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"Deine Frau bläst aber auch verdammt gut", ließ er sich gerade über ihre Blaskünste aus.

"Das will ich doch meinen", grinste Anthony, dessen Beutel gerade von Mila abgeleckt wurde. "Schließlich hab ich sie angelernt."

"Angeber", kommentierte die Angesprochene, "schon Mal von Naturtalenten gehört?"

Anthony kam nicht mehr dazu zu antworten, denn vor ihm ließ sich Mila auf den Rücken fallen und forderte ihr Recht.

"Fick mich lieber", riet sie ihm, "bevor euch beiden der Kamm zu sehr schwillt, sollten ihr lieber zeigen, was ihr wirklich drauf habt."

In wenigen Sekunden hatten Katharina und Anthony ihre Kleidungsstücke abgelegt. Mila lag schon im Sand und erwartete mit weit gespreizten Beinen ihren Lover, der sich nicht lange bitten ließ und ihr seinen Lustkolben in die nasse Punz stopfte. Auch Pieter verschwendete keinen Blick, was seine Frau da trieb, sah ihn doch Katharina ebenso erwartungsvoll an.

"Bereit?", fragte er überflüssigerweise und auf ihr Nicken legte er sich auf sie und presste seinen Freudenspender in das Feuchtbiotop.

Während Mila aus unzähligen Ficks mit Anthony wusste, was auf sie zukam, war Katharina neugierig, wie es mit Pieter sein würde. Doch so riesig, wie sie erwartet hatte, war der Unterschied nicht. Ihre Muschi passte sich seiner Größe problemlos an und so musste sie nur noch ihren Takt den Stößen Pieters anpassen, der etwas langsamer und vorsichtiger zu Werke ging, als Anthony es normalerweise tat. Doch schnell hatte sie den Bogen raus. Ihr Blick traf Anthonys und beiden war bewusst, das es ein schneller Fick werden würde. Die Situation war einfach zu geil, um lange innezuhalten.

Wenige Minuten später war es so weit. Nachdem Pieter jede Zurückhaltung aufgegeben hatte und sie mit langen Stößen kraftvoll fickte, kam es Katharina.

"Ja, ja, jeeeeettzt", stöhnte sie und presste ihre Hacken in Pieters Hintern.

Für Anthony war es das Zeichen ebenfalls den Höhepunkt anzusteuern. Entgegen seiner sonstigen Gewohnheit zog er seinen Glücklichmacher allerdings diesmal heraus und wichste Mila seine Sahne auf den dunklen Bauch.

"Hey, was ist los?", fragte die daher schelmisch, "das machst du doch sonst nicht."

"Ich wollte deinem Mann ein sauberes Feld überlassen", grinste Anthony und wandte sich Pieter zu. "Bedien dich", bot er dann großzügig an, "sie ist gut eingeritten."

"Blödmann", beschwerte sich Mila, während Pieter sich ein lachendes "Danke" nicht verkneifen konnte.

Schnell wechselte er die Frau und verpasste Mila ihren zweiten Orgasmus. Eine Weile vögelte er sie weiter, doch dann beschwerte sich seine Frau.

"Komm, ich blase dir lieber einen", schlug sie vor. "So dauert mit das zulange."

So schauten Katharina und Anthony dann zu, wie Pieter seinen schwarzen Lümmel abgemolken bekam. Danach war erst einmal eine Pause angesagt. Sie unterhielten sich, über Gott und die Welt, ihre Beziehung zueinander, die seltsamen Zwänge, die ihnen das System aufdrängte, dass man sich davon nicht die Laune verderben lassen wolle. Etwas neidvoll gestand Pieter, dass er schon gerne dabei gewesen wäre, wenn Mila und Katharina sich gegenseitig verwöhnten. Anthony dagegen sah sich benachteiligt, weil er Mila nur als seine Geliebte betrachten durfte, während Pieter mit zwei Frauen verheiratet war.

"Ihr könnt auch den Hals nicht vollkriegen", lästerte Mila dazu.

"So ernst ist das ja auch nicht gemeint", grinste Anthony. "Ich wollte nur deine Reaktion testen."

"Das kannst du haben. Ich gehe pinkeln", antwortete Mila.

Als sie zurückkam, lag Katharina in der Mitte und streichelte versonnen rechts und links ein männliches Geschlechtsteil. Schmunzelnd sah Mila einen Augenblick zu, dann kniete sie sich zwischen Katharinas Beine und schob ihre Schenkel sanft auseinander. Zärtlich zeichnete sie mit einem Finger Figuren über deren Scham. Spielerisch fuhr sie dabei auch über die Schamlippen, aber ohne die Freundin anzumachen. Noch nicht jedenfalls. Beide Männer kraulten je eine Brust Katharinas, doch auch sie nicht fordernd, sondern sanft verträumt. Das Gespräch drehte sich um alles mögliche, nur nicht um Sex. Doch langsam versiegten die Worte und die Streicheleinheiten wurden zielgerichteter.

Schließlich drehte sich Katharina zu Pieter und küsste ihn. Zaghaft zuerst, dann liebevoll, schließlich leidenschaftlich. Anthonys Glied hatte sie dabei losgelassen und er hatte zugeschaut, wie sich seine Frau Pieter zuwandte, während sich Milas Finger in ihre Muschi bohrten. Doch Katharina hatte nicht vor, sich auf einen Mann zu beschränken, denn bald drehte sie sich, ließ Pieter los und griff Anthony zwischen die Beine. Auch ihn küsste sie lange und stürmisch. Zu beider Überraschung ließ sie jedoch auch ihn fahren und wandte sich an Mila.

"Leg dich auf mich, bitte."

Als eingespieltes Team wusste die, was Katharina wollte. Gewissenhaft jeden Zentimeter Haut küssend arbeitete sie sich nach oben, widmete sich dabei ausgiebig Katharinas Brüsten. Schließlich bedeckte sie deren Körper vollständig mit ihrem und küsste sie. Katharina schlang ihre Arme um Milas Nacken, spreizte die Beine und presste ihren Unterleib an die Freundin. Schließlich setzte sich Mila etwas auf, öffnete ebenfalls ihre Schenkel und drückte ihre Scham an Katharinas. Mit geschlossenen Augen rieben sie ihre Kitzler aneinander, sanft zuerst, dann immer fordernder, heftiger. Es war Katharina, die die Stimulation als erste nicht mehr aushielt und ihren Orgasmus hinausstöhnte.

"Holla, hätte nicht gedacht, dass das so möglich wäre", kommentierte Pieter.

"Ein großer Schwanz ist halt nicht alles", erwiderte Mila schnippisch. "Obwohl ..."

Sie ließ den Rest des Satzes offen, schwang sich über ihren Mann und führte sich seinen Penis ein. Genüsslich begann sie ihn zu reiten. Doch plötzlich hatte sie eine Idee.

"Anthony, lieg nicht so faul herum. Hinter mich und dann abwechselnd."

"Arschfick?", wunderte sich der angesprochene.

"Nichts da! Abwechselnd hatte ich gesagt."

Kaum hatte sich Anthony in Position begeben, verstand er, was gemeint war. Mila stieg aus dem Sattel und hielt ihm auffordernd ihren Hintern hin. Ohne Umstände fädelte er ein und machte dort weiter, wo Pieter aufgehört hatte. Abwechselnd ließ sich Mila die Muschi von beiden Männern verwöhnen, während Katharina zuschaute. Sie kannte dies schon. Wenn Mila in solcher Stimmung war, dann hörte sie so schnell nicht auf. So hatte sie Anthony in Grund und Boden gevögelt und als er völlig ausgepumpt eingeschlafen war mit Katharina weiter gemacht. Und weil die ebenso erschöpft aufgegeben hatte, mussten noch eine Gurke und eine Colaflasche dran glauben, bis Mila endlich befriedigt war.

Auch diesmal schüttelte es sie dreimal durch, bevor sie es zuließ, dass einer der Männer abspritzte. Pieter war der Glückliche, der ihre Möse füllen durfte, was zur Folge hatte, dass Katharina Anthony mit dem Mund abmolk.

"Das nächste Mal planen wir so ein Treffen vernünftig", schlug Mila zum Schluss vor. "Ich hab keine Lust, wieder auf so einen Zufall zu warten."

ENDE

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  • KOMMENTARE
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2 Kommentare
Riddick47Riddick47vor mehr als 3 Jahren

Ich fahr dann mal zum Reisebüro...

Deutlich besser als erhofft!

Hombre_AlemanHombre_Alemanvor etwa 4 Jahren
Danke

Was von der prämisse klang wie ein ödes BBC-Pornoskript, entpuppt sich dann doch als nuancierte schöne Geschichte. Danke sehr!

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