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Naima (05)

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Die Jungs waren gesprächig und verwickelten dieses großgewachsene, etwas nuttig gekleidete Mädchen recht schnell in ein Woher-wohin-undsonstso-Gespräch, auf das sie nur recht einsilbig einging. Dann erzählte einer, dass sie über Silvester in den Bergen Skifahren waren und zückte sein Handy, um Fotos zu zeigen.

Er ging um den Tisch herum, lehnte sich neben Naima ans Fenster und legte das Handy auf den Tisch. „Wisch nach links", sagte er und stützte sich mit den Händen auf das runde Sitzteil ab. Seine rechte Hand kam auf dem gepolsterten Sitzteil wie zufällig direkt an Naimas Oberschenkel zu liegen. Sie nahm das Handy in die Hand und lehnte sich gegen das Fenster, woraufhin der Typ seinen Oberkörper etwas zu ihr hinbeugte und anfing, zu den Fotos kurze Erklärungen abzugeben. Fuad sah, wie sich beim Rüberbeugen zu ihr die Finger seiner rechten Hand wie unbeabsichtigt zwischen Sitzteil und ihren Oberschenkel schoben -- und zwar genau dort, wo sich ihre Oberschenkel plattdrückten, genau dort, wo zwischen Strümpfen und Kleid eine Handbreit nackte Haut war.

Fuad ließ sich in Zeitlupe etwas tiefer sinken, bis er unter dem schmalen ICE-Bistrotisch hindurch den Saum ihres Kleides sehen konnte. Sie hatte die Beine unterm Tisch geschlossen und enganliegend nebeneinandergestellt, trotzdem spannte ihr Saum über den plattgedrückten Oberschenkeln und Fuad meinte, zwischen dem Fleisch ihrer Schenkel einen Hauch ihrer Schamlippen zu sehen. Das wechselnde Licht, das von draußen reinfiel, machte es aber schwer, eindeutig zu erkennen, ob man mehr sah als nur die nackte Haut der kräftigen Schenkel. Während der eine ihr seine Fotos zeigte, war der andere an seinem Platz geblieben und sah ihr vermutlich von oben ebenfalls auf die Beine.

Fuad konzentrierte seinen Blick unauffällig auf die rechte Hand des Foto-Zeigers. Mit der Linken gestikulierte er immer wieder zum Handy hin, wischte mal selbst über das Display, legte unbeabsichtigt manchmal seine Hand auf ihren Unterarm und lenkte geschickt davon ab, dass seine rechte Hand mittlerweile komplett zwischen Sitzteil und ihrem Oberschenkel eingeklemmt war. Sein Handrücken lag jetzt direkt unter der nackten, weichen Haut ihres plattgedrückten Schenkels.

Es war Fuad auch im Nachhinein noch schwer, die folgende Entwicklung der Situation nachzuvollziehen. War der Typ zu der Erkenntnis gekommen, dass dieses hübsche Mädchen nicht besonders helle war? Oder hielt er sie wirklich für eine Nutte, die ihr Geld mit regelmäßigen Freiern verdiente? Oder beides?

Fuad nahm aus dem Augenwinkel wahr, dass die zwei verstrahlten Klimaidioten ihr Getränk ausgesaugt hatten und das Bistro verließen. Er trank langsam seinen Kaffee und schien in sein Handy vertieft, das vor ihm auf dem Tisch lag. Gespannt sah er, dass der Typ mit Fotoszeigen fertig war, und sie sich wieder zu dritt unterhielten. Ganz nebenbei bewegte der Kerl leicht sein Handgelenk unter ihrem Oberschenkel. ‚Er testet, ob sie gemerkt hat, dass seine Hand unter ihrem Schenkel liegt', dachte Fuad. Naima schien der Hand keine Bedeutung beizumessen.

Erst als er zum dritten oder vierten Mal das Handgelenk bewegte, drehte sie ihren Kopf zur anderen Seite hin und versuchte, über ihre Schulter zum Fenster hinaus zu sehen. Dabei hob sich ihr Oberschenkel von seinem Handrücken. „Wo sind wir jetzt etwa?", fragte sie. „Kurz hinter Bamberg, glaub ich", sagte der Typ neben ihr und machte etwas, was Fuad regelrecht das Blut in den Schwanz einschießen ließ: der Tpy ließ die Hand liegen, drehte aber die Handfläche nach oben. Als Naima den Oberkörper wieder zum Tisch hin drehte und sich wieder anlehnte, hatte der Typ das nackte Fleisch ihres Oberschenkels in der Hand.

‚Jetzt bin ich aber gespannt', dachte Fuad, weil es ein entscheidender Moment war. Tatsächlich sagte grad keiner etwas. Der Typ nicht, in Erwartung einer Ohrfeige? Sein Kumpel gegenüber nicht, weil er baff erstaunt war über die Dreistigkeit des anderen? Naima sagte von sich aus sowieso nie irgendwas.

Nach zwanzig langen Sekunden brach ausgerechnet Naima die Anspannung auf, indem sie sagte „oh, dann ist ja noch ne Weile". Daraufhin erzählte der Kumpel einen Witz über einen Bamberger im Zoo, und das Eis war gebrochen. Jetzt war beiden Jungs klar: dieses großgewachsene brünette Mädchen ließ sich anfassen und machte keine Szene.

Der Grabsch-Typ sagte immer noch nichts -- wahrscheinlich versuchte er im Rahmen der Möglichkeiten auszutesten, ob sie reagiert, wenn er seine Finger leicht in ihren Oberschenkel drückt. Fuad sah keine Bewegung, aber seine Hand lag auch komplett unter ihrem Schenkel.

Jetzt sagte der Kumpel am Tisch: „Weisste was, lass uns Nummern tauschen, dann können wir mal texten. Oder gib uns einfach Deine und wir melden uns."

Naima nickte, und fing an, ihre Nummer aufzusagen „null-eins-fünf-zwei ....". Da unterbrach sie der Typ neben ihr indem er halb ernst halb im Witz mit bedrohlicher Stimme fragte: „Stimmt die auch?"

Sofort blickte Naima ihn an und sagte ganz ernst „Ich lüge nie. Ja sie stimmt."

Während der Kumpel sein Handy in der Hand hielt und Naima ihre Nummer aufsagte, sah Fuad wie das Handgelenk unter Naimas Schenkel sich bewegte und langsam aufwärts glitt. Seine Finger mussten jetzt bereits ihre ausladende Arschbacke erreicht haben, sein Handgelenk schob bereits leicht den Saum ihres Kleides hoch an der Seite.

Jetzt hätte Fuad erwartet, dass sie seine Hand wegdrückt. Tat sie aber nicht, sondern fasste sich mit beiden Händen vorne an den Saum des Kleides und hielt es fest. ‚Damit es vorne nicht ganz hochrutscht, wenn er an der Seite und hinten den Saum immer weiter hochschiebt', fuhr es Fuad durch den Kopf. ‚Wie schlau sie bei sowas ist!'

Er hatte ihr eingebläut, dass sie zukünftig Männer nicht abweisen dürfe. War das jetzt bereits eine dieser Situationen, wo sie sich daran erinnerte? Ihre Heidenangst, nach Hause zurückgeschickt zu werden und den fetten ‚unseren Cousin' heiraten zu müssen, ließ sie peinlich genau darauf achten, alles zu tun, was Fuad ihr aufgetragen hatte. Wie weit würde sie gehen mit dem Nicht-Abweisen? ‚Was, wenn die ihr jetzt sagen, sie soll sich hinknien und ihnen einen blasen?' fragte sich Fuad.

Das Handgelenk des Kerls neben seiner Nichte hatte mittlerweile den Saum des Kleides an der Seite so weit hochgeschoben, dass seine Finger bereits über dem runden Sitzteil liegen mussten und nicht mehr zwischen Sitzteil und Oberschenkel eingeklemmt waren. Fuad erkannte, dass der Typ seine Hand unter dem Kleid bereits auf ihrer Arschbacke liegen hatte, und dass er die Finger bewegte.

Jetzt beugte er sich zu ihrem Ohr hin und flüsterte irgendwas. Sie lächelte nur, und er sagte leise was zu seinem Kumpel. Fuad verstand jetzt kein Wort mehr, das ganze Gespräch wurde nur noch geflüstert. Seine Nichte lehnte ruhig mit dem Rücken am Fenster und den Oberschenkeln gegen den Anlehnsitz gedrückt -- und dazwischen streichelte der Typ unterm Kleid ihre nackte Arschbacke. Sie hielt immer noch mit beiden Händen ihr Kleid vorne fest, während an der Seite, wo der Typ seine Hand unter ihr Kleid geschoben hatte, der Saum bereits auf halbe Höhe ihres breiten Arsches hochgeschoben war.

Fuad strengte sich mordsmäßig an, das Geflüster der drei zu belauschen. „Glas Wein", hörte er, dann etwas später sowas wie „wirklich" oder „wieviel", dann hörte er wieder nichts, dann „Behinderten", und zuletzt „dann zehn". Letzteres war Naima gewesen. Jetzt tuschelten sie noch leiser, Naima nickte ein paar Mal. Dann ging der Kumpel recht flotten Schrittes weg, und noch bevor Fuad sich ausmalen konnte, was das jetzt sollte, kam er zurück und steckte seinen Kopf zu den beiden übern Tisch. „Zweiter Waggon" verstand Fuad.

Jetzt zog der Typ tatsächlich seine Hand unter ihrem Kleid hervor und zog ihr das an der Seite hochgeschobene Kleid wieder auf die ursprüngliche Höhe. „Beeil dich. Zehn Minuten", sagte der Kumpel etwas zu laut, so dass Fuad es hörte.

Der Typ schob Naima jetzt mit einer Hand auf ihrem breiten Arsch in die Richtung, aus der sein Kumpel grad zurückgekommen war. Naima ging einen Schritt vor ihm. Als sie fast aus dem Bistro raus waren, rief der Typ hinterher: „Noch 25 Minuten bis Erfurt."

Fuad zwang sich zur Ruhe. Er versuchte seinen Schwanz zwischen die Beine zu klemmen, damit das Zelt seiner Hose nicht auffiel. Seine Kaffeetasse war längst leer, trotzdem blieb er am Tisch stehen und erweckte den Anschein, völlig unbeteiligt zu sein. Der Kumpel blickte einmal über die Schulter zu ihm hin, aber Fuad wischte über sein Handy und schien mit sich selbst beschäftigt.

‚Ist sie jetzt mit ihm mitgegangen und bläst ihm einen in der Toilette? Und danach seinem Kumpel auch noch?' Fuads Gedanken rasten. ‚Macht sie das, weil sie Lust darauf hat, oder weil sie weiß, dass ich von ihr erwarte, dass sie zu allen Männern freundlich ist?'

Während er wartete, dass sie zurückkam, steigerte er sich in philosophische Tiefen. ‚Will ich, dass sie eine Nutte wird? Nein. Aber ich will, dass sie benutzt wird. Es soll für sie zur Selbstverständlichkeit werden, ihre Beine breit zu machen und Schwänze zu blasen.'

Der Gedanke, sie wie eine Nutte zu halten und mit ihr Geld zu verdienen, widerstrebte ihm zutiefst und törnte ihn ab. Das erregte ihn nicht. Ihn erregte es vielmehr, zu sehen, wie es für sie mehr und mehr selbstverständlich wurde, sich aus jeder Situation heraus in eine sexuelle Handlung drängen zu lassen. Und noch mehr erregte ihn der Gedanke, sie in allen möglichen Situationen vorzuführen durch gewagte Garderobe, und sie zu demütigen.

Fuad wurde aus seinen Gedanken gerissen, als der Kumpel auf die Uhr sah und dann langsam in die Richtung entschwand, in die die beiden vor etwas mehr als zehn Minuten gegangen waren. Fuad traf seine Entscheidung blitzschnell. Er würde ihm folgen, aber nicht in direkter Sichtweite, sondern immer nur so, dass er ihn über die Spiegelung in den Fensterscheiben der Gänge sah. So blieb er immer mindestens einen halben Waggon hinter ihm.

Der Kumpel ging zwei Waggons vor und blieb vor einer dieser holzvertäfelten Schiebetüren stehen. Er sah sich um, wartete etwas, näherte den Kopf dem Türspalt und sagte was. Dann klopfte er an die Tür. Fuad erkannte, dass es eine Behindertentoilette war.

Etwa drei Minuten später ging die Tür auf, der Typ kam raus und der Kumpel ging rein. Fuad hielt sich mit dem Rücken gegen die Scheibe gedrückt und sah mit wachsender Verwunderung, was da passierte. Der Typ blieb unschlüssig noch eine zeitlang vor der wieder geschlossenen Tür stehen, sah auf die Uhr, sah auf die Anzeige über seinem Kopf und sagte dann ebenfalls irgendwas in den Türspalt. Dann ging er ins Abteil und fing an, den Krempel von ihren Sitzen in zwei Rucksäcke zu verstauen.

„Sehr geehrte Reisend*Innen, in wenigen Minuten erreichen wir Erfurt Hauptbahnhof." Die Durchsage erschreckte Fuad. Er sah, wie der Typ beide Rucksäcke zur Ausstiegstür neben der Behindertentoilette wuchtete und dort ablegte. Dann trat er an die Tür, klopfte und sprach gegen den Türspalt. Als der Zug langsamer wurde und bereits bremste, klopfte er nochmal an die Tür. Just in dem Augenblick, als der Zug zum Stehen kam, öffnete sich die Tür, der Kumpel kam heraus, blickte verwirrt um sich und sah die Rucksäcke. Ohne einen Blick zurück griffen sich beide einen Rucksack und stiegen aus. Der Bahnsteig war so gut wie leer. Fuad verfolgte sie mit dem Blick, bis sie die Treppen zur Unterführung hinabstiegen und verschwunden waren.

Als der Zug wieder losfuhr, öffnete sich die Tür der Toilette erneut und Naima kam heraus. Auch sie blickte sich um, und ging langsam in Richtung Fuad, ohne ihn anzusehen. Er stellte sich in einen der Aussteigebereiche am Ende des Waggons, wo er allein war, und als Naima an ihm vorbeiging, griff er nach ihrem Arm und zog sie zu sich.

Sie lächelte ihn sanft an und umarmte ihn. Er legte seine Hände um sie rum auf die weichen Halbkugeln ihrer Arschbacken und packte durch den dünnen Stoff des Kleides fest in ihr junges Fleisch. Dann strich er an den Seiten ihrer Arschbacken am Kleid herunter, bis er nackte Haut fühlte und seine Finger unter dem Saum ihres Kleides wieder an ihrem Arsch hochschob, diesmal allerdings direkt auf der Haut. Es erregte ihn wahnsinnig, den breiten üppigen Unterbau dieses großen Mädchens zu befühlen, der trotz seiner Stämmigkeit eine Eleganz ausstrahlte, die ihm die Sinne benebelte. ‚So großgewachsene Schlampen gab es in meiner Jugend überhaupt nicht', dachte er verwundert.

Jetzt löste sich Naima etwas von ihm, ohne dass er seine Hände von ihren Arschbacken wegzog. Sie öffnete eine Hand und zeigte ihm den Zwanzig-Euro-Schein, der zusammengeknüllt darin lag. „Onkel, kann ich das behalten?"

Fuad war, als ginge ihm ein Licht auf. Er sah sie an, und fragte nur „... von den beiden? Was hast du denn gesagt?"

Naima wurde rot. Dann sah sie ihn an und sagte:

„Schon vorher, im Bistro. Dass jeder, der abspritzt, je zehn Euro geben muss."

Fuad knetete unter dem Kleid mit aller Kraft ihre breiten Arschbacken.

„Gut Naima. Das war richtig. Behalt sie, es ist dein Taschengeld."

„Danke Onkel", sagte sie erfreut und umarmte ihn wieder.

Sie gingen zum Platz zurück und setzten sich nebeneinander. Bis Leipzig war es nicht mehr weit. Fuad legte eine Hand zwischen ihre Oberschenkel, dort wo sie bereits nackt waren und nicht von den Strümpfen bedeckt. Seine Handkante stieß gegen ihre Schamlippen und drückte leicht in ihren Schlitz rein.

Im geflüsterten Gespräch erzählte sie ihm, dass sie ihnen ihre Nummer gegeben hat, und dass sie glaubt, dass die sich bei ihr melden werden.

Fuad stellte mit wachsendem Erstaunen fest, dass diese verrückte Situation, sich von zwei Fremden schnell mal ficken zu lassen, für sie gar nicht so eine große Sache darstellte. Vielmehr kam sie zwischendurch immer wieder auf Leipzig zurück, wollte wissen, wie seine Wohnung ist, dann wieder, wie die Backstube ist. Es kostete Fuad beinahe Mühe, sie immer wieder durch gezielte Fragen auf das soeben Geschehene zu fokussieren.

Am Ende wusste er Folgendes: sie war mit dem ersten der beiden (sie kannte ihre Namen nicht, bis jetzt nicht) in die Toilette gegangen. Die war ziemlich geräumig, und er hatte angefangen, sie zu küssen und ihr gesagt, dass sie nur zehn Minuten hätten, denn sein Kumpel möchte bis Erfurt auch noch drankommen.

Naima hat sich breitbeinig auf die Kloschüssel gesetzt, ihm ihre Fotze gezeigt und ihm den Schwanz steifgeblasen. Dann hat er sie umgedreht und sie musste sich vornübergebeugt gegen das Waschbecken abstützen. Er hat ihr den Gürtel aufgemacht, das Kleid ausgezogen und von hinten seinen Schwanz in ihre Fotze gesteckt.

Naima sagte nebenbei, dass beide wirklich große Schwänze haben, die größten die sie bisher gesehen hat. Fuad dachte schnell nach: ‚Größer als meiner, größer als Thomas und Yehuda.'

Naima hatte dann die Füße etwas weiter auseinandergestellt, bis die Höhe gut war. Als er dann seinen Schwanz komplett in ihr drin hatte, hat er mit beiden Händen ihr Hüftfleisch gegriffen, sich daran festgehalten und ohne eine einzige Unterbrechung mit harten Stößen durchgefickt, bis er sich tief in ihr entleeren konnte. Bevor er rausgegangen ist, hat er ihr gesagt, sie soll so stehenbleiben.

Dann kam sein Kumpel rein und hat ihr erst einmal so lange von hinten an der Fotze rumgefingert, bis sein Schwanz steif war. Naima sagte, dass er sie eigentlich genau so wie der erste gefickt hat, nur dass er sich mehr über sie gelehnt hat und sich mit beiden Händen an ihren Hängebrüstchen festgehalten hat beim Stoßen. Nachdem er ihr in die Fotze eingespritzt hat, hat er schnell rausgezogen, seinen Schwanz an ihren Arschbacken abgewischt und ist schnell rausgegangen. Sie hat sich dann das Kleid wieder so angezogen, wie Fuad es in Nürnberg hergerichtet hatte und wollte dann zu ihrem Platz zurück. Dann hat Fuad sie abgefangen.

Beide Kerle haben so gut wie nichts mit ihr gesprochen in der Zeit, wo sie in der Toilette mit ihnen war.

„Haben sie viel in dich eingespritzt?"

„Der erste nicht so viel. Der zweite sehr sehr viel."

„Ok, konntest du dich saubermachen?

„Ja Onkel. Aber es ist noch was drin. So wie gestern nach Thomas und Yehuda."

„Das ist nicht schlimm, Naima. Das ist normal, nachdem du gefickt worden bist. Besser, du gewöhnst dich dran."

„Ja, Onkel."

„Weil du so großgewachsen bist, ist dein Fickkanal sehr lang und tief. Wenn die Männer tief in dir abspritzen, braucht es vielleicht ein paar Stunden, bis das letzte Sperma aus deinem engen Kanal rausgelaufen ist. Es ist eine Ehre für eine Frau, wenn ihr noch Stunden nach der Besamung Sperma am Oberschenkel herunterläuft."

Sie lehnte ihren Kopf wieder gegen seinen und freute sich auf Leipzig. „Von dem Geld kauf ich mir roten Nagellack, ja?"

Auch Fuad sah zum Fenster raus. ‚Gut', dachte er, ‚dass ich sie so schnell in ihren jungen breiten Arsch gefickt hab. Ihre junge Fotze haben jedenfalls schon vier andere Männer vor mir zum Einspritzen benutzt. Die Chance ist für immer vertan.'

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5 Kommentare
ThaiincestThaiincestvor 3 Monaten

Ich , wir finden deine Story saugeil und warten mit Sehnsucht auf die Fortsetzung von Naima (06)

Geile verfickte Grüße von uns aus thailand

Kannst uns gerne privat anschreiben

immerdabeisein77@gmail.com

AnonymousAnonymvor 4 Monaten

Einfach nur super!!! Bitte weiter erzählen....Danke

Cuckold_dev_RECuckold_dev_REvor 4 Monaten

Sorry das ich erst jetzt etwas zu dieser Geschichte schreibe.

Ich habe selten eine so geile Geschichte gelesen, Glückwunsch.

Was ich nur nicht verstehe ist, wieso will er sie nicht zur Hure "abrichten"? Sie hat schon 2x Geld für´s Ficken bekommen, sie ist schon eine Hure. Es ist ja auch nichts verwerfliches daran, im Gegenteil.

Gruß

Klaus

AnonymousAnonymvor 4 Monaten

Meine Frau wurde auch so erzogen im Iran sie dient mir und hat in den 2 Jahren jetzt 74 Männer gehabt.

AnonymousAnonymvor 4 Monaten

Sie soll endlich mit Haris was machen alleine

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