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Naima (05)

Geschichte Info
Praktikum bei Onkel Fuad in der Backstube.
12.2k Wörter
4.56
13.1k
4

Teil 5 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 04/17/2024
Erstellt 11/21/2023
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Disclaimer

Alle handelnden Personen sind über 18 Jahre alt.

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Sonntag, 8. Januar 2023

Haris hatte miserabel geschlafen und war lange vor der vereinbarten Frühstückszeit wach. Er lauschte, ob aus seinem Schlafzimmer etwas zu hören sei, ob sein Bruder oder dessen Nichte, seine eigene Tochter, ebenfalls bereits wach waren.

Als er nur die absolute Ruhe der sonntäglichen Morgenstunden hörte bzw. rein gar nichts, stand er auf und setzte Kaffee an. Leise ging er zu der geschlossenen Schlafzimmertür und drückte langsam die Klinke runter, so wie er es vorgestern bereits gemacht hatte. Jetzt hörte er ein leises Schnarchen von Fuad und die regelmäßigen tiefen Atemzüge seiner Tochter.

Er öffnete die Tür so weit, dass er eintreten konnte und ging bis zum Fußende des Bettes. Naima schlief auf dem Rücken, den einen Arm längs des Körpers, den anderen auch -- aber hier lag die Hand geradewegs auf Fuads Schwanz. Fuad schlief auf der Seite, zu Naima hingewendet, einen Arm über ihren schmalen Brustkorb gelegt, mit der Hand umfasste er Naimas rechte Brust im oberen Bereich. Nur der vordere Teil dieser Brust war zu sehen, dort wo der pralle Beutel schwarz schimmerte. Wieder spiegelte sich das Licht der Straßenlaterne auf ihren riesigen schwarzen Höfen. Haris stand mit angehaltenem Atem am Fußende und sah auf die beiden hinunter.

Naima hatte ein Bein ausgestreckt, das andere angewinkelt. Nur langsam gewöhnten sich seine Augen so weit an die Lichtverhältnisse, dass sich zwischen den Beinen seiner Tochter Einzelheiten herausschälten.

‚Ob Fuad ihr beim Einschlafen die Brüstchen gestreichelt hat?', räsonierte er in Gedanken. ‚Bestimmt versucht er, sie langsam daran zu gewöhnen, dass ihr zukünftiger Ehemann jederzeit an ihren Hängebrüsten herumspielen wird.'

‚Sie hat viel zu kleine Nippel, das wird keinem Mann gefallen. Was bringt es ihrem Mann, dass die untere Hälfte ihrer Hängebrust rundherum von diesem großen schwarzen Hof bedeckt ist, wenn kein guter Nippel da ist, an dem er saugen kann?'

Tief in seinen Gedanken versunken, erschrak Haris plötzlich zu Tode. Naima bewegte sich! Haris hielt den Atem an. Ihr ausgestrecktes Bein zuckte leicht, dann zog sie es langsam an und -- gottseidank, wachte nicht auf! Haris atmete ganz flach aus und sah sie von oben bis unten an. Sie lag weiterhin auf dem Rücken, hatte jetzt aber beide Beine angewinkelt, so dass sich ihre Fußsohlen berührten. Beide Knie lagen nach außen geklappt.

‚Immerhin ist sie untenrum stark und kräftig gebaut. Ihr zukünftiger Mann kann sie fest und kraftvoll stoßen und sie kann mit ihrem Becken gut dagegenhalten und seine Stöße abfedern.'

Er nahm das Bild ihrer auseinandergeklappten langen Beine in sich auf.

‚Wenn sie einen strengen Ehemann bekommt, wird sie in ihrem Leben sehr oft mit gespreizten Beinen auf dem Rücken liegen müssen, um ihn zu bedienen.'

Wie er da mittig vor den aufgeklappten Beinen seiner Tochter stand, versank Haris wieder ins Sinnieren.

‚Sie muss einen Ehemann finden, der sich nicht daran stört, dass sie so eine fette Fotze hat. Sie soll nicht das Schicksal ihrer Mutter haben, die ich zu selten gefickt habe. Arme Vahide, seit acht Jahren keinen Schwanz mehr in deinem Fickloch gehabt.'

Haris Augen hatten sich inzwischen an die Lichtverhältnisse gewöhnt. Er blickte jetzt nur noch auf die unbehaarten dicken Schamlippen seiner Tochter. Seine Sinne waren aufs Höchste geschärft, er achtete die ganze Zeit auf die Atmung der beiden -- bereit, sofort ins Wohnzimmer zu schlüpfen, wenn sich was ändern sollte.

Erst nahm er es gar nicht wahr, obwohl er es sah. Dann blickte er genauer hin, und ja, dort wo ihr Fickloch sein musste, quoll wie in Zeitlupe ein dickflüssiger Knubbel zwischen ihren Schamlippen hervor. Durch das Anwinkeln beider Beine musste sich in ihrer Fotze etwas gelöst haben. Haris verfolgte diese weißgelbe Masse, die wie Vanillepudding aussah, wie sie langsam an dem heraushängenden dunklen Lappen ihrer inneren Schamlippen herunterglitt und in Richtung ihrer Rosette zwischen den dicken Arschbacken verschwand. Gleich darauf quoll ihr ein zweiter, dann in kurzem Abstand ein dritter Schub Puddingmasse zwischen den wulstigen Schamlippen hervor und verschwanden zwischen ihren Arschbacken auf dem Laken.

Bereits, als der erste Schub an ihren dunklen langen Lappen langsam herunterlief, hatte sich Haris' Schwanz aufgerichtet. War es die Wirkung dieses Universaltriggers, der bei jedem Mann anschlug, sobald er eine milchig-weiße Flüssigkeit aus der Fotze einer Frau herauslaufen sah? Obwohl er persönlich niemals die Gelegenheit gehabt hatte, Sperma aus Vahides Fotze herauslaufen zu sehen, zwang das unbekannte Bild vor seinen Augen seinen Schwanz unmittelbar in eine harte Erektion.

‚Ich werde Fuad sagen, dass sie morgen in Leipzig zum Arzt geht. Mädchen in ihrem Alter haben zwar ständig etwas Ausfluss, aber es kann nicht schaden, wenn sie sich untersuchen lässt. Ihr Ehemann soll ein gesundes, kraftvolles, sauberes Fickloch bekommen.'

Noch einmal ließ er seinen Blick über seine Tochter schweifen. Da sie breitbeinig vor ihm lag, genoss er den freien Blick auf die Innenseiten ihrer langen, kräftigen Oberschenkel. Dazwischen lag, dunkler als die Haut der Schenkel, ihre junge Fotze mit den vorstehenden wulstigen Schamlippen, die etwas auseinanderklafften auf Grund ihrer gespreizten Beine. Mittig aus der Spalte hingen die beiden schwarzen langen Hautlappen, an denen vorhin ihr Ausfluss hinuntergeglitten war.

Dieses Bild von seiner Tochter wollte Haris in Erinnerung behalten -- wie sie nackt mit gespreizten Beinen auf dem Bett lag und wie zwischen ihren unbehaarten Schamlippen ihr Ausfluss hervorquoll und zwischen die dicken Arschbacken lief.

Er ging langsam rückwärts ins Wohnzimmer hinaus und schloss leise die Tür.

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Vom Geräusch der Dusche wachte Fuad auf. Naima lag mit auseinandergeklappten Knien auf dem Rücken neben ihm. Er fuhr mit seiner Hand von ihrem Brüstchen über ihren Bauch zu den Schamlippen und ließ seine Finger entlang ihres Schlitzes gleiten. Es fühlte sich feucht an. Zwischen ihren Arschbacken hatte sich auf dem Laken Sperma in beachtlicher Menge angesammelt.

‚Meines? Heute Nacht aus ihrem Arsch rausgelaufen?', fragte er sich. Er erhob sich, beugte sich über ihre Scham und zwischen die angewinkelten Beine. Die Menge an Sperma war zu groß, als dass sie von ihm sein konnte. Sachte suchte er nach ihrer Rosette und strich mit dem Finger über den Schließmuskel ihres jungen Arschlochs. Trocken. Dann fuhr er langsam mit dem Finger zwischen ihren Schamlippen hoch bis er den Eingang ihres nun ebenfalls entjungferten engen Ficklochs erfühlte. Alles feucht. Er führte die Fingerkuppe ins Loch ein, und war sich sicher, dass das Sperma aus ihrer Fotze gelaufen sein musste, nicht aus ihrem Arsch. Er drehte die Fingerspitze an ihrem Loch leicht um die eigene Achse und zog sie vorsichtig wieder raus. Sofort lief weiteres Sperma in einem dünnen Rinnsal aus ihrem Loch und tropfte von den langen Lappen der heraushängenden Lippen aufs Laken.

‚Diese Arschlöcher haben ihre unerfahrene Fotze bis in den letzten Winkel mit Sperma vollgepumpt', dachte er. Vermutlich hatte sich das am tiefsten in ihre Fotze eingespritzte Sperma gestern Abend gelöst, als er sie in den Arsch gefickt hat und war dann im Lauf der Nacht langsam in ihrer Fotze nach unten gewandert und ausgelaufen.

‚Gut, dass Haris das nicht sieht. Es wäre eine Katastrophe, wenn er wüsste, dass seine Tochter gefickt wird. Und ich könnte mir abschminken, sie nach Leipzig mitzunehmen.'

Sein Schwanz war hart wie Eisen geworden beim Anblick des Spermas, das seiner schlafenden Nichte aus der Fotze herauslief. Eigentlich war sein Plan, dass sie ihm im Zug genau erzählt, was die zwei Arschlöcher mit ihr gemacht hatten -- und er sie dann, sofort wenn sie bei ihm zuhause ankämen, zum ersten Mal richtig in ihre benutzte Fotze ficken würde.

Das herauslaufende, aber vor allem das bereits auf dem Laken zwischen ihren Arschbacken angesammelte dickflüssige Sperma gab ihm den letzten Schub, um seinen Plan um einen Zwischenakt zu erweitern.

Fuad griff zwischen ihre Arschbacken unter ihre Rosette und schabte das herausgelaufene Sperma vom Laken in seine hohle Hand. Dann verrieb er es auf seinem Schwanz. Mit der anderen Hand klappte er das eine Bein Naimas gegen das andere und drehte sie mit einem Griff unter ihre Hüfte in die Seitenlage. So lag sie nun auf der Seite mit angezogenen Knien. Er robbte auf Knien hinter sie, hob und hielt ihre schwere Arschbacke hoch und suchte, wie gestern Abend schon, mit der Schwanzspitze nach ihrer Rosette.

Mit einem Ohr lauschte er immerzu, ob die Dusche noch lief.

Dann drückte er seine Schwanzspitze gegen ihr schrumpeliges Arschloch und versuchte, einen leichten, aber konstanten Druck auszuüben. Durch das Sperma, das aus ihrer Fotze rausgelaufen war und nun auf seinem Schwanz verschmiert war, konnte seine Eichel erstaunlich schnell ihren Schließmuskel überwinden.

„Onkel, bist du das?", kam es da völlig verschlafen von Naima.

„Pssst, sei leise. Zieh die Knie an deine Brüstchen und beweg dich nicht."

Naima zog die Knie bis vor die Brust. Jetzt hatte Fuad mehr Platz und brachte sich in eine bessere Stellung. Die Arschbacke, die oben lag und ihm in seiner knieenden Stellung bis weit über den Bauchnabel reichte, drückte er jetzt mit beiden Händen hoch, während er langsam seinen Schwanz immer tiefer in ihren Arsch schob. Das weiche Fleisch in seinen Händen fühlte sich wahnsinnig gut an, und ihr Schließmuskel hatte so schnell nachgegeben, als hätte er nur darauf gewartet, dass endlich wieder ein Schwanz eindringt.

‚Sie ist halt so großgewachsen, bei ihr ist alles größer. Ihre Fotze ist länger und tiefer als bei kleinen Frauen. Ihr Darm ist länger und dicker, sicher ist auch ihr Schließmuskel dehnbarer als bei kleinen zierlichen Frauen', dachte er so vor sich hin, während er in regelmäßigen Stoßbewegungen seinen Schwanz immer wieder bis zum Anschlag in ihren Darm stieß.

Jetzt hatte wohl auch Naima das Geräusch im Bad gehört.

„Ist Papa schon unter der Dusche?" Sie sprach jetzt in normaler Lautstärke, weil sie wohl wusste, dass man nichts hört, wenn man duscht -- und weil sie das laute Klatschen übertönen musste, das Fuads Lenden gegen ihre Arschbacken verursachte.

Fuad stieß jetzt in harten, tiefen Stößen in ihren Darm.

„Ja, er duscht", presste er hervor.

Er konnte seinen Blick nicht von ihrem Oberschenkel und ihrer Arschbacke lösen: bei jedem Stoß in sie hinein erzitterte ihr junges Fleisch auf eine so erotische Weise, dass er am liebsten in alle Ewigkeit weiter in sie gestoßen hätte.

„Onkel? Wie lange dauert die Fahrt bis Leipzig? Wir sitzen nebeneinander, ja?" Ihre Frage kam etwas abgehackt, da jeder Stoß in ihren jungen Arsch ihr für Sekundenbruchteile die Luft aus der Lunge presste. Fuad stieß jetzt ununterbrochen mit aller Kraft in seine Nichte hinein.

In dieser Stellung erschien ihm ihr Arschloch wie eine kleine runde Öffnung in einer großen Barrikade aus weichem Fleisch. Gegen diese Barrikade stieß er mit aller Kraft seiner Lenden, dass sie nun in ein Dauerzittern und -schwabbeln übergegangen war, das ihn noch mehr erregte. ‚Sie freut sich schon auf die Fahrt, und auf die Zeit in Leipzig', ging ihm durch den Kopf. ‚Das beschäftigt sie mehr, als dass ich ihr grad den breiten Arsch drille wie ein Wilder. Was für ein unbezahlbares Goldstück sie ist! Ich kenne keine Frau, die es einfach so hinnimmt, sich ständig ficken lassen zu müssen, und es so gottergeben über sich ergehen lässt.'

„Drei, vier Stunden", presste er atemlos hervor.

Ohne sich zu bewegen, drehte Naima jetzt den Kopf und blickte vom Kopfkissen zu ihm hoch. Ihr ganzer Körper ruckte jetzt im Rhythmus der Stöße, die Fuad gegen ihren massigen Arsch ausführte.

„Sooo ... lang, ... wow. Ich ... sitze ... am ... Fenster, ... ja?"

Sie schaute immer noch über ihre eigene Hüfte zu ihm hoch. Ihre Augen glänzten. Fuad spürte, dass es gleich soweit war. Das vertraute Gefühl stellte sich in seinen Eiern ein; das Gefühl, das er immer hatte, fünf Sekunden bevor sein Sperma aus seinem Schwanz spritzte. Er hatte in konstantem Rhythmus ohne Unterbrechung in ihren Arsch gefickt, seit seine Eichel ihren Schließmuskel überwunden hatte.

‚Noch eine Sekunde', dachte er.

„Ja, am Fenster", sagte er mit stark gepresster Stimme, während sich zeitgleich sein Schwanz gut 15 Zentimeter tief in ihrem Darm entleerte. Vier klare Schübe spürte er, gefolgt von ein paar kleineren. Die großen nannte er für sich ‚Spermaschübe', die kleineren waren die ‚Abklingschübe'.

‚Vier Spermaschübe, wow. Jetzt hat sie den Arsch gut voll für die Zugfahrt', dachte er. Er konnte sich in diesem Augenblick nicht vorstellen, jemals wieder darauf verzichten zu müssen, dieses großgewachsene, hübsche Mädchen in ihren jungen breiten Arsch zu ficken.

Als er seinen Schwanz nach ein paar Augenblicken des Durchschnaufens aus ihrem Schließmuskel rauszog und sich auf den Rücken hinter sie legte, drehte sie sich sofort um, legte ein Bein über seine Beine und einen Arm auf seine Brust und schaute ihn an.

„Ich muss die weiße Hose und die Konditorjacke einpacken. Für die Arbeit in der Backstube."

„Ja, mach das", kam es erschöpft von Fuad zurück. Er hatte die Augen geschlossen.

„Kann ich die in deine Tasche packen? Meine sind voll mit Klamotten."

Jetzt öffnete Fuad die Augen und streichelte sanft von ihren Haaren übers Ohr und die Wange bis zu ihrem schlanken Hals. „Natürlich, du kleine Fickstute." Am liebsten hätte er ihr jetzt sofort nochmal zehn Spermaschübe diesmal mitten in ihr hübsches strahlendes Gesicht gespritzt.

Naima lächelte ihn freudig an: „Danke Onkel." Sie legte kurz ihren Kopf auf seine Brust, hob ihn aber sofort wieder und sprang erstaunlich wendig aus dem Bett.

„Ich mache uns Frühstück", sagte sie noch über die Schulter, während sie die Tür zum Wohnzimmer öffnete und nackt wie sie war in Richtung Herd ging. Ihre großen Arschbacken waren stark gerötet an den Stellen, wo Fuad mit seinen Lenden vor ein paar Minuten noch mit aller Kraft gegen sie gestoßen hatte, bevor er seine Eier in sie entleert hatte.

Gleich würde sie seinem Bruder guten Morgen wünschen und ihm sein Papa-Küsschen geben, während in ihrem soeben benutzten Enddarm das Sperma ihres Onkels hin und her schwappte. ‚Soll sie nackt bleiben, bis wir losgehen. Dann kann mein Bruder sich noch einmal an ihren Ficklöchern und ihren langen Beinen und prallen Hänge-Eutern satt sehen', dachte er, und schloss noch einmal die Augen.

Fuad fiel jedoch ein, dass er ihr schnell noch was sagen musste, ehe Haris aus der Dusche trat. Also stand er ebenfalls auf, wischte sich den Schwanz am Bettlaken ab und ging zu ihr hin. Sie hantierte am kleinen Ecktisch, als er hinter sie trat und seine Hände um ihren Oberkörper herum unter ihre Hängebeutel legte.

„Wenn du dich nach dem Frühstück anziehst: das gelbe Kleid, das du am Dienstagabend anhattest, die Stiefel von gestern, den Strapshalter und ein paar von den hautfarbenen Strümpfen. Und natürlich den langen Wintermantel, es ist frisch draußen."

Er wog ihre prallen Brüstchen in den Händen, hob sie vom Körper weg in die Waagerechte und ließ sie immer wieder gegen ihren Brustkorb herunterklatschen.

„Hab das Kleid schon eingepackt. Ich hol es wieder raus."

Fuad knetete jetzt mit kräftigen Bewegungen an ihren nackten Hänge-Eutern. Naima zuckte mit keiner Wimper, dafür ergänzte sie aus ihren logistischen Überlegungen heraus: „Dann passt die weiße Hose und Jacke doch in meine Tasche."

Fuad ließ eine Hand an ihrem Bauch hinuntergleiten bis zwischen ihre Oberschenkel und griff mit der ganzen Handfläche ihre dicke Scham. Das weiche Fleisch ihrer bereits nicht mehr so angeschwollenen Schamlippen fühlte sich wie Samt an.

„Willst du deinem Papa sagen, dass du ohne Slip im Zug fährst, oder soll ich es ihm sagen?", fragte er wie nebenbei.

Naima hatte, als seine Hand über ihren Bauchnabel glitt, ihre Beine am Boden unbewusst auseinandergestellt. Sie hatte schnell verinnerlicht, dass es für sie gut war, wenn sie antizipierte, was man von ihr wollte und sie proaktiv einer Aufforderung zuvorkam.

Fuads Frage verwirrte sie zutiefst. Sie verstand nicht, warum man das dem Papa sagen musste. „Onkel." Jetzt flüsterte sie. „Du weißt doch, dass ich mit nackter Fotze mitfahre." Das ‚du' hatte sie betont. Ihre Stimme war so leise, dass Fuad richtig hinhören musste. „Darum müssen wir es Papa nicht mehr sagen." Sie hielt kurz inne, um dann noch leiser an sein Ohr zu flüstern: „Bitte nicht wieder so fest ohrfeigen, bitte."

‚Sie rechnet damit, dass ich sie dafür ohrfeige', dachte er. Ob er jetzt nochmal den Druck erhöhen sollte um sie noch stärker in Gehorsam und Abhängigkeit zu verankern?

Er presste seinen Schoß noch fester gegen ihr nacktes breites Becken, dass sie seinen bereits wieder steifen Schwanz in der Spalte zwischen ihren großen Arschbacken spüren musste.

„Tut dir die Fotze noch weh von gestern?"

„Nein, Onkel" flüsterte sie leise zurück.

„Dann bietest du ab sofort auch deine Fotze zum Ficken an. Verstanden?" Sein Ton war ruhig, aber hart.

„Ja, Onkel."

„Dafür musst du Haris dann auch nicht sagen, was du eingekauft hast und dass du ohne Slip im Zug fährst."

Er spürte, wie sich sich gegen ihn lehnte und den Kopf zu ihm hindrehte. Bevor sie die Lippen öffnete, um ihm ihren Mund zum Kuss anzubieten, flüsterte sie „danke, Onkel" und drückte mit ihrer Hand einmal fest gegen seine Hand, die zwischen ihren Oberschenkeln auf ihrer Fotze lag.

Fuad drückte seinen Mittelfinger in ihre Spalte, spürte das Loch und drückte den Finger zur Hälfte hinein. Er hatte sich das so lange aufgehoben, aber jetzt konnte er nicht mehr. Zum ersten Mal fühlte er die kräftige, stark gerippte Innenmuskulatur ihres Fickkanals, die gleich hinter dem Eingang in der Fotze begann. Unwillkürlich dachte er an den Zuflussschlauch seiner Waschmaschine, den er vor kurzem ausgetauscht hatte. Genauso fest und geriffelt fühlte sich die Fotze seiner Nichte innen an.

Sie war so eng, dass sein Finger rundum von dem muskulösen Gewebe umschlossen wurde. Er befühlte mit leichten Bewegungen des Fingers die innere Textur, strich mit der Fingerkuppe über die gut ausgeprägten waagerechten Riffel. Naima bewegte sich äußerlich nicht, kontrahierte aber alle paar Augenblicke ihre Fotze und massierte so Onkel Fuads Finger. Das hatte ihr Thomas gestern beigebracht, nachdem er zum ersten Mal in sie reingespritzt hatte. ‚So musst du nach jedem Abspritzen den letzten Rest Sperma aus dem Schwanz des Mannes rausmelken. Merk Dir das', waren seine Worte. Sie hatte sich das gemerkt.

In diesem Augenblick hörte die Dusche auf zu laufen. Fuad zog seinen Finger aus ihrem Fickloch, steckte ihr ihn in den Mund und ließ ihn schnell sauberlecken. Im Weggehen sagte er leise: „Du hast Recht. Es reicht, wenn entweder Haris ODER ich alles weiß."

„Danke, Onkel Fuad", rief sie ihm im Flüsterton hinterher und deckte weiter den Tisch ein. Sie würde Papa nicht viel erzählen müssen, denn sie würde ja ihrem Onkel immer alles sagen.

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Während des Frühstücks saß Naima seitlich bei Papa auf dem Schoß. Sie wollte ihm den Abschied versüßen und ihn trösten. Sie wusste, wie sehr er sie liebte und wie schwer es ihm sein würde ohne sie.

Während sie ihm die Brote nach seinen Wünschen schmierte, hatte er einen Arm um ihre Taille gelegt und hielt sie am flachen Bauch fest. Ihr eines Brüstchen drückte fest gegen seinen Oberkörper, und er genoss das Gefühl wahnsinnig. Ihr schwerer Arsch und die kräftigen Oberschenkel drückten mit ganzem Gewicht auf seine Beine, auch das gefiel ihm.

Trotzdem -- so richtig viel hatte er nicht mehr von ihr. Das Gespräch zwischen ihm und Fuad drehte sich um organisatorischen Kram, ob sie einen Praktikumsvertrag bekäme, wie lange sie täglich arbeiten müsse, ob sie versichert sei und so weiter.