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Naima (07)

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In Trippelschritten drehte sie sich um, stellte sich mit ihrem obszön breiten Arsch vor ihn hin und blieb gerade und unbeweglich stehen. Moldenhaus konnte nicht anders -- er griff nach vorn, legte seine Hände auf ihre weichen Fleischballen und zeichnete mit sanftem Druck ihre Konturen nach.

Sie drehte den Kopf über die Schulter, ohne den Körper zu bewegen, sah hinunter auf seine Hände, die ihre nackten Arschbacken streichelten, dann sagte sie: „Ich komme wann immer Sie mich rufen in ihr Büro. Auch mehrmals am Tag."

Und dann, nach einer kurzen Pause: „Es wird kein Problem geben für Sie. Ich nehme die Pille."

Moldenhaus befand sich in der klassischen Phase einer Reizüberflutung. Die achtzehnjährige Praktikantin stand nackt in seinem Büro, zeigte ihm ihre weiblichen Vorzüge und ließ sich von ihm grad ihre unglaublichen Arschbacken streicheln. Gleichzeitig sagte sie ihm unverblümt, dass er sie jederzeit würde haben können, ungeschützt ohne lästiges Kondom. Obendrein hatte er sich ein Druckmittel geschaffen mit der Drohung, ihren Onkel zu kündigen, so dass er ohne Abstriche alles von ihr verlangen konnte.

Moldenhaus griff zwischen ihren Arschbacken nach unten, drückte seine Hand zwischen ihre Oberschenkel und suchte ihre Fotze. Sofort stellte Naima ihre Beine so weit auseinander, wie die Hose an ihren Knöcheln es zuließ. Als Moldenhaus zwischen ihren Schamlippen ihr Fickloch gefunden hatte, schob er zwei Finger in den engen, stark geriffelten Kanal und fingerte sie ein paar Mal. Sie hielt still, ohne auch nur zu zucken.

Als er seine Finger aus ihr rauszog, drehte er sich mit dem Stuhl zum Schreitisch hin und ließ sie neben sich stehenbleiben. Noch einmal sog er das Bild in sich auf, dass sich ihm bot.

„Hör mir aufmerksam zu."

Sofort drehte sich Naima zu ihm um, so dass er sie jetzt auch von vorne noch einmal ausgiebig sehen konnte.

„Wenn ich heute weg bin, lässt du dich wieder von deinem Onkel benutzen. Ich will das so."

Naima machte große Augen, schluckte -- und nickte.

„Morgen früh gehst du wieder in den Keller, ich werde Afzal Arbeit geben für morgen früh da unten."

Naima formte den Mund zu einem kleinen O, als wolle sie was sagen. Moldenhaus nickte ihr zu. Sofort sagte sie. „Er wird mich wieder in meinen jungen Breitarsch ficken, Chef."

„Das ist doch völlig in Ordnung. Er soll dein kleines Scheißloch ruhig füllen. Danach kommst du zu mir ins Büro. Bis dahin hab ich mir die Sache mit deinem Onkel überlegt."

Dass er die Sache mit ihrem Onkel ansprach, erinnerte das Mädchen offensichtlich an die Bredouille, in der sie steckte. Sie schluckte hörbar.

„So, und jetzt hau ab. Wenn dein Onkel dich fragt, was hier passiert ist, dann sag ihm, du hast dich ausgezogen, ich hab dich befummelt und dir dein junges Fotzenfleisch gefingert. Hast du das verstanden?"

Naima nickte so heftig, dass das Fleisch ihrer Oberschenkel erzitterte.

„Immer dran denken, was deinem Onkel sonst blüht. Zieh dich an und verschwinde!"

---

Sie erzählte Fuad genau das, was Moldenhaus ihr aufgetragen hatte. Zum ersten Mal belog sie ihren Onkel. Es ist nicht bekannt, inwiefern es sie belastete, ob sie gar ein schlechtes Gewissen hatte. Vielleicht rechtfertigte sie das Verheimlichen in ihrer eigenen Logik damit, dass sie es für ihren Onkel tat, weil sie ihm den Job retten wollte.

Sie sagte ihm sogar, Moldenhaus hätte sich erkundigt, ob sie sich vorstellen könne, in so einem Betrieb zu arbeiten. Das war nun mehr als verheimlichen -- es war gelogen.

Fuad bemerkte, dass Naima gedanklich viel abwesender schien, als er es von ihr gewohnt war, Immer wieder klopfte er ihr während der Arbeit aufmunternd auf den Arsch oder streichelte ihr über die Haare. Afzal hielt sich von Naima fern und beachtete sie nicht weiter. Es schien, als würde sich da ein Muster einpendeln: er nahm sie gleich morgens im Keller, fickte sie und spritzte ab -- und gab dann Ruhe.

Mit Medhi verhielt es sich anders. Je länger er Naima im Laufe des vormittags um sich hatte, umso größer schien ihre Anziehungskraft zu wirken. Er rief sie oft zu sich, meist dann, wenn er in schlecht einsehbaren Ecken stand und irgendwelche Maschinen bediente. Abends im Bett berichtete Naima ihrem Onkel dann, dass Medhi sie tagsüber, wenn es keiner sah, ständig anfasste. Er hatte heute darauf bestanden, dass sie bereits auf dem Weg zu ihm -- nachdem er sie gerufen hat -- zwei Knöpfe an der Jacke aufmacht. Sobald sie bei ihm angekommen ist, greift er dann in die Jacke hinein und knetet ihre nackten Hänge-Euter.

Als Naima ihrem Onkel davon erzählte, war sich Fuad sicher, dass Medhi es irgendwie mitbekommen haben musste, dass sie mit aufgeknöpfter Jacke zu Moldenhaus ins Büro gegangen war. Wie sonst wäre er auf den Gedanken gekommen, dasselbe von Naima zu verlangen?

---

Nachdem Afzal und Medhi Feierabend machten, kam nicht viel später auch Moldenhaus nach hinten und sagte zu Fuad, er hätte jetzt noch einen Termin mit einem Lieferanten und würde früher gehen. Naima solle morgen früh, wenn sie im Keller fertig sei, in sein Büro kommen. Dann ging er.

„Naima. Weiß der Chef, dass du dich von Afzal im Keller ficken lässt?"

„Ja Onkel. Er hat danach gefragt."

„Und? Was hat er gesagt?"

„Dass er mich ab morgen so einteilt, dass ich jeden Tag morgens mit Afzal im Keller arbeite."

Fuads Schwanz meldete sich. In seinem Kopf schwirrte der Gedanke rum, dass Moldenhaus sie im Büro sehen wollte, nachdem sie im Keller gewesen war. Frisch gefickt, frisch besamt.

Gedankenverloren legte er einen Arm um sie, senkte die Hand bis auf ihre Arschbacke herab und streichelte in großen Kreisbewegungen über die weite Fläche ihrer Backen. Naima schob ihre Hüfte fester gegen seine und knöpfte sich die Bluse auf.

„Onkel, möchtest du abspritzen?" fragte sie freundlich und sanft. Als er ihr ins Gesicht blickte, sah sie ihn fest an und ergänzte, ohne zu erröten: „Ich bin immer für dich da. Immer."

Fuad drehte sie zu sich, griff ihr mit der freien Hand unter eines ihrer Hängebrüstchen und nahm es sanft in die Hand.

„Es ist gut, dass du fragst. Manchmal sind sich die Männer nicht sicher, dann hilft das." Sofort ließ sich Naima auf die Knie runter, öffnete ihrem Onkel den Hosenstall und holte seinen halbsteifen Schwanz raus.

Moldenhaus stand, wie gestern auch, hinter dem Ruheregal mit den vielen Böden. Aber diesmal hatte Fuad seine schlampige Nichte nicht hinter die Teigknete gezogen, sondern stand gut sichtbar vor einer der Arbeitsplatten. ‚So ist das also', dachte er, während er sich schnell und geräuschlos den Schwanz rausholte. ‚Sobald hier keiner mehr ist, geht sie auf die Knie und bläst ihrem Onkel den Schwanz.' Moldenhaus beglückwünschte sich insgeheim für den guten Platz. Die beiden standen seitlich zu ihm, so dass er genau verfolgen konnte, wie Fuads Schwanz im Rhythmus seiner Stöße in ihrem hübschen Gesicht verschwand und wieder herausgezogen wurde.

Moldenhaus konnte sich in diesem Augenblick nichts Erotischeres vorstellen. Live mit anzusehen, wie dieses engelhafte, schöne Gesicht immer fester einen Schwanz in den Mund gestoßen bekam, wie ihre länglichen Hänge-Euter immer lauter gegen ihren Oberkörper klatschten bei jedem Stoß, wie ihre vollen schwarzen Haare um ihren Kopf wippten.

Er wichste im Takt der Stöße, die Fuad in den Mund seiner Nichte trieb. Es würde nicht mehr lange dauern, bis Fuad sich in ihren Mund entleeren würde -- und dann würde auch Moldenhaus wieder seine Ladung über ein paar der ruhenden Brotlaibe verspritzen.

Moldenhaus wusste es zwei Sekunden vorher, dass Fuad gleich spritzt. Er beobachtete, dabei konzentriert wichsend, wie Fuad sich mit zwei, drei Schüben in den hinteren Rachen seiner Nichte ergoss und wie diese sofort nach jedem Schub schluckte. Dann zog Fuad seinen Schwanz etwas raus, bis nur noch seine Eichel in ihrem Mund war. Moldenhaus konnte sehen, wie sich der Schwanz noch zweimal aufbäumte. Langsam zog Fuad dann die Eichel zwischen ihren Lippen hervor, während Naima gleichzeitig den Kopf leicht nach hinten beugte und den Mund öffnete.

‚Sie zeigt ihm sein Sperma auf ihrer Zunge', durchfuhr es Moldenhaus -- und just in diesem Augenblick spritzte er über die Teiglaibe. Als Naima den Mund schloss, sichtbar schluckte und den Mund dann wieder öffnete, um Fuad in den nun leeren Mund hineinsehen zu lassen, spritzte Moldenhaus immer noch.

‚Eine Ladung im Magen, eine im Darm', dachte er. ‚Sie ist also auch eine dieser vielen Frauen, die jeden Tag mit fremdem Sperma in einem ihrer Löcher von der Arbeit nach Hause fahren zu ihrem Mann und ihren Kindern.' Dann fiel ihm ein, dass Naima noch keinen Mann und keine Kinder zuhause hatte.

Naima hatte sich wieder vorgebeugt, nahm Fuads Schwanz in den Mund und saugte und leckte ihn sauber, bevor sie ihn vorsichtig in den Hosenstall zurückschob und Fuad die Hose zuknöpfte. Beim Aufstehen baumelten ihre jungen Euter in voller Länge von ihrem Oberkörper gen Boden.

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