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Neue Stadt, neue Freunde 03

Geschichte Info
Der Tag danach und ein Umzug.
2.8k Wörter
4.52
11.2k
2

Teil 3 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 06/15/2023
Erstellt 01/12/2023
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Am nächsten Morgen wachte ich um 10 auf und musste erst überlegen ob der gestrige Tag wirklich passiert war.

Hatte ich wirklich den Tag damit verbracht mein Arschloch mit Riesenschwänzen und Dildos ficken zu lassen und eine unglaublich süße Transe gefistet?

Das Gefühl gestern Leistungsport getrieben zu haben, das warme Pochen meines Arschlochs die bestimmt noch bis Mittag halten würde, sagten:

JA!

Ich wusste noch dass ich mir ein Taxi bestellt hatte weil ich nach den Joints und dem Alkohol nicht mehr sicher fahren konnte. Mist! mein Auto musste ich dann wohl abholen.

Da ich heute ohnehin noch frei hatte, konnte ich ja auch mit dem Bus fahren. Der Umzug und die neue Wohnung waren für mein Finanzpolster nicht gut gewesen.

Schnell angezogen Schlüssel geschnappt und zur Bushaltestelle.

Praktischerweise fuhr der nächste Bus sogar genau die Strecke ohne Umsteigen.

Als ich auf meinem Sitz mit dem Handy durch die neuesten Nachrichten scrollte, merkte ich kaum dass der Bus eine neue Haltestelle anfuhr. Automatisch hob ich den Kopf und schaute die drei Einsteigenden.

Zwei ältere Damen und ein junges Mädchen im Jogginganzug mit Rucksack.

Ich hätte sie wohl ignoriert wenn sie nicht kurz stehen geblieben wäre und mich direkt ansah. Ich hätte sie ungeschminkt und ohne Perücke fast nicht erkannt.

Die hellbraunen Haare auf Schulterlänge gefielen mir fast so sehr wie die rote Perücke gestern.

Sandy fing sich schnell und setzte sich neben mich und ohne mich direkt anzusehen sagte sie: "Was machst du denn hier?"

"Auto abholen. Und du?"

"Handy. Hab es gestern liegen lassen."

"Meinst du es ist noch jemand im Haus?" Fragte ich.

„Ich hoffe es. Ohne das Ding bin ich aufgeschmissen.„

Von der Bushaltestelle aus war es nur ein kurzes Stück zum Bungalow.

Der Audi von Christian mit dem er Sandy gestern nach Hause gefahren hatte während ich ins Taxi stieg stand nicht vor dem Haus. An seiner Stelle stand ein kleines rotes Cabrio. Sandy verzog das Gesicht und klingelte. "Wohl schon weg. Das kommt vom faul im Bett liegen." Das Tor summte plötzlich und sprang auf.

Wir gingen gemeinsam zur Haustür und eine etwa 1,75 große Frau in den späten 40ern im Trainingsanzug schaute uns an. Sandy sagte: "Hallo ich habe hier mein Handy gestern liegen lassen...".

"Ah ja ja Christian hat mir schon gesagt dass jemand es abholt. Ich hatte nur kein Paar erwartet."

Sandy und ich sagten gleichzeitig: "Aber wir sind kein..." aber da war sie schon weg und kam eine halbe Minute später mit dem Handy in der Hand zurück.

Sandy sah mich an und ich zuckte leicht mit der Schulter wodurch uns beiden klar war dass zweimal ansetzen für so eine kleine Korrektur zuviel sei.

"So ich hab gleich nen Termin und müsste euch bitten zu gehen sagte die Frau."

Da dämmerte es mir dass dies die Domina war die eigentlich hier ihre Dienste anbot.

An meinem Auto waren wir auf dem Weg hierher von der Bushaltestelle vorbei gekommen also gingen wir noch ein Stück zusammen während Sandy ihr Handy einschaltete und leise Fluchte.

"Fuck, ich muss heute noch was an der Uni abgeben und der Prof hat gestern geschrieben dass es heute nur bis kurz nach Mittag geht! Das klappt mit dem Bus nicht."

Ich sagte: „Ich hab heute eh frei. Ich kann dich fahren wenn du mir die Strecke zeigst. Ich bin noch neu in der Stadt."

"Oh ja, du rettest meine Note! Wenn ich das nicht bestehe muss ich wiederholen. Ich hab die Arbeit im Rucksack."

Wir fuhren los und Sandy zeigte mir den Weg. Vor der Uni parkte ich und sie sprang raus und flitzte ins Gebäude. "Warte hier ich komme gleich wieder!"

Nach etwa 15 Minuten kam sie leichten Schrittes wieder aus dem Haus.

"Lust auf ein Eis? Ich lade dich ein."

"Klar wohin soll ich fahren. Denk dran ich kenne gar nix hier."

Sie überlegte kurz und zog dabei ihre süße Stupsnase kraus. Dann kam ein Lächeln über ihr Gesicht. "Wir holen uns ein Eis im Park wenn du noch Zeit hast. Da gibt es auch noch ein kleines Extra für dich."

Gesagt getan, ich war neugierig was sie meinte aber die ganze Fahrt wollte sie mir nicht sagen was das Extra sein wird.

Am Parkeingang holten wir uns an einem Stand ein Eis und Sandy hakte sich bei mir ein als wir den Weg lang flanierten.

Es war Mittagspausenzeit und einige Leute aus den umliegenden Büros verbrachten wohl auch hier ihre Pause.

Sandy steuerte mich auf ein weiter hinten gelegenes Dickicht zu und fand problemlos einen Trampelpfad der dort hinein führte. Unser Eis hatten wir schon aufgegessen als sie mich durch den Trampelpfad immer ins Gebüsch lotste.

"Hier war ich erst ein paar mal aber alleine gehe ich nicht gern her."

"Und was ist hier?" fragte ich verwundert." doch da erhaschte ich durch das Gebüsch vor uns einen Blick auf eine kleine Einbuchtung im Pfad in der zwei Typen im Anzug einem anderen den Schwanz lutschten.

"Na ein Cruising point. Hier Treffen sich Kerle um anonym die Eier leer zu machen" lachte Sandy und fügte hinzu: "und dein zweites Dankeschön."

Und sie zog mich zu sich herunter und gab mir einen Kuss bevor sie Anfing meine Hose zu öffnen und mit der Hand meinen Schwanz zu wichsen. Sie roch nach irgendetwas fruchtigem als ich ihren Hals küsste und mit meiner Hand unter ihrem Pulli zu ihren Brüsten fuhr.

Sie hatte süße kleine Hormontittchen etwa Größe B. Ich griff sie ein wenig ab bevor ich dazu über ging ihre Brustwarze zu zwirbeln. Das schien ihr zu gefallen. Gestern kam ich wegen ihre engen Latex Shirts ja nicht an die geilen Zitzen ran.

Ich musste damit aufhören als sie runter ging um meinen Schwanz mit dem Mund zu bearbeiten. Ich stützte mich mit der einen Hand an den Baumstamm hinter mir und streichelte mit der anderen durch ihre Haare.

Dabei merkte ich auch dass um uns herum mit respektvollem Abstand drei Kerle ihre Schwänze wichsten und uns zusahen.

Nach kurzer Zeit entlud ich meine ganze Sahne in Sandys Mund und sie schluckte alles bis auf einen kleinen Tropfen der aus ihrem Mundwinkel hing als sie wieder hoch kam.

Als ich sie küsste leckte ich diesen schnell weg und schmeckte mein Sperma in ihrem Mund.

Der Geschmack gefiel mir seit gestern immer mehr.

Unser Publikum verzog sich einer nach dem Anderen ohne ein Wort und wir machten uns auch auf den Weg zum Auto.

Wir redeten auf dem Weg zu Ihrer Wohnung über Sex und Sie fragte mich aus über mein bisheriges Sexleben.

"Wie gerstern war dein erstes mal?" entfuhr es ihr Ungläubig.

"Hm ja bis auf ein paar Blowjobs am Glory hole war da kein Schwanz in meinem Sexleben. Meine Beziehung vorher war recht lang und wir hatten oft Sex mit dem Umschnalldildo aber immer nur miteinander.„

Sie lachte: „Und ich dachte da du gestern so gut den dicken Schwanz von Christian weg gesteckt hast du bist schon lange in der Swinger Szene unterwegs. Sonst hätte ich dich mit dem Cruising point eben nicht so überfallen. Bieg da vorne links ab!"

"Ich muss zugeben bis gestern hatte ich auch nicht gedacht dass genau dies. Schwänze und Gruppensex mir so gut gefallen würden. Ich war immer neugierig aber jetzt merkte ich das genau dass in meinem Sexleben gefehlt hat, als ob ein Puzzleteil das fehlte endlich am Platz ist."

"Hmmmm kenn ich, der Moment ist magisch" sagte Sie und schaute verträumt aus dem Fenster. Mir wurde klar dass Sie damit wohl ihr Coming out als Trans meinte.

"Bei dir wird es nur schwerer Unterstützung im Elternhaus zu bekommen", lachte sie. Meine sind da sehr offen und deshalb konnte ich früh genug mit Hormonen anfangen und habe das hier! Sie fuhr sich mit den Händen über ihren wirklich sehr femininen Körper. "Statt wie ein Schrank gebaut zu sein wie mein Bruder."

"Ja Jackpot." lachte ich und dachte an ihre sexy Tittchen.

"Hier wohnst du?" fragte ich als wir an einem Mehrfamilienhaus ankamen.

„Ja aber nicht mehr lange. Mein Vermieter hat mir zum nächsten Semester gekündigt auf Eigenbedarf weil seine Tochter hier studiert. Hast du mal in einer Studentenstadt versucht eine kleine Wohnung auf die schnelle zu bekommen? Entweder sehr teuer oder in Gegenden in die ich nicht möchte als junges Mädchen. "

Ich lachte. Ja ich hab auch gesucht und konnte nur eine größere finden deren Vermieterin keine WGs möchte und für Studenten zu teuer. Die kratzt aber auch schon gut am Budget und ich brauche den Platz gar nicht.

Wir schauten uns an.... Ich zog die Augenbraue hoch, Sie zog sie hoch und ich sagte: "Neee, das wäre jetz echt zu schnell...."

Sie nickte und grinste: „Also wenn du mir schriftlich gibst dass du kein Axtmörder bist würde ich es mir ansehen. Einen Wink vom Schicksal sollte man nicht ignorieren."

Mir ging durch den Kopf dass ich mir jetzt vielleicht keinen Nebenjob suchen müsste. Mir gefiehl die Aussicht nicht alleine in der Wohnung zu sein. Aber so einfach war es auch nicht.

"Meine Vermieterin will keine WGs haben. Du müsstest schon meine Freundin spielen." Sie wohnt aber nicht da also würde sich die Schauspielerei in Grenzen halten.

Sie sah mich lange an und sagte: "Lass uns über die Idee schlafen. Wenn wir beide es morgen noch gut finden schau ich mir das Zimmer an? Aber damit das klar ist, nicht als Beziehung! Und ich zahle meinen Anteil der Miete mit Geld, nicht mit Sex."

Wir tauschten unsere Telefonnummern aus und ich fuhr nach Hause. Putzen, man weis ja nie.

Am nächsten Morgen klingelte mein Telefon und auch wenn ich den coolen spielte als sie sagte "Ja komm lass mal anschauen ich finde die Idee immer noch gut." so ging meine Stimmung gleich hoch.

Eine halbe Stunde später klingelte Sie und kam herauf.

Meine Wohnung is wie gesagt für einen einfach zu groß. Ein Bad, ein separates Gästeklo, drei Zimmer plus Wohnzimmer. Da ich erst seit kurzem hier Wohne und meine Ex einen guten Teil der Möbel behalten hatte, hatte ich bis auf Kleiderschrank, Bett, und Sofa eigentlich keine Möbel. Die Küche gehörte zum Glück zur Wohnung und hatte einen kleinen Tisch zum Essen.

Sandy war sofort begeistert und wäre am liebsten morgen dazu gezogen. Als sie aber meine Mietkosten erfuhr wurde klar dass sie auch mit der halben Miete noch 150€ mehr zahlen müsste als bisher. Wir wurden uns aber einig als ich Vorschlug dass Sie dafür den Haushalt schmeißen könnte.

So kam ich dann zwei Wochen später zu meiner "Freundin" die von meiner Vermieterin auch ohne Rückfragen akzeptiert wurde. Sie schlug sogar selbst vor dass wir einen Untermietvertrag machen damit Sandy damit Bafögleistungen bekommen konnte. Besser konnte es also nicht laufen.

Christian und Elke halfen uns beim Umzug, wir kannten sonst ja niemand und so mussten wir keine Panik schieben dass jemand unangenehme Fragen stellte was unser Arangement anging.

Elke half Sandy ihre Sachen auszupacken und das Bett aufzubauen, während Christian mit mir die Schränke hoch schleppte.

Sandy hatte einen eigenen Schrank für sexy Wäsche und Spielzeuge und einen für Klamotten für jeden Tag.

Als Christian und ich den zweiten Schrank mit dem Schloss für die Sexsachen an die richtige Stelle rückten fiel mir auf wie brav Sandys Alltagssachen doch waren.

Weite Jeans, Hoodies, Sneaker im Gegensatz zu den Dingen die Elke gerade auf die Stangen im anderen Schrank hing. Da waren Latex, Lack und Glanzstoffe. Siefel und Stillettos.

Sandy sah meinen Blick und sagte als ob es ihr ein wenig peinlich sei: "Ja die geile Maus kennen nur wenige. Das traue ich mich öffentlich nicht."

Elke lachte und fing an zu erzählen wie Sie vor ein paar Monaten im Sexshop aus versehen Sandys Kabine aufgemacht hatte als diese sich gerade ein Outfit an probierte.

"Es war so süß wie sie da stand, wie ein Reh vor dem Auto aber mit Netzstrümpfen und Lack BH. Ich habe den Vorhang wieder geschlossen und ihr den passenden Rock rein gereicht. Als Sandy dann in Straßenklamotten und knallrot im Gesicht aus der Kabine kam, kamen wir ins Gespräch und da Christian gerade auf Geschäftsreise war bot ich ihr an ob sie nicht ein paar meiner Outfits bei mir anprobieren wolle. Ich bin sei leider rausgewachsen und der Second Hand laden ist für diese Art von Outfits der falsche Ort."

"Rausgewachsen?" fragte ich und sah mir Elkes sexy Body an. "Ja man wird nicht jünger und dann kommen auch ein paar Pfunde." lachte sie und Christian griff ihr an den Po und sagte ihr mit einem Kuss auf die Wange: "Aber genau an den richtigen Stellen."

Sandy schaute verschmitzt zu Elke. "Du hast mich etwas überrumpelt aber ich konnte mir doch nicht entgehen lassen mit meinem Studentenbudget an günstige Outfits zu kommen!"

"Jedenfalls sind wir zum Haus der beiden gefahren und Elke hat mit mir Modenschau gespielt. Nur wir zwei Mädels und eine Flasche Wein. Elke hat einen Fundus an geilen Sachen und als ich im vierten Outfit vor ihr stand, hatten wir die Flasche schon geleert und waren beide leicht beschwipst. Ein bischen gespielt und ein bischen ernst habe ich sie dann gefragt was genau sie sich als Bezahlung vorstellen würde und ihr meinen Po entgegen gehalten."

"Wir werden uns bestimmt einig" sagte Elke und strich langsam über meinen Po mit dem Lack-Tanga. Ich war sofort hart wie ein Brett und Elke entging das natürlich nicht. Sie zog sich den Rock aus und setzte sich mit nacktem Po auf das Sofa worauf hin ich sie zu lecken anfing.

Ich schwöre Maik ich war ein anständiges Mädchen was sowas noch nie vorher gemacht hat!" Sagte Sandy und setzte ein unschuldiges Schulmädchengesicht auf.

"Naja ausser im Internet." fügte sie mit einem schelmischem Lächeln hinzu.

Elke lachte und erzählte weiter:

"Wir haben stundenlang gefickt und geredet. Am Ende kamen wir überein dass Sandy bei ein paar unserer Fickpartys als Zofe dabei sein wird und die Outfits geschenkt bekommt die Sie von mir da trägt."

Christian schaltete sich ein: "Ich war nicht schlecht überrascht als ich von der Geschäftsreise zurück kam und Elke mich mit der süßen Maus im Maid-Kostüm begrüßte."

Sandy schaute uns alle an und sagte: "Alleine bin ich schüchtern aber wenn ich mit jemand zusammen bin dem ich vertraue habe ich gelernt aus mir heraus zugehen und bin eine sexgeile Schlampe. Ich bin froh dass ich euch drei habe."

Dann klatschte sie in die Hande und befahl uns: "So und jetzt lasst uns schnell die restlichen Sachen holen. Dann können Maik und Christian den Transporter zurück bringen und wir essen gemeinsam noch was wenn ihr wieder da seid."

Gesagt getan, wir hatten den Rest in einer halben Stunde erledigt und ich fuhr den Transporter zum Autoverleih und Christian mit dem Auto hinterher damit ich wieder nach Hause kam.

Auf der Fahrt sprach er mich an dass er wirklich froh sei, dass Sandy nicht mehr alleine wohne und die drohende Obdachlosigkeit oder schlimmer studentische Notunterkunft abgewendet hatte. Aber wenn ich nicht gut zu ihr sei würde ich Probleme mit ihm bekommen auch wenn er nicht glaubte dass es dazu kommt. Ich versprach hoch und heilig Sandy zu achten und war insgeheim froh dass Sandy und auch ich so gute Freunde hatten.

Zuhause angekommen rief uns Elke aus der Küche zu, dass wir so verschwitzt auf keinen Fall am Tisch auftauchen sollten und wir uns gefälligst erst mal duschen müssen.

Die beiden hätten das auch gemacht.

Also gingen Christian und ich gemeinsam unter die geräumige Dusche und seiften uns gegenseitig ein. Wir waren aber zu hungrig für einen Duschenfick.

Als wir dann gemeinsam mit Handtüchern um die Hüften aus dem Bad kamen staunten wir nicht schlecht als Sandy und Elke ebenfalls nur mit Handtüchern die Pizzaschachteln die der Lieferdienst gebracht hatte als wir unter der Dusche waren auftischten.

"Der Frau vom Lieferdienst wären fast die Augen raus gefallen, als Sandy nur im Handtuch geöffnet hatte" erzählte Elke lachend.

Zum Nachtisch durften wir Kerle die beiden Mädels auf dem Sofa mit dem Mund befriedigen. Christian blies Sandys Schwanz und lies sich das Sperma schmecken während ich Elkes Muschi ausgiebig leckte und die beiden Mädels sich dabei ausgiebig küssten. Dann wechselten wir uns ab und er fickte Elke die sich dabei beim Küssen den Spermageschmack von Sandy schmecken lies. Ich wäre neidisch gewesen wenn Sandys Arsch nicht ebenfalls so wunderbar gewesen wäre. Sie war abgesehen vom Kopf überall haarlos und hatte diesen Arsch der einerseits sehr dehnbar aber auch sehr eng war.

Wir schauten dann noch nackt unter Decken gekuschelt einen Film auf dem Ausgezogenen Schlafsofa. Irgendwann musste ich eingeschlafen sein. Jedenfalls wachte ich am nächsten Morgen erst auf. Sandy saß am Esstisch und as ein Marmeladenbrötchen. "Guten morgen Dornröschen. Christian und Elke sind schon gestern Abend nach Hause gefahren. Wir wollten dich nicht wecken weil du so süß geschlummert hast."

Die nächsten Wochen waren wunderbar entspannt.

Ich war inzwischen in meiner Stelle als Lagerist gut angekommen und freute mich wenn ich nach Hause kam und in eine aufgeräumte Bude kam und manchmal sogar schon Essen fertig war.

Natürlich konnten wir trotzdem nicht die Finger voneinander lassen und unsere Filmabende endeten meistens mit mindestens einem spermaverschmierten Arschloch oder dass wir uns gegenseitig wichsten.

Nach ein paar Wochen fiel uns auf, dass Sandys Bett eigentlich nur noch für Klamottenablage genutzt wurde und sie eh jede Nacht in mein Bett krabbelte.

Eines Morgens am Frühstückstisch kam zu unser beider Handys eine Nachricht von Christian: "Wieder mal Lust auf Party ihr Sind-Gar-Kein-Paar?"

Fortsetzung folgt.

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Anonymous
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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Wirklich schön zu lesen, dass die Protagonisten sich auch menschlich näher kommen :)

hotzenplotz1hotzenplotz1vor etwa 1 Jahr

Sehr schöne geile Geschichte. Bin gespannt wie es weitergeht

brav69brav69vor etwa 1 Jahr

wow sehr Geil bin Gespannt wie es weiter geht.!

Gecko22Gecko22vor etwa 1 Jahr

Schöne Entwicklung der Geschichte, freue mich auf mehr. 👍

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