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Namibia

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Sie hatte nicht daran gedacht, dass er eine andere haben könnte. Wie dumm nur. Erst recht nicht, ihn in einer solchen Situation anzutreffen. Sie wollte gehen, aber die Faszination des Geschehens hielt ihre Füße angenagelt. Mit einer Hand vor dem Mund sah sie zu wie ihr Anthony eine andere vögelte. Eine Schwarze noch dazu. Ohne, dass sie sich dessen bewusst wurde, glitt ihre Hand unter den Bund ihres Höschens und sie begann sich zu streicheln. Die beiden merkten nicht, dass sie beobachtet wurden und ließen sich daher nicht stören. Katharinas Augen hatten sich an das Zwielicht gewöhnt und so konnte sie weitere Einzelheiten erkennen. Zum Beispiel, das Anthony auch jetzt kein Kondom trug. Das ihre Brustwarzen noch eine Spur dunkler waren als ihre Brüste und ihre Nippel groß und steif. Das ihre Möse rasiert war und die violette Spalte vor Feuchtigkeit glänzte. Das von Anthonys Sack sich ein Tropfen dieser Nässe löste und zu Boden fiel. Als sie begann, ihre Möpse zu kneten, fing Anthony an, ihren Kitzler mit dem Daumen zu bearbeiten. Wenige Augenblicke später bockte die Dunkelhäutige auf dem Tisch auf und während Anthony ihren Lustknubbel weiter malträtierte zog er seinen Schwanz blitzschnell aus der Pussy und spritzte ihr sein Sperma auf den Bauch. Vom Nabel bis zu den Brüsten bildeten sich weiße Flecken auf schwarzer Haut.

Katharina stöhnte auf. Ihre Beine wurden weich, als sie ebenfalls ihren Orgasmus bekam.

"Ach du Scheiße! Wo kommst du denn her?", fragte er zur Begrüßung.

"Entschuldige. Ich wollte nicht. Ich - bin hier - so - hereingeplatzt - ich wusste nicht ..."

"Schon gut", lachte er. "Komm her und lass dich umarmen."

Mit nassem Schwanz zog er sie an sich, als wäre nichts gewesen. Er küsste sie, nicht richtig, aber auf Stirn und beide Wangen. Dann deutete er auf die Schwarze auf seinem Tisch, die verblüfft die Szene beobachtete, aber nicht die geringsten Anstalten machte, ihre Blöße zu bedecken.

"Mila, das ist Katharina, Katharina, darf ich dir Mila vorstellen."

"Ich heiße nicht Mila", meldete sich die Kleine mit überraschend sonorer Stimme.

"Ja, ja, schon gut", erklärte Anthony gutmütig. "Sie heißt ganz anders, aber diese afrikanischen Namen kann ich mir nicht merken und so habe ich sie Mila getauft. Sie hat mir mal erklärt, dass ihr Name auf Afrikanisch Mich-laust-der-Affe bedeutet und da fand ich die Abkürzung Mila ganz passend."

Mila verdrehte die Augen.

"Der Kerl ist unmöglich", verkündete sie. "Aber das weist du vermutlich schon."

Katharina nickte. Es waren diese wenigen seltsamen Augenblicke, die eine innige Freundschaft der beiden Frauen entstehen ließen.

"Machst du Urlaub?", unterbrach Anthony die Frauen.

"Nicht so direkt", erwiderte Katharina und überlegte, ob dies der richtige Moment war, ihm zu beichten, weshalb sie hier war.

Doch dann beschloss sie direkt klaren Tisch zu machen. Nicht drumherum zu reden.

"Ich bin deinetwegen hier. Damals - du gingst mir nicht mehr aus dem Kopf."

"Aha", antwortete Anthony etwas ratlos.

"Das kann er. Frauen den Kopf verdrehen", meldete sich Mila, die sich ein Tuch gegriffen hatte und sich säuberte.

"Aber wie ich sehe, bin ich zu spät", ergänzte Katharina.

"Mach dir da mal keine Gedanken", warf Mila ein. "Wir ficken, mehr nicht. Wenn du ihn haben willst, steh ich dir nicht im Wege."

Verblüfft sah Anthony von einer zur anderen.

"Äh, hab ich da auch noch etwas ...", begann er.

"Nein", fuhr ihm Mila über den Mund. "Ich sehe doch, dass sie dich liebt. Oder meinst du, sie wäre den weiten Weg hierhergeflogen, wenn es nicht so wäre? Und nach der Szene gerade ist sie immer noch hier. Was glaubst du wohl warum?"

Diesmal war es an Katharina Mila mit großen Augen anzuschauen. Liebe? Darüber hatte sie sich noch keine Gedanken gemacht. Aber vielleicht hatte die Schwarze recht.

"Komm mal her", stand Mila auf und nahm, nackt wie sie war, Katharina in die Arme und küsste ihre Stirn.

"Ich mache uns mal einen Drink und dann reden wir."

Damit warf sie sich ein leichtes Kleidchen über, dass knapp ihren Hintern bedeckte. Auf Unterwäsche verzichtete sie. Anthony zog endlich seine Shorts hoch und stand nicht mehr mit hängendem Schwanz dumm grinsend in der Gegend herum. Nach ein wenig Small Talk kam die süße Schwarze zur Sache.

"Pass auf", begann Mila, "du bist hier in Afrika."

Katharina nickte wissend, nicht ahnend, was kommen würde.

"Hier haben die Weißen immer noch das Sagen."

"Eh ...", wollte sich Anthony einmischen.

"Halt die Klappe", fuhr Mila ihm über den Mund. "Das hier ist wichtig. Sie muss es wissen, am besten sofort. Wenn sie es nicht versteht oder nicht akzeptiert ist es besser, sie fliegt zurück. Womöglich heute noch. Oder siehst du das anders?"

Anthony nickte ergeben. Sie hatte ja recht. Katharina schaute ungläubig in beider Gesichter und wartete.

"Also, es ist so. Wenn du als Schwarze bei einem Weißen arbeitest, dann stell dich darauf ein, dass es nicht beim Arbeiten bleibt. Seine gesellschaftliche Stellung verlangt es, dass er dich vögelt. Jeder Kumpel würde ihn fragen, ob er es schon getan hat und ob er mich hart rangenommen hat und wie gut ich bin und so etwas. Kerle halt. Wenn er dann sagt, weiß nicht oder keine Einzelheiten beschreiben kann, gilt er als schwul oder impotent. Oder beides. Auf jeden Fall unten durch. Gesellschaftlich abgeschrieben. Geschäftlich tot. Also ficken wir. Wenn uns einer dabei erwischt, umso besser."

"Darum habt ihr nicht abgeschlossen?", vermutete Katharina.

"Gut bemerkt. Ja, wir schließen nie ab. Ich brauche keine Zuschauer, aber es macht mir auch nichts aus. Sollen sie sich doch einen runterholen dabei."

"Aber du? Dein Mann?"

"Der hat doch auch nur Vorteile", gab Mila indirekt zu, dass sie gebunden war. "Seine Frau hat Arbeit, bringt Geld nach Hause und er hat Zeit für seine Zweitfrau."

"Das gibt es noch?"

"Es gibt einen Unterschied zwischen der offiziellen Version und der Realität", lachte Mila. "Natürlich hat er eine. Sonst wäre er als schwul oder impotent abgestempelt. So sehr unterscheiden sich die Kulturen nicht."

"Damit kommt ihr klar? Keine Eifersucht, Krach, Mord und Totschlag?"

"Wenn wir so reagieren würden, wären wir schon lange ausgestorben", wurde Mila kurz sarkastisch. "Wichtiger ist, dass du es akzeptierst. Ob es dir passt oder nicht, aber Anthony und ich werden weiter zusammen vögeln. Du kannst ihn haben, gerne von mir aus sogar, denn ich finde dich sehr sympathisch, aber seinen Schwanz werden wir uns teilen müssen."

"Werde ich vielleicht auch noch einmal gefragt?", meldete sich Anthony ungewohnt kleinlaut.

"Nein, wieso?", blickte Mila ihn an. "Die Kleine liebt dich und eine bessere wirst du nie finden. Glaub mir, sie ist die Richtige. Verlass dich auf meine afrikanische Intuition. Bisher bist du damit jedenfalls gut gefahren."

---

So kam es, dass Anthony wenige Wochen später verheiratet war und nicht so recht wusste, wie es dazu gekommen war. Zur Hochzeit kamen eine Menge Laute, nicht nur ihre Eltern wurden eingeflogen, auch Mila war dabei. Hinzu kamen etliche Geschäftspartner und Freunde, insgesamt mehr als fünfzig Personen. Was für Afrika als wenig galt und fast schon peinlich war.

Und was sie in diesen Wochen schon alles erlebt hatte! Sogar ein flotter Dreier, bei der sie Mila die Muschi geleckt hatte, war dabei gewesen. Doch der Reihe nach.

Am Abend, als Mila zu ihrem Mann nach Hause gegangen war, war Katharina zu Anthony unter die Decke geschlüpft. Sie hatte sich etwas geniert, sich gefragt, ob ihr Körper, der in den Jahren seit ihrer letzten Begegnung etwas fülliger geworden war, mit Milas Rundungen mithalten konnte. Doch er hatte ihr schnell die Scheu genommen, sie überall geküsst, auch zwischen den Beinen. Dann war er kurz verschwunden und sie hatte sich gefragt, was das sollte. Doch keine Minute später war er zurückgekommen, Rasierzeug in der Hand. Grinsend seifte er ihren Busch ein und unter lautem Gekicher hatte er ihr eine blanke Möse verpasst. Schließlich hatte er sie geleckt, ihr dabei zu zwei Orgasmen verholfen. Den ersten ganz zart, nur mit Lippen und Zunge, den zweiten etwas heftiger, wobei er seine Finger zu Hilfe genommen hatte.

Dann, als sie schon nicht mehr konnte und sich am liebsten an ihn gekuschelt und fast eingeschlafen wäre, war er in sie eingedrungen. Diesmal alles andere als zärtlich, rücksichtslos hatte er sie gefickt. Zuerst von oben, dann hatte er sie gepackt, auf den Bauch gedreht und ihren Hintern angehoben, hatte sie von hinten genommen. Seinen Kolben in sie gerammt, als gelte es Geschwindigkeitsrekorde zu brechen. Zum Schluss hatte er sie wieder gewendet wie ein 4-Minuten-Steak und diesmal ihre Beine auf seine Schultern gelegt. Katharina hatte ihn an Stellen gespürt, die noch kein Mann je erreicht hatte. In jeder Stellung war sie gekommen und als er ihr endlich die Pussy füllte, fühlte sie sich wund, kaputt und erschlagen. Glücklich wie nie schlief sie 13 Stunden am Stück.

Am nächsten Mittag hatte Mila sie mit einem Kuss auf den Mund geweckt und ihr lachend die Muschi mit einer streng riechenden Salbe eingerieben. Katharina war immer noch viel zu faul sich dagegen zu wehren, zumal sie schnell spürte, wie gut das tat.

"So wie du aussiehst, werde ich wohl heute meine Ruhe vor ihm haben", grinste Mila.

Sie sollte recht behalten, wie so oft. Auch am nächsten Tag fühlte sich Katharina noch nicht in der Lage einen Mann an sich ran zu lassen und so sah sie zu, wie er Mila vögelte. Sie war nicht eifersüchtig, irgendwie war es selbstverständlich, dass sie sich den Mann teilten. Sie hatte sogar mit ihr zusammen seinen Schwanz geblasen, bevor er ihn in die süße Fotze der Schwarzen steckte. Am Tag darauf war es umgekehrt. Mila leckte ihm die Eier, lutschte seine Möhre und führte ihn in Katharinas Möse ein. Während er sie fickte lutschte Mila an Katharinas Zitzen und fingerte an ihrem Kitzler. Mila achtete darauf, dass ihre weiße Freundin nicht erneut überfordert wurde und stopfte sich zwischendurch immer mal wieder Anthonys Glied in den Mund. Dank ihrer Mitarbeit kamen die beiden zusammen.

Diesmal war es Anthony, der schnarchend aufgab, während die Mädels aneinander gekuschelt wach lagen. Schließlich war es Katharina, die in der Meinung Mila sei zu kurz gekommen, unsicher begann ihrer neuen Freundin die Brüste zu kraulen. Mila spürte sofort, dass Katharina keine Erfahrung mit Frauen hatte.

"Du musst das nicht machen", bemerkte sie zärtlich. "Ich komme auch ohne klar. Tu es nur, wenn du es wirklich willst."

"Ich war noch nie mit einer Frau intim. Ich möchte es gerne mit dir ausprobieren. Aber was ist mit dir?", fragte die jedoch zurück. "Willst du es auch?"

"Gerne. Frauen sind ganz anders als Männer. Nicht so fordernd. Sie geben lieber."

"Du hast Erfahrung mit anderen Frauen?", fragte Katharina überrascht.

"Klar. Glaubst du, die Zweitfrau meines Mannes sei nur für ihn?"

Lachend begann Katharina die schwarzen Zitzen zu küssen, daran zu saugen, während Mila ihr zärtlich über den Kopf strich. Langsam rutschte sie an dem Frauenkörper herab, bis ihr der Geruch nach Sex in die Nase stieg. Ohne Scheu machte sie sich über die fremde Pussy her, machte mit ihr das, was ihr selbst Spaß gemacht hätte. Küsste sie, leckte sie, sog an einigen Stellen, versenkte ihre Finger. Schnell hatte sie Milas G-Punkt gefunden und geschickt setzte sie dieses Wissen immer wieder ein. Schließlich spülte ihr Mila stöhnend ihre Säfte in den saugenden Mund.

"Puh", murmelte sie schließlich, "willst du wirklich behaupten noch nie eine Frau befriedigt zu haben?"

"Hab ich nicht", war sich die Gegnerin sicher.

"Dann stimme ich Anthony zu. Du bist ein Naturtalent."

'Aha. Die reden also über mich', dachte Katharina überrascht. Dann schlief auch sie ein, während Mila nach Hause ging und sich ins Bett legte, in dem nebenan ihr Mann seine Gespielin vögelte. Doch das hatte sie schon zu oft gesehen, um es noch interessant zu finden. Sollten sie doch.

---

Ein halbes Jahr nach der Hochzeit standen Katharina und Anthony mal wieder gemeinsam unter der Dusche. Sie hatten sich angewöhnt, wann immer möglich, zusammen zu duschen, schon alleine des Wasserverbrauchs wegen. Anthony wusch ihr gerade die Muschi, als ein zusätzlicher Strahl sein Handgelenk nässte.

"Hey, was soll das denn?", protestierte er überrascht.

"Stört es dich?", kam prompt die Gegenfrage.

"Nicht sehr", antwortete er ehrlich. "Jedenfalls nicht hier. Allerdings - das kann ich auch!"

Grinsend griff er seine Möhre und richtete sie auf ihren Unterleib. Während ihre Quelle versiegte sprudelte ihr ein warmer Strahl entgegen. Interessiert schaute sie, wie er sie bis zum Nabel einnässte. Schließlich spülten sie sich lachend wieder ab und wuschen sich erneut. Doch da sich der Spaßfaktor in Grenzen gehalten hatte, waren sie sich schnell einig, dass Pinkelspiele nicht das Richtige für sie waren. Katharina nutzte allerdings die Gelegenheit einen weiteren Wunsch zu äußern.

"Ich möchte von dir gefesselt werden", schmiegte sie sich an ihn und blickte dabei fest in seine Augen, um seine Reaktion zu sehen.

"Gefesselt?", schaute er verblüfft.

"Ja, so richtig, dass ich mich nicht wehren kann."

"Willst du vergewaltigt werden?"

"Nein, das meine ich nicht. Ganz im Gegenteil. Ich möchte zärtlich verwöhnt werden, lange und ausgiebig, aber so, dass ich mich nicht dabei rühren kann. Wie Durchkitzeln, nur schöner."

"Das kannst du haben", schmunzelte Anthony.

Wenn sie gedacht hatte, er würde jetzt Handschellen besorgen und sie an die nicht vorhandenen Bettpfosten fesseln, dann wurde sie überrascht.

"Komm mit", forderte er ein paar Minuten später, mit zwei Abschleppseilen in der Hand.

Er fuhr mit ihr in die Wildnis, suchte ein schattiges Plätzchen und stellte den Motor ab. Dann gingen sie eine gute halbe Stunde spazieren, wobei er unauffällig die Gegend erkundete, ob irgendeine Gefahr drohte. Wieder zurück musste sich Katharina nackt auf die inzwischen abgekühlte Motorhaube legen. Arme und Beine wurden mit den Abschleppseilen gefesselt, bis sie mit weit gespreizten Gliedmaßen wie eine Opfergabe dalag und ihn erwartete.

Doch erneut wurde sie überrascht. Statt sie zu lecken kraulte er ihre Pussy bis sie seiner Meinung nach ausreichend feucht war. Dann ging er zum Werkzeugkasten und holten den größten Schraubendreher, den er finden konnte. Vorsichtig führte er den Griff in sie ein.

"Na, wie ist das, du Fickschlampe?", beschimpfte er sie.

"Hey!", protestierte Katharina.

"Halts Maul! Ich hab noch einen dreckigen Wischlappen, willst du den zwischen die Kiemen?"

Wenn nicht seine lachenden Augen gewesen wären, hätte Katharina sich jetzt Sorgen gemacht. Aber so spielte sie sein Spiel mit und schüttelte scheinbar verängstigt den Kopf. Dann machte er sie fertig. Unter weiteren Beschimpfungen befriedigte er sie mit dem Schraubendreher. Danach besorgte er es ihr stumm oral. Kaum hatte sie sich von diesem Orgasmus erholt, kletterte er ebenso auf die Motorhaube und fickte sie mit den liebevollsten Worten, die sie je von ihm gehört hatte. Allerdings immer wieder unterbrochen von seinem Fluchen, da die Stellung für ihn äußerst unbequem war. Schließlich gab er auf.

"Blödsinnige Idee! Komm da runter und blase mir einen!"

Nachdem er die Fesselung gelöst hatte, kletterte Katharina lachend von der Motorhaube und kniete sich vor ihn.

"Ich hab ja auch nur von Fesseln gesprochen", sprach sie zu seinem Schwanz, "dass mit dem Auto war die Idee deines Herrchens."

Dann machte sie sich über seinen Liebesknochen her und lutschte ihn hingebungsvoll bis ihr sein Saft in den Magen lief. Erst auf der Rückfahrt zog sie sich wieder an.

"Das hat Spaß gemacht", kommentierte sie dabei. "Auch wenn die Motorhaube nicht gerade bequem war und du mich mit der Fickschlampe ganz schön erschreckt hat. Bin ich wirklich so schlimm?"

"Ja. Aber gerade das ist es, was ich an dir so mag. Manchmal mache ich mir Sorgen."

"Wieso das denn?"

"Ich bin ungefähr doppelt so alt wie du. Deine Hochphase steht noch bevor und bei mir bauen die Hormone schon ab."

"Blödmann. Du kommst schließlich mit zwei Weibern klar. Wieso beschwerst du dich?"

"Tu ich ja gar nicht. Ich denke nur an unsere Zukunft."

"Okay, nehmen wir mal an, du kannst irgendwann nicht mehr. Dein Kleiner verweigert die Mitarbeit. Was bleibt also? Deine Finger wären noch da, die auch nicht ungeschickt sind. Oder dein Mund, der mich wirklich himmlisch verwöhnen kann. Der Schraubendreher von eben wäre auch keine schlechte Wahl, genauso wenig wie Obst und Gemüse. Ich könnte mich selbst befriedigen. Mach dir also um mich keine Sorgen", lachte sie und ergänzte spontan: "Mila und ihr Mann wären vermutlich auch nicht abgeneigt."

"Milas Mann? Was hat der damit zu tun?"

"Sei nicht direkt eifersüchtig. Ich habe nur die Möglichkeiten aufgezählt."

"Ich bin nicht eifersüchtig. Ich frage mich nur gerade, ob die Idee wirklich so schlecht ist."

"Was meinst du?"

"Na ja, ich vögel seine Frau."

Ungläubig sah Katharina ihn von der Seite an.

"Sag mal, hast du etwa Gewissensbisse? Willst du mich an ihn ausleihen, so als ausgleichende Gerechtigkeit?"

"Natürlich nicht. Ich dachte nur, vielleicht würde es dir ja Spaß machen. Er soll nicht schlecht bestückt sein."

Stumm dachte sie nach. War das wirklich noch Angst um seine Potenz? Vorsorge um ihr Wohlergehen? Oder wollte er sie loswerden und suchte nach einem Scheidungsgrund?

"Du liebst mich noch?", fragte sie daher.

"Ja, natürlich."

"Und trotzdem macht es dir nichts aus, wenn ich mit einem anderen vögel?"

"Gerade deshalb. Ich möchte, dass es dir gut geht. An nichts fehlt. Außerdem, wieso sollte es mir etwas ausmachen? Du gehst ja auch mit Mila ins Bett."

"Sie ist eine Frau und du bumst sie ebenso."

"Das ist es ja. Manchmal habe ich den Eindruck, du kommst dabei zu kurz."

"Das ist zwar sehr lieb von dir, stimmt aber nicht. Ich bin völlig zufrieden."

"War ja auch nur so eine Idee."

Stumm fuhren sie den weiteren Weg zurück und hingen ihren Gedanken nach. Vor der Haustür hatte Katharina dann doch noch eine Frage.

"Ist er wirklich so gut bestückt?"

---

Mila hatte sich ihr gegenüber mal so geäußert, dass Anthony für einen Weißen ganz ordentlich was in der Hose hatte. Katharina hatte keine Ahnung, woher sie ihre Vergleiche bezog oder ob sie einfach nur Vorurteile bediente. Je länger sie darüber nachdachte, desto alberner wurde allerdings der Gedanke mal mit jemandem zu schlafen, der noch mehr hatte als Anthony. Nur mal so, um zu wissen, wie es ist? Blödsinn. Dazu könnte sie sich auch ein Nudelholz einführen. Das einzig halbwegs reizvolle war, so ein Ding mal in Natura zu sehen. Zur Abschreckung, denn eigentlich war Anthonys Phallus schon fast zu groß für sie. Beim Blasen kam sie nicht über die Eichel hinaus und wenn er sie vögelte, kam sie sich manchmal vor wie eine gestopfte Weihnachtsgans.

Andererseits hatte sie das Fesselspiel so anregend empfunden, dass sie unbedingt jemandem davon erzählen musste. Daher begann sie während einer ruhigen Minute im Büro, bei der sie mit Mila unter vier Augen sprechen konnte, von ihrem fesselnden Erlebnis zu berichten. Sie hatten sich so weit angefreundet, dass sie kaum noch Geheimnisse voreinander hatten.

"Ideen habt ihr", schmunzelte die. "Doch das wäre nichts für mich. Ich brauche meine Freiheiten. Ich ziehe es vor, selbst die Aktive zu sein. Ich würde da schon eher Anthony fesseln, wenn ihm danach sein sollte."

"Das glaube ich kaum", überlegte Katharina, "der ist da eher wie du. Wenn seine Bewegungsfreiheit eingeschränkt ist, wird er nervös."

"Für Pieter wäre das auch nichts", sinnierte Mila.

"Pieter? Wer ist Pieter?"

"Mein Mann", erwiderte Mila erstaunt, "nun sag bloß, das hast du nicht gewusst?"

"Woher denn? Er hieß immer nur dein Mann, ein Name wurde nie erwähnt."

Mila lachte.

"Da kann man mal sehen. Er hat niederländische Pflegeeltern, daher der komische Name. Seine richtigen Eltern kennt er nicht."