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Naima (07)

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Als sie sich zum ersten Mal mit zwei Tellern aus der Hüfte heraus zur Spülmaschine runterbeugte, hingen ihr die inneren Schamlippen senkrecht zwischen den Schenkeln aus dem Schlitz. ‚Sie hat ihre schwarzen Lappen entrollt und zwischen ihren Schamlippen herausgezogen', stellte Fuad zufrieden fest. Er wusste inzwischen, dass sie ihre obszön langen inneren Schamlippen immer zusammengeknüllt in den Schlitz zwischen ihre dicken äußeren Labien schob. Sie fielen nicht von selbst heraus. Sie musste es in vorauseilendem Gehorsam gemacht haben! Fuad spürte, wie es ihn heiss befriedigte. Sie gab sich verdammt große Mühe. Es war ihm nicht klar -- und er wollte es auch nicht ernsthaft wissen -- wie viel Überwindung sie das alles kostete. Er wusste, dass sie sich wegen ihres breiten Arsches und der kräftigen Beine schämte, genauso wegen der sehr ungewöhnlichen Form ihrer Brüste. Tat sie alles nur aus Angst?

„Ich will im Sommer wieder für drei Wochen nach Hause fliegen und habe überlegt, meine Nichte mitzunehmen. Sie hat ihre Mutter seit acht Jahren nicht mehr gesehen." Fuads Worte ließen Naima in gebückter Haltung erstarren. Sie hatte gerade zwei Gläser in die Spülmaschine einsortiert und erfror, die Gläser noch in der Hand. Sie richtete sich wie in Zeitlupe auf. Alle drei Augenpaare waren auf ihren breiten Arsch gerichtet, dessen Backen sich beim Aufrichten entspannten und nach hinten herauswölbten, bis ihre großen Fleischbälle wieder die normale Form des aufrecht stehenden Körpers eingenommen hatten.

Sie drehte den Kopf über die Schulter und sah mit völlig konsterniertem, ungläubigem Blick zu Fuad. „Auf Besuch zu Hause, Onkel?" versuchte sie zu sprechen. Es war so leicht zu erkennen, dass in diesem Augenblick wahnsinnig große Freude und wahnsinnig große Angst gleich starke Kräfte ihrer schlichten Gemütsverfassung waren.

„Ja, zu Besuch. Drei Wochen. Dann fliegen wir nach Deutschland zurück."

Mit einem Jubelschrei, den keiner ihr zugetraut hätte, stürmte sie mit ausladend schwingenden Brüsten auf Fuad zu, drückte ihn an sich, als wäre er der verlorene Sohn und küsste ihn wild auf seine schütteren Haare. Sie lachte und weinte hemmungslos.

Fuad hatte ihren Ansturm souverän gemeistert und ließ sich widerstandslos drücken. Er griff um sie herum und legte beide Hände mit weit gespreizten Fingern auf ihren Arsch. So hielt er sie fest, während sie ihre Freude kaum bändigen konnte.

Medhi stellte den Wäschekorb vor sich ab, trat zu den beiden und streichelte mit hochgestrecktem Arm über Naimas Wange. Dabei wischte er ihre Freudentränen ab. „Du vermisst deine Mama sehr, oder?" fragte er ganz väterlich. „Ja, Herr Medhi, ja, ja sehr sehr." Naima sprach so laut, als wären alle taub. Sie schenkte Medhis anderer Hand, die sich auf die Rückseite ihres Oberschenkels gelegt hatte und von unten an ihre Arschbacke drückte, überhaupt keine Beachtung.

Sie spürte gleichzeitig die Hände ihres Onkels mitten auf ihren Arschbacken, aber sie wusste: alles was Onkel Fuad machte, war richtig und hatte einen Sinn.

Während Medhi mit der einen Hand ihr hübsches Gesicht streichelte, von den Wangen über die Mundwinkel und mit den Fingerspitzen über ihre schön geschwungenen Lippen bis unters Kinn, drückte er mit der anderen Hand nun gegen ihre nackte Arschbacke. Beinahe hatte er Angst, dass sein Schwanz durch die Hose hindurch gegen Fuads Bein stoßen könnte.

‚Afzal ist anders', stellte Fuad fest. Afzal war nämlich nicht wie Medhi zu Fuad und Naima hinzugetreten, um Naimas Freude zu teilen, sondern war zur Küchenzeile gegangen und lehnte mit verschränkten Armen und stark ausgebeulter Hose an der Arbeitsplatte. ‚Er stellt sich immer so, dass er ihren Breitarsch sehen kann', dachte Fuad, während ihm Naima bereits -- als wäre sie eine andere Person! -- wie ein Wasserfall eine Frage nach der anderen stellte wegen des Besuchs in der heimatlichen Wüstenei.

Es lässt sich nicht mit Sicherheit sagen, ob Fuad gemerkt hatte, dass drei Hände an Naimas nacktem Arsch klebten. Mit Sicherheit lässt sich aber sagen, dass Fuad vorgab, ganz mit Naimas Freude und ihren Fragen beschäftigt zu sein und Afzal keine Beachtung zu schenken.

Fuads Schwanz drückte bereits schmerzhaft gegen Naimas Oberschenkel bei dem Gedanken, dass Afzal freien Blick auf seine Hände hatte, die besitzergreifend auf Naimas Arschbacken lagen. Fuad wusste genau, dass Afzal nur aus tradiertem Habitus heraus den ersten Fick in ihre Fotze absolviert hatte -- denn es war zu offensichtlich, dass Afzal zum Abspritzen immer ihr junges Arschloch vorziehen würde.

„Naima, ja ja ja. Ich habe nur laut nachgedacht, dich mitzunehmen. Wir müssen noch nicht mit den Planungen anfangen", lachte Fuad sie grad an und küsste sie auf die Nasenspitze. Bisher hatte er seine Hände nur flach auf ihren Wölbungen liegenlassen, jetzt bewegte er die Finger und knetete das dicke Fleisch.

Afzal hielt sich die Hände jetzt vor den Schoss; Fuad war sicher, dass er sich unbeobachtet fühlte und sich heimlich den Schwanz durch den Stoff massierte.

‚Ich könnte ihm wieder ihr Arschloch zeigen', überlegte Fuad. Seine Hände fuhren jetzt großflächig über ihre breiten Arschbacken, strichen durch die Spalte, zogen immer mal wieder ihre Arschbacken minimal auseinander.

Medhi stand jetzt so, dass er mit seiner Hand unterhalb ihrer Arschbacke bis zwischen ihre Oberschenkel reichte -- wohlweislich unterhalb von Fuads Händen. Medhi spürte, wie Fuad ihre Arschbacken hin und her bewegte, zusammendrückte, aber auch immer wieder und jedes Mal weiter auseinanderzog, während sie ihn mit Fragen löcherte.

Naima stand eng an ihren Onkel gepresst, hatte ihre Arme um seine Schultern herum hinten verschränkt und war in Gedanken und Worten in der Heimat, bei Mama. Fuad drückte seine Lenden fest gegen ihre Oberschenkel, sie sollte spüren, dass sein Schwanz Anspruch anmeldete und es völlig normal war, dass Onkel Fuad sie das spüren ließ. Sie sollte wissen, dass Fuad sie nachher vor dem Einschlafen selbstverständlich wieder benutzen würde, um sein Sperma in eines ihrer drei Löcher zu entleeren.

‚Sie spürt meinen Schwanz. Trotzdem ist sie nicht peinlich berührt. Es wird nicht mehr lange dauern, bis es ihr völlig normal erscheinen wird, dass Schwänze in ihrer Gegenwart steif werden und man von ihr erwartet, dass sie sich um Abhilfe bemüht', stellte er in Gedanken zufrieden fest.

Jetzt legte er seine Hände auf der Mitte ihres Arsches zusammen, versenkte acht Finger in der tiefen Spalte zwischen ihren Backen und zog ihre Fleischballen so weit auseinander, wie es ihr weiches Fleisch zuließ. So hielt er sie fest an sich gedrückt: ihre Arschbacken auseinandergespreizt, ihre harten Brüste fest gegen seine Brust gepresst, und antwortete auf ihre vielen Fragen. Unauffällig blickte er zu Afzal. Fuad war sich sicher, dass er seiner Nichte die Arschbacken so weit auseinandergezogen hielt, dass Afzal ihre dunkle Rosette sehen musste.

Afzal blickte gebannt auf das Bild, das sich zwei Meter vor seinen Augen plastisch darbot. Er lehnte entspannt gegen die Arbeitsplatte, hatte eine Hand in seinen Hosenstall geschoben und hielt die andere als Sichtschutz davor. Naima stand mit dem Rücken zu ihm, Medhi stand eng neben ihr, seine Hüfte gegen ihren Oberschenkel gedrückt. Von Fuad sah er so gut wie nichts, weil Naimas breites Becken und ihre Schenkel den Onkel verdeckten. Nur seine Schultern ragten links und rechts über Naimas schmalen Oberkörper heraus.

‚Ihr Vater hat sie gut erzogen', sinnierte Afzal, während er Fuads Hände auf ihrem Arsch keine Sekunde aus den Augen ließ. ‚Er hat ihr beigebracht, wofür sie als Frau da ist. Sie wehrt sich nicht wie die deutschen Frauen, wenn man sie anfasst.'

Afzal beobachtete, wie Medhi seine Hand immer weiter schob, bis sie zwischen ihren Schenkeln eintauchte. Mit steigender Erregung sah er, wie Fuad zeitgleich die dicken Arschbacken des großgewachsenen Mädchens immer weiter auseinanderzog und Medhi mit einer Hand unauffällig nachhalf.

‚Beim nächsten Auseinanderziehen seh ich ihr Arschloch', war sich Afzal sicher.

Und so war es auch: Fuad drückte sie fest an sich, zog mit beiden Händen ihren nackten Arsch auseinander, bis die dunklere Haut ihrer Spalte auf der ganzen Länge sichtbar war. Und da war sie, die dunkle, schrumplige Haut ihrer Rosette. Afzal sah ihr kleines Loch. Es zog sich in regelmäßigen Abständen zusammen und lockerte sich wieder, als würde es atmen. Diese Bewegung der Haut rund um ihr junges Arschloch machte ihn fast wahnsinnig. In Gedanken fieberte er Stoßgebete gen Himmel, dass Fuad seine Nichte noch möglichst lange so fest an sich drücken möge, denn so hatte er freie Sicht auf ihr hinteres Fickloch.

Was Fuad nicht sehen konnte, sah Afzal: wie Medhis Hand jetzt von unten zwischen ihre auseinandergezogenen Backen griff, nach den Schamlippen suchte und seine Finger dazwischen hineindrückte. ‚Er fingert sie!', dachte Afzal, während er sich vorstellte, wie er selbst seinen Schwanz in ihr enges Arschloch trieb. ‚Er hat seine Finger in ihrer engen Fotze, während sie ihren Onkel umarmt!'

„Genug jetzt, Naima", hörte Afzal Fuad sagen. Fuad ließ ihre Fleischbälle los und drückte seine Nichte von sich weg. Medhi hatte sofort unauffällig seine Hand zwischen ihren üppigen Schenkeln herausgezogen.

„Ich habe dir gesagt, dass ich es mir überlege, dich mitzunehmen", setzte Fuad das Angefangene fort. „Wenn du fleissig, brav und freundlich bist, und mich bis dahin nicht enttäuscht, dann fliegen wir zusammen zu Vahide."

Naima war ihre Nacktheit nun offenbar völlig egal. Als wäre sie ein anderer Mensch drehte sie sich mit wehenden Armen im Kreis und skandierte „Ma-ma Ma-ma Ma-ma". Dann hielt sie inne, sah ihren Onkel mit leuchtenden Augen an und sprach feierlich und pathetisch: „Ich weiß zu tausend Prozent, dass ich dich nicht enttäuschen werde, Onkel Fuad."

Fuad setzte sich an den Tisch, begann die Steine auf dem Brett in die Anfangsposition zu legen und winkte Afzal in die gegnerische Position. Medhi schnappte sich den abgestellten Wäschekorb und ging Richtung Bad. Die Waschküche war nur aus dem Bad zu erreichen, ein zwei mal zwei Meter kleiner Anbau, wo nur eine Waschmaschine und ein Trockner standen.

Zwei Minuten später hatte Naima die Spülmaschine eingeräumt. Jetzt stand sie versonnen rum und fantasierte vermutlich von Urlaub in Westasien.

Es schien Fuad ein guter Zeitpunkt, Naima einen Schritt weiter zu treiben. Bevor Medhi die Tür zum Bad schließen konnte, rief er ihm noch zu, er solle noch warten mit dem Befüllen, er (Fuad) hätte auch noch weiße Sachen.

Zu Naima gewendet sagte er, sie solle doch in seinem Zimmer seine Wäsche einmal durchschauen und die gebrauchte zum Waschen rausbringen. Sie verschwand umgehend in Fuads Zimmer, ließ aber die Tür offen. Afzal und Fuad blickten ihr hinterher, wie sie in Fuads Zimmer aus allen Ecken Unterhemden und Unterhosen zusammenklaubte und aufs Bett warf.

„Onkel hier ist keine Ordnung. Ich räume morgen dein Zimmer auf", rief sie ins Wohnzimmer.

„Dann bring nur die Unterwäsche, die gewaschen werden muss", rief Fuad zurück.

Auf dem Bett hatte sich ein Stapel Unterhemden und Unterhosen angesammelt, die Naima jetzt nach links (noch nicht waschbedürftig) und nach rechts (unbedingt waschen) auseinandersortierte.

„Wenn du nicht sicher bist, riech dran. Am besten, du riechst an allen, bevor du entscheidest", rief er ihr zu. Sein Schwanz klopfte fast von unten gegen den Tisch, als er sie dabei beobachtete, wie sie ihr hübsches Gesicht in seine getragenen Slips drückte und ohne große Scheu tief durch die Nase Luft einsog. Er wusste, dass im Zimmer auch Unterhosen rumlagen, die bereits säuerlich rochen oder sogar hinten eine Nuance dunkler waren, dort, wo sie an seinem Arschloch angelegen hatten.

Aus den Augenwinkeln sah er, dass es auch Afzal erregte zu sehen, wie dieses junge Mädchen ihre Nase tief in die schmutzige Wäsche ihres Onkels versenkte.

Kurze Zeit später kam sie mit einem kleinen Stapel unterm Arm raus, lächelte ihrem Onkel zu und ging in die Waschküche.

Jetzt saßen sich die beiden Männer am Tisch gegenüber und spielten routiniert die Züge ab, die von den zwei Würfeln vorgegeben wurden.

„Sag mal, ist ihre Mutter auch so hübsch wie deine Nichte?"

„Nein. Sie sieht nett aus, aber nicht so ein hübsches Gesicht", antwortete Fuad, während sie sich Stein um Stein gegeneinander übers Brett kämpften.

„Hast du sie auch schon nackt gesehen?" Wieder Afzal.

Fuad blickte zu ihm auf, um seinen Gesichtsausdruck zu checken. Afzal wirkte erregt, beherrschte sich aber gut.

„Ja, jedes Jahr wenn ich dort bin. Sie ist inzwischen auch gut erzogen."

„Oh." Ein paar Minuten später versuchte Afzal erneut, aus Fuad Informationen herauszulocken. „Ist sie zwischen den Beinen enthaart?"

„Ihre Fotze meinst du? Ja, ‚unser Cousin' der für sie sorgt, hat sie lasern lassen."

„Und ihr Arschloch?"

„Das auch. Sie hat nirgends Haare. So wie Naima."

Fuad begann sich zu wundern, wo Naima blieb. Hatte Medhi die Gelegenheit genutzt? Er horchte Richtung Bad, aber die Tür war zu, und dann war ja nochmal die Zwischentür zur Waschküche.

Medhi und Naima kamen erst nach etwas über einer Viertelstunde zurück.

Bevor irgendeiner was sagen konnte, sprach Fuad direkt den Arbeitsplan für morgen in der Backstube an. Da sei ein Teig für morgen früh noch nicht fertig, und alle drei waren jetzt tatsächlich thematisch bei der Arbeit. Fuad wollte vermeiden, dass der Eindruck entstand, es sei irgendwas nicht in Ordnung damit, dass Medhi so lange allein mit ihr in der Waschküche war. Er überging es, als wäre es völlig normal, dass Medhi mit seiner Nichte die Waschmaschine befüllt hatte und dafür über 15 Minuten gebraucht hatte.

Naima blieb nackt, bis alle ins Bett gingen. Immer wieder schauten ihr die Männer zwischen die Beine, auf den Arsch, auf die Titten. Medhi traute sich sogar, ihr wie nebenbei ein paar Mal den nackten Arsch zu tätscheln, obwohl Fuad es sehen musste. Es schien Fuad, als verstünde sich seine Nichte mit Medhi sehr gut. ‚Ich bin ihr Onkel, in Medhi sucht sie mehr den Papaersatz', dachte sich Fuad.

Als sie ins Bett gegangen waren, erzählte Naima ihrem Onkel, dass Medhi sie in der Waschküche bereits mit steifem Schwanz erwartet hatte. Er hatte ihr Fuads Unterhosen aus der Hand genommen, alles in die Maschine gestopft und diese angemacht. Dann hatte er sich zu ihr hingedreht, sie zu sich gewunken und seinen schmächtigen Körper gegen sie gedrückt. Von einem Haken hatte er ein Handtuch genommen und auf dem Boden ausgebreitet.

„Ich hab mich hingelegt", erzählte sie schlicht. Fuad drehte sie im Bett ebenfalls auf den Rücken. „Zeig mir, was du gemacht hast", sagte er zu ihr.

Naima machte sofort die Beine breit, und Fuad legte sich auf sie. Dann spürte er, wie sie zwischen ihren Körpern hindurch an seinen Schwanz griff und ihn mit ihrer eigenen Hand zwischen ihre Schamlippen führte, bis die Eichel genau an ihrem Loch anlag. „Jetzt reinstoßen", flüsterte sie. „Das hat er gemacht."

Fuad schob seinen Schwanz in ihr junges Loch und begann, sie mit langen regelmäßigen Stößen zu ficken. „Stütz dich auf meinen harten Brüsten ab." Fuad machte es. „Greif sie fest, halt dich daran fest. Ja, so."

Jetzt wusste er, wie Medhi sie benutzt hatte. Sie hat auf dem Boden gelegen mit weit gespreizten Beinen. Er dazwischen, Arme ausgestreckt zu ihrem Brustkorb, wo er sich an ihren harten Hänge-Euter festgehalten hat, während er sie gestoßen hat.

„Hat er in dich hineingespritzt?"

„Ja Onkel."

Es dauerte nicht lange, bis Fuad sein Sperma ebenfalls in ihr enges Fickloch einspritzte. Als er rauszog, hob sie den Oberkörper so weit an, dass sie sich auf den Ellenbogen abstützen konnte und schob die Zungenspitze zwischen ihren Lippen hervor.

„Sauberlecken?", fragte Fuad.

Naima nickte nur, und hatte zwei Sekunden später Fuads Schwanz im Mund, um ihn zu säubern. Fuad stellte mit wachsendem Erstaunen fest, wie gut sie auch darin bereits war: ‚Von ihr saubergeleckt zu werden fühlt sich besser an, als von so mancher deutschen Möchtegernschlampe einen geblasen zu bekommen', freute sich Fuad in Gedanken. ‚Sie ist ein Geschenk an Deutschlands Männer, ein wahres Stück in Gold.'

Als er sie dann zum Einschlafen in den Arm nahm, bot sie ihm ihren schönen Mund zum Kuss und flüsterte zwischen den Küssen, dass sie alles tun möchte, damit sie ihre Mama im Sommer sehen kann. Er dürfe sie nur nicht bei ‚unserem Cousin' dort lassen.

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Am nächsten Morgen ging Moldenhaus an seinem Büro vorbei direkt in Backstube, grüßte seine Angestellten und winkte allen freundlich zu -- etwas, was er bisher nie getan hatte. Er hielt sogar ein paar Minuten inne und plauderte mit Fuad über das Arbeitspensum des Tages. Er blickte suchend um sich: „Ist Naima heute nicht da? Wollte mal hören, wie sie sich zurechtfindet."

„Natürlich ist sie da. Sie hilft Afzal mit den Mischungen im Keller. Es gefällt ihr sehr gut hier bei uns." Fuad hatte viel zu tun und wenig Zeit zum palavern.

„Schickst du sie zu mir ins Büro, sofort wenn sie hochkommt?"

„Natürlich, Chef."

Sie kam erst zwanzig Minuten später hoch. Fuad sah bereits von seinem Arbeitsplatz, wie Afzal sie die Treppe zum Keller ‚hochschob' -- mit einer Hand auf ihrem Arsch. Als sie den obersten Treppenabsatz erreicht hatten, zog er die Hand zurück und ging ohne ein weiteres Wort zur Teigknete rüber. Naima kam zu ihrem Onkel, stellte sich neben ihn und flüsterte ohne die Lippen zu bewegen „er hat mich wieder gefickt". Sie tat geschäftig, offenbar wollte sie nicht, dass Afzal es mitbekommt, dass sie gleich nach dem Aufenthalt im Keller mit ihrem Onkel sprach.

Fuad sagte nichts und wartete. Als sie weitersprach, war sein Schwanz bereits halb steif und drückte gegen seinen Oberschenkel. Er hörte, wie sie sagte „Er sagt, meine Fotze ist gut, aber er will sie nicht."

Dann, nach kurzer Pause: „Er hat mich in meinen jungen breiten Arsch gefickt. Er hat gesagt, ab heute fickt er mich jeden Tag in mein enges Arschloch." Wieder kurze Pause. „Und ich soll es dir nicht erzählen, sonst schlägt er mich."

Fuad ging um eines der Regale herum. Naima verstand intuitiv und folgte ihm dahin nach, wo sie keiner sehen konnte.

Fuad nahm sie einmal kurz in den Arm, dann löste er sich von ihr, öffnete zwei der mittleren Knöpfe ihrer Konditorjacke und griff hinein. Sofort baumelte ihm ihre linke Hängetitte in die Hand und klatschte gegen seinen Handballen. Er hatte frühmorgens beim Anziehen bereits unauffällig darauf geachtet, ob sie seine Vorgabe, unter der Arbeitskleidung nichts anderes mehr zu tragen, auch einhielt. Selbst wenn er Zweifel gehabt hätte, so wären sie unbegründet gewesen. Naima würde alles tun, was ihr Onkel sagte -- zumal nach der überraschenden Eröffnung von gestern Abend, dass er sie für drei Wochen nach Hause zu Mama mitnehmen würde, wenn sie brav sei bis dahin.

Naima bewegte sich keinen Deut und ließ ihrem Onkel im wahrsten Sinne freie Hand. Sie sah ihn erwartungsvoll an. Offenbar wartete sie auf weitere Fragen.

Während Fuad in ihrer Jacke mit den harten Hänge-Eutern seiner Nichte spielte, fragte er in sachlichem, unemotionalem Ton: „Hat er dir in den Darm gespritzt?"

Naima nickte. Mit sanfter Stimme bekräftigte sie: „Ja, Onkel."

„Hast du dich hinterher sauber gemacht?"

Jetzt errötete sie. Irgendwas war ihr peinlich. Fuad drückte ihr linkes Brüstchen mit aller Kraft. Sie musste endlich verstehen, dass sie unaufgefordert zu antworten hatte, wenn sie sich schon so schwer damit tat, von sich aus zu erzählen.

„Er selbst hat mich saubergewischt." Und nach kurzem Zögern: „Erst abgewischt, dann mit der Zunge saubergeleckt." Sie griff in ihre Jackentasche und zog einen Zehner raus. „Das hat er mir trotzdem gegeben. Obwohl ich nichts machen musste."

Fuad spürte, wie sein Schwanz im Rhythmus seines Herzschlags anfing zu pochen.

„Das ist gut, Naima. Also ist deine Rosette ganz sauber, ja? Denk dran, die Hose ist weiß, ich will nicht, dass man hinten irgendwann was sieht."