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Naima (05)

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Fuad hatte die ganze Zeit Haris' Hand im Augenwinkel. Würde er sie von ihrem Bauch, wo er sie festhielt, nach unten rutschen lassen bis zumindest dorthin, wo ihr Venushügel sich vorwölbte? Oder vielleicht noch tiefer, bis seine Finger auf ihren Schamlippen lagen?

Aber nichts dergleichen. Fuad sah demonstrativ auf seine Armbanduhr. Als wäre das ein Signal gewesen, drückte Haris seine Tochter von seinem Schoß hoch und sagte, trotz errötendem Kopf: „Lass dich nochmal ansehen. Ich werde dich vermissen."

Fuad hätte beim besten Willen nicht sagen können, ob es Naima schwer oder leicht fiel, sich vor ihren Papa hinzustellen, völlig nackt und ohne sich mit den Händen Scham und Brüste zu bedecken. Sie machte es einfach, stellte sich vor ihn hin, bot ihm erst die Vorderseite zur Begutachtung, dann drehte sie sich ins Profil, dann mit dem Rücken zu ihm. So konnte er sie von allen Seiten sehen.

Naima sah, dass sich bei beiden Männern die Schwänze in den Hosen aufgerichtet hatten. Als sie wieder mit der Vorderseite zu ihnen hin stand, richtete Fuad das Wort an seinen Bruder:

„Sie wird dir fehlen, Haris. Es ist richtig, dass du sie nochmal genau anschauen willst. Sie ist dein eigen Fleisch und Blut. Es ist ganz natürlich, dass du sie frisch in Erinnerung behalten willst, bis sie wiederkommt. Niemand kann dir daraus einen Vorwurf machen."

Naima sah ihrem Papa mit strahlendem, liebevollem Blick in die Augen. Offensichtlich hatte Fuad genau die richtigen Worte gefunden, die sowohl auf Haris als auch auf Naima ihre Wirkung erzielten. Ihn selbst, Fuad, machte es wahnsinnig an, wie diese breitarschige Stute sich ihrem Vater zeigte, völlig nackt und ohne sichtbare Anzeichen von Schamhaftigkeit.

Zu Haris gewandt, der seinen Blick gerade zielgenau auf Naimas Fotze gerichtet hatte -- von der er allerdings außer den herausdrückenden Schamlippen wenig sah --, sagte Fuad: „Du kannst stolz auf deine Tochter sein, Haris. Sie wird brav alles machen, was von ihr erwartet wird. Oder, Naima?"

„Ja Onkel." Es kam im Brustton völliger Überzeugung.

„Schau sie dir gut an, Haris, damit sie dir nicht so schlimm fehlt", legte Fuad nochmal nach. Er sah, wie Naima sich nochmal langsam im Kreis drehte und wie Haris mit starrem Blick ihren Körper hoch und runter fuhr. Als Naima wieder stehen blieb, griff Fuad unauffällig zu seinem Handy, das auf dem Tisch lag, hob es etwas an und suchte Naimas Blick. Als sie zu ihm hinschaute, formulierte er mit den Lippen das Wort ‚Foto' und nochmal ‚Foo-too'. Er war sich sicher, dass sie das Wort verstanden hatte, aber er sah in ihrem hübschen Gesicht, dass sie keine Ahnung hatte, was er damit sagen wollte.

Unüberlegt und mit ratterndem Hirn griff sie unter ihre Hänge-Euter und hob sie hoch, wie um sie ihrem Papa zu präsentieren. Die glänzenden großen Flächen ihrer Höfe wirkten wie die schwarzlackierten Spitzen feuerbereiter Tornados, die auf Haris gerichtet waren. Haris hatte das Gefühl, ihre Euter wären tellergroße schwarze Augen. Sein Schwanz drückte gegen die Hose, ein kleiner feuchter Fleck wurde zunehmend größer.

Just in dem Augenblick sah Fuad, wie es in Naimas hübschem Kopf klick machte. Ihr Gesicht errötete schlagartig und nahm leicht ängstliche Züge an, aber man musste es ihr lassen: sie hatte sich im Griff. Sie würde alles tun, nur um die schlimmen Konsequenzen, die ihr angedroht worden waren, zu vermeiden. ‚Na endlich, die kleine Stute hat es endlich verstanden', stöhnte Fuad in Gedanken auf.

Haris hatte von alldem nichts mitbekommen. Nachdem der Geist der Erkenntnis bei Naima vorbeigeschaut hatte, blickte sie mit großen Augen zu Fuad. Der nickte kaum wahrnehmbar. Als Naima den Blick senkte, sah sie, wie ihr Onkel sich durch die Hose den steifen Schwanz drückte.

Sie drehte sich langsam um, bis sie erneut mit dem Rücken zu den beiden Männern stand. Ihr breiter Arsch war monumental, das junge Fleisch erzitterte bei jeder Bewegung, die sie machte. Fuad sah, wie sie tief Luft holte.

„Papa, du vergisst mich nicht, ja?"

Haris erwachte wie aus einer Trance. „Nein Liebes, das tu ich nicht."

„Papa, mach besser ein Foto von mir für die Zeit wenn ich weg bin."

‚Jetzt ist es raus', dachte Fuad. Gespannt wartete er auf die weitere Entwicklung. Er hatte sich überlegt, dass Haris Nacktfotos von seiner Tochter haben sollte, damit er jeden Abend darauf wichsen konnte. So würde er sie bald auch als fickbare Jungstute sehen, wenn er nur oft genug auf sie gewichst hätte.

Haris sah verunsichert, mehr noch verdutzt zu Fuad. Der zuckte nur mit den Schultern, nickte dann aber. Wieder blickte Haris auf ihre großen Arschbacken, um aber doch etwas unsicher zu sagen „dann hol mir doch das Handy vom Sofa".

Nachdem Naima es ihm gebracht hatte, stellte sie sich wieder vor die beiden Männer hin. Als sie Fuads Blick auffing, nahm sie ihre Hände hinter den Kopf und stellte die Beine einen halben Meter auseinander, so dass sich ihre stämmigen Oberschenkel unterhalb der Fotze gerade noch berührten. „So?", fragte sie, während Haris sein Handy in ihre Richtung drehte. Unmerklich nickte Fuad ihr zu.

Von seinem Platz, leicht versetzt hinter Haris, hatte Fuad das Display des Handys ebenfalls im Blickfeld. Haris wirkte jetzt konzentriert, zielstrebig. Er machte ein Porträtfoto, vom Schlüsselbein hoch. Ihr hübsches Gesicht lächelte das süßeste, wärmste Lächeln, das Fuad bisher bei ihr gesehen hatte. Ihr Hals war lang und makellos, ihre schwarzen Locken umrahmten perfekt ihr Gesicht.

Als Fuad sah, dass Haris das Handy wieder weglegen wollte, sagte er beiläufig „ruhig auch ein Ganzkörperfoto, Bruder". Sofort hob Haris das Handy wieder in Position. Fuad beobachtete auf dem Display, wie Haris sorgfältig ranzoomte, bis sie vom Scheitel bis zu den Zehenspitzen das Display füllte.

Jetzt hatte er seine Tochter nackt auf seinem Handy. Ihre kräftigen, langen Beine mit den elegant geschwungenen dicken Oberschenkeln, ihre blanken wulstigen Schamlippen, die breiten Hüften, die schmale Taille, die länglichen prallen Hänge-Euter, den schmalen langen Hals, das hübsche Gesicht. Nachdem Naima das charakteristische Klicken des Auslösers gehört hatte, drehte sie sich wortlos um und bot ihnen die Rückansicht ihres Körpers. Wieder zoomte Haris sie perfekt in den Bildrahmen, bevor er auslöste.

Das Licht, das von draußen durch die Fenster fiel, leuchtete den breiten Arsch seiner Tochter gut aus. Zu Fuads Überraschung zoomte Haris sofort, nachdem er das Ganzkörperfoto der Rückansicht geschossen hatte, zielgenau auf ihren breiten Arsch. Er drehte sogar das Handy in die Waagerechte, um den Rahmen effizienter zu nutzen und beide Arschbacken möglichst nah heranzoomen zu können. Blitzschnell stellte er scharf und löste aus. Damit hatte er eine Nahaufnahme ihrer jeweils basketballgroßen Arschbacken, wo jede einzelne Pore, jedes noch so feine Härchen zu erkennen war.

„Beug dich vor", hörte Haris seinen Bruder sagen. Er fühlte, wie sich peinliche Scham seiner bemächtigte, die einen stillen Kampf gegen seine Gier nach weiteren Nacktfotos seiner Tochter führte. Das Handy hielt er weiterhin auf Naimas Breitarsch gerichtet. Mit einer schnellen Daumenbewegung stellte er auf Video um und drückte Start!

Fuad hat nie erfahren, ob es seinem Bruder bewusst war, dass auch er, Fuad, das Display sehen konnte. Sollte es Haris bewusst gewesen sein, so hat er in diesem Augenblick wissentlich in Kauf genommen, dass Fuad bemerkt, dass er nun filmt. Wahrscheinlich aber, so glaubt Fuad, war Haris dermaßen auf Naima konzentriert, dass er Fuad gar nicht mehr als Teil der realen Welt wahrnahm und somit für immer glaubt, dass niemand von dem Video weiß.

Fuad verfolgte jetzt aus den Augenwinkeln das Geschehen durch die Perspektive der Kamera, die alles auf Video aufnahm.

Als Naima das „beug dich vor" des Onkels hörte, ließ sie langsam ihren Oberkörper aus der Hüfte heraus nach vorne klappen. Immer tiefer, bis sie mit den ausgestreckten Armen den Boden berührte. Haris hatte immer noch auf Zoomen gestellt, das ganze Display war ausgefüllt mit Naimas Arsch. Jetzt senkte er das Handy minimal, so dass er den Bereich von der Hälfte ihrer Arschbacken nach unten bis zur Mitte ihrer Oberschenkel im Fokus hatte. Je mehr Naima ihren Oberkörper vorbeugte, umso mehr schob sich ihre Fotze ins Bild. Ihre Schamlippen kamen zwischen ihren Schenkeln hervor, ihre Rosette wurde im oberen Drittel des Displays sichtbar. Mit erstaunlich ruhiger Hand filmte ihr Vater, wie sich die wulstigen unbehaarten Schamlippen seiner Tochter mehr und mehr öffneten, je weiter sie den Oberkörper nach vorne beugte. Jetzt sprach keiner mehr, es war ganz ruhig.

Als sie mit den Händen den Boden berührte, verharrte Naima in dieser Stellung. Langsam senkte Haris das Handy noch weiter, bis zwischen ihren Beinen hindurch ihr Oberkörper zu sehen war. Ihre prallen Brüste hingen der vollen Länge nach senkrecht nach unten und lagen links und rechts ihres Gesichts, das sie so weit nach unten gebeugt hatte, dass sie zwischen ihren langen Beinen hindurch ihren Papa und die Kamera sehen konnte. Fuad sah, wie Haris geschickt mit zwei Fingern auf ihre jungen Euter ranzoomte und diese nun den gesamten Bildausschnitt einnahmen. Überdeutlich und in Großaufnahme war die scharfe Trennlinie zu sehen, die auf der Hälfte ihrer Brüste einmal um die gesamte Brust herumlief und die hellere Haut der Brust von der glatten schwarzen Haut ihrer riesigen Aureolen trennte. Jetzt zoomte Haris noch weiter rein, bis am oberen Rand des Displays nur ein schmaler Streifen heller Haut blieb, und der ganze Rest des Displays von der matt glänzenden, zum Zerreissen gespannten schwarzen Haut ihrer Höfe eingenommen wurde. Am unteren Displayrand zeichneten sich ihre unscheinbaren Nippel als winzige, stecknadelkopfgroße Erhebungen ab.

Interessiert verfolgte Fuad, dass Haris wieder herauszoomte und nun das Gesamtbild seiner nackten, vorgebeugten Tochter auf dem Display hatte. In einer sanften Bewegung stand Fuad auf und ging die zwei Schritte bis zu seiner Nichte hin. Er wusste, dass Haris einfach weiterfilmen würde.

Fuad stellte sich mit dem Gesicht zu Haris hinter ihr ausgestrecktes Bein neben sie, griff von oben mit beiden Händen an ihrer Po-Spalte herunter, bis seine Finger die fleischigen Schamlippen ertasteten. Dann streckte er den Zeigefinger aus, fuhr damit von oben nach unten durch ihren Schlitz und löste die im Schlitz zusammengeknubbelten inneren Schamlippen heraus. Er tastete mit den Fingern so lange, bis er mit beiden Händen zwischen Daumen und Zeigefinger das Ende ihrer langen dünnen Lappen greifen konnte. Langsam zog er sie zu den Seiten weg. Ohne es sehen zu können, da sein Kopf oberhalb ihres Beckens war, hörte er ein leises, satt-schmatzendes Geräusch, als sich ihre Schamlippen öffneten.

Er zog die dünnen Lappen weiter zu den Seiten weg, bis er Widerstand spürte. ‚Jetzt muss ihr Loch sichtbar sein', dachte er. Ohne die Arme zu bewegen, beugte er seinen Kopf so weit vor, bis er an ihren Arschbacken hinunter sehen konnte. Er sah sich bestätigt -- denn durch das Auseinanderziehen der langen inneren Lappen waren die äußeren wulstigen Schamlippen mit auseinandergezogen worden. Die Öffnung ihres Ficklochs war zwischen den auseinanderklaffenden Schamlippen klar und deutlich zu sehen! Der Kontrast zwischen der pechschwarzen Farbe ihrer auseinandergezogenen Lappen und dem intensivrosa schimmernden Fleisch rund um den Eingang ihres Fickkanals konnte erotischer nicht sein. Ihr Loch wirkte nicht größer als ein 5-Cent-Stück, aber es war kreisrund und offen.

Fuad sah zu seinem Bruder rüber. Haris war definitiv in einer anderen Welt -- in der vermutlich ausschließlich Naimas Nacktheit und sein Handy existierten. Fuad war sicher, dass Haris die ganze Zeit filmte, denn er bewegte das Handy in langsamen, minimalistischen Bewegungen sanft mal etwas nach links, dann etwas nach unten. Fuad sah die typischen Fingerbewegungen, die man ausführt, wenn man beim Filmen rein- oder rauszoomt.

Er zog jetzt gegen den Widerstand der dünnen Lappen an, und spürte wie er an jeder Seite noch ein paar Zentimeter nach außen kam.

Als er erneut an ihr herunterblickte, war jetzt viel mehr rosafarbenes Fleisch zu sehen. Ihr Loch war immer noch kreisrund und geöffnet, aber jetzt bedeutend stärker geweitet. Problemlos hätte ein Männerdaumen hineingepasst ohne die Ränder des Lochs zu berühren.

Haris hob sein Handy grad ruckartig höher, ohne das Display nur eine Sekunde aus den Augen zu verlieren.

‚Er versucht, in ihr geöffnetes Loch hineinzufilmen', stellte Fuad fest. ‚Wenn er sich nachher das Video in Zeitlupe anschaut, wird er sehen können, dass ihr Hymen zerfetzt wurde.' Sollte er das Risiko eingehen? Es erregte ihn über alle Maßen, das Fickloch seiner Nichte so weit offen zu sehen -- und zu wissen, dass ihr Vater gerade in ihre Fotze hineinzoomt. Solange Haris in seinem Trance-Tunnel blieb, würde er immer weiter filmen. Sollte Fuad ihn weitermachen lassen?

Immer noch hielt er ihre dünnen Lappen, inzwischen maximal zu den Seiten hin weggedehnt, zwischen seinen Fingern. Er ließ rechts los, und der Lappen zog sich sofort etwas zusammen, blieb aber zur Seite geklappt an ihrem Oberschenkel kleben. Langsam glitt Fuads Hand an ihrer gewölbten Arschbacke hoch, bis sie oben auf ihrem Steißbein lag. Ebenso langsam glitt er mit nach oben abgespreizten Fingern mit seinem Daumen entlang ihrer Arschspalte hinunter, über die Rosette zwischen ihre Backen hinweg, bis sein Daumen die Fülligkeit der Schamlippen spürte.

In Zeitlupe fuhr sein Daumen weiter nach unten, bis er mit der Kuppe den Rand ihres geöffneten Lochs erreichte. Er hielt kurz inne, sah zu Haris rüber, der mit dem Handy jeder Bewegung seiner Hand folgte. Ganz langsam, um nicht durch schnelle Bewegungen die Schärfe des Videos zu beeinträchtigen, senkte er seinen Daumen über den Rand ihres Ficklochs in ihre Fotze hinein. Er war sicher, dass Haris auf maximalen Zoom gestellt hatte und sein Daumen so groß wie ein Baguette, die Öffnung ihres Lochs so groß wie ein 14-cm-Rohr wiedergab. Immer weiter schob er seinen Daumen in die Fotze seiner Nichte, bis zum Ballen des Daumens. Jetzt weitete sich ihr Loch bereits deutlich.

Fuad verharrte in dieser Position, um Haris die Gelegenheit zu geben, lange genug auf das sich dehnende Loch draufzuhalten. Mit leichtem Druck schob er jetzt seine Hand weiter rein, bis nur noch die vier abgespreizten Finger zu sehen waren. Daumen samt verdicktem Ballen steckten in ihr drin, ihr Loch spannte sichtbar geweitet um seinen Ballen. ‚Jetzt ist es auch egal, was er denkt', überlegte Fuad. ‚Selbst wenn sie noch Jungfrau wäre, dann hätte ich ihr spätestens jetzt ihr Hymen durchstoßen.'

Ebenso langsam wie er ihn eingeführt hatte, zog Fuad seinen Daumen aus ihrem Fickloch wieder raus, strich an der Spalte hoch, bis er die feine, schrumplige Haut rund um den Schließmuskel ihrer jungen Rosette fühlte, und drückte langsam den Daumen in ihr Arschloch. Wieder hielt er erst inne, als sein Daumen komplett in ihrem Darm verschwunden war. Auch hier gab er Haris genug Zeit, um in Ruhe zu filmen, wie sich Naimas Schließmuskel immer weiter um seinen Daumen herum dehnte. Als er seinen Daumen aus dem Arschloch seiner Nichte zog, presste er seinen steifen Schwanz fest gegen ihre nach vorne abgeknickte Hüfte. Sie sollte spüren, was sie mit ihrem Körper anrichtete!

Dann trat er wortlos zum Ecktisch zurück und setzte sich. Sein erster Blick ging zum Display. Haris filmte immer noch, gerade mit maximalem Zoom auf ihr Arschloch. Mit Erstaunen sah Fuad, dass jede Pore, jede noch so kleine Falte ihrer Rosette deutlich zu sehen war. Ihr Loch hatte sich noch nicht wieder ganz geschlossen, der Schließmuskel war noch als kleines dunkles Loch offen.

Haris senkte das Handy etwas, bis ihre Fotze in Großaufnahme auf dem Display erschien. Ihr Fickloch stand ebenfalls noch offen, und tatsächlich fiel das Licht so günstig, dass man einen Teil ihres geriffelten Kanals sehen konnte. Haris zoomte so stark ran, dass die Ränder ihres Ficklochs nicht mehr zu sehen waren. Es sah aus, als wäre er mit dem Handy in ihrer Fotze drin. Klar und übergroß erschien die Riffelung der Innenwand ihres Fickkanals auf dem Display, wie eine hügelige Landschaft in zartrosa. Langsam zoomte Haris wieder aus ihr raus, immer weiter, bis er wieder die Totale auf dem Display hatte: seine nackte, mit gespreizten Beinen vorgebeugte Tochter, die zwischen ihren Beinen hindurch in die Kamera sah und dem filmenden Papa ein freundliches Lächeln schenkte. Sie hatte mit keiner Wimper gezuckt, während ihr Onkel seinen Daumen nacheinander in ihre beiden Ficklöcher geschoben hatte.

Leise, um Haris nicht zu erschrecken, sagte Fuad jetzt in Naimas Richtung: „Naima, komm jetzt wieder her, iss dein Brot zu Ende und geh dich anziehen."

Ihr Gesicht war stark gerötet, als sie sich aufrichtete und sich den beiden Männern zuwendete. Fuad nahm wahr, wie Haris aus seiner Trance erwachte und schnell das Video beendete und das Handy hinter sich auf die Anrichte legte. Ohne ein Wort ging Naima zu ihrem Papa, setzte sich wieder auf seinen Schoß und schlang ihr Butterbrot runter. Sie spürte die agressive Härte seines Schwanzes, der von unten gegen ihre Schamlippen drückte -- genau an der Stelle, wo ihr Onkel vor ein paar Minuten noch seinen Daumen bis zum Ballen in ihre Fotze gesteckt hatte.

‚Dieses Video ist für ihren Vater unschätzbar viel wert', dachte Fuad. ‚Es ist gut, dass Haris es hat. Er kann sich nun millionen Mal in den hochauflösenden Großaufnahmen die beiden Ficklöcher seiner Tochter anschauen -- und sich in allen Varianten realistisch ausmalen, wie die junge Fotze und das enge Arschloch seiner Tochter sich dehnen und weiten, wenn sie von großen, potenten Schwänzen benutzt werden.'

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Keine 50 Minuten später fuhr der ICE nach Nürnberg im Regensburger Hauptbahnhof ein.

Fuad hatte sich bereits einen Plan überlegt für die Fahrt: in der einen Stunde Fahrt nach Nürnberg würde er seine Nichte intensiv befragen, was der deutsche Lutscher und der israelische Hammel gestern mit ihr gemacht hatten.

Nach dem Umsteigen in Nürnberg wollte er dann Teil zwei des Plans umsetzen: sie würde sich allein in eine Vierersitzgruppe setzen. Er selbst würde sich einen Platz auf der anderen Seite des Ganges suchen -- und, so wie sie es bereits aus dem Hallenbad kannte, bis Leipzig so tun, als würden sie sich nicht kennen.

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Der Zug war recht leer, und Fuad fand schnell einen Zweiersitz, wo wenig andere Mitreisende in der Nähe saßen. Er ließ sie am Fenster sitzen, um zu vermeiden, dass irgendwelche Burschen sich in die Nähe setzten, nur um ihre langen Oberschenkel zu beäugen. Mit einem schnellen Griff unter ihr Kleid überzeugte er sich, dass sie keinen Slip trug. Allerdings hatte er auch keine Sekunde Zweifel gehabt, denn ihre bedingungslose Gehorsamkeit hatte sie in den letzten Tagen immer wieder bewiesen.

Jetzt nutzte er die Stunde Zeit, die er bis Nürnberg hatte, um sich durch gezielte Fragen über ihren Besuch bei Thomas und Yehuda zu informieren. Als sie in Nürnberg einfuhren, wusste er jedes Detail, das ihm wichtig schien. Hier die Kurzfassung:

Beim Frühstück saß sie -- dank Thomas' Schnelligkeit -- bereits mit nackten Brüsten am Tisch. Thomas und Yehuda hatten das Frühstück kaum angerührt, sondern sich intensiv mit ihren harten Hängebrüstchen beschäftigt. Beide hatten an ihr rumgeleckt, als wollten sie die tiefschwarze Tönung ihrer riesigen Höfe weglecken.

Gehörigen Respekt zollte Fuad in Gedanken seiner Nichte, als sie ihm darlegte, wie sie sich überlegt hatte, was zu tun sei, damit Thomas sie nicht als Erster fickt: Sie hatte nach einer Viertelstunde am Tisch Thomas gefragt, ob sie ihm den Schwanz blasen dürfte. Als dieser genickt hatte, ist sie aufgestanden, hat im Gehen ihren Wollrock runtergeschoben und hat sich im Schlafzimmer neben das Bett gestellt. Als Thomas nachkam, hat sie ihn rücklings aufs Bett gedrückt, sich vor das Bett zwischen seine Beine gekniet und angefangen, seinen Schwanz zu blasen. So war Thomas beschäftigt und Yehuda hatte freie Bahn.