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Nesselfieber 4/4 - Belohnung

Geschichte Info
Belohnung für den Kleinen von Mary.
1.8k Wörter
4.85
7.7k
2
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Teil 4 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/15/2023
Erstellt 08/21/2020
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Mary schreitet vor mir zu unserem Bett, einmal mehr bewundere ich Ihre Figur, rieche IHREN Duft, die Bluse ist feucht unter den Armen, sosehr hat sie sich angestrengt, für mich!

Sie setzt sich auf das Bett: „Komm, lege deinen Kopf in meinen Schoß!"

Das Himmelbett ist mit weißem Latex bezogen. Kaum bin ich auf dem Bett, drehe ich mich so, dass mein Kopf auf Marys Schoß zum Liegen kommt.

Ich fühle mich beschützt und gleichzeitig etwas stimuliert. Es ist einfach schön!

Ich rieche das Leder IHRER Hose, vermischt mit dem Duft Ihrer Scheide. Sie zieht die Handschuhe aus, öffnet IHR Haar, wunderschön fällt es über Ihre Schulter.

SIE lächelt -- die Hände berühren sanft meinen Oberkörper. Im Spiegel, der den Himmel bildet, sehe ich wie Ihre Finger entlang einer Strieme wandern. Gleichzeitig fühle ich die spitzen Nägel auf der gepeinigten Stelle. Es erregt mich!

Ich darf in ihre Augen schauen, sie beugt sich etwas nach vorne. Während ich in den tiefen Seen versinke fühle ich wie die Finger weiter an meinem Oberkörper spielen. Sie umkreisen meine Brustwarzen, ganz sanft.

Jetzt gelangen sie zu meinen Nippeln, es tut leicht weh, nur ganz leicht. Der süße Schmerz lässt mein Glied steif werden, glaube ich zumindest, denn ich kann es nicht sehen, fühle aber wie es sich streckt.

Noch immer schaue ich in IHRE Augen, schade, jetzt verlassen die Finger ihr Spielfeld.

„Leg dich in die Mitte!"

„Mach ein Kreuz!"

Ich kann in dem Spiegel sehen, wie sie die Fesseln um meine Fuß- und Handgelenke legt, beide werden angezogen, bis die Seile straff gespannt sind.

„Kopf hoch!"

SIE legt mir ein neues Halskorsett an, das meine Bewegungsfähigkeit stark einschränkt, dennoch ist es bequem. Zwei Seile später ist es unmöglich, den Kopf zu senken oder das Gesicht wegzudrehen. Ich muss in den Spiegel schauen, oder die Augen schließen!

Aber schließen -- unmöglich ich würde meine Herrin nicht mehr sehen.

Ich schaue zu wie SIE meine Hoden abbindet und dabei teilt, dabei kann ich meinen Kleinen direkt wachsen sehen.

Schade, SIE belässt es dabei.

Steigt vom Bett?

Kann meinen Kopf nicht drehen! Zum ersten Mal betrachte ich meinen Körper, sehe was IHRE Peitsche angerichtet hat -- teils blutig rot, dort wo die Knoten waren bildet sich außen nach einem hellen Rand ein dunkler Fleck, es ist zu weit entfernt um näheres zu erkennen.

SIE kommt wieder in mein Blickfeld!

Zuerst im Spiegel sehe ich wie SIE sich über mich beugt, dann sehe ich IHR Haar, Ihr Gesicht, das sich mir nähert. Die streng geschminkten Augen lassen IHR Lächeln diabolisch erscheinen, doch IHR Mund nähert sich dem meinen, ich spüre IHRE Zunge, schließe meine Augen, einmal mehr bringt mich IHR Kuss in Wallung.

Mein Penis spannt, will weiterwachsen, es tut weh, die Hodenfessel verhindert das Wachsen, nicht aber die Lust!

IHRE Zunge verlässt das Spielfeld. Ich öffne meine Augen.

Schon wieder lächelt SIE: „Noch nicht! Nicht du!"

Dann verlässt SIE mein Blickfeld?

Ah, sie deckt mich mit einer schweren Matte zu? Zuerst fühle ich die Kühle! Ich kann sie sehen, nur der Oberkörper ist bedeckt.

SIE steigt aufs Bett! Kniet sich auf die Matte!

Jetzt merke ich, dass es eine der Spikesmatten sein muss, ein paar der Quälgeister martern mich an meinen Brüsten, als sie genau auf die Stellen drückt.

Ich fühle IHR Gewicht, sehe im Spiegel wie sie auf meiner Brust kniet. SIE spreizt IHRE Knie bis beide Brustwarzen bedeckt sind, dann richtet SIE SICH auf!

Es tut weniger weh als erwartet hätte, aber IHR Gewicht reicht aus, um mich aufstöhnen zu lassen.

Allein IHRE Nähe ist es mir wert, neben den piksen der Matte juckt es immer noch überall an meinem Körper.

Ich versuche ruhig zu bleiben.

Gewöhne mich an die Spikes, mag sie sogar, kommt doch der Schmerz von IHR.

Jetzt sehe ich die erneut behandschuhten Hände, sie öffnen die rote Lederhose, ich sehe Ihr Füllhorn, ganz groß vor mir, unerreichbar und doch so nah.

IHR Finger dringt in IHRE Spalte ein, kommt glänzen wieder heraus, Der Finger kommt näher, mein Mund öffnet sich automatisch. Sie streift IHR Elixier ab, mein Kleiner versucht erfolglos einen Aufstand, ich spüre mehr als deutlich, wie er seine Fesseln sprengen will. Ein erregender, leichter Schmerz zeigt IHRE Präsenz auch an meinen Hoden.

Vielleicht ist es nur deshalb, weil ich weiß, wenn meine Herrin erregt ist, schmeckt SIE einfach so, fast wie immer nur ein klein wenig säuerlich.

Wenn ich Glück habe, kann ich gleich... ...nein krass, SIE streichelt sich selbst, nur ein paar Zentimeter von mir entfernt. Es dauert nicht lange, IHRE Fingerkuppen reiben die äußeren Lippen. Sehe, wie sie sich versteift. Ein Finger wandert in ihre Scheide, ein zweiter hat kaum Platz, sie stimuliert IHRE Perle, vermute ich. Kann es nicht sehen!

Sie stöhnt, bewegt sich reitet auf mir, fast wie in Ekstase, schneller und ich schreie auf, sosehr peinigen mich die Spikes, anscheinend erregt es sie noch mehr, der Schmerz wird mehr und mehr und dann scheint ihr Höhepunkt erreicht.

Keuchend kniet sie auf mir, es fühlt sich wieder gut an. Bin ich genau so erregt wie sie oder mehr? Schon wieder?

Jetzt hat sie sich beruhigt, noch immer sehe ich Ihr Füllhorn, nackt rasiert, wie von einem jungen Mädchen.

„Du noch nicht! Noch lange nicht!"

Ich fühle, wie sie sich auf mir kniet, ganz nah und doch unerreichbar.

Ein langer Kuss entführt mich in den Sklavenhimmel. Dann steht SIE, zieht die Matte beiseite, die vielen Dornen kratzen über die gepeinigte Haut, tun ein Übriges.

Jetzt ohne die Last merke ich wieder ein Jucken, Abhilfe wie denn, so gefesselt!

Sie kommt wieder zu mir, stellt sich über mich, verschwendet IHREN goldenen Champagner an mich. Ich sehe ihn kommen zuerst auf meinen Bauch dann weiter, es spritzt langsam nähert sich der Strahl meinem Kopf, normalerweise darf ich den Ausgansort nicht sehen, fasziniert schaue ich zu, wie Schwall um Schwall ihre Pforte verlässt.

Ich freue mich, wieviel und das alles für mich! Beim ersten Mal habe ich mich gewundert, wie man so etwas mögen kann. Angepisst zu werden? Es ist so eigentlich unbegreiflich und doch mag ich es von IHR!

„Danke Herrin!"

Ich darf noch einmal in IHRE schönen Augen schauen, dann schiebt sie eine Maske über meine Augen. Sie deckt mich zu und flüstert leise, kaum hörbar: „Entspanne dich!"

Ich bleibe still, dass jucken, dass dem Brennen folgte hat etwas nachgelassen wie gut, dass meine Hände gefesselt sind, ich würde meine Haut aufkratzen.

Manchmal ganz selten, darf ich es auch mit meiner Zunge beglücken, meist nach einem schmerzhaften Erlebnis für mich und noch viel, viel seltener darf mein Kleiner es besuchen.

Komisch, dass ich jetzt daran denke... ich bin glücklich, vermutlich versteht das keiner, in der Pisse liegen und sich darüber freuen, dass jede Bewegung schmerzt.

Die Striemen spüre ich jetzt fast nicht mehr, das wird sich ändern! Darauf freue ich mich.

Ich denke an das letzte Mal ...

Heiß! Ich muss eingeschlafen sein. Meine Hand will die Hitze abwehren, stößt sofort an die Fesseln.

Jetzt wird die zweite Brustwarze Heiß, während die erste noch...

Sie sitzt auf mir, nicht auf mir, die Beine müssen links und rechts des Körpers sein, trotzdem spüre ich Ihr Gewicht. Höre sie lachen.

Heiß!

Ich zerre an den Fesseln, bäume leicht den Körper auf. Jetzt spüre ich Ihr ganzes Gewicht.

„Magst du keine Belohnung?"

„Doch, Herrin!", antworte ich und wunder mich über meine krächzende Stimme.

AU, wieder fast unerträglich heiß fällt ein Wachstropfen (?) auf meine Brustwarze.

Sie nimmt die Maske ab und ich kann die Kerze sehen, die jetzt wieder ich Wachs abgibt und meine Warze beglückt. Nein es sind keine 5 oder weniger Zentimeter, das Wachs tropft von mindestens 15 cm auf meine Warzen, also kann es mich gar nicht verbrennen, Ich kenne die Kerze.

Während oben das Wachs abkühlt bleibt es unter der Schicht noch flüssig jedenfalls sehr warm!

Ich muss erst begreifen, dass ich nicht verbrannt werde!

Es muss die Vorbehandlung sein uns SIE weiß es, doch ich liebe es wie IHRE Augen jetzt leuchten.

Bald überzieht ein kleiner Wachspanzer meine Nippel.

Sie hat sich erneut umgezogen, ein dunkelblauer, glänzender Latex-Body, der fast an einen Badeanzug erinnert schmiegt sich um SIE, fast wie eine zweite Haut. Ergänz wird er durch ein paar Armstulpen in der gleichen Farbe.

Langsam öffnet sie den Verschluss, im Schritt, sie kriecht weiter über mich auf meinen Mund zu, jetzt kann ich SIE riechen, noch ein paar Zentimeter und IHR Füllhorn ist bei meiner Zunge, ja ich werde ihre Perle ...

Was ist jetzt? SIE dreht sich um! Setzt sich auf meine Brust -- ich sehe dicht vor mir Ihren Hintern Ihre Rosette ist freigelegt umrandet durch den blauen Latex.

Vielleicht könnte ich besser lecken, wenn sie nicht auf mir sitzen würde? Mit freien Händen?

Doch es geht auch so ausgezeichnet - Arschlecken in der Form ist auch neu für mich, ja einen Kuss oder so auf den Hintern klar aber so?!

Ich versuche es ähnlich wie bei Ihrem Füllhorn, zuerst umrunden meine Lippen ihre Rosette. Küsse rund und auf den Eingang sollen Sie stimulieren, ich merke wie sie selbst vorne Hand anlegt.

„Los benutze endlich deine Zunge!!"

Meine Zunge dringt in Ihren After ein, ich durfte noch nie, bin unsicher.

Mit der Zungenspitze massiere ich das Äußere des Anus. Kreisende Bewegungen und trommelnde Zungenschläge sollen SIE weiter stimulieren. Ab und zu benutze ich meine Zunge um den gesamten Anus lecken.

„Los dring ein!"

Mit der Zungenspitze dringe ich langsam in den Anus ein. Ich fühle den Orgasmus, anders als vorne wird meine Zunge dabei richtig ausgequetscht. Ich fühle Ihre Lust. Danke Herrin.

Als sie ihren Körper entlastet, kann ich es ihr dann auch selbst sagen: „Danke Herrin!"

Zuerst nimmt sie mich in ihren Arm, ich fühle mich beschützt, freue mich über die Belohnung und bin rundum zufrieden.

Sie lächelt mich an ich bekomme wieder einen der fantastischen Küsse, obwohl ich gerade... als ich wieder Luft bekomme meint sie zu mir: „Du machst dich sauber, mein Urin hat gewirkt und die Pusteln sind so gut wie weg, du wunderst dich, dass ich mit deiner Zunge gespielt habe, obwohl du mir damit den Hintern geleckt hast?"

Eigentlich schon, ich hatte keine Zeit darüber nachzudenken, warum.

„Ich hatte es nicht als schmutzig, sondern als schön empfunden -- und deshalb nur deinen Kuss genossen! Und mich gefreut. Wundern, schon!"

„Und ich hatte einfach das Bedürfnis danach."

Ganz ohne Worte genieße ich noch weiter die Nähe meiner Herrin.

Was für eine tolle Frau Sie doch ist, sie hat gesagt Belohnung aber genaugenommen ist alles Belohnung was ich mit IHR erleben darf, ich erinnere mich noch an die Zeit vor IHR, da bin ich zu den Dominas gegangen und habe für viel schlechteres bezahlt, ja auch die Hiebe und der zugefügte Schmerz sind für mich Belohnungen. Genau so wie die Striemen, die blauen Flecke und sogar das Jucken zwischen den Zehen.

Ich liebe SIE!

Ende

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