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Naima (07)

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Naima nickte heftig. Es war ihr so schon peinlich, dass Afzal sie im Keller schon wieder gefickt hatte und sie ihrem Onkel so oft sagen musste, dass sie gefickt worden war. Aber besser ihm, als Papa. Sie würde sich daran gewöhnen, und offenbar stellte es ihren Onkel ja zufrieden, wenn sie den Arsch hinhielt oder die Beine breit machte.

Fuad zog ihre linke Hänge-Titte mit der Hand so weit es ging durch den Spalt ihrer Jacke, der sich durch die beiden geöffneten Knöpfe aufgetan hatte. Dann beugte er sich leicht runter und leckte über die große schwarze Fläche, die stark mit dem Weiß der Jacke kontrastierte. Die untere Hälfte ihrer Euter war glatt wie Glas, die Haut der Aureole spannte weitaus stärker als die restliche Haut ihrer Brüste. Fuad merkte, wie sehr es ihn erregte, dass er mitten in der Backstube eine ihrer Hängebrüste aus ihrer Jacke hervorzog. Die bis oben geschlossene Jacke, aus der nun auf der Mitte ihre längliche, pralle Brust herausschaute, war ein Bild, das ihn sehr anmachte. Er schleckte mit langsamen Bewegungen des ganzen Kopfes über ihre schwarze Aureole und spürte sogar die minimale Erhebung ihres kleinen Nippels.

„Du sollst zum Chef ins Büro", sagte er, als er ihre Hängebrust wieder zurück unter die Jacke schob. „Lass die Knöpfe offen, auch wenn man nichts sieht."

Naima nickte nur, hatte aber weiterhin einen roten Kopf.

Fuad ging einen Schritt zurück und betrachtete sie. Die beiden geöffneten Knöpfe machten keinen Unterschied, da die Jacke dadurch nicht aufklaffte. Er griff mit ausgestrecktem Arm zu ihr hin, öffnete einen dritten Knopf. Jetzt waren am Hals nur noch die beiden obersten, eng beieinander liegenden Knöpfe geschlossen, dann kamen drei offene Knöpfe. Der nächste geschlossene war ihn Höhe ihres Bauchnabels, darunter waren nur noch zwei wieder eng untereinander liegende Knöpfe am unteren Bund der Jacke.

Immer noch sah man ihre Brüste nicht, aber die Jacke klaffte deutlich auseinander und gab den Blick frei auf die Haut zwischen den Brüsten und bis zum Bauchnabel runter. Man müsste die Hand nur in den Spalt führen und leicht nach links oder rechts bewegen, dann hätte man freien Zugang zu ihren jungen Hänge-Eutern.

„Los, geh. Moldenhaus wartet."

Naima blickte an sich hinunter. Ihre Jacke stand auf der Mitte etwa fünf Zentimeter offen. Fuad konnte ihr ansehen, wie schwer es ihr fiel, die Jacke nicht wieder zuzuknöpfen. Ihr Gesicht war ein Spiegel ihrer Qualen und der Scham, die sie bei dem Gedanken empfand, mit offener Jacke das Büro des Chefs zu betreten.

„Er ist zwar ein kleiner übergewichtiger, verfetteter Kerl, aber er ist ein guter Chef. Ich will, dass du einen guten Eindruck bei ihm machst. Wer weiß, vielleicht bietet er dir nach dem Praktikum eine feste Anstellung an. Dann verdienst du dein eigenes Geld."

Fuad sah, wie es bei Naima den gedanklichen Fokus sofort verschob. Er hörte es wieder rattern in ihrem hübschen Kopf.

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Sie klopfte an und trat ein. „Tür zu", kam es sofort von Moldenhaus. Dann etwas freundlicher „Guten Morgen, Naima".

„Hallo Herr Moldenhaus."

„Hier sagen alle nur ‚Chef', gefällt mir besser."

Naima nickte und stand unschlüssig mitten im Raum. Die Arme hatte sie vor dem Bauch zur Kanzler:innen:raut:in zusammengelegt, damit der offene Spalt ihrer Bluse nicht aufklaffte.

‚Ein paar Knöpfe ihrer Bluse sind offen', registrierte Moldenhaus. ‚Unachtsamkeit oder Absicht?'

„Setz dich."

Naima ging zu dem Stuhl vor dem Schreibtisch, doch bevor sie sich setzen konnte, wies Moldenhaus mit der Hand auf den Stuhl und dann um den Schreibtisch herum neben sich. Als sie sich runterbeugte und den Stuhl hochnahm, klappte die Jacke vor, der Spalt öffnete sich und gab Moldenhaus den Blick frei auf ihre linke Hängebrust. Er erstarrte innerlich zur Salzsäule. Er war allein mit dieser achtzehnjährigen Praktikantin, die unter der Jacke keinen BH trug und noch dazu bis auf den untersten und den obersten Knopf aufgeknöpft war. Er hatte ihre junge Titte gesehen!

Sie kam mit dem Stuhl um den Schreibtisch herum, während Moldenhaus sich mit seinem Drehstuhl zu ihr hindrehte. Sie stellte den Stuhl so gut es ging vor seinen hin, wobei die räumliche Enge des Büros sie dazu zwang, viel näher an seinen Stuhl heranzurücken als sie eigentlich wollte.

Als sie sich hingesetzt hatte, kam sie sich vor wie in einem Vierersitz in der Straßenbahn: ihre Knie berührten sein Knie. Er saß breitbeinig da, denn anders konnte er nicht sitzen. Sein Bauch hing weit zwischen seine Beine herunter.

Er beugte sich etwas vor, nahm ihre beiden Hände und hielt sie fest. „So, nun erzähl mal, wie gefällt es dir im Betrieb?" Er musterte sie von ihren schwarzen Augen über die schönen schmalen Gesichtszüge bis in Höhe ihrer Brust. Die Jacke stand jetzt wieder gut fünf Zentimeter auseinander, er sah die Haut zwischen ihren Hänge-Eutern und den Ansatz der Brüste, dort wo sie am Oberkörper angewachsen waren. Als er tiefer blickte, blieben seine Augen auf ihren breiten, langen Oberschenkeln liegen.

„Richtig gut, Chef. Es gefällt mir sehr gut." Naima sprach ganz normal. Entweder, sie war es bereits gewöhnt, dass ihre Gesprächspartner ihr nicht in die Augen (sondern woanders hin blickten), oder aber sie merkte es tatsächlich nicht.

„Hältst du das zwei Wochen aus?"

„Noch viel länger. Würde gern hier arbeiten." Naima war nicht der Mensch, der intrigierte, der unehrlich oder verschlagen, hinterhältig oder berechnend agierte. Wenn sie etwas tat oder sagte, sah man ihr an, ob sie es gern oder ungern tat, ob sie es freiwillig oder gezwungen sagte.

Moldenhaus merkte, dass sie es genauso meinte. Er sah eine gute Gelegenheit, die gestern bereits geführte Unterhaltung fortzusetzen und sich überraschen zu lassen, was dabei für ihn rausspringen würde.

„Also ist es für dich in Ordnung, dass die Jungs dich tätscheln und anfassen? Ich sehe, deine Jacke ist offen. Hast du gerade mit Afzal geknutscht?" Moldenhaus ruckelte sich auf dem Stuhl in eine bessere Sitzposition. Unter seinem weißen Tshirt schwabbelten seine dicken Männerbrüste hin und her, sein Bauch wogte auf und ab zwischen seinen Oberschenkeln.

„Es stört mich nicht, wenn ich angefasst werde." Moldenhaus sah, dass es eine Lüge war. Es war Naima nicht geheuer, das gesagt haben zu müssen. ‚Aber sie hat es gesagt, darauf kann ich sie jetzt festnageln', ging ihm durch den Kopf.

Gerade sprach sie weiter, und Moldenhaus sah ihr ins Gesicht. Sie war dunkelrot angelaufen.

„Das war Onkel Fuad, nicht Afzal." Ihr Kinn ging auf die Brust runter. Moldenhaus störte es nicht, dass sie sich schämte. Ganz im Gegenteil, es triggerte tief in seinem Innern das starke Gefühl, so viel Macht zu haben, dass dieses großgewachsene hübsche Mädchen ihm Rede und Antwort stehen musste. Sein Schwanz wurde dick, gut versteckt hinter dem massigen Bauch, der weit über seinen Schoß herunterhing. Immer noch hielt er ihre Hände in den seinen.

„Waaas? Fuad war das?!?" Moldenhaus gab sich Mühe, seinen Ärger so wirkmächtig zu artikulieren, wie er nur konnte. „Was hat er gemacht?", fragte Moldenhaus. Als er sah, wie sehr Naima sich jetzt schämte und dass Angst sich ihrer bemächtigte, stieg seine Erregung. Er nahm deutlich wahr, dass sich die Situation soeben änderte und er selbst die Richtung würde bestimmen können. Seit langer Zeit hatte er wieder eine Frau vor sich, über die er Macht hatte. Dass sie noch so jung, so hübsch, so groß und -- warum auch immer -- so unterwürfig war, erschien ihm wie der Sechser im Lotto, den er nie hatte. Würde sie wieder so vulgäres Vokabular benutzen?

„Er hat dran gespielt." Naima sprach sehr leise, zog aber ihre Hände nicht aus seinen weg.

Moldenhaus witterte die steile Brise, vor die er seine Segel spannen konnte: „Woran gespielt? Bitte red ordentlich mit mir, dass ich nicht immer nachfragen muss. Hörst du?"

Naima nickte unmerklich. Dann hörte Moldenhaus sie sagen: „Onkel Fuad hat mit meinen jungen Hängetitten gespielt."

Jetzt oder nie, wird Moldenhaus sich gedacht haben und sagte mit furchteinflößend kalter Stimme „Hier im Betrieb. Während der Arbeitszeit."

„Ja Chef", es war kaum zu hören, so leise sprach das Mädchen jetzt.

Er ließ ihre Hände los, die sie sofort in den Schoß legte. Die offenen Knöpfe ließen die Jacke jetzt so weit offenstehen, dass Moldenhaus die Innenseiten ihrer Brüste vom Ansatz bis fast zur Spitze sehen konnte. Im Sitzen hingen sie lang und prall bis über den Bauchnabel herunter.

„Ich habe dir gestern, gleich zu Beginn gesagt, dass ich darüber hinwegschauen werde, wenn du mal heimlich mit Afzal knutscht oder er dir deine jungen Hängetitten befummelt. Aber ich habe nicht gesagt, dass dein Onkel es mit dir treiben soll." Moldenhaus' Stimme war beängstigend. Er hatte die Beine jetzt noch weiter gespreizt, um seinem fettem Bauch mehr Platz zu schaffen. Das Gefühl einer inneren Hochzeit ergriff von ihm Besitz, er spürte körperlich die Macht, die er über sein Gegenüber hatte.

„Das kostet ihn seinen Arbeitsplatz. Er kann seine Sachen packen und sich einen neuen Job suchen, falls er jemals noch einen finden wird. Und du brauchst auch nicht mehr zu kommen." Moldenhaus lehnte sich zurück und legte seine Arme unterhalb seiner Männerbrüste auf seinem gewölbten Bauch ab. Jetzt würde er nur noch abwarten müssen.

Noch während er sprach, hob Naima ruckartig den Kopf, sah ihn mit Panik in den Augen an und Moldenhaus wunderte sich, wie schnell das gesamte Blut aus einem Kopf weichen konnte. Innerhalb von Sekunden war das Mädchen leichenblass geworden, ihre Unterlippe zitterte unkontrolliert und sie sah aus, als wäre sie bewegungsunfähig.

Moldenhaus blieb stumm. Er sah sie gespielt unbeteiligt an, registrierte, wie sie ohne sich zu erheben langsam nach vorne rutschte bis ihre Knie den Boden berührten. Sie kniete aufrecht vor ihm, nahm die Hände vor die Brust und legte sie wie betend aneinander. ‚Wenn die mir gleich sagt, sie würde Dürers ‚Betende Hände' kennen, falle ich vom Stuhl', sonnte sich Moldenhaus in der wie vom Himmel gefallenen Machtposition.

„Das dürfen Sie nicht tun, Herr Moldenhaus,... Chef. Bitte. Bitte. Ich flehe Sie an", flüsterte es aus Naima, als spräche jemand anderes durch sie.

„Warum nicht? Ich bezahle, ich bestimme, ich entlasse Leute."

„Weil er und mein Vater mich umbringen würden." Sie sagte es emotionslos. Es war ein Fakt und entsprach schlicht den zutiefst wertebasierten Umgangsformen ihres Kulturkreises.

Wieder spürte Moldenhaus seinen Schwanz. Erst gestern, jetzt schon wieder! Dieses großgewachsene Mädchen mit dem unnatürlich breiten Becken, das ihn um zwei Köpfe überragte, war wie ein Garant für antigeriatrische Erektionen. So gut wie er gestern abgespritzt hatte (...). Er konnte sich nicht erinnern, wann er zuletzt so schnell und so viel abgespritzt hatte.

Selbst ihre Hände waren blass! Alles Blut schien sich aus den Kapillaren der Haut ins Innere ihres Körpers zurückgezogen zu haben.

Als Moldenhaus auch darauf nicht reagierte, griff sie aus der Bethaltung unter ihr Kinn, öffnete die beiden Knöpfe, danach auch die drei verbliebenen unterhalb des Bauchnabels. Die Jacke war jetzt offen. Sie behielt sein ausdrucksloses Gesicht im Blick, während sie die Jacke abstreifte und nach hinten fallen ließ. Ihre langen, röhrenförmigen prallen Euter hingen an ihrem Oberkörper herab, die Spitzen lagen links und rechts etwas unterhalb des Bauchnabels.

„Ich will noch weiterleben", flüsterte sie.

Unheimlich langsam, jede Sekunde darauf gefasst, grob zurückgewiesen zu werden, streckte sie ihre rechte Hand in Richtung des massigen Bauchs aus, der zwischen Moldenhaus' Schenkeln hing. Als sie ihn mit den Fingerspitzen berührte, verharrte sie einen Augenblick, dann strich sie mit der Hand an seinem Bauch nach unten, bis sie den unteren Rand erreicht hatte. Der lag viel tiefer als sein Schwanz, der dahinter verborgen war. Naima streichelte mit leichtem Druck die Unterseite seines Hängebauches, dann strich sie wieder über die ganze Fläche hoch, über seine Hände hinweg und legte ihre flache Hand auf seine Brust, zwischen seine Männertitten. Langsam fuhr sie mit der Hand nach links, folgte der Wölbung seiner verfetteten Brust bis sie den Nippel fand. Dort ließ sie ihre Hand liegen, und streichelte mit minimalem Druck über seinen Nippel. Die ganze Zeit blickte sie ihn mit ihrem leichenblassen Gesicht an.

Moldenhaus konnte seinen Blick nicht von ihren Hänge-Eutern lösen. Er hatte noch nie in seinem Leben eine Frau gehabt, die auch nur halb so große Brustwarzenhöfe gehabt hätte. Ach was, nicht einmal ein Viertel so groß. Gerade jetzt, wo alles Blut aus Naima gewichen war, stach die glänzende Schwärze ihrer Aureolen noch mehr hervor. ‚Hälfte weiß, Hälfte schwarz', dachte er, als er ihre Brüste in toto begutachtete. Naima kratzte jetzt mit ihrem Fingernagel über das Tshirt an seinem Nippel.

Als er plötzlich sprach, erschrak sie so sehr, dass sie ihre Hand zurück.

„Damit hat er gespielt?" fragte Moldenhaus gerade, und nickte mit dem Kinn ihn Richtung ihrer zwei prallen Hänge-Euter. Nach dem instinktiven plötzlichen Erschrecken schien es Moldenhaus jetzt, als sähe er einen Hauch von Leben in ihre Augen zurückkehren. ‚Sie schöpft Hoffnung, weil ich sie nicht zurückweise', dachte er.

Wieder streckte Naima ihre Hand aus, dann auch die zweite -- aber diesmal griff sie ganz sanft seine Handgelenke, die unterhalb seiner Männerbrüste lagen, und führte sie zaghaft in Richtung ihres eigenen Oberkörpers. Als seine Hände auf ihren Eutern lagen, ließ sie langsam seine Handgelenke los und nickte ihm mit flehendem Blick zu: „Bitte. Bitte, Chef."

Auf den Knien rutschte sie das kleine Stückchen zwischen seine Beine vor, bis sie seinen überhängenden Bauch berührte, dort, wo das weiße Tshirt wie eine Zelttuch so groß über seine Fleisch- und Fettmassen spannte.

Als Moldenhaus seine Hände und Finger bewegte und anfing, über ihre nackten Euter zu streichen, entspannte sich Naimas Gesicht ein bisschen. Sie wirkte nicht mehr maskenhaft starr wie noch vor einer Minute.

„Die sind sehr hart", sagte Moldenhaus. Er war dazu übergegangen, ihre Brüstchen wie zwei Teigrollen jeweils in eine Hand zu nehmen und rollte und quetschte sie. „Tut das weh?"

Naima schüttelte den Kopf.

Vermutlich fragte sich Naima, ob das Problem damit gelöst sei. Und vermutlich kam sie zu dem Schluss, dass es noch nicht gelöst sei. Moldenhaus hatte auf ihre zweimalige Bitte hin nicht reagiert.

Zaghaft näherte sie sich jetzt mit beiden Händen wieder seiner Brust. Sie nahm wahr, dass er aufmunternd nickte und wusste, dass es richtig war, was sie vorhatte. Er wollte, dass sie ihm die Nippel kraulte. Sie griff mit den Fingern direkt an seine Nippel, nahm sie zwischen die Fingerspitzen und drückte sie mit den Nägeln. Sofort hörte sie, wie Moldenhaus lustvoll aufstöhnte und spürte den noch festeren Druck seiner Hände in ihr hartes Tittenfleisch.

Unerwartet ließ Moldenhaus von ihren Eutern ab, griff sich weit am Bauch hinunter bis er das untere Ende des Tshirts zu fassen bekam und zog es in einem Ruck über seinen massigen Bauch bis unter sein Kinn hoch.

Sofort griff er wieder nach ihren Hängebeuteln, und Naima tat es ihm instinktiv nach und nahm seine Nippel zwischen die Finger. Sein Bauch war leicht behaart und wirkte bis zum Zerreißen aufgebläht und dick. Seine Männerbrüste waren fette, massige Lappen, die Körbchen der Größe C oder gar D gefüllt hätten. Sie waren unbehaart, wie seine ganze Brust.

Naima kratzte ihm mit den Fingernägeln über beide Nippel, dann griff sie mit beiden Händen seine rechte Männerbrust, hob den fetten Fleischlappen an und beugte ihren Kopf vor, bis sie seinen Nippel zwischen die Lippen nehmen konnte. Jetzt saugte und knabberte sie daran, hörte wie er wollüstig stöhnte und war sich vermutlich sicher, dass sie das einzig Richtige tat. Sie wechselte die Seite, nahm seinen linken Fettlappen in beide Hände und leckte ihm über den Nippel und mehr und mehr auch über seine fette Brust. Der Schreck seiner Ankündigung, ihren Onkel zu entlassen, saß ihr noch so tief in den Gliedern, dass sie routiniert das tat, was sie in den letzten zehn Tagen gelernt hatte. Es fuhr ihr vermutlich nicht einmal durch den Kopf, dass dieser Mann vor ihr körperlich abstoßend und wenig männlich war. Sie tat einfach das, wovon sie wusste, dass Männer es von ihr erwarteten.

Wieder ließ Moldenhaus von ihren Hänge-Eutern ab und zog ihren Kopf von seinen Männerbrüsten weg nach oben. Naima öffnete automatisch die Lippen und bot ihm ihren hübschen Mund zum Kuss. Moldenhaus spürte, dass er bald abspritzen würde, als er die weiche, süßliche Zunge des Mädchens in seinem Mund hatte. ‚Ich muss mir was überlegen, ich spritz mir in die Hose', dachte er, während der Druck in seinen Eiern minütlich zunahm. ‚Wenn ich ihr zu schnell nachgebe, verschenke ich wertvolles Terrain.'

Abrupt ließ er ihren Kopf los, drückte sie von sich weg und sagte nur kurz „setz dich". Jetzt saß sie ihm wieder mit einer Armlänge Abstand mit nacktem Oberkörper gegenüber, während er sein Tshirt herunterzog und über seinen Bauch nach unten spannte.

„Naima, ich bin kein Unmensch. Aber du hast es mit deinem Onkel übertrieben."

Wieder begann ihre Unterlippe zu zittern, was Moldenhaus jedoch nicht sah, da er seine Blicke fix auf ihre beiden kleinen Nippelchen gerichtet hielt, die sich nach der groben Behandlung verhärtet hatten und nun wie zwei kleine Stecknadelköpfe aus der weiten schwarzen Fläche ihrer Aureolen hervorlugten.

„Ich will jetzt alles wissen, was du hier im Betrieb gemacht hast. Wenn du mir was verschweigst, geh ich raus und schicke Fuad nach Hause."

Wieder wich Naima das ganze Blut aus dem Gesicht.

Moldenhaus war erstaunt, dass sie mit fester Stimme sprach: „Afzal hat mich zweimal gefickt. Und Onkel Fuad hat mich in den Mund gefickt."

‚Na, schau an', dachte Moldenhaus. ‚Afzal benutzt sie auch schon als Sperma-Deponie, genau wie Fuad. Und sie verschweigt nicht, dass sie Fuad gestern einen geblasen hat.'

Weil Moldenhaus keine Reaktion zeigte, hob Naima nochmal an: „Onkel Fuad hat mir gestern als Sie weg waren in den Mund gespritzt. Afzal fickt mich immer morgens im Keller."

Jetzt hakte Moldenhaus endlich nach, und man sah Naima die Erleichterung sofort an.

„Spritzt auch Afzal in dich?"

„Ja Chef. Gestern in meine Fotze, heute Morgen in meinen jungen breiten Arsch."

„Warst du schon auf dem Klo seither?"

„Nein, noch nicht."

Moldenhaus malte sich aus, dass dieses großgewachsene Fickstück mit frischem Sperma im Darm vor ihm saß. Mit nackten Hänge-Eutern, und absolut von seinem Wohlwollen abhängig. Er würde einen Teufel tun, Fuad zu kündigen! Immerhin hatte der ihm dieses willfährige Fickstück in den Betrieb gebracht. Aber das konnte er ihr schlecht sagen, ohne seine Trümpfe zu verspielen.

„Möchtest du jetzt immer noch gerne hier arbeiten?"

„Ja, Herr Molde..., Chef. Sehr gerne."

„Und was ist wenn ich ab heute den Afzal und dich jeden Morgen zusammen in den Keller schicke? Dann auch noch?"

Naima nickte.

„Dir ist aber schon klar, dass er dich dann jedes Mal in deinen breiten Arsch fickt?"

Wieder nickte Naima. Mit großen Augen sah sie ihn unverwandt an.

Moldenhaus überlegte. Er wollte keinen Fehler machen, der ihm später noch leidtun würde.

„Wie gesagt, ich bin kein Unmensch. Aber ich muss jetzt erst gründlich nachdenken, ob ich es weiterhin tolerieren kann, dass dein Onkel dir bei mir im Betrieb sein Sperma einspritzt."

Naimas Gesicht war ein Spiegel ihrer Befindlichkeit. Moldenhaus las die Angst darin wie in einem aufgeschlagenen Buch.

„Bitte Chef. Bitte bitte bitte." Sie stand auf, legte wie in Trance ihre Hände an den Hosenbund und öffnete den Knopf der Hose. Dann zog sie mit schneller Bewegung den Reißverschluss auf und streifte sich die Hose bis zu den Knöcheln runter.

Als sie sich aufrichtete, war sie nackt. Ihre kräftigen, kraftvoll geschwungenen Oberschenkel strotzten Moldenhaus an, ihre breiten Hüften wirkten nackt noch breiter als in der Hose. Die Schamlippen pressten dick und wulstig zwischen ihren geschlossenen Schenkeln hervor. Kein Härchen am ganzen Körper.