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Steffi wird Swinger
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„Hallo Steffi, schön dass du da bist. Komm doch rein."

Etwas unsicher stehe ich vor der Tür und folge dann doch Petra in das Haus.

Aber von Anfang. Ich bin 22 Jahre, Single und mich hat die Neugier gepackt. Neugierig auf das was in einen Swingerclub passiert und was nicht. Aus diesem Grunde habe ich mich bei einer Erotik Plattform angemeldet und dort eine Gruppe mit dem Namen Swinger Paten gefunden. Über diese Gruppe habe ich Kontakt zu Petra und Karl bekommen und sie haben sich meiner angenommen. Nach einigen Mails und einem Telefonat haben wir nun beschlossen uns persönlich zu treffen.

Und heute treffe ich mich zum ersten Mal mit Petra damit Sie mir mehr erzählt.

Petra geleitet mich auf die Terrasse, denn es ist ein warmer Spätsommernachmittag und viel zu schön, um drinnen zu sitzen.

Wir betrieben etwas Small-Talk und unterhielten uns etwas, bevor mir zum eigentlichen Thema kamen.

„So, jetzt erzählt mal. Was erwartest du denn?"

„Gute Frage, eine erotische Atmosphäre, Tanzen in einem erotischen Outfit und wenn man jemanden nett findet, mal sehen was dann passiert. Glaube aber, dass das am Anfang nicht weit gehen wird.", sagte ich.

„Viel hängt ja davon ab wo du hin gehst, d.h. um was für einen Club es sich handelt. Hier gibt es bessere bzw. schönere oder eher aktive Läden. Wir würden, wenn mit dir in einen besseren Club gehen, Paare Abend wo nicht zu viel Herren sind. Das verhindert, dass dich jeder anbaggert und direkt neben dir steht."

„Ich glaube langsam angehen ist besser.", stimmte ich nickend zu

„Was würdest du denn wenn anziehen? Hast Du schon ein Outfit?"

„Ich wollte evtl. in BH und Slip gehen oder aber auch eine schwarze Corsage anziehen. Ist das erotisch genug."

„Klar, das geht, aber dann sieht jeder das du das erste Mal da bist. Die Frauen mit Erfahrung tragen i.d.R. Mini-Kleidchen oder auffallende Corsagen. Nichts, was du bei C&A bekommst.

Willst du mal schauen was ich habe?"

„Ja, gerne. Will ja nicht direkt auffallen."

„Ok, dann gehen wir mal in Schlafzimmer und schauen in die Schatzkiste."

Mit diesen Worten stand sie auf und deutete mir an das ich ihr folgen sollte. Kurze Zeit später standen wir dann im Schlafzimmer und sie holte eine Kiste aus dem Kleiderschrank heraus.

„So, dann gucken wir mal. Du bist ja etwas schlanker als ich, aber es sollte gehen das du meine Sachen tragen kannst."

„Wie meinst Du das?", fragte ich sie.

„Ganz einfach, du probierst die Teile an und dann trägst du es, wenn wir zusammen ausgehen. Los, runter mit den Klamotten und wir machen Modeschau."

Etwas verblüfft legte ich Shirt und Jeans ab.

„Du wirst schon den BH und das Slip auch noch ausziehen müssen, um die Teile anzuprobieren. Viel drunter geht da nicht.", meinte Petra und lächelte mich an, während sie das erste Teil schon in den Händen hielt.

Mit etwas Scham legte ich den BH ab und streifte mir den String ab. Nicht dass ich mich wegen meiner Figur hätte schämen müssen, denn mit meinen 176cm Größe, einen vollen C-Cup und Konfektionsgröße 36/38 bin ich sehr zufrieden, aber es war ungewohnt.

„Schon ein komisches Gefühl so vor einem Fremden blank zu ziehen.", meinte ich.

„Och, da gewöhnst du dich dran. Hier ziehe dieses Kleid mal an. Du musst mit den Füßen als erstes rein und dann hochziehen."

Das Kleid war ein besseres nichts, Um die Hüfte rum ein breiterer Gürtel, vorne Hoch geschlossen, dafür am Rücken bis zur Po Ritze offen.

„Steht dir gut und sieht großartig aus. Du hast auch genügend Busen dafür.

Und jetzt das nächste."

Das Zweite war genauso lang aber vorne geteilt und fiel am Busen auf, wenn man sich bewegte, der Rücken war ebenfalls frei.

Danach kamen ein Zweiteiler, kurzer Rock und Bustier, ebenfalls aus einer Art Wet-Look Stoff.

3 Outfits weiter waren wir durch und ich entschied mich, auf Petras Rat hin für das erste Kleid.

Am Nachmittag kam dann Karl nach Hause als ich gerade dabei war zu gehen, so dass wir nur ein paar Worte im Vorbeigehen wechselten und dich ihn nicht wirklich kennengelernt hatte.

Ebenso hatten wir verabredet das Petra sich bei mir melden würde, wann denn der große Tag sein sollte.

Zwei Tage später ging das Telefon und ich erkannten das es die Nummer von Petra war.

„Hallo Steffi, wie geht es dir? Hast du das Kleid noch einmal angezogen?", begrüßte sie mich.

„Um ehrlich zu sein ja. Ist schon verdammt gewagt das gute Stück, echt ungewohnt.", kam es von mir.

„Glaube ich dir. Aber das ist so halb der Grund meines Anrufes. Du hast Karl nur kurz gesehen und er möchte dich auch gerne etwas näher kennenlernen. Hättest Du Lust am Samstagabend zu uns zu kommen? Wir können etwas grillen und uns näher kennenlernen. Schadet ja nicht für das, was wir vorhaben, oder?"

„Zeit hätte ich und sicherlich nie nicht verkehrt, wann soll ich denn bei euch sein?"

„Sagen wir so um 19:00h? Du kannst gerne auch bei uns übernachten, so dass du was trinken kannst."

„Gute Idee, aber ich möchte euch aber keine Umstände machen."

„Nein, alles gut. Packe einfach ein paar Sachen ein und dann schauen wir. Ach ja, bringst du das Kleidchen auch mit? Karl würde gerne einmal sehen, wie es an dir aussieht."

„Kann ich machen, soll ich irgendetwas mitbringen?", fragte ich.

„Nein, alles da. Dann sehen wir uns am Samstag.", kam es von Petra.

Irgendwie freute ich mich auf den kommenden Samstag, denn ich wollte die beiden schon etwas besser kennenlernen. Sie würden mich ja in eine neue Welt einführen und mir sicherlich weiter gute Hinweise geben. Außerdem fand ich Petra ganz nett und wenn es nicht passt, dann geht man halt nach Hause.

Der Samstag verlief soweit ganz normal, die Temperaturen waren mit 28 Grad sehr angenehm und das sollte sich auch nicht ändern. Also luftiges Sommerkleid an, schöne Unterwäsche drunter und ein paar Sandalen mit etwas Absatz an - so würde ich auch zu jeder anderen Party gehen.

Meinen Eltern sagte ich, dass ich eingeladen sei und wahrscheinlich dort auch übernachten würde - so frei nach dem Motto, Don't drink and drive.

Also Zahnbürste, Deo, Schlafshirt, Slip und das Kleid eingepackt und los.

So stand ich dann pünktlich um 19h bei den beiden an der Tür und wurde von Ihr eingelassen.

„Hallo Steffi, komme doch bitte rein. Karl ist draußen und heizt den Grill an."

„Hallo Karl.", grüßte ich als ich die große Terrasse betrat.

„Hi Steffi, schön dich zu sehen", sagte Karl und fügte hinzu "großartig siehst du aus. Kleid steht dir gut."

„Hey Karl, du kannst gleich noch lange genug mit Steffi flirten, ich zeige ihr jetzt erst einmal, wo sie schlafen kann. Kommst du eben mit, dann kannst du deine Sachen dort ablegen."

So nahm ich meine Tasche und folgte Petra in das Gästezimmer, welches sich direkt neben ihrem Zimmer befand, und deponierte meine Tasche dort.

Als Petra und ich wieder unten angekommen waren, hatte Karl uns schon einen Aperitif zubereitet und wir stießen auf einen schönen Abend an.

Nach einem vorzüglichen Essen vom Grill, Karl hatte deutlich mehr als Würstchen gezaubert, saßen wir zusammen und unterhielten uns über dies und das als Karl sagte:

„Wie kommt eigentlich eine so hübsche junge Frau dazu mal einen Club besuchen zu wollen."

Ich hätte mich beinah an meinem Glas Rose verschluckt, so überraschend kam die Frage aber nach einer Schrecksekunde, der Alkohol machte mich wohl etwas lockerer, sagte ich zu ihm:

„Hmm, zum einen Neugier und zum anderen ich bin Solo, mein Freund hat mich ja sitzen lassen, ich bin ihm zu prüde und nicht attraktiv genug."

„Oh, das sind ja böse Worte. Also attraktiv bist du sicherlich, das mit prüde werden wir feststellen. Was hältst du davon, wenn wir drei uns jetzt unser Club-Outfit anziehen und dann drinnen weiter quatschen?"

Mir wurde heiß und kalt bei den Worten und als Petra dann sagte: „Komm Steffi, wir gehen uns mal frisch machen und umziehen." Jetzt gab es kein Zurück mehr.

Im Gästezimmer drückte sie mir dann ein Duschtuch in die Hand und meinte noch:

„Das Bad ist nebenan, zieh dich am besten hier aus und auch später an, ich komme jetzt auch gleich ins Bad und springe nach dir drunter, dann ziehen wir uns an und gehen zusammen runter, okay?"

Ich stand ein wenig perplex im Zimmer aber fing automatisch an das Kleid auszuziehen, dann folgte der BH und auch mein Slip. Bedeckt mit der Duschtuch huschte ich schnell ins Bad und ging unter die Dusche. Das Wasser lief gerade an meinem Körper herunter als auch Petra in BH und String reinkam und als ich die Brause abdrehte zog sie sich die beiden Teile aus und warf sie in den Wäschekorb.

So nah, neben dieser reifen und attraktiven Frau, dazu noch der Gedanke gleich in aufreizender Kleidung im Wohnzimmer zu sitzen, lies meine Nippel vor Erregung hart werden und dazu glaubte ich auch das ich nicht ganz trocken war, aber das konnte auch das Wasser sein.

„Willst du warten bis ich fertig bin oder dich schon anziehen gehen?", fragte Petra mich.

„Ich mache mich schon fertig, du kannst ja denn zu mir kommen."

„Ok, ich brauche nicht lange und komme dann rüber.", sagte Sie.

Während ich auf Petra wartete, zog ich mir das Kleid, an welches ich gleich zum ersten Mal jemanden präsentieren würde. Das dies so ohne was drunter sein würde war schon ein komisches Gefühl.

Ich schloss es im Nacken und betrachtete mich im Spiegel als Petra in das Zimmer kam.

Sie war noch kpl. nackt und griff sich das bereitgelegte Minikleid.

Erst jetzt wurde mir ihr Busen erst richtig bewusst, denn dieser zeichnete sich unter dem enganliegenden Stoff deutlich ab, dies war sicher ein D-Cup. Aber auch sie zog keine Unterwäsche an, denn diese würde sich abzeichnen und das wollte sie nicht.

Als wir ins Wohnzimmer kamen war Karl schon da, er trug nur eine Boxer-Short, so da ich seinen Körper betrachten konnte. Ich muss zugeben, für Ü50 sah er noch sehr attraktiv und knackig aus.

Aber auch Karl begutachtete mich offensichtlich und meinte dann:

„Steffi, wieso hast du deine tolle Figur eben unter dem weiten Kleid versteckt? Das hier steht dir deutlich besser. Dein Freund muss blind gewesen sein, Solch eine tolle Frau hält man fest."

„Ich hoffe du fühlst dich wohl und auf einen schönen Abend.", fügte Petra hinzu und reichte mir ein Glas.

Zwei Drinks weiter, ich war schon ein bisschen angeheitert, drehte sich Petra zu mir rüber und griff meinen Kopf. Kurz darauf berührten sich unsere Lippen und sie gab mir einen leidenschaftlichen Kuss, welchen ich geschehen lies und erwiderte.

„Sieht ganz so aus, als ob du eine neue Gespielin gefunden hast.", sagte Karl zu Petra, „sollen wir nicht rauf gehen und es uns gemütlicher machen?"

Petra stand auf, reichte mir ihre Hand und führte mich zur Treppe. Karl tat es uns gleich und folgte uns die Treppe hinauf zum Schlafzimmer.

„Bist du bereit?", sagte sie zu mir

Ich nickte nur ganz zaghaft und sie nahm das zur Aufforderung weiterzumachen. Als nächstes löste sie die Verschlüsse des Kleides am Hals, worauf ich schon so gut wie oben ohne dastand.

Nun folgte ihr Kleid, sie streifte die Träger ab und zog das Kleid aus, um mir dann das Kleid ebenfalls abzunehmen.

Ich stand nun zum ersten Mal in ganz nackt einer ebenfalls unbekleideten und attraktiven Frau gegenüber, welche mich zärtlich berührte und auf das Bett bugsierte.

Karl hatte sich ebenfalls seiner Shorts entledigt und legte sich zu uns auf das Bett, seine Männlichkeit bliebt von den nackten Tatsachen nicht unbeeindruckt und er präsentierte uns seinen prachtvollen Schwanz.

Aus unseren Gesprächen wussten die Zwei das ich keine Jungfrau mehr bin, aber auch nicht unbedingt die große Erfahrung besitze, also eigentlich bisher mehr oder weniger nur Blümchen-Sex hatte.

„Steffi, vertraust Du uns?"

„Ja, warum nicht. Ich bin nur etwas nervös."

„Hättest Du etwas dagegen, wenn wir die Augen verbinden würden und du dich damit ganz auf dich konzentrieren kannst?", fragte Sie mich als Sie eine Augenbinde hervorholte.

„Ich lasse es einfach geschehen, macht einfach.", war meine vorsichtige Antwort, ehe es dunkel wurde, weil sie mir die Augenbinde angelegt hatte.

Ein seltsames Gefühl, man lauscht auf jedes Geräusch, ist angespannt was wohl kommen mag und ist auch in Erwartung.

So dann spürte ich Ihre Hände auf meinem Körper, sie streichelten meine Brüste, kneteten sie leicht und spielten mit den Nippeln welche sich als Folge hart aufrichteten.

Ich konnte nicht anders, als unter dieser Bearbeitung leicht anfangen leicht zu Stöhnen und öffnete auch freiwillig meine Beine als jemand durch leichten Druck dies forderte.

Sie erkundete daraufhin meine Körpermitte, streichelte den dünnen Streifen Schamhaare und setzte Ihre Erkundungen weiter fort.

Sie fing an mit den Fingerspitzen meine Schamlippen zu öffnen und verwöhnte in der Folge meinen Kitzler ganz gezielt. Mein Gott, sie wusste genau, was sie tat und wie man eine Frau zum Wahnsinn treibt.

„Und, gefällt es dir? Meiner Meinung nach ja.", sprach sie an mich gewandt.

„Ja, nur nicht aufhören.", entkam es mir als sie kurz aufhörte und wohl etwas in die Hand nahm.

Danach spreizte sie meine Schamlippen und presste etwas auf meine Perle, was in der Folge an ihr pulsierte.

Reflexartig wollte ich tasten, was es ist, aber Karl hielt meine Arme fest, während das Pulsieren mich langsam immer verrückter machte.

Ich wollte die Beine schließen, aber sie saß ja dazwischen, also war dies unmöglich.

Dann überrollte mich eine riesige Welle, ich schrie vor lauter Lust und sackte zusammen.

„Sieht so aus, als ob unser Spielzeug sehr gute Arbeit geleistet hat. Hier ist ja ein Feuchtgebiet entstanden. Karl, ich denke du kannst sie jetzt in Besitz nehmen.", mit diesen Worten zog Petra sich zurück und Karl nahm ihren Platz ein.

„So Steffi, du sollst aber sehen, wenn ich dich in Besitz nehme.", und nahm mir die Augenbinde ab, griff nach meinen Beinen, zog mich heran auf seine Knie und hatte damit auch seinen Speer an meiner Pforte.

Ich konnte nicht nur spüren wie er in mich eindrang, sondern es auch sehen, wie sein Schwanz mich öffnete und in mir verschwand.

Im Gegensatz zu meinem ehemaligen Freund war dies ein anderes Kaliber, viel dicker und wohl auch länger. So ausgefüllt hatte ich mich noch nie gefühlt - ein wahnsinniges Gefühl.

Nachdem er eingedrungen war, bliebt Karl eine kurze Zeit regungslos, ehe er begann mich im langsamen Tempo tief zu stoßen. Ich war alsbald wieder kurz vor dem nächsten Höhepunkt und stöhnte bei jedem Stoß. Kurz bevor ich meinen Orgasmus bekam, stoppte er und zog seine Wunderwaffe heraus. Dann drehte er mich um und ich sollte in die Doggy-Position gehen. Er platzierte seinen Schwanz wieder an meiner Pforte und drang mit einem Ruck ein.

„Ahh!!", entfuhr es mir nur, „Nicht aufhören, es fühlt sich soo gut an."

Er umfasste meine Hüften und rammelte mich, gefühlt wie ein Karnickel, während sie mir von der Seite die Brüste knetete. Nach einiger Zeit fing auch er an zu Stöhnen und verharrte kurz bevor ich ein zucken in meiner Möse vernahm - das stieß mich dann endgültig über die Klippen und meine Arme sackten zusammen.

Wir waren zusammengekommen, ein wahnsinniges Gefühl. So etwas hatte ich noch nie erlebt, aber nun merkte ich wie es langsam feucht um mein Loch wurde und Petra reichte mir ein Tuch.

Nach einer kurzen Entspannungspause reichte Sie mir die Hand und sagte: „Wir sollten uns ein wenig frisch machen gehen." Und wir zwei Frauen entschwanden ins Bad, duschten kurz und zogen uns unsere Kleidchen wieder an.

Nachdem wir drei wieder mit Getränken versorgt waren, fragte er ich: „Wie war es den Steffi?"

„Ich fand es ungewohnt, aber sehr schön."

„Gut, aber du solltest bitte im Club drauf achten, dass der Mann ein Gummi benutzt. Du willst doch sicherlich nicht von jedem besamt werden, oder?"

„Guter Hinweis, ich war einfach zu geil und habe es überhaupt nicht gemerkt."

„Aber es freut mich, dass du deine Bi-Ader entdeckt hast. Die sollten wir definitiv ausbauen. Das Karl dich ohne Gummi fickt, ist nicht weiter tragisch. Du wirst dich im Club danach nur trockenlegen müssen.", sagte sie zum Abschluss um gab mir einen Kuss.

Nach einiger Zeit, wo wir nur redeten, meinte Karl dann einmal:

„Steffi, du solltest mir mal zeigen, wie es um deine Erfahrungen steht. Vorhin habe ich mich ja um dich gekümmert.", sprachs, kam dann zu mir und hielt mir seinen Lümmel vor die Nase.

„Ich würde gerne mal sehen, wie es denn um deine Blaskünste bestellt ist."

Epilog

Wir hatten an diesem Abend, oder besser Nacht, noch viel Spaß und es war de Beginn einer neuen Freundschaft.

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  • KOMMENTARE
3 Kommentare
BlaubarschbubeBlaubarschbubevor etwa 4 Stunden

ist doch geil wenn im Swingerclub mal einer ohne Gummi reinspritzen darf, die Story ist geil, lass sie ruhig öfter das Gummi vergessen

MikethebyteMikethebytevor etwa 2 Monaten

Ein schöner Anfang.

Zum Ende hin dann aber sieht es aus, als ob du hektisch einen Schluß schreiben wolltest.

LG

Mike

PaarBaselPaarBaselvor etwa 2 Monaten

Wunderschön erzählt....meine Hände gingen auf Wanderschaft...

Feuchte Grüsse Hanna

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