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Naima (07)

Geschichte Info
Von Onkel Fuads Chef und Kollegen benutzt.
14.1k Wörter
4.42
8.1k
00

Teil 7 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 04/17/2024
Erstellt 11/21/2023
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Disclaimer

Alle handelnden Personen sind über 18 Jahre alt.

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Dienstag, 10. Januar 2023

Um halb 10 klopfte Fuad an die Tür des kleinen Büros, das sich Horst Moldenhaus am Rande des riesigen Backbereichs im Hinterhof eingerichtet hatte. Moldenhaus begrüßte sie freundlich und gab erst Fuad, dann Naima über den Schreibtisch hinweg die Hand.

„Sie sind also Fuads Nichte. Herzlich willkommen bei uns. Setzen Sie sich bitte."

„Danke Herr Moldenhaus, ich freue mich sehr über das Praktikum."

Fuad stand noch in der Tür und trat verlegen von einem Fuß auf den anderen. Tatsächlich war er nicht sicher, inwieweit er seinem Chef Hinweise darauf geben sollte, dass Naima ihm in jeder Hinsicht, nicht nur als Arbeitskraft, zur Verfügung stehen würde.

Moldenhaus sagte freundlich: „Fuad, setz dich doch auch."

„Chef, ich hab viel zu tun. Brauchen Sie mich unbedingt?"

„Ist gut, Fuad. Ich möchte mich mit der jungen Dame etwas unterhalten. Ich weiß immer gerne, wer da in meinem Betrieb ist."

„Ach und bitte duzen Sie meine Nichte. Sie ist es nicht gewöhnt, dass sie von Männern gesiezt wird. Schon gar nicht, wenn die dreimal so alt sind wie sie."

Moldenhaus lachte. „Jaja, du Schmeichler. Wenn Naima achtzehn ist, wie du gestern gesagt hast, dann bin ich sogar dreieinhalb mal so alt."

Fuad lachte mit. „Lassen Sie sich so viel Zeit mit ihr, wie Sie möchten und lernen Sie sie kennen. Ich werde ihr heute sowieso nur die Backstube zeigen." Dann drehte er sich um und war weg. Die Tür hatte er zugezogen.

Moldenhaus begann sein Gespräch mit Naima, indem er sie zu ihrem bisherigen Lebenslauf befragte. Als sie bei der abgebrochenen Konditorausbildung ankam, unterbrach er sie und sagte, es sei schade, dass sie keine Ausbildung habe. „Hab gleich gesehen, dass das Arbeitskleidung für Konditoren ist. Ist doch prima, dass sie noch passt", sagte er.

„Die Hose ist etwas eng, geht aber noch", erwiderte Naima höflich.

„Du musst in der Backstube immer auch eine Haube tragen." Er griff in eine seiner Schubladen und reichte ihr eine rüber.

Naima setzte sie auf und drehte den Kopf in Richtung des Spiegels zu ihrer Linken.

„Stell dich vor den Spiegel und schau dir an, wie sie richtig aufgesetzt wird, ja? Ich will auch deine Arbeitskleidung einmal sehen. Wir haben hohe Hygienestandards einzuhalten."

Moldenhaus war in seinen 63 Jahren Lebenszeit nie ein Kind von Trübsal gewesen. Er hatte viele Frauen gehabt, und er wusste um die Vorzüge sowohl schlanker, athletischer Frauen, als auch um jene molliger Frauen. Die Schlanken waren schwerer zu erobern, und waren etwas divenhaft beim Sex. Die molligeren und dicken Frauen bekam man leicht ins Bett, dafür übernahmen sie oft die aktive Rolle um zu zeigen, dass sie es besser draufhatten als die Schlanken. Vorteil war, dass sie so gut wie alles mit sich machen ließen und man nicht so zimperlich sein musste wie mit den Schlanken.

‚Es ist Fuads Nichte, verdammt noch mal. Wieso denke ich an Sex, nur weil ich grad allein mit ihr bin im Büro? Ob die überhaupt schon ihre langen dicken Beine breit macht?' Er merkte, wie sich beim Anblick des Mädchens seine geschäftlichen mit seinen sexuellen Interessen bereits zu vermischen begannen.

Naima korrigierte den Sitz der Haube etwas und drehte sich zu ihm um. Sie stand in voller Größe vor ihm, seitlich schräg neben seinem Schreibtisch. Er musterte sie mit nachdenklichem Blick, von ihrer Schutzhaube auf dem Kopf über ihr schönes Gesicht hinweg entlang der schräg verlaufenden Knopfleiste ihrer weißen Konditorjacke. Dann ging sein Blick weiter nach unten zu ihrem Schoß, wo er länger verweilte, die kräftigen Beine runter bis zu den weißen Arbeitsschuhen, die sie anhatte.

„Ja, so ist gut. Dreh dich nochmal um, ich will einmal deine komplette Arbeitskleidung sehen." Naima drehte sich um -- und hörte, wie Moldenhaus scharf die Luft einsog. Sie hoffte vermutlich, dass er zufrieden war. Mehr Geld konnte sie nicht ausgeben für neue Arbeitskleidung, nur weil ihm diese nicht gefiel.

Das Bild, das sich Moldenhaus neben seinem Schreibtisch bot, war mehr als beeindruckend! Er rieb sich die Augen, als wolle er sicher gehen, dass er keiner Fata Morgana in der Wüste Badia aufsitzt. Dann lehnte er sich zurück und ließ das Bild auf sich wirken. Naimas Arbeitshose lag ab den Knien aufwärts eng an und war über ihren großen Arschbacken stark gespannt.

Ihr Arsch bestand aus zwei großen Fleischbällen, so groß wie Basketbälle. Er erkannte jeden einzelnen ‚Gänsehautpickel' auf den runden Backen, sah jede noch so kleine Delle. Durch das Ausdehnen wurde die Hose regelrecht durchsichtig. Von einem Slip sah er nichts, dafür sah er durch die dünne Hose den Teint ihrer Haut, erkannte jede kleine Unebenheit ihrer Arschbacken, sah wo ihre Haut heller und wo sie dunkler war.

Nach zehn Sekunden intensiven Starrens auf ihren Arsch hatte er das Gefühl, sie würde mit nacktem Arsch vor ihm stehen. Wie gebannt bewunderte er den fließenden, weiblich-runden Übergang von den stämmigen Schenkeln zu den weit ausladenden Hüften, sah ihre großen, weit nach hinten ausgewölbten Arschbacken und blieb mit seinem Blick an der langen, dunklen Furche hängen, die sich deutlich zwischen den beiden dicken Arschbacken perfekt senkrecht durchzog. Er sah, dass ihre Haut zur Furche hin viel dunkler war als dort, wo sie sich über die großen Fleischberge ihrer Arschbacken spannte.

„Entschuldigung aber ist es nicht in Ordnung?" Naima blickte etwas beunruhigt über die Schulter. Sie sah, dass er mit wachen Augen auf ihren Hintern schaute.

Er hob langsam den Blick, wirkte tief in Gedanken versunken. „Doch doch, alles ok."

Dann lehnte Moldenhaus seinen dicklichen Oberkörper vor, stützte sich auf der Tischplatte ab und fragte, warum habe die Schneiderin die Jacke so kurz geschneidert?

„Weil wenn die Jacke länger ist, sieht sie wie ein Tannenbaum aus weil sie dann über die Hüfte geschneidert werden muss. Das hat die Schneiderin gesagt, die für alle Azubis die Jacken und Hosen gemacht hat", rechtfertigte sich Naima schüchtern.

„Achso", brummelte der Alte. „Du hast sehr breite Hüften für deine schmale Taille."

„Ja, Herr Moldenhaus."

„Was hat Fuad gesagt zu der Arbeitskleidung? Ist er damit einverstanden?"

„Ja. Ich musste sie gestern vor ihm anprobieren zur Sicherheit."

„Und?"

„Er glaubt, dass Sie damit einverstanden sind und dass es ihnen so gefällt." Sie sprach völlig normal und sachlich, und so langsam kam Moldenhaus der Verdacht, dass hier mehr dahintersteckte, als er bisher glaubte. Hatte Fuad hier seine Finger im Spiel? Nutzte er es aus, dass dieses hübsche großgewachsene Mädchen nicht die hellste Leuchte war?

„Du wirst mit deinem Onkel im hinteren Bereich in der Teigmische arbeiten. Fuad zeigt dir nachher alles. Hier in der Backstube arbeiten nur Fuad, Medhi und Afzal. Mit denen kommst du klar, oder?"

Naima errötete ungewollt, als hätte man sie grad beim Klauen erwischt.

‚Warum wird sie rot? Hat Afzal sich schon an sie rangemacht, oder was?' fragte sich Moldenhaus. Naima hatte den Kopf wieder zum Spiegel hin gedreht und blickte ihn nicht mehr an. Es hatte aber gereicht, um zu sehen, wie tiefrot ihr Gesicht geworden war.

Der Alte blickte wieder auf ihren breiten Arsch und fragte dann wie nebenbei: „Sag bloß, dieser Afzal hat sich an dich rangemacht?"

Ihr Gesicht konnte er nicht sehen, und ihre Stimme war leise, aber er hörte die Antwort deutlich: „Ja, Herr Moldenhaus."

„Was hat er gemacht?"

„Sich gegen mich gedrückt und mir an meinen jungen breiten Arsch gefasst."

Es gefiel Moldenhaus, welch Gossenvokabular sie benutzte. Er ging nicht darauf ein, machte sich aber so seine Gedanken. ‚Wie ich den Afzal kenne, dauert es nicht lange bis er dieses junge Prachtstück fickt. Hoffentlich kriegt ihr Onkel das nicht mit, sonst hab ich hier Stress im Betrieb.'

„Gut, umdrehen", sagte er. Naima drehte sich sofort zu ihm um.

Der Alte sah sie nachdenklich an, senkte seinen Blick bis zu ihrem Schoß und versuchte, den Stoff eines Slips zu erkennen. Links und rechts des Schlitzes, in die sich die Naht hineingezogen hatte, zeichneten sich die zwei prallen Wülste ihrer Schamlippen ab, auf denen der Stoff der Hose -- wie über ihrem Hintern -- stark gespannt wurde. Ebenfalls wie in Zeitlupe wurde der Stoff beim Hinschauen auf den zwei hervorstehenden, langgezogenen Wülsten immer durchsichtiger. Wie beim Betrachten ihres Arsches auch, so spiegelte das zuständige Zentrum im Gehirn das vom Auge aufgenommene Bild mit den Erfahrungswerten der Vergangenheit und schälte nach kurzer Zeit das Wesentliche heraus: die nackte Fotze.

„Trägst du keine Unterwäsche?"

„Nein."

„Die Hose ist sehr dünn. Warum nicht?"

„Weil man sonst den Slip durch die Hose sieht."

„Aber Büstenhalter schon, oder?"

„Nein, Herr Moldenhaus. Onkel Fuad hat alle BHs zur Kleidersammlung gebracht."

Moldenhaus starrte weiterhin konzentriert auf ihren Schambereich. Unter dem weißen, in gespanntem Zustand durchscheinenden Elastenstoff erkannte er jetzt deutlich, dass auf den dicken Wülsten keine Härchen waren. Das hervorgepresste Fleisch ihrer Schamlippen war prall und glatt, bar jeglicher Behaarung.

Moldenhaus' Gedanken rasten: ‚Und Fuad ist damit einverstanden? Soll jeder hier sehen, dass dieses große hübsche Mädchen keinen Slip unter der dünnen Hose trägt? Und wieso macht sie das?'

Er spürte, wie sein Körper von einer Erregung ergriffen wurde bei dem Gedanken, dass Naima in den nächsten zwei Wochen in diesem Aufzug in seiner Backstube arbeiten würde. Er könnte sie jeden Tag mehrmals in sein Büro rufen und den Anblick ihres üppigen Fleisches durch die dünne Hose hindurch genießen. Wenn er seine Machtposition als Chef strategisch platziert einsetzen würde, wer weiß, ob er ihr nicht sogar über ihren jungen Arsch streicheln könnte.

„Sitzt die Hose nicht zu eng?", fragte er. Sein Blick glitt unwillkürlich wieder zu ihren fetten Schamlippen, die sich so obszön von innen in den Stoff pressten, dass dieser jegliche Blickdichtigkeit an der Stelle verlor.

„Bei mir sitzen alle Hosen eng. Aber diese ist gut. Elastisch."

Das Bild vor seinen Augen brannte sich unter seine Schädeldecke ein wie ein heißes Glüheisen, dass man in ein Stück Butter drückt. Unter seinem dicken Bauch, der ihm im Sitzen weit über den Hosenbund zwischen die Oberschenkel herunterhing, spürte er, wie sein Schwanz größer wurde. Seine Männerbrüste schwabbelten unter dem Hemd hin und her, als er sich mit einem Ruck in den Stuhl zurücklehnte und die Arme auf seinem Bauch verschränkte.

‚Wie sprech ich das jetzt am besten an? Einfach fragen, ob ihre Fotze rasiert ist?', ging ihm durch den Kopf. Er wollte verbal intimer werden, um zu sehen, wo dieses Mädchen ihre Grenzen hatte.

„Kein Unterwäsche also. Na gut." Moldenhaus tat, als reflektiere er die Informationen, die er von Naima hatte.

„Dann erwarte ich höchste Körperhygiene. Ich will keine Haare durch die Hose schimmern sehen."

Naima nickte ergeben.

„Hast du Haare zwischen den Beinen?", fragte er wie beiläufig.

„Nein, Herr Moldenhaus."

„Also rasierst du dir deine Schamlippen blank?"

„Nein, mit Wachs. Aber bald mit Laser, damit sie nicht mehr nachwachsen."

„Sehr gut. Ordentliche Mädchen haben keine Haare auf ihrer..., äh, auf ihrer,..., na du weisst schon", stammelte er den Satz zu Ende.

Völlig selbstverständlich ergänzte Naima „... auf ihrer jungen Fotze".

Moldenhaus war verblüfft. ‚Sie verwendet Worte wie ‚Fotze'? Will sie mir entgegenkommen, oder ist sie es gewöhnt, dass Männer ‚Fotze' zu ihrem Fickloch sagen?', grübelte er.

Immerhin erfüllte es ihn mit Genugtuung, dass er so schnell erfahren hatte, dass sie sich ihre Scham blank hielt.

„Naima, dann bin ich zufrieden. Ich erwarte, dass du dir große Mühe gibst bei der Arbeit. Ich vertraue dir, dass du dich anstrengst und dass du fleißig und freundlich bist. Ich will keine Unruhe im Betrieb."

Naima fühlte sich glücklich, dass er sein Vertrauen in sie setzte. Sie würde ihn nicht enttäuschen. „Ja, Herr Moldenhaus. Vielen Dank." Sie wollte sich umdrehen zum Gehen, da sprach er sie nochmal an:

„Ich will von Anfang an Tacheles reden. Ich hab grad gesagt, dass ich keinen Stress will im Betrieb."

Naima blickte verwirrt.

Moldenhaus winkte sie näher heran, bis sich ihre Oberschenkel gegen die Tischkante drückten. So hatte er -- ganz nebenbei -- die saftige junge Fotze direkt vor Augen.

„Du hast gesagt, dass du da mit Afzal was hattest. Er hat dich angefasst."

„Ja."

„Ich weiß, wie junge Leute sind. Mir ist schon klar, dass er dich heimlich auch bei mir im Betrieb anfassen wird, wenn keiner was sieht. Macht das diskret! Kein Gekreische und kein Theater. Wenn Afzal dich befummelt, dann verhalt dich dabei zumindest still."

„Mach ich, Herr Moldenhaus."

„Gut, ich schätze es, dass du ehrlich bist."

„Ich möchte Ihnen gegenüber immer ehrlich sein."

„Auch gut. Ich möchte, dass du jeden Morgen kurz in mein Büro kommst, und mir berichtest, wie du zurechtkommst."

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Die ganze Backstube bestand aus einem riesigen Raum, der in mehrere kleinere Bereiche unterteilt war. In einem Bereich wurden die Mischungen für die verschiedenen Teige zusammengestellt. Im nächsten wurden die Teige hergestellt und Rohlinge geformt. Im dritten Bereich waren die Backöfen, wo vor- bzw. fertiggebacken wurde. Von dort ging auch die Rampe zum Innenhof, wo Transporter Rohstoffe anlieferten und von wo die fertige bzw. vorgebackene Ware ausgeliefert wurde.

Zum ersten Bereich gehörten auch die Kellergewölbe, in welchen die Rohmaterialien für die Teige eingeliefert und gelagert wurden. Über einen Aufzug wurden die jeweils benötigten Mengen hochgeschickt.

Naima sollte hauptsächlich anhand von Tabellen die Zutaten für die Teige in großen Metallbottichen zusammenkippen, die dann maschinell vermengt und geknetet wurden.

Nach dem Rundgang durch den gesamten Backbereich zeigte Fuad ihr den Arbeitsplatz und wies sie an, bei jeder Unsicherheit ihn oder seine Kollegen zu fragen. Er hatte ein gutes Gefühl, dass Naima das hinbekommen würde.

Afzal hatte sich mit seiner Arbeit so positioniert, dass er am nächsten an Naima dran war. Fuad war das nicht entgangen. Er war selbst gespannt, wann Afzal den nächsten Schritt machen würde. Als Naima ihm erzählt hatte, was mit Afzal passiert war, hatte es ihn sofort erregt. Er stellte sich vor, wie sowohl Medhi als auch Afzal nun jede Gelegenheit nutzen würden, Naima zu sexuellen Handlungen zu drängen.

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Es war bereits Mittag, und Afzal hatte keine Annäherungsversuche gemacht. Fuad hatte aus den Augenwinkeln Naima immer im Blick behalten. ‚Muss ich etwas nachhelfen?', dachte er. In der Hose regte sich sofort sein Schwanz bei dem Gedanken.

„Afzal, ich brauche für morgen früh eine halbe Tonne Mischung für das Siebenkorn. Mach mir die Säcke heute fertig und stell alles neben den Aufzug im Keller." Die Arbeit im Keller war nicht beliebt. Man musste die richtigen Säcke zusammensuchen, dann durch das Kellergewölbe manövrieren, Verfeinerungszutaten wie Salz und Gewürze im richtigen Verhältnis raussuchen, die Hefe abwiegen -- und das alles allein.

Afzal verdrehte die Augen, machte sich aber auf den Weg zur Treppe nach unten. „Kann deine Nichte vielleicht helfen?", rief er über die Schulter.

„Ok. Zeig ihr auch, wo alles steht, ich bin nicht dazu gekommen, ihr die Kellerräume zu zeigen."

Als Naima unten ankam, war alles taghell erleuchtet. Viele Türen gingen von einem Gewölbeflur nach links und rechts ab. Afzal erwartete sie bereits, winkte sie in eine der Türen hinein und folgte ihr. Dann machte er die Tür zu, und war mit Naima allein. Sie war größer als er und lächelte ihn bewusst freundlich an.

Afzal griff ihr Handgelenk wie in einen Schraubstock und setzte ohne Umweg an: „Pass auf, du Fettarsch. Ich sag das nur einmal. Wir können gute Freunde werden, oder ich bin dein Feind und mach dir das Leben zur Hölle. Was möchtest du?"

„Freunde." Naima wirkte erschrocken und etwas ängstlich.

„Dann mach immer was ich sage. Und vor allem halt deinen hübschen Mund und sprich mit niemandem darüber. Ist das klar?"

„Ja, Herr Afzal." In Gedanken legte sie sicherlich die Finger über Kreuz, da es selbstverständlich war, dass sie spätestens abends, wenn ihr Onkel mit ihr im Bett lag, alles detailliert erzählen würde.

„Gut, dann sind wir Freunde. Wenn ich dich was frage, will ich immer eine Antwort. Und immer die Wahrheit. Verstanden?"

Naima nickte.

„Bist du noch jungfräulich?"

„Nein."

„Und dein Arsch?"

„Auch nicht."

„Knöpf deine Bluse auf. Wir können nicht ewig hier unten bleiben."

Gehorsam knöpfte sie einen Knopf nach dem anderen auf. Als sie fertig war, griff sie mit beiden Händen die Revers der Jacke und zog sie auseinander.

‚Wenn ich bloß wüsste, was jetzt mit Fuad und ihr Sache ist. So wie er sie gestern präsentiert hat, muss ihm doch klar sein, dass ich mich an sie ranmache. Will er das? Oder nimmt er es einfach in Kauf, um weniger Stress zu haben?', dachte Afzal.

‚Sie ist so unkompliziert. Sind die Mädchen heute alle so?'

Dann sah er ihren nackten Oberkörper, sah, dass sie nichts unter der Konditorjacke trug. Er ging auf sie zu, schob seine Hände unter ihre jungen Hänge-Euter und hob beide an. Er war erstaunt, wie schwer und fest sie waren. Er warf sie mit leichtem Schwung der Hände nach oben und ließ sie in seine Handflächen herunterklatschen. Das Geräusch war laut.

„Deine Hängetitten gefallen mir", sagte er, während er mit den Daumen auf beiden Brüsten nach den Nippeln suchte. Nur mit Mühe fand er sie. „Saugst du dir nicht deine Nippel?", fragte er.

„Nein."

„Besser du fängst damit an. Deine Nippel müssen sich mehr abheben von deinen Tittenhöfen, sonst kannst du deine Babys nicht stillen. Versuch es heute Abend mal."

Naima nickte. Plötzlich spürte sie seine Hand wieder an ihrem Handgelenk. Er zog ihre Hand in seinen Schritt. Sein Schwanz war steif geworden vom Fummeln an ihren jungen Hänge-Eutern.

Naima wusste vermutlich, was auf sie zukam. Sie hob eine Hand wie zu einem Stoppzeichen, und sagte dann mit sanfter Stimme: „Herr Afzal, ich werde machen was Sie sagen. Es gibt nur eine einzige Sache, um die ich Sie bitte."

Er blickte hoch zu ihr, und wartete. Als Naima das als Einverständnis zum Weitersprechen verstand, sagte sie:

„Sie werden mich ficken, oder?" fragte sie.

Afzal betrachtete ihre Hänge-Euter, die ihr fast bis zum Bauchnabel hingen. Sie waren rundlich wie ein Rohr und hart wie Stahl. Er würde sich mit beiden Händen daran festhalten, wenn er gleich in sie hineinstieß.

„Ja, so oft die Gelegenheit da ist."

Naima nickte. „Ich bekomme jedes Mal einen Zehner. Das ist alles."

Afzal ließ von ihren Hänge-Eutern ab, trat einen Schritt zurück und sah sie von oben bis unten an. Ihr hübsches Gesicht, da würde er gerne draufspritzen. Und in ihren Mund einspritzen. Auf die riesigen schwarzen Höfe ihrer jungen Euter würde er spritzen. Natürlich in ihre Fotze und tief in ihren Arsch.

„Also jedes Mal, wenn ich mit dir abspritze, einen Zehner?"

Naima nickte.

„Abgemacht", sagte er. „Nimmst du die Pille?"

Wieder nickte das große Mädchen vor ihm.

Afzal schlug beinahe einen Erklärton an: „Für mich ist das nicht so wichtig wie du deine Fotze schützt, weil ich dich nur in den Arsch ficken werde. Ein einziges Mal muss ich deine Fotze besamen, damit ich dich markiere. Danach bekommst du es nur in deinen fetten Arsch. Verstanden?"

Naima nickte. Dann fragte sie etwas verwirrt „Also jetzt in meine Fotze, oder? Und danach nur noch in meinen jungen breiten Arsch?"

Afzal flüsterte jetzt: „Ganz genau, du Fickstück. Zuerst muss ich einmal deine Fotze mit „Benutzt" stempeln. Glaub mir, auf deinen Arsch freue ich mich ganz besonders. Ich hab dein kleines junges Loch gesehen. Es ist wunderbar." Jetzt knetete er wieder mit aller Kraft ihre beiden Hängebeutel. Naima stand unbeweglich vor ihm, einen Kopf größer als er.