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Namibia

Geschichte Info
Die Lust kommt erst vor Ort.
10.6k Wörter
4.66
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11
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© bumsfidel 2019-2020

Die Geschichtete legt keinen Wert auf politische Korrektheit.

Katharina hatte ausgesprochen schlechte Laune. Schmollend versuchte sie ihren Koffer halbwegs anständig zu packen, doch so richtig konnte sie sich nicht darauf konzentrieren. 'Verdammte Scheiße!', dachte sie immer wieder, 'meine Volljährigkeit habe ich mir wahrlich anders vorgestellt.'

Eines ihrer festen Vorhaben war es, endlich ihren Jungfrauenstatus zu verlieren. Mit wem war ihr im Grunde egal, wenn es nur keiner ihrer bisherigen Lover war. 'Beim Nieten ziehen hab ich Talent', gestand sie sich ein. Ihr Problem war, dass sie ausgesprochen hübsch war. Lange blonde Haare, helle blaue Augen, eine gerade Nase, volle Lippen, eine ansehnliche Oberweite, schmale Hüften, lange Beine - sie konnte sich sehen lassen. Mit vierzehn war sie stolz darauf gewesen, dass sich nur die hübschesten Bengel um sie bemühten, weil die anderen sich sowieso keine Chance ausrechneten. Doch nach einiger Zeit bemerkte sie, dass die intellektuell nicht gerade ihren Ansprüchen genügten. Was nicht heißen soll, dass die anderen klüger waren. Egal wie schlau oder doof sie daher kamen - die Jungs wollten nur eins: Möhrchen tunken. Doch dazu war sie damals noch nicht bereit gewesen. Die Actionfilme, in die sie verbotenerweise geführt wurde, interessierten sie nicht und über Fußball konnte sie höchstens lachen. Andere Interessen hatten die Bewerber nicht und so kam es, dass Katharina etliche Stunden mit Selbstbefriedigung verbrachte. Nebenher hatte ihr die Einstellung, keinen der Looser an sich ranzulassen, den Ruf einer eingebildeten Zicke eingebracht.

Dennoch, eines musste man ihr lassen - ihr sexueller Appetit war ziemlich ungezügelt. Doch deshalb gleich für einen daher gelaufenen Schwachmaten die Beine breitzumachen - nein! Da seien ihre Finger vor. Klar, so ganz treu war sie dieser Linie über die Jahre nicht gewesen, der eine oder andere durfte schon mal etwas weitergehen. Sie hatte schon einige Stäbchen abgewichst und so manche Hand an ihren Titten gehabt, aber mehr halt nicht. Ihr Höschen war tabu, auch wenn ein paar der Hohlköpfe das Gegenteil behaupteten.

Eigentlich hatte sie gedacht, dass mit ihrem 18. Geburtstag dieser unwürdige Zustand ihrer Vagina ein Ende hätte, doch ihr einziger Eingang, der schon einmal einen Penis gesehen hatte, war hinten. Und selbst das erst nach ihrem Geburtstag! In einem Anfall von Experimentierfreude hatte sie einen der Bewerber großzügig machen lassen. Es hatte in einem Fiasko geendet. Beide hatten von Klistier und Gleitcreme noch nie ein Sterbenswörtchen gehört und so hatte er sich über die Sauerei an seinem Schwanz beschwert und sie hatte vier Tage nicht richtig sitzen können. Da würde so schnell keine Sonne mehr reinscheinen, hatte sie sich geschworen.

Jetzt war sie schon sechs Monate volljährig und sollte mit den Eltern in den Urlaub fliegen. Mit den Eltern! Okay, die hatten es gut gemeint und ihr die Reise zur Volljährigkeit geschenkt, aber wie peinlich war das denn? Und dann ausgerechnet Namibia, in der Wüste Viecher gucken. Als ob es keinen Zoo gäbe. Drei Wochen Disco oder endlich mit dem richtigen Kerl durch die Betten hätten ihr deutlich mehr zugesagt. Aber nein, Einzelzimmer im Negerkral. Sagt man das heute noch? Scheißegal, welchen Komfort sollten die schon bieten? Vermutlich würde es zum Abendessen Schlange oder Krokodil oder Löwenhoden in Aspik geben.

Wütend packte sie weiter. Was brauchte man eigentlich da? Regnete es? Anorak? Oder doch zwölf Bikinis? Waren die überhaupt erlaubt? Musste sie sich verschleiern? Das Einzige, was sie je über Afrika gehört hatte, war, dass die Schwarzen einen langen Pimmel hätten. Okay, schon mal etwas, aber wie daran kommen? Hallo Boy, Bock auf eine deutsche Jungfrau? Wohl kaum. Eher in Englisch. Wanna fuck a german virgin? Klang auch nicht besser. Und gleich mit Übergrößen zu beginnen war vermutlich auch nicht der richtige Weg. Frustriert hockte sie sich vor ihren PC und studierte die Klimatabelle. Aha, vermutlich kein Regen und wenn, dann blieb man eh besser zu Hause. Eine Menge Deutsche da, woher kamen die denn? Kein Schleier, schon mal gut. Nacktbaden verboten, aber wer tat das in ihrem Alter schon noch zusammen mit den Eltern? Ansonsten war so ziemlich alles erlaubt. Sonnenmilch nicht vergessen. 'Und was ist mit Kondomen?' Sie packte die Sonnencreme ein und schmiss die Gummis in den Müll. Abgelaufen.

Schließlich war es so weit. Auf zum Flughafen und rein in die Maschine. Immer noch missgelaunt schaute sie zehn Stunden aus dem Fenster. Das Bordprogramm war grottig, die Sitze eng. Dass man das Smartphone in Flugmodus schalten konnte, hatte ihr keiner gesagt und so musste es ausbleiben. Ein Buch hatte sie nicht mit. Zehn Stunden pure Langeweile mit Wolkenzählen. Endlich angekommen trat sie erleichtert - nein, so hatte sie es sich nur vorgestellt. Endlich angekommen lief sie vor eine heiße Wand. Der Flieger hatte auf dem Vorfeld geparkt und ein aufgeheizter Bus ohne Klimaanlage brachte sie zum Terminal. Hier war es dann eiskalt, genau wie in dem Vehikel, das früher mal ein Bus gewesen sein mochte, zum Hotel. Direkt am nächsten Morgen lief ihr die Nase und ihr erster Einkauf führte in die Apotheke. Doch der Schnupfen hielt sich in Grenzen, zumal sie sich schnell an die Umstände gewöhnt hatte. Leichte Kleidung war angesagt, aber überall, wo es eine Klimaanlage gab, besser die Jacke mitnehmen.

Am zehnten Tag hatte Katharinas Vater eine Überraschung parat. Heimlich hatte er ihr einen Ballonflug gebucht, wie man hier sagte. Ballonfahrt hieß es ausschließlich in Deutschland. Ihr war es scheißegal, denn niemand würde sie je in so ein Ding kriegen. Wie Moses im Weidenkörbchen und das in einem Kilometer Höhe? Doch ihr Vater ließ sich nicht beirren. Gebucht und bezahlt, also stell dich nicht so an. Er zog alle Register und schließlich gab sie nach und wollte sich die Sache zumindest mal anschauen. Vier Uhr morgens aufstehen, holla! Fünf Uhr am Startplatz, weit und breit nur ein kleiner Korb und eine riesige Ballonhülle am Boden. Am Brenner hantierten eine Handvoll Leute. Sehr vertrauenerweckend sah das nicht aus. Eher so, als würden die das Loch in der Hülle nicht finden. 'Wenn jetzt noch Fahrradflickzeug herumliegt ...'

Misstrauisch sah sie dem Geschehen zu, bis ein Kerl aus der Horde grinsend auf sie zukam. Mitte dreißig, schätzte sie, und verdammt gut aussehend. Der einzige Weiße aus der Herde, dunkler Typ, Dreitagebart, groß, schlank, unglaublich strahlende Augen und Zähne. Mit dem würde man Pferde stehlen können. Sie sah sich um, doch das Einzige, was es hier zu klauen gab, war dieser Gasbrenner, der sie mit seinem Fauchen erschreckt hatte. Also war sie gemeint.

"Hi, du musst Katharina sein, die Ängstliche, die sich nicht traut", lachte er sie an. "Nicht feige sein, bisher sind noch alle heruntergekommen."

"Den Spruch kannst du dir sparen", fauchte sie zurück. "Außerdem bin ich nicht feige!"

"Dann kann es ja losgehen", erwiderte er gutmütig. "Ballonflieger sind übrigens immer per du. Ich bin Anthony."

Es stellte sich heraus, dass Anthony ursprünglich aus England kam und hier gestrandet war. Ballonflug war seine Leidenschaft und hier war die Saison besonders lang. Mit wackeligen Knien sah Katharina den Vorbereitungen zu und endlich war es so weit. Anthony half ihr in den Korb, wobei sie seine Hände als ganz angenehm empfand. 'Unter anderen Umständen würde ich den auch nicht von der Bettkante schubsen', dachte sie und schaute unauffällig auf seine Finger. Kein Ring. Schließlich ließen seine Helfer den Korb los und langsam stieg er in die Lüfte. Katharina wickelte ihre Hände um die Reling und schloss die Augen. Ihr Magen krampfte sich zusammen.

"Mach die Augen auf und such dir einen Punkt am Horizont", hörte sie. "Wir fliegen nicht hoch."

'Noch nicht', dachte er. 'Die Kleine hier oben vernaschen, das wäre mal was anderes.'

Zu ihrer Überraschung schaukelte der Korb kein bisschen und als er ca. 100 m Höhe erreicht hatte, wagte sie es seinen Rat zu befolgen. Aus dem vorsichtigen Blinzeln wurde rasch ein überwältigendes Staunen, die Hände entkrampften automatisch.

"Wie schön", flüsterte sie immer wieder und vergaß völlig Bilder zu machen.

Auch als sie mehrere hundert Meter an Höhe gewonnen hatten, machte ihr es nichts aus. Begeistert strahlte sie Anthony an.

"Willst du auch mal?", fragte er sie grinsend.

Er kannte die euphorisierende Wirkung einer ruhigen Ballonfahrt.

"Was?"

"Hier den Hebel ziehen. Gas geben. Den Brenner betätigen."

"Darf ich?"

"Klar. Ich zeige dir wie. Immer nur kurz. Ein oder zwei Sekunden, mehr nicht."

Sie ging die zwei Schritte zu ihm und wie zufällig hielt er sie fest. Er nahm ihre Hand, führte sie zum Griff und gemeinsam zogen sie. Katharina lachte.

"So einfach ist das?"

"Na ja, nicht ganz", erwiderte er lächelnd. "Du musst dich schon ein wenig mit Aerodynamik auskennen, die Luftströmungen sind in jeder Höhe anders. Außerdem solltest du dich mit dem Wetter vertraut machen. Wolken am Horizont können sehr schnell gefährlich werden."

"Ach ja?"

Sie glaubte ihm nicht so ganz. Vermutlich wollte er sich nur wichtig machen. Misstrauisch schaute sie in seine Augen. Was ein Fehler war. Oder auch nicht. Anthony beugte sich plötzlich herab und küsste sie. Auf den Mund. Flüchtig. Erstaunt wich sie einen Zentimeter zurück, sagte aber nichts. Anthony betrachtete ihre Reaktion als Zustimmung, umfasste ihre Taille und zog sie an sich. Heftig pressten sich seine Lippen auf ihre und schnell forderte seine Zunge Einlass. Katharina war noch nie so leidenschaftlich geküsst worden. Automatisch drängte sich ihr Unterleib an seinen.

"Was machst du?", flüsterte sie, weil sie spürte, wie es zwischen ihren Schenkeln zu brodeln begann.

Mit zwei Handgriffen hatte er ein Feuer entfacht, dass sie so noch nicht kannte. Der Kerl ging ran, als würde er fürs Verführen kleiner Mädchen bezahlt.

"Du bist etwas ganz besonderes", murmelte er und sie fühlte, dass er es auch so meinte.

Gehört hatte sie den Spruch schon oft, nie ihn ernst genommen. Ihm glaubte sie. Wollte ihm glauben. Jedes Wort. Ihre Hand umschlang seinen Nacken und inbrünstig küsste sie ihn zurück. Seine Hände tasteten über ihren Rücken, schoben schließlich das T-Shirt hoch und lösten den Verschluss ihres BH's.

"Hier oben?", fragte sie zweifelnd.

Ihr war klar, was er wollte. Ficken. Hier und jetzt. Dennoch musste sie fragen. Zu ungewöhnlich war die Situation.

"Warum nicht?"

"Ist das nicht gefährlich?"

"Wir müssen halt aufpassen", lächelte er.

Das erinnerte sie an etwas.

"Ich nehme keine Pille", erwiderte sie in der Hoffnung, dass es ihn nicht abschreckte.

"Gut zu wissen."

"Und ich bin noch unberührt."

"Du?", fragte er ungläubig. "So ein hübsches Mädchen?"

"Ja", erwiderte sie trotzig und versuchte sich ihm zu entziehen.

Verdammt! Was sollte die blöde Bemerkung?

"Hey, so war das nicht gemeint", schränkte er ein, "ich bin nur überrascht. Ich werde vorsichtig sein. Du sollst dein erstes Mal genießen. Einverstanden?"

Katharina brauchte nicht lange zu überlegen. Welches Mädchen wurde schon in einem Ballon entjungfert? Außerdem - einen erfahreneren Liebhaber würde sie für ihren Anstich kaum finden. Sie nickte und Anthony fummelte mit ihrer Hilfe den BH unter ihrem T-Shirt hervor.

"Warum ziehst du mich nicht ganz aus?", fragte sie verblüfft.

"Hier oben gibt es manchmal kalte Böen", erwiderte er und machte sie damit darauf aufmerksam, dass sie enorm an Höhe gewonnen hatten.

"Ach du meine Güte", rief sie erschrocken.

"Angst?"

"Nein", erwiderte sie nach kurzer Überlegung. "Nicht mit dir."

"Es wird etwas schwierig werden", vertraute er ihr an. "Sich hier oben zu lieben ist nicht einfach."

"Du hast Erfahrung damit?", wollte sie verblüfft wissen.

"Ja. Ein wenig."

"Aha. - Viel?"

"Fünf oder sechs."

"Gut. Das reicht", kommentierte Katharina grinsend. "Was muss ich tun?"

"Mach meinen Gürtel auf, dann den Reißverschluss und hol ihn raus."

Sie tat wie ihr geheißen. Sein Schwanz war hart und groß, größer als die, die sie bisher in die Hand genommen hatte. Widerwillig ließ er sich aus der Shorts befreien. Ihn dabei aufmerksam betrachtend begann sie ihn sanft zu wichsen.

"Hast du schon mal einen geblasen?", fragte er, nachdem er zwischendurch den Gashebel gezogen hatte.

Katharina schüttelte ihre Mähne.

"Möchtest du es probieren? Ich kann mich allerdings hier nicht revanchieren."

"Das macht nichts", grinste sie und stülpte vorsichtig ihren Mund über seine Eichel.

Er betrachtete sie, begutachtete von oben ihre Bemühungen. Etwas unkoordiniert aber für eine Anfängerin ganz gut. Zunächst versuchte sie es mit der halben Eichel, dann glitt ihr Kopf über die ganze vor und zurück. Schließlich setzte sie ihre Zunge ein und wurde immer schneller.

"Nicht so heftig", mischte er sich ein. "Wenn du so rangehst komme ich gleich. Und das wollen wir doch nicht."

"Bin ich so gut?", lachte sie.

"Besser. Du bist ein Naturtalent."

Anthony meinte das ernst. Sie schleckte an ihm wie an einem Eis. Dann nahm sie ihn in den Mund, setzte ihre Zunge ein. Wichste vorsichtig und achtete auf seine Reaktionen. Wenn sie der Meinung war, er bräuchte eine Pause, dann nahm sie ihn ganz aus dem Mund, leckte seine Eier oder nur den kleinen Schlitz. Schließlich stoppte er sie.

"Wir sollten dich nicht vergessen", blickte er sie freundlich an. "Zieh dein Höschen aus."

Während sie sich entkleidete schaute er sich um, ob keine Gefahr drohte. Doch der Weg war frei, in jeder Beziehung. Mit nackter Muschi aber im T-Shirt stand Katharina vor ihm und wartete auf seine Anweisungen. Doch Anthony sagte nichts, sondern griff ihr einfach zwischen die Beine. Sie dachte schon er würde ihr wie die anderen Bengel seine Finger reinschieben wollen, doch er kraulte ihren Pelz.

"Sorry, normalerweise bin ich nicht so direkt", grinste er sie an.

"Schon gut", lachte sie zurück und rieb sich an seiner Hand.

Vertrauensvoll gab sie sich ihm hin. Fühlte, wie seine Hand tiefer glitt, sie fast anhob, wie sein Mittelfinger die Furche zwischen ihren Schamlippen suchte.

"Du bist verdammt nass", murmelte er, "gut so."

Schließlich hatte er gefunden, was er suchte. Sein Finger fand ihren Eingang, glitt einen Zentimeter hinein und strich dann ihren Schwellkörper hoch zum Kitzler.

"Hui", kommentierte sie, "weitermachen."

Anthony tat ihr den Gefallen. Der Mittelfinger glitt zurück, erneut kurz in die nasse Höhle, wieder hervor bis zur Klitoris. Diesmal zuckte sie kurz zusammen. Er trat ein drittes Mal den Weg in ihre Pussy an, doch diesmal unterließ er es ihren Lustknubbel zu reizen.

"Hey!", beschwerte sie sich prompt, "was ist los?"

"Umdrehen", befahl er, "bücken, an der Reling festhalten."

'Oha, jetzt ist es so weit', dachte sie. 'Hoffentlich tut es nicht allzu weh.'

Doch in dem Punkt hatte sie kein Glück. Ob es an der Stellung lag, oder sie einfach ein solides Jungfernhäutchen ihr eigen nannte, wer weiß das schon? Anthony jedenfalls gab sein Bestes. Sein gutes Stück mit einer Hand führend enterte er den feuchten Eingang. Langsam zuerst, vorsichtig nur die Eichel versenkend. Sie war eng und er wäre beinahe schon gekommen. Auch aus dem Grund ließ er sich Zeit und zog sich wieder zurück. Die nächsten vier fünf Stöße beließ er es dabei. Immer wenn er seine Glans verschwinden sah, legte er den Rückwärtsgang ein. Katharina fragte sich schon, ob das etwa alles war, da stieß er etwas tiefer und prompt stöhnte sie auf.

"Au!"

"Beim ersten Mal tut es immer etwas weh."

"Ich weiß. Aber doch nicht so."

"So schlimm?"

"Ich weiß nicht. Vielleicht stelle ich mich ja nur an."

"Da kann ich dir leider nicht helfen. Da müssen wir durch."

"Ja. Schon gut. Mach weiter. Aber sei vorsichtig, ja?"

"Natürlich."

Das ganze Gespräch über hatte er sich nicht bewegt. Jetzt glitt er vorsichtig ein wenig heraus und stieß erneut zu.

"Au!"

Ihr Jammern hatte nur einen Vorteil. Er wurde so abgelenkt, dass im Augenblick kein Samenerguss anstand. Also weiter.

"Au, au, au", begleitete sie jeden seiner Stöße, bis er es leid war.

"Jetzt mach endlich", rief sie im selben Augenblick und Anthony rammte ihr mit aller Kraft seinen Kolben in die Fotze.

"Oh, verdammt", heulte sie auf, "raus da! Das brennt wie Hölle!"

Doch Anthony hatte andere Pläne. Ruhig blieb er an Ort und Stelle, rührte sich nicht. Minutenlang blieben sie so vereinigt wie zwei Hunde. Schließlich war sie es, die sich leicht bewegte.

"Ich glaube, jetzt geht es", murmelte sie und vorsichtig begann er sie zu vögeln.

"Alles klar?"

"Ja. Ich denke schon. Es tut noch etwas weh, aber es wird immer besser."

Den Eindruck hatte Anthony ebenfalls und nach einem Dutzend weiterer Stöße füllte er seinen Samen in ihre Pussy. Aufstöhnend kam er, nicht einen Gedanken daran verschwendend, dass sie nicht auf Pille war.

"Was machst du da?", war ihre ziemlich einfältige Frage dazu.

"Ach du meine Güte", fiel ihm sein Vergehen endlich auf.

Doch sie hatten Glück. Fünf Tage später kam bei Katharina der rote Baron zu Besuch.

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Es war der Tag vor ihrem Abflug und sie hatten sich nicht mehr gesehen. Doch die Neuigkeit wollte sie ihm nicht verheimlichen und so rief sie in seiner Ballonschule an.

"Komm vorbei", verlangte er, "ich möchte dich gerne wiedersehen, bevor du nach Hause fliegst."

"Geht nicht", antwortete sie bedauernd, "ich bin 800 km weit weg und morgen geht es zurück nach Deutschland. Danke für den schönen Flug."

"Ich hab zu danken", lachte er, "und alles Gute. Du bist ein wundervolles Mädchen."

Beide machten sich keine Hoffnungen, sich je wiederzusehen. Für Katharina hatte jedoch eine neue Ära begonnen. Kaum wieder am Boden hatte sie plötzlich den Urlaub genossen, konnte nicht genug von der Landschaft und den wilden Tieren bekommen. Auch zu Hause lief es plötzlich. Nur zwei Wochen nach dem Urlaub lernte sie Fritz kennen, ein sportlich dynamischer Intellektueller, der es nicht nur auf ihre Möse abgesehen hatte, sondern auch auf das, was sich hinter ihrer hübschen Stirn verbarg. Sie zogen zwar nicht zusammen, denn während ihrer Ausbildung und seines Studiums fehlte schlicht die Knete dazu, trafen sich aber dennoch so häufig wie möglich.

Im ersten Jahr war Katharina begeistert, was seine liebevolle Art anging, sie zu befriedigen. Doch als weniger Glückshormone ausgeschüttet wurden, merkte sie, dass etwas nicht stimmte. Sonntags nach dem Baden mit Oralverkehr in der Wohnung seiner Eltern und mittwochs vor dem Schlafengehen bei ihr zu Hause ohne war nicht das, was sie sich unter einem abwechslungsreichen Sexualleben vorgestellt hatte. Sie versuchte ihn zu animieren mal eine andere Stellung auszuprobieren, doch Fritz hatte an allem etwas auszusetzen.

"Wenn es doch so gut klappt, warum dann etwas ändern?", war seine Devise.

"Es klappt eben nicht!", fauchte Katharina zu Beginn des dritten Jahres und trennte sich von ihm.

Frustriert ließ sie ein weiteres Jahr die Finger von den Kerlen und träumte dabei immer häufiger von Anthony. Das war ein Mann! Wer die Weiber im Ballonkorb verführte, der hatte bestimmt noch ganz andere Sachen drauf. Ihre Eltern merkten natürlich, was los war und zur Beendigung der Ausbildung bekam sie erneut ein Geschenk: Eine weitere Reise nach Namibia, diesmal ohne Eltern.

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Besser vorbereitet wurde der Flug nicht langweilig und sie kam ohne Schnupfen davon. Am Tag nach der Ankunft stürmte sie in Anthonys Büro, dass sie deutlich kleiner in Erinnerung hatte. Niemand da. Doch aus dem Hinterzimmer komische Geräusche. Als würde eine alte Kaffeemaschine Dampf ablassen. Vorsichtig schlich sie sich an und zog den Vorhang zur Seite. Was sie sah, ließ sie vor Wut und Scham rot anlaufen.

Anthony stand da. Vor einem Tischchen. Mit herunter gelassener kurzer Hose. Sein nackter Hintern schwang vor und zurück, denn zwischen ihm und dem Tischchen klemmte eine kleine Schwarze, die ihre Füße um seinen Rücken gelegt hatte. Sie war hübsch, das sah Katharina auf den ersten Blick. Schlank, aber dennoch volle Titten, die bei jedem Stoß ihre Kurven zogen. Krause, aber dennoch lange Haare, schwarz wie die Nacht, große Augen, breite Nase. Beider Körper waren schweißnass und Katharina wusste nicht, wie sie reagieren sollte.