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Namibia

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"Und deine Konkurrentin? Seine Zweitfrau? Wie wird die gerufen?"

"Alda. Aber sie ist keine Konkurrentin. Selbst wenn sie nicht so fett wäre, wir sind genauso Freundinnen, wie du und ich."

"Oh, das hätte ich nicht erwartet. Ich dachte immer in einem Harem gibt es ein Hauen und Stechen um die Gunst des Mannes."

"Zwei Frauen sind noch lange kein Harem", lachte Mila. "Nein, wir kommen uns nicht in die Quere, im Gegenteil, wir ergänzen uns hervorragend. Sie schmeißt den kompletten Haushalt. Außerdem, wenn ich mit Anthony zusammen bin, passt sie auf, dass Pieter nicht zu kurz kommt. Und wenn ich meinem Mann glauben darf, macht sie ihre Sache recht ordentlich. Er ist es jedenfalls zufrieden."

"Macht sie irgendwas Besonderes?", wollte Katharina neugierig wissen.

"Wie meinst du das? Für Spagat und Handstand ist sie jedenfalls zu dick."

"Das könnte ich auch nicht", erklärte Katharina.

"Ich mache es manchmal. Man muss den Kerlen etwas bieten. So gesehen war deine Idee mit den Fesselspielen gar nicht so schlecht."

"Ich hab schon gelernt, dass dick hier keineswegs unattraktiv bedeutet", sinnierte Katharina, "aber womit fesselt sie Pieter noch?"

"Einerseits mit ihrem Charakter", überlegte Mila. "Sie ist aufmerksam ohne lästig zu sein, hat eine eigene Meinung und sagt sie auch, ohne ihn dabei zurechtzuweisen. Sie ist witzig und intelligent, was man von einer Ärztin auch erwarten sollte."

"Ärztin?", hakte Katharina verblüfft nach.

"Kinderärztin. Aber das wolltest du eigentlich gar nicht wissen. Dich interessiert eher, was sie im Bett so drauf hat?"

"Nein, nicht so direkt. Natürlich ist das auch interessant, aber eigentlich möchte ich mehr Klarheit, wieso diese Dreiecksbeziehung so gut funktioniert. Kannte Pieter diese Alda schon bevor du mit Anthony zusammen kamst?"

"Wir haben ihn gemeinsam erobert. Wir sind nach der Disco zusammen zu ihm gegangen. Ich hab mit ihm gevögelt und da Alda damals nicht auf Pille war, hat sie ihm einen geblasen, dass ihm der Hut weggeflogen ist."

"Hut, wieso Hut?"

"Das sagt man so. Sie hat ihm ein Deep Throat verpasst bis sie mit der Nase sein Schambein berührt hat."

"Dann ist er wohl doch nicht so groß, wie du behauptet hast", bemerkte Katharina mit verräterischer Enttäuschung in der Stimme.

"Hast du eine Ahnung! Ich kann dir keine Zentimeter bieten, aber sagen wir mal, Anthonys Eichel noch mal obendrauf, das müsste ungefähr hinkommen."

"Und dann ein Deep Throat? Das ist doch schon bei Anthony unmöglich."

"Für dich und mich, ja. Nicht für Alda. Du siehst regelrecht ihren Kehlkopf rauskommen, so tief schluckt sie."

"Gehst du mit ihr ins Bett?"

"Hatte ich das nicht schon gesagt? Ja, manchmal. Sie ist lieber mit einem Mann zusammen aber ab und zu weiß sie die Zärtlichkeiten einer Frau ebenso zu schätzen. Und natürlich treiben wir es zu dritt."

"Hat sie Anthony auch schon mal einen geblasen?"

"Keine Sorge", lachte Mila, "da hast du keine Konkurrenz. Nein, sie ist mit Pieter zufrieden und der würde sie vermutlich auch nur ungern einem anderen überlassen. Eine Frau, die er teilen muss, reicht ihm. Außerdem würde Alda als schwarze Kinderärztin ihren Ruf ruinieren, wenn das herauskäme. Die gesellschaftlichen Zwänge bei uns sind etwas kompliziert."

Katharina wollte schon das Thema wechseln, da alle Fragen, die sie so hatte, erst einmal beantwortet waren, da kam von Mila ein unerwarteter Nachsatz.

"Allerdings", hier zögerte die, "ich weiß nicht, wie es sagen soll, aber ich habe den Eindruck - also - ich glaube - ach, was soll's - er hat Interesse an dir."

"An mir? Wer?", fragte Katharina verblüfft.

"Pieter. Er sagt es nicht so offen, aber seine Bemerkungen, dass Anthony jetzt überversorgt sei, kann ich kaum anders interpretieren. Zumal er genau wissen wollte, wie du aussiehst und was du so drauf hast. Außerdem findet er, dass es an der Zeit ist, auch mal eine Weiße zu vögeln. Der Rassismus sei vorbei und die Gleichberechtigung auf dem Vormarsch."

"Na herzlichen Dank", muckte Katharina auf. "Ich bin doch keine weiße Barbie."

"So meint er es auch nicht", schwächte lachend Mila ab. "Er ist überhaupt nicht politisch und hat es auch im Spaß so gesagt. Meiner Meinung nach ist er neugierig, was Anthony an dir findet, wo er doch eigentlich mit mir ganz gut gefahren ist."

Katharina fand, dass da ein wenig Eifersucht durchklang. Aber da Mila sie angrinste und weiter redete, ging sie nicht darauf ein. Soso, da hatte also jemand Interesse an ihr. Ausgerechnet der mit dem Langen. Vielleicht sollten sie sich mal heimlich treffen?

---

Der Gedanke war irgendwie so blöde und abwegig, dass er fast schon wieder lustig war. Katharina verfolgte ihn nicht weiter, jedenfalls nicht bewusst. Allerdings blieb es nicht aus, dass sie jedes Mal, wenn sie Mila sah, an deren Mann denken musste. Erst recht, wenn sie Mila und Anthony zusammen vögeln sah. Ein schönes Paar, dachte sie, black and white. Wenn seine weiße Nudel zwischen ihren dunklen Schamlippen verschwand, dann sah das irgendwie geil aus. Dann überlegte sie schon, ob es umgekehrt auch so anregend wäre, einen schwarzen Schwanz in einer weißen Pussy zu sehen. Ihre eigene womöglich. Doch sobald sie hier angelangt war, verwarf sie den Gedanken wieder. Was für ein Quark.

Eines Nachts wachte sie schweißgebadet auf. Nicht nur ihr Körper glühte, auch ihre Pussy war pitschnass. Mühsam rekonstruierte sie den Traum. Sie hatte sich mit einem Kerl getroffen, dunkelhäutig, jung und kräftig gebaut. Oberarme wie ein Möbelpacker und zwischen den Beinen bestückt wie ein Hengst. Der Typ hatte sie flachgelegt, einfach so, ohne groß zu fragen oder sie anzubaggern. Er hatte sie gepackt, sie umgedreht und ihre Pussy geleckt. Im Stehen. Irgendwie hatte sie vergessen ein Höschen anzuziehen und seine Zunge steckte komplett in ihrer Pflaume. Im Traum hatte er damit ihren Muttermund gekitzelt und sie hatte sich gefragt, ob sie jemals wieder aufwachen sollte, so schön war das Gefühl.

Dann hatte sie seine Eier gegriffen, dick wie Gänseeier und sie geknetet. Sie hatte versucht seinen Riemen zu wichsen, aber sie kriegte ihn nicht richtig zu fassen, zu nass und glitschig war er. Er hatte nach Möse gerochen und Katharina hätte schwören können, dass es Milas Möse gewesen war. Er hatte vor Wonne gestöhnt und plötzlich glitt sein Schwanz in ihren Mund, komplett und völlig unkompliziert. Ohne Luftnot blies sie ihm einen und gerade als er sich in ihren Rachen entleerte, wachte sie auf. Japsend, um Atem ringend, denn irgendetwas konnte nicht stimmen.

Verdammt, dachte sie, vielleicht sollte ich mich doch heimlich mit Milas Mann treffen. Aber wieso eigentlich heimlich? Gruppensex war nicht nur ehrlicher, sondern vermutlich auch anregender. Dabei würde sich schon eine Gelegenheit ergeben ihr Unterbewusstsein zu befriedigen. Anthony würde nichts dagegen haben, da war sie sich sicher. Aber was würde Mila sagen, wenn sie sah, wie ihr Mann von einer Weißen befummelt wurde? Wahrscheinlich würde sie lachend mithelfen, überlegte Katharina. Ein anderes Kaliber war da eher Milas Mann. Ihn konnte sie überhaupt nicht einschätzen. Wie würde er reagieren, wenn plötzlich ein weißer Mann auf seiner Frau lag und ihr seinen Schwanz in die dunkle Punz reinsteckte? Zu wissen, dass das laufend geschah, oder es zu sehen war womöglich ein Unterschied. Sie entschied einfach Mila zu fragen, wie sie die Sache einschätzte. Aber wie konnte sie der besten Freundin beibringen, dass sie deren Mann mal ohne Lendenschurz sehen wollte? 'Watt nu?', wie der Chinese sagt.

Das Einfachste wäre eine Party zu veranstalten und zu sehen was passiert. Doch als sie Anthony den Vorschlag unterbreite eine kleine Feier zu viert zu organisieren, da sie Pieter gerne kennenlernen würde, lernte sie erneut etwas über gesellschaftliche Zwänge.

"Pieter? Hier? Bist du verrückt? Jeder würde mich für schwachsinnig halten, mir den Mann meiner Geliebten ins Haus zu holen. Das Nächste wäre, dass man dich verdächtigen würde mit ihm ins Bett zu gehen."

Dass so etwas Ähnliches der Hintergedanke war, verschwieg Katharina wohlweislich. Da war wohl nichts zu machen.

"Es ist sein Schwanz, der dich reizt, oder?", hörte sie Anthonys Stimme.

Sie wurde knallrot, was sie ärgerte und entsprechend patzig antworten ließ.

"Quatsch!"

"Reicht dir mein Riemen nicht mehr?"

"Blödsinn!"

"Ich bin nicht eifersüchtig, das weist du. Ich hätte es nie gedacht, aber ich bin wirklich in dich verliebt. Ich akzeptiere alles, was dich glücklich macht."

"Bist du verrückt?", war es jetzt an ihr zu fragen.

Ihre Gedanken wirbelten durch den Kopf. Ihr war immer klar gewesen, dass sie ihn mit der Hochzeit überrumpelt hatte, aber jetzt war das erste Mal, dass er von Verliebtheit sprach. Nicht von Liebe, das brauchte wohl noch, aber er war auf dem richtigen Weg. Und gerade jetzt dachte sie über einen anderen Kerl nach. Sie war die Verrückte.

"Ich hoffe nicht", antwortete er. "Sieh mal, ich hab Mila und du hast dich hervorragend damit arrangiert. Manchmal denke ich, dass es mir viel zu gut geht und du dabei zu kurz kommst. Also, lange Rede kurzer Sinn, da wir alle offen miteinander umgehen, ich hätte nichts dagegen, wenn du mit Pieter eine Nummer schieben würdest. Und das Mila nichts dagegen hat, weiß ich."

"Du hast mit ihr darüber gesprochen?", war Katharina doch ein wenig entsetzt.

"Ja, klar. Ich hab ihr von unserem Ausflug erzählt und ich wollte wissen, was sie von deiner letzten Frage hält."

"Meine letzte Frage?"

"Ob Pieter wirklich so gut bestückt ist", griente Anthony. "Wir haben dann überlegt, was sie zu bedeuten hat und unser Rückschluss war einstimmig. Sie hat mir dann von Pieters Interesse an dir berichtet."

"Du meine Güte, womit habe ich euch bloß verdient?"

"Gar nicht", erwiderte Anthony lapidar. "Ich frage mich, womit ich eine Frau wie dich verdient habe."

---

"Hebe mich nicht so in den Himmel", grinste Katharina, "ich bin nicht die Göttin, für die du mich hältst."

"Ach ja? Was hast du angestellt?"

"Ich hab meinem Bruder einen geblasen", erwiderte sie ungerührt.

"Wenn das alles ist", versuchte sich Anthony in Gleichgültigkeit.

"Und meinem Cousin."

"Jetzt wird es interessant."

"Und einigen anderen."

"Gut, ich hab auch einigen Frauen die Pussy geleckt."

"Aber die wissen, dass du es warst", grinste Katharina. "Meine Partner hatten keine Ahnung."

Jetzt sah Anthony seine Frau verblüfft an.

"Wie hast du denn das angestellt? Dich heimlich in ihr Schlafzimmer geschlichen?"

"Das war nicht nötig", begann Katharina ihre Erzählung, wobei sie sich in Anthonys Arme kuschelte und sich die Möpse streicheln ließ.

"Es war eine diese verrückten Feten, bei denen zu viel geraucht wurde, wenn du verstehst, was ich meine. Besonders die Jungs wurden geil wie Nachbars Lumpi. Mein damaliger Freund hatte meine Tüten rausgeholt und begann sie vor aller Augen abzulutschen. Meinem Bruder sind bald die Augen aus dem Kopf gefallen. Seine Freundin versuchte ihn abzulenken, was zur Folge hatte, dass sein Schwanz plötzlich in ihrem Mund steckte. Daraufhin grölte mein Cousin, 'Die Weiber sollen uns allen einen blasen.'

Seine Freundin sah ihn nur groß an, überlegte wohl, ob sie da mitmachen würde. Meine Cousine, die ebenfalls mit dabei war, brummte nur 'Das könnte dir so passen', aber ihr Freund hielt das für eine gute Idee. 'Ab unter den Tisch mit euch' schrie er und nach einigem hin und her machten wir tatsächlich mit. Wir hatten eine übergroße Tischdecke und jede kletterte darunter, kniete sich vor ihrem Freund und begann ihn zu lutschen. Tja und dann hatte ich die Idee mit dem Bäumchen-wechsel-dich-Spiel. Ich schubste meine Nachbarin an, erklärte ihr mit Zeichensprache, was ich im Sinn hatte und die grinste dazu diabolisch. Schnell hatten wir die beiden anderen ebenfalls auf unserer Seite und ohne das die Jungs es merkten, tauschten wir gemeinsam die Schwänze. Immer reihum.

Irgendwann blies ich meinen Bruder und eine Runde weiter meine Cousine ihren. Den anderen Mädels war natürlich auch klar, was da lief und so kicherten wir Weiber unter dem Tisch um die Wette. Dann blies ich meinen Cousin und sie meinen Bruder. Das war dann genau der Moment, wo die beiden gekommen sind. Keine von uns vier hat das Sperma ihres Freundes abgekriegt."

"Ganz schön versaut", lachte Anthony. "Ich nehme mal an, ihr habt anschließend noch gevögelt. Wie ich euch Mädels kenne, habt ihr die Jungs wohl kaum so davonkommen lassen."

"Klar haben wir. Aber dann ohne Partnertausch. Jede ist brav bei ihrem Freund geblieben. So ist nie etwas herausgekommen."

"Dann wollen wir doch mal schauen, was jetzt dabei herauskommt", brummte Anthony und steckte seinen Kopf zwischen Katharinas Schenkel.

Doch etwas wollte er noch wissen und so schaute er, seine Zunge fast an ihrem Kitzler, kurz hoch.

"Was habt ihr euch dabei bloß gedacht? Du und deine Cousine?"

"Gar nichts", erwiderte Katharina ehrlich. "Es kam uns noch nicht einmal als etwas Besonderes vor. Auf der einen Seite waren es unsere Brüder, klar, aber unter dem Tisch halt einfach nur Schwanzträger wie alle anderen auch."

---

Wer jetzt glaubt, die vier würden ratzfatz einen Partnertausch organisieren, der wird enttäuscht sein. Jedem waren die Wünsche des anderen klar, aber es bestand kein Anlass deswegen gleich in die vollen zu gehen. Anthony vögelte weiter Frau und Geliebte, die sich des Öfteren auch untereinander Spaß bereiteten und Pieter war es zufrieden seine beiden Frauen zu bumsen. Katharina blieb ein Traum für ihn und die hatte ihre Träume fast vergessen, als es durch Zufall doch noch zu einer Begegnung kam.

Nach mehr als drei Jahren hatte Katharina den Verdacht einen Braten in der Röhre zu haben. Ein Besuch bei ihrem Frauenarzt brachte Gewissheit: Ja, Nachwuchs kündigte sich an. Bei der Überlegung, wie sie dies Anthony beibringen könnte, fiel ihr noch etwas anders auf. Vögeln unter freiem Himmel war dann ja wohl passé. Erst der dicke Bauch und später dann ein Kind am langen Arm, das ging ja wohl nicht. Auch nicht aus Gründen des Kindeswohls, grinste sie. Obwohl sie Anthonys Faible fürs Freiluftvögeln ebenfalls sehr genossen hatte. Mehrmals hatten sie die Nummer im Ballon wiederholt, einmal sogar unter Beteiligung von Mila, die sich vor lauter Angst an Anthonys Luststab festgesaugt hatte. Sie war nicht dazu zu bewegen gewesen, den Kopf über die Reling zu stecken. Lieber hatte sie da gehockt und Katharina die Punz geleckt, als die von Anthony im Stehen von hinten begattet wurde.

Wie erwartet hatte Anthony begeistert zugestimmt, doch als sie am Ziel ankamen stand dort schon ein anderes Fahrzeug.

"Scheiße, was ist denn da los?", fluchten beide und machten sich auf, das schaukelnde Vehikel zu untersuchen.

"Ich glaube, die hatten die gleiche Idee wie wir", hielt sich Katharina kichernd die Hand vor dem Mund.

"Und ich glaube, dass das Milas neuer Wagen ist", rief Anthony fast gleichzeitig.

Als sie dann nahe genug waren, dass sie Einzelheiten durch die offene Tür und Fenster erblicken konnten, blieb ihnen fast die Spucke weg. Auf der Gangschaltung hockte Mila mit geschlossenen Lidern und trieb sich genüsslich den Hebel in die Pussy, während Pieter sie dabei beobachtete. Immer wieder ging es auf und ab, wobei sie sich Kitzler und Brüste kraulte. Jetzt konnten die beiden Spanner auch ihr leichtes Keuchen hören, das immer lauter wurde und schließlich in einem fulminanten Orgasmus mündete. Mila schlug die Augen auf.

"Ach du Scheiße!", rief sie, "was macht ihr denn hier?"

Jetzt wurde auch Pieter aufmerksam. Doch im Gegensatz zu seiner Frau, der die Angelegenheit verdammt peinlich war, grinste er, denn Anthony hatte eine ziemliche Beule in der Hose und auch seine Begleitung sah nicht gerade wie ein unschuldiges Schulmädchen aus der Wäsche.

"Ähnliches wie ihr", erwiderte Anthony und schaute ein letztes Mal ganz genau hin, als Mila von der Schaltung kletterte.

Natürlich registrierte sie, dass er ihr zwischen die Beine schaute. Plötzlich war es ihr überhaupt nicht mehr peinlich. Ihr war klar, dass sie jetzt beide Kerle im Griff hatte. Die Frage war nur, was damit anfangen? Ihr Blick streifte Katharina, die gerade grinsend ergänzte:

"Ich wollte noch ein letztes Mal im Freien vögeln. Mit dickem Bauch und einem Kind an der Hand kommt das nicht so gut."

Die anderen drei sahen sie groß an. Anthony begriff als erster.

"Das ist ja großartig", schrie er und wirbelte Katharina durch die Luft.

In dem Augenblick als er sie wieder absetzte, kletterte Pieter rückwärts aus dem Wagen.

'Was für ein Arsch!', dachte Katharina automatisch. Einen solch wohlgeformten Männerhintern hatte sie auch noch nicht gesehen. Dunkel, rund, stramm, sie spürte die plötzliche Wärme zwischen ihren Beinen. Dann bemerkte sie, dass Mila sie beobachtete und schaute schnell weg. Doch es war schon zu spät, die Freundin hatte blitzschnell einen vagen Plan gefasst, wie sie heute voll auf ihre Kosten kommen würde. Sie nahm Katharina in die Arme, drückte sie, küsste sie.

"Glückwunsch!", rief sie dabei, "ihr wolltet doch Kinder, oder?"

"Klar", erwiderte Anthony, da Katharina vor lauter Herzen kaum noch Luft bekam. "Schließlich üben wir fast täglich."

"Gib mal nicht so an", brummte Pieter, "meine Frau hat sich jedenfalls noch nicht beschwert, dass sie bei dir zu kurz kommt."

"Komme ich ja auch nicht", erklärte sie und entließ Katharina endlich aus ihrer Umarmung, aber nur um ihr ungeniert zwischen die Beine zu greifen.

Geschickt fuhr sie mit einem Finger durch deren feuchte Lippen.

"Uih, da ist aber jemand nass", rief sie dann in gespieltem Erstaunen. "Haben wir dich so angeregt?"

Katharina bemerkte die kleine Spitze und hatte die passende Antwort parat.

"Man sieht es ja nicht alle Tage, wie eine Frau ihr Auto vergewaltigt."

"Kleinigkeit", zuckte Mila mit den Schultern. "Wer den da erträgt, für den ist das da Pillepalle."

Damit zeigte sie nacheinander auf Pieters schlappe Möhre und ihren Wagen. Zum ersten Mal betrachtete sich Katharina Pieters bestes Stück und war beeindruckt. In unerigiertem Zustand hatte Milas Mann ungefähr sowohl aufzuweisen wie Anthony in erigiertem. Wie mochte das Ding wohl aussehen, wenn er stand?

"Darf ich?", fragte sie daher.

Ohne eine Antwort abzuwarten, griff sie Pieter an die Nudel und wichste ihn sanft. Schnell spürte sie in ihrer Hand steif und fest werden. Doch zu ihrer Überraschung wuchs er dabei kaum. Im Gegensatz zu Anthony, der seine Länge fast verdreifachte, gehörte Pieter zu den Männern, deren Länge und Umfang ihrer Genitalien sich in erregtem Zustand kaum veränderten, sondern nur deutlich fester wurden. Dennoch hatte Mila nicht übertrieben. Ungefähr eine Eichelgröße hatte ihr Mann mehr als Anthony.

"Hey, mach mir mein Spielzeug nicht kaputt", lachte Mila dazu.

Sie hatte sich hinter Katharina gestellt, umfasste sie und kraulte ihr dabei Brüste und durch den Slip die Muschi. Katharina nutzte die Gelegenheit und griff nach hinten. Mit einer Hand streichelte sie Pieters Schwanz, mit der anderen Milas Busch. Einen Augenblick betrachtete sich Anthony das Schauspiel, dann beschloss er nicht untätig herumzustehen. Er stellte sich hinter Mila und kraulte deren Brüste, die sich wohlig in seine Hände schmiegten.

"So gefällt mir das", murmelte Mila, "da könnte ich mich glatt dran gewöhnen."

"Nun tu doch nicht so, als ob wir dich nicht auch so verwöhnen würden", lachte Anthony.

"Klar, aber nicht unter freiem Himmel. Das gibt dem Ganzen erst den letzten Pfiff."

"Apropos Pfiff", erwiderte Anthony, "keine Lust auf meiner Flöte zu spielen?"

"Gute Idee", stimmte Pieter zu, "ich plädiere für ein Duett."

"Kerle", seufzte Katharina, dabei gleichzeitig mit Mila in die Knie sinkend, "ohne uns kriegen sie mal wieder nichts zustande."

Eine Sekunde später hatten beide Frauen den falschen Schwanz im Mund. Trotz größter Anstrengung gelang es ihnen nicht, weiter als bis zur Glans zu kommen. Katharina war es ein Rätsel, wie Alda angeblich das komplette Teil Pieters in den Hals bekommen sollte. Doch Pieters Lob lenkte sie von ihren Gedanken ab.