Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Naima (05)

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ihr Plan ging auf, denn nach kurzer Zeit spürte sie, wie Yehuda hinter sie getreten war und seine Hände auf ihre Arschbacken gelegt hatte. Dann hatte einmal sein Schwanz von unten gegen ihre Fotze geklatscht. Während sie voller Inbrunst Thomas' Schwanz blies und leckte, der weiterhin rücklings auf dem Bett lag, spürte sie wie Yehuda seine harten Knochen zwischen ihre Schamlippen drückte und mit einer schnellen Auf-ab-Bewegung ihren Eingang suchte. Mit einem einzigen harten Stoß hatte er ihr seinen Schwanz bis zur Wurzel reingesteckt. Es hatte kurz wehgetan, aber sie hatte es sich viel viel schlimmer vorgestellt. Außerdem hatte es wenig geblutet. Als Thomas sie nämlich dann nach Yehuda gefickt hatte, war sein Schwanz nach dem Abspritzen bereits fast sauber und mit nur wenig Blutschmiere aus ihr rausgekommen.

Als Thomas gemerkt hatte, dass Yehuda seinen Schwanz in ihrer Fotze stecken hatte, drückte er sie von seinem Schwanz weg und legte sich so aufs Bett, dass er Yehuda zusehen konnte, wie der seinen Schwanz zwischen ihre dicken Schamlippen hämmerte.

„Es war gut, dass ich den Tanga-Ouvert anhatte, Onkel. So konnte Yehuda seinen großen Schwanz gleich in mich reinstecken. Wenn ich erst meinen Slip hätte ausziehen müssen, wäre Thomas ihm bestimmt zuvorgekommen", hatte Naima ihrem Onkel erzählt.

Yehuda hatte sie lange gefickt und dabei immer wieder gesagt „die ist so eng, das glaubst du nicht". Thomas hatte sich auf den Boden gelegt, mit dem Kopf unter ihre Fotze und aus nächster Nähe zugeschaut, wie tief Yehuda bei jedem Stoß seinen Schwanz in sie versenkte. Dann hatte er angefangen, von unten gegen ihre Schamlippen zu schlagen, zuletzt so fest, dass sie nicht mehr wusste, ob sie von Yehudas Stößen oder von Thomas' Schlägen auf ihre Fotze durchgerüttelt wurde.

Es hatte Fuad insgeheim beruhigt, dass er jetzt wusste, dass ihre geschwollene Fotze nicht vom Ficken herrührte. Er hätte nicht gewollt, dass man ihr jedes Mal ansieht, dass sie gefickt worden ist. Außerdem hatte sie ihm auf seine Frage hin, ob es sie gestört hatte, dass Thomas sie so fest auf die Fotze geschlagen hat, mit einem fast unbeteiligten „nein Onkel, es hat ihm ja Spaß gemacht" geantwortet.

Yehuda hatte sie ausschließlich doggystyle gefickt, dafür aber eine halbe Ewigkeit. Er hatte immer wieder die Stoßtaktung variiert, so dass er das Abspritzen lange hinauszögern konnte. Keine Sekunde hatte er seine Hände von ihrem breiten Arsch genommen; mal hielt er sie an den Hüften fest, mal hatte er tief und fest in ihr Fleisch gegriffen, dann wieder hatte er sanft über ihre großen Arschbacken gestreichelt. Immer wieder hätte er so Sachen gesagt wie „unglaublicher Arsch", oder „feine, ganz feine Fotze". Sie sagte, ihre Knie hätten schon wehgetan, als er dann endlich abgespritzt hätte. Beim Rausziehen hatte er seinen Schwanz an ihren Oberschenkeln abgewischt, daher das verschmierte Blut, das sie abgewaschen hatte, bevor sie Richtung Kaufhaus losgegangen war.

Direkt danach hatte Thomas sie genommen. Sie musste sich auf den Rücken aufs Bett legen und die langen fülligen Beine in der Luft spreizen. Dann hatte er sich auf sie gelegt und sie nahtlos weitergefickt, während Yehuda sein Handy geholt hatte und sich hinter Thomas auf den Bauch gelegt hatte. ‚Thomas hatte schon Videos von ihr, jetzt haben sie auch Videos wie sie gefickt wird', hatte Fuad gedacht. ‚Falls sie, entgegen all meiner Pläne, jemals wieder zu ihrem Vater zurückgeht, werde ich dafür sorgen, dass ich eine Festplatte voll mit Fotos und Videos von ihr hab.'

Als Thomas mit ihr fertig war und seine Ladung in sie reingespritzt hatte, hatte Yehuda ihm umgehend das Handy gereicht, ihre Beine an der Unterseite ihrer Oberschenkel gepackt und weit nach hinten gedrückt, bis ihre Knie gegen ihre Hängetitten pressten. Dann hatte er seinen Schwanz in ihre Fotze gesteckt und sie nochmal gefickt. Naima hatte auf Fuads Nachfrage hin erzählt, dass dieser dritte Fick für sie der unangenehmste war, weil sie bei jedem Stoß einen starken Druck tief in ihrer Fotze gefühlt hatte. Und tatsächlich war sie sogar selbst auf die Lösung gekommen, denn sie hatte Fuad gefragt: „War das, weil meine Fotze schon so voll war mit Sperma?"

Fuad hatte ihr sanft über den nackten Oberarm gestreichelt und sie beruhigt: „Ja, der Druck war da, weil sie vorher schon zwei Ladungen in dich reingespritzt hatten und du dich nicht saubermachen konntest zwischen den einzelnen Ficks. Du musst dir aber in solchen Situationen keine Sorgen machen; deine Fotze wird sich schnell an Schwänze gewöhnen und dann entweicht das Sperma in deine Gebärmutter, wenn der Druck zu groß ist. Wahrscheinlich ist das sogar schon passiert, denn warum sonst sollte dir heute Morgen noch Sperma aus deiner fetten Fotze gelaufen sein?"

Naima hatte beeindruckt gekuckt und dann genickt. „Stimmt, Onkel Fuad."

Yehuda hatte beim zweiten Mal noch länger in sie reingefickt, bis er dann seine zweite Ladung innerhalb von zwei Stunden in sie einspritzte. Nachdem er seinen Schwanz aus ihr gezogen hatte, hatte er sie auf den Bauch gedreht und ihr bedeutet, sie solle sich neben ihn legen. So hatte sie auf dem Bauch liegend, Beine ausgestreckt, bestimmt eine halbe Stunde zwischen den beiden gelegen. In dieser Zeit hatten sie sich unterhalten und immer wieder mal ihre Arschbacken mit der flachen Hand geschlagen oder gestreichelt.

Eine halbe Stunde, bevor sie gehen musste, hatte Thomas sich dann bäuchlings auf sie gelegt und versucht, seinen Schwanz zwischen ihren fleischigen Arschbacken in ihre Fotze zu stecken. Er war aber nicht drangekommen, weil ihre Arschbacken zu dick und zu gewölbt waren. Dann hatte er sie in die Löffelchenstellung gedreht („So wie du heute Morgen, Onkel, nur dass er mich wieder in die Fotze gefickt hat, nicht in meinen jungen breiten Arsch wie du"), sich hinter sie gekniet und ohne großen Aufhebens seinen Schwanz wieder in sie reingeschoben. Bei diesem letzten Fick hatte er sie die ganze Zeit auf den Arsch geschlagen, bis auch er seine zweite Ladung Sperma in ihren engen Fickkanal eingespritzt hatte.

Als sie in Nürnberg einfuhren, resümierte Fuad, dass er eigentlich nichts Neues erfahren hatte. Er hatte bereits gestern, in der Umkleidekabine mit Jamila, erfahren, dass die beiden ihr insgesamt viermal in die Fotze gespritzt hatten. Neu war eigentlich nur, dass ihre Fotze nicht vom Ficken, wie er befürchtet hatte, sondern vom vielen und harten Schlagen mit der flachen Hand so gerötet und angeschwollen gewesen war.

---

Sie hatten eine halbe Stunde Zeit zum Umsteigen. Fuad steuerte mit Naima im Schlepptau in eines der Bahnhofrestaurants und nahm sie zielstrebig in eine der Toilettenkabinen mit. Als er die Tür in der kleinen Zelle hinter sich zugemacht hatte und sich zu ihr umdrehte, hatte sie sich bereits vorgebeugt auf den heruntergeklappten Toilettendeckel abgestützt und Mantel samt Kleid hinten bis zur Taille hochgeschlagen. Die Beine hatte sie bereits soweit auseinandergestellt, dass ihre Fotze auf der richtigen Höhe für den Schwanz ihres Onkels lag.

‚Sehr gut, sie rechnet damit, dass ich sie jetzt ficken will', dachte er.

Er streichelte ihr über die nackten Arschbacken, beugte sich aber über ihren Rücken zu ihrem Kopf und flüsterte: „Kleines, wir haben jetzt keine Zeit. Ich fick dich wenn wir zuhause sind, ok? Komm hoch und zieh den Mantel aus." Ohne jeden Kommentar folgte Naima seiner Anweisung. Er hing den Mantel an den kleinen Haken, dann kramte er in einer der Taschen nach einem breiten, elastischen Gürtel, den er gestern gekauft hatte. Sie zog ihn um die Taille rum, und es sah toll aus. Der Gürtel war schwarz, etwa zehn Zentimeter breit, hatte vorne eine rote Schnalle und saß tief auf ihrer Taille, dass der untere Rand ihre Hüftknochen berührte. So war nun der abrupte Übergang aus der schmalen Taille in die schamlos weit ausladenden Hüften noch prominenter, als er sowieso schon war. ‚Ein schöner Nebeneffekt', dachte Fuad.

Der Hauptgrund, warum er den breiten Gürtel gekauft hatte, war jedoch, dass man einen Rock oder ein Kleid an der Taille umschlagen konnte, einmal, zweimal, dreimal -- und den umgeschlagenen Stoff sauber unter den Gürtel einpassen konnte. So wurde aus einem knielangen Kleid schnell ein kurzes Kleid. Mit knappen Worten erklärte er, was er wollte. Es dauerte gute zehn Minuten, bis Fuad mit dem Ergebnis zufrieden war. „Steh gerade", sagte er. Dann lehnte er sich an die Tür und sah sie an: es war ok, niemand wäre auf den Gedanken gekommen, dass das Kleid umgeschlagen und gekürzt worden war. Er hatte sich viel Mühe gegeben, die Umschlagfalten rundum sauber unter den Gürtel einzupassen.

Das Kleid ließ ihre Beine frei bis zum Abschlussband ihrer Strümpfe. Er hatte darauf geachtet, dass man noch die flachen Clips der Strapse sah, wo sie in das Spitzenband der Strümpfe eingeclipt waren. An den Innenschenkeln, wo keine Strapse die Strümpfe hielten, saß das Spitzenband leicht tiefer. Man sah es ganz und darüber einen fingerbreiten Streifen ihrer nackten Haut. ‚Zwei Zentimeter höher und ihre dicken Schamlippen lugen unterm Kleid heraus', dachte er.

„Dreh dich um."

Auch hinten sah sein Werk gut aus. Auch hier sah man einen Teil des Spitzenbands der Strümpfe, bevor das Kleid in die steile Wölbung ihrer Arschbacken überging.

„Stütz dich auf dem Klodeckel ab."

‚Oh mein Gott, sie darf sich auf keinen Fall bücken', schoss es ihm sofort durch den Kopf, als sie die befohlene Position eingenommen hatte. Er blickte auf den unteren Saum ihres Kleides. Es war beim Vorbeugen mit nach oben gerutscht. Das untere Viertel ihrer Arschbacken samt der erotischen waagerechten Furche zwischen Backen und Oberschenkeln lag frei. Aber krasser noch war der freie Blick auf ihre Schamlippen, die den gesamten Raum zwischen ihren freiliegenden Arschbacken prall und blank ausfüllten. Er erkannte sogar die schwarze Ausbuchtung zwischen ihren Lippen, wo sie ihre langen inneren Schamlippen zusammengedrückt und in die Spalte gequetscht hatte.

‚Wenn sich beim Laufen ihre langen inneren Lappen lösen und ihr aus der Spalte hängen, dann sieht man die auch ohne dass sie sich bückt', dachte er.

„Fertig, Onkel? Können wir noch eine Cola kaufen vor der Fahrt?" Naima wurde ungeduldig.

„Ja, fertig. Mantel an, wir gehen."

Auf dem Weg zum Kiosk gab er in minimalistischen, knappen Subjekt-Prädikat-Objekt-Sätzen seine Anweisungen. Sie nickte jedes Mal, wenn er sie anschaute.

„Ja Onkel. Mach ich. -- Oh kuck, da ist ein Kiosk!", rief sie.

---

Beim Einsteigen ließ er sie vor, dann noch zwei Passagiere, dann folgte er. Naima hatte einen Vierersitz mit Tischchen dazwischen erspäht und war schnurstracks dahingegangen. Fuad ging an ihr vorbei und setzte sich auf der anderen Seite des Ganges, aber zwei Meter weiter, ebenfalls in einen Vierer mit Tisch. Er saß am Gang, gegen die Fahrtrichtung. Naima setzte sich gerade in Fahrtrichtung in den Vierer, ebenfalls am Gang. Nach zwei, drei Augenblicken sah Fuad, wie sie errötete, sofort aufstand und ihren Mantel auszog.

Als sie sich zum Haken am Fenster hinüberbeugte, um den Mantel aufzuhängen, blitzten ihre dicken Schamlippen zum ersten Mal zwischen den fleischigen Oberschenkeln unterm Kleid hervor. Im Geiste verdrehte Fuad die Augen, weil er befürchtete, dass sie Ärger bekommen könnte.

Außer ihm hatte niemand etwas gesehen, dafür saß er aber auch in bester Position, fast ‚in der ersten Reihe', um es mit dem Werbe-Spott zu sagen, den er über seine Beiträge selbst mitfinanziert hatte.

Jetzt ließ er zum ersten Mal seinen Blick schweifen. Der Zug war so gut wie leer! Das durchkreuzte seinen Plan, Naimas Körper in der Öffentlichkeit zu zeigen, so gewaltig, dass er fast wütend wurde. Er sah übern Gang zu seiner Nichte. Sie hatte sich ihr Buch aus der Tasche gefischt und las. Ihre Beine waren in ganzer Pracht zu sehen. An der Gangseite konnte Fuad sehen, dass das Kleid beim Sitzen etwas hochgerutscht war. Dort, wo eben nur das Spitzenband unterhalb des Saumes zu sehen war, lag jetzt gut eine Handbreit ihres Oberschenkels frei. Das Strapsbändchen, das den Strumpf seitlich hielt, lag jetzt frei und drückte sich in das weiche Fleisch ihres Schenkels.

Wenn man am Oberkörper etwas länger genau hinschaute, schimmerte das Dunkel ihrer Nippelhöfe leicht durch das Gelb des Stoffes. Ihre prallen Hänge-Euter spannten den Stoff und zwangen ihn, sich den harten Brüsten wie eine zweite Haut anzupassen. Jeder, der auf ihren Oberkörper schaute, würde innerhalb von Sekundenbruchteilen die ungewöhnliche Form ihrer länglichen Brüste erkennen, aber auch, wie prall und fest sie gegen den Stoff drückten. ‚Ein Jammer, dass niemand sich zu ihr setzt', fluchte Fuad.

Als nach zehn Minuten immer noch niemand versucht hatte, sich zu ihr zu setzen, überlegte er, was er tun könnte. Er wollte diese Gelegenheit unbedingt nutzen. Sie sollte sich daran gewöhnen und es verinnerlichen, dass sie es in keiner Weise zu hinterfragen hat, wenn er ihr sagt, was sie anziehen soll. Sie hat es zu tun, und am besten gar nicht mehr darüber nachdenken, was sie anhat. Egal, wie sie angezogen ist, soll sie sich normal verhalten.

Fuad griff nach seinem Handy und tippte.

**Ich lege 10 EUR auf meinen Tisch an den Rand. Geh hier vorbei und nimm sie im Gehen. Unauffällig, ohe Stehenbleiben.**

Dann räuperte er sich, sah sie aus dem Augenwinkel zu ihm hinschauen und hob das Handy kurz an.

Sie schrieb sofort zurück.

**ohe???**

Fuad rieb sich die Schläfen.

**OHNE!!! -- Dann geh weiter bis in den Bistrowaggon, kauf dir ein Glas Rotwein und trink es dort. Aber nur, wenn dort mindestens 1 Gast ist. Sonst komm mit dem Wein zurück.**

Sie schickte ihm einen Daumen hoch, legte das Buch umgedreht aufgeklappt auf das Tischchen und stand auf.

Sie hatte nur fünf, sechs Schritte bis zu seinem Tischchen und griff sich unauffällig den Geldschein. Er hatte sie genau beobachtet. Da er saß, lag sein Blickwinkel tiefer als der eines aufrecht Stehenden. In der Bahnhofstoilette hatte man an den Innenseiten ihrer Oberschenkel bereits einen Fingerbreit Haut zwischen Strumpf und Kleidersaum gesehen. Jetzt war es eine Handbreit. Ihre dicken Schamlippen sah man nicht, zum Glück. Aber Fuad sah mit steigender Erregung, dass sich ihre im Schlitz zusammengerollten inneren Lappen wahrscheinlich beim Einsteigen entrollt hatten. Mittig ihres Körpers lugten etwa zwei Zentimeter ihrer dünnen, langen Lappen vor dem helleren Fleisch der Oberschenkel unter dem gelben Stoff hervor. Sie bewegten sich bei jedem Schritt ganz leicht von einer Seite über die Mitte hinweg zur anderen, und wieder zurück. ‚Sie zeigt zwar nicht ihre fetten äußeren, dafür aber die langen inneren Lippen', gönnte er sich perverse Gedanken.

Sofort als sie an ihm vorbeigegangen war, drehte er sich nach ihr um. Auch hinten lagen die Spitzenbänder der Strümpfe frei, darüber ein gut sichtbarer Streifen nackter Oberschenkel. Alle vier Strapsbändchen waren zu sehen. Der Saum lag nur noch knapp unterhalb ihrer Arschbacken. Es beruhigte und ärgerte ihn gleichzeitig, dass man auch von hinten ihre Schamlippen nicht sehen konnte, selbst aus diesem tiefliegenden Blickwinkel.

Ihre Arschbacken hoben und senkten sich in harmonischer Gegenbewegung bei jedem Schritt. Wenn sie mit ihrem linken Bein ausschritt, schob sich ihre rechte Arschbacke unter dem dünnen Stoff des Kleides, das sich über dem weichen Fleisch dehnte und spannte, wie von Geisterhand hoch. Schritt sie dann mit dem rechten Bein aus, sackte der Fleischball ruckartig herunter und zitterte nach wie Götterspeise, wenn man sie leicht anstupst. Das üppige Fleisch ihrer langen Oberschenkel erzitterte ebenfalls bei jedem Schritt, trotz der Strümpfe, die sie heute trug.

Fuad staunte, wie normal sie sich bewegte. ‚Dabei kostet es sie so viel Überwindung ihrer natürlichen Schamhaftigkeit! Oder doch nicht? Nimmt sie es einfach hin, weil sie sowieso keine andere Wahl hat? Hat sie den inneren Kampf längst aufgegeben und sich in ihr Schicksal gefügt?' Fuad grübelte.

Erst als sie an ihm vorbeigegangen war, wurde ihm bewusst, was er die ganze Zeit gedacht hatte: sie hatte ihr Kleid beim Aufstehen nicht angefasst, um es wieder so weit runterzuziehen, wie es beim Sitzen hochgerutscht war. So, wie er seine Nichte inzwischen kannte, hatte sie es tatsächlich nicht gemerkt, dass es beim Sitzen etwas nach oben gerutscht war. Oder sie hatte sich gemerkt, dass Fuad nicht wollte, dass sie an ihren Klamotten rumzupft? Auch möglich. ‚Sei es drum', dachte er, ‚so wird es noch interessanter, falls sie jemanden trifft.'

---

Fuad blieb ein paar Minuten sitzen, dann ging er ihr nach. Naima stand noch am Ausgabefenster des Bordbistros, mit dem Rücken zu den Stehtischen. Links und rechts entlang der Fensterfronten waren jeweils zwei längliche Stehtische. Zwischen Tisch und Fenster war in Pohöhe eine gepolsterte Sitzgelegenheit -- oder besser: Anlehngelegenheit. Rechts an den Tischen stand niemand, links war am ersten Tisch neben der Ausgabe ein offensichtlich alternatives Pärchen, das anscheinend zum Letzten unserer Generation gehörte, vermutlich auf dem Weg zum nächsten Klebe-Einsatz in Berlin. Sie waren beide mit ihren Handys beschäftigt und schlürften ab und zu mit Plastikstrohhalm*innen aus grünen Seven-Up-Dosen. Hinter dem zweiten Tisch lehnten zwei junge Männer, die wie Studenten aussahen. Sie hatten jeder ein Weißbier vor sich und erzählten sich Witze.

Fuad wartete an der Tür, bis sich Naima mit ihrem Weinglas umdrehte. Ja, auch aus dieser Perspektive war es zu sehen: unter ihrem Saum hingen mittig ihres Körpers die Enden ihrer dunklen Hautfalten zwischen ihren Oberschenkeln. Er fragte sich, ob jemand, der nicht wusste, wie ungewöhnlich lang bei ihr die inneren Schamlippen sind, das Bild, das sich ihm bot, überhaupt richtig zuordnen konnte.

Naima steuerte auf ihn zu, bog dann vor ihm ab und lehnte sich hinter dem Tisch mit dem Rücken gegen das Fenster. Sie musste ein gutes Stück nach unten rutschen, bis sie das runde Anlehnpolster unter ihrem Arsch spürte. Den Wein stellte sie auf dem Tisch ab.

Sie hatte Fuad mit keinem Blick beachtet. Die umlaufende Anlehn-Sitz-Rolle war für ihre langen Beine etwas zu tief angebracht, daher drückte sich ihr großer Arsch über der Rolle gegen die Fensterscheibe, die Rolle hingegen presste von hinten gegen ihre Oberschenkel. So sahen ihre kräftigen Schenkel noch breiter aus.

Sie hatte den Tisch gegenüber von den beiden Studenten gewählt, bliebe also für Fuad nur der Tisch neben ihr, gegenüber dem Klimaidiotenpaar. Er ging zum Ausgabefenster, bestellte sich einen Kaffee und wartete, bis der Kaffee fertig war.

Er hatte den Kaffee noch nicht bezahlt, als er hinter sich halblaut die Stimme des einen Studenten hörte: „Hallo, wie gehts? Entschuldigung, stört es dich, wenn wir uns zu dir an den Tisch stellen? Es ist so gar nichts los im Zug."

Fuad kramte umständlich nach Kleingeld, fand angeblich kein passendes, suchte in seinen Hosentaschen, zog an der Zeit. Da endlich, hörte er in seinem Rücken Schritte und das Geräusch, wenn Gläser auf den Tisch gestellt werden. Naima hatte wohl kopfnickend zugestimmt.

Nachdem das Rascheln sich gelegt hatte, nahm Fuad seinen Kaffee, sah sich im Bistro um und ging dann zu dem jetzt freien Tisch, an dem bis vor ein paar Sekunden noch die Studenten gestanden hatten. Er sitzlehnte sich mit dem Rücken ans Fenster, wie zufällig haargenau gegenüber seiner Nichte. ‚Ich muss nachher die kleine Nutte einmal loben. Sie schafft es tatsächlich, mich völlig zu ignorieren -- genau, wie ich es ihr schon im Hallenbad aufgetragen hatte.'

Jetzt war Fuad gespannt. Die beiden Jungs standen ihr gegenüber, mit dem Rücken zu ihm, Unterarme auf den schmalen Stehtisch gelegt. Zwischen ihren Beinen hindurch sah er unter dem recht hohen Stehtisch Naimas Beine bis hinauf fast zu den Spitzenbändern der Strümpfe. Sollte sie noch weiter runterrutschen und sich richtig auf das gepolsterte Teil setzen, wäre sie genau auf der richtigen Höhe, um ihr unters Kleid zwischen die Beine zu schauen.