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Unerwartet und Fantastisch 06

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Nach den Wach werden spielen wir weiter.
1.5k Wörter
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Ich werde langsam wach und drehe mich zur Seite. Mir wird ganz warm ums Herz. Hier liegt sie, meine Göttin. Teilweise zugedeckt. Auf ihrem flachen Bauch. Ein Bein leicht angezogen. Ihre langen, schwarzen Haare neben ihrem schlanken Nacken. Ihr perfekter Hintern zeigt in meine Richtung. Ist sie schön!

Bevor ich näher an sie heranrücke, besinne ich mich anders. Ich habe Durst und das WC ruft. Vorsichtig steige ich aus dem Bett, um sie nicht zu wecken und drehe eine kurze Runde. Schnell bin ich wieder zurück im Schlafzimmer und bleibe vor dem Bett stehen, um sie zu bewundern. Was für ein fantastischer Anblick! Dabei fällt mein Blick auf ihren Weekender. Er sieht nach wie vor recht voll aus. Was sie wohl noch alles mitgebracht hat?

Vorsichtig und leise öffne ich die Tasche und schaue hinein. Ein paar unterschiedliche Plugs, Latexhandschuhe, Ledermanschetten, ein riesiger, schwarzer Dildo. OMG. Der Strapon, mit dem sie mich gefickt hat, war schon groß. Aber der hier! Der hat gut 6 cm im Durchmesser. Mir wird ganz anders bei der Vorstellung, dass sie den bei mir ausprobieren möchte. Auch wenn der Gedanke daran mich etwas antörnt. In einer Ecke liegt noch ein strapless Strapon. Etwas anderes als derjenige, den ich schon gut kenne. Schwarz glänzend, wie Latex, mit einem kurzen, eiförmigen Ende und auf der anderen Seite einem ordentlichen Schwanz.

Interessierte betrachte ich das Spielzeug. Mir kommt eine Idee. Ich schnappe mir das Teil und steige vorsichtig zurück zu Ihr ins Bett.

Langsam und zärtlich streichen meine Hände über ihren Rücken. Sie gleiten hinterunter bis zu ihren Oberschenkeln und zurück. Wie von alleine bleiben sie bei ihrem traumhaften Hintern hängen. Kneten ihre Arschbacken, streichen über die Innenseiten ihrer Schenkel und ziehen ihre Backen leicht auseinander. Sichtlich gefällt Ihr das. Sie zieht das eine Bein etwas stärker an, brummt wohlig und streckt mir ihren Arsch leicht entgegen.

Mein Schwanz meldet sich. Ich rücke näher an sie heran. Mein Ständer drückt gegen ihre Arschbacke und meine Finger gehen auf Erkundung.

Zwischen ihre Beine. Langsam nach oben. Leicht streichend über ihre blanke Möse bis zu ihrer Rosette und zurück. Ihre Beine öffnen sich noch etwas weiter. Wow. Ein Bild für Götter. Meine Finger internsivieren ihre Bemühungen. Leicht drücke ich in ihre Spalte. Sie ist nass! Dabei gleiten die Finger wie von selbst etwas in sie hinein. Dann ihre Schamlippen teilen und ihren Kitzler reizen. Die Nässe nutzen und mit ihrer Rosette spielen. Ihr Hintern reckt sich mir entgegen und ich höre ein leises Stöhnen.

Meine Finger fordern sie weiter und sie drängt gegen mich. Genau dort wollte ich hin. Jetzt will sie eindeutig mehr. Ich stoppe und höre ein unwilliges Protestbrummen. Warte kurz! flüstere ich.

Schnell schnappe ich mir den Strapon und gebe ordentlich Spucke auf das kurze Ende. Ich drücke ihre Beine auseinander und knie mich zwischen sie. Dann stecke ich mir das kurze, eiförmige Ende in meinen Arsch. Ich bin von letzten Mal noch recht gut geschmiert und bekomme das Teil problemlos hinein. Es fühlt sich gut an. Jetzt steht der schwarze Gummischwanz unter meinem prallen Ständer hervor. Ein Griff zum Gleitgel, beide Schwänze einschmieren und zwischen ihre Beine drängen. Bereitwillig öffnen sich ihre Schenkel und Ihr Prachtarsch reckt sich mir entgegen.

Vorsichtig setze ich den Gummischwanz an ihrer Möse an und versenke ihn leicht in ihrer nassen Spalte. Dann drücke ich meinen Schwanz gegen ihren Hintereingang. Sie öffnet sich mir und ich gleite die ersten Zentimeter in sie hinein. Parallel drückt mein Becken nach und der Strapon schiebt sich in ihre Möse. Sie stöhnt kehlig und drückt dagegen.

Verdammt ist das geil und eng. Desto tiefer ich komme, um so höher wird der Druck. Zum Glück ist das heute nicht der erste Sex. Sonst würde ich sofort abspritzen.

Mit leichten Stößen dringe ich immer tiefer in sie. Sie keucht inzwischen vor Lust. Dann bin ich bis zum Anschlag in ihr. Meine Bewegungen verharren. Ich beuge mich über sie und küsse sie auf den Rücken. Eng auf Ihr beginne ich sie langsam zu ficken. Immer schön bis zum Anschlag. Kleine Pausen dazwischen. Dann etwas mehr und stärker. Inzwischen stöhnt sie laut und ungehemmt bei jedem Zustoßen. Das Zeichen zuzulegen. Meine Hände greifen ihren Arsch und ich erhöhe das Tempo. Jetzt wird sie in beide Löcker richtig durchgefickt. Mein Becken klatscht gegen ihren Arsch. Meine Hände reißen sie rhythmisch gegen mich. Dann ist es zuviel für sie. Laut schreiend stösst sie gegen mich. Keucht, stöhnt, wimmert und drängt gegen mich.

Langsam reduziere ich meine Bewegungen bis Ihr Orgasmus ausklingt. Dann ziehe ich mich vorsichtig aus Ihr zurück und lege mich seitlich neben sie.

Zuerst dreht sie ihren Kopf und dann ihren verschwitzten Traumkörper zu mir. Sie schaut mir in die Augen und danach hinunter zu meinem immer noch steifen Schwanz unter dem der Gummidildo schwarz hervorsteht.

Verstehend greift sie zwischen meine Beine. Habe ich ein Glück mit meinem kreativen, fantasievollen Mann, flüster sie mir entgegen.

Ihre Hand drängt zwischen meine Beine und drückt gegen das Spielzeug. Mir kommt ein Aufkeuchen über die Lippen. Sie lächelt und ihr roter Mund verschließt küssend den meinen während sie mit dem Strapon zu spielen beginnt. Sie fickt damit leicht meinem Arsch. Drückt die zwei Schwänze gegeneinander, wixt mich leicht, nur um dann wieder meinen Hintereingang mit dem kurzen Ende zu bearbeiten. Verdammt bin ich geil! Natürlich merkt sie das und nützt es hemmungslos aus.

Du musst auch kommen. So richtig. Ich kann nur stöhnend, bestätigend nicken.

Erfüllst Du mir einen Wunsch Baby? Nickend stöhne ich zur Anwort. Mehr kann ich eh nicht denken.

Gut! Lächelnd zieht sie sich zurück und greift zum Weekender. Eigentlich hätte ich es mir denken können. Trotzdem erstarre ich. In ihrer Hand ist das Riesenteil und schon schnallt sie sich das Strapongeschirr um. Sie setzt sich halb liegend an das Bettende und fixiert das Gummimonster über ihrer Möse.

Selena! Der ist zu groß. Das geht nie.

Doch Baby. Bitte. sagt sie mit rauer, kehliger Stimmer. Probier es. Für mich. Ich möchte unbedingt, dass du es probierst. Bitte. Komm setzt dich auf mich. Ich bin auch ganz vorsichtig. Versprochen.

Der Anblick, so wie sie da daliegt und mich fordernd, liebevoll und lüstern anschaut ist einfach zu gut. Außerdem bin ich total geil und kann sowieso nicht mehr klar denken. Also knie ich mich über sie, platziere mich über der klitschigen, dicken, schwarzen Gummispitze und versuche sie in meinen Arsch zu bekommen. Am Anfang geht es ja noch. Doch dann dehnt es, drückt und schmerzt es. Ich schwitze und verharre über ihr.

Sie schnappt sich meinen pochenden Schwanz und beginnt ihn zu massieren. Du machst das sehr gut mein Baby.

Die Situation von uns beiden und ihrer Lust ist einfach geil. Ihre Zuwendung lässt mich den Druck des Spielzeugs etwas vergessen. Und dazu Ihr göttlicher Anblick. Es macht sich unbewusst der Willen in mir breit mehr von dem Gummischwanz hineinzubekommen. Ganz leicht bewege ich mich, um etwas mehr das Teil in meinem Hintereingang zu versenken. Ja, gurrt sie. Gut so mein Süsser. Fick meinen Schwanz! Ihre zweite Hand wandert zum Ansatzt des Riesendildos und dann entpuppt er sich als Vibrator. Sie hat einen verdeckten Schalter gedrückt und das Teil beginnt über die komplette Länge zu vibrieren. Das löst meine Muskulatur und das Ding rutscht gleich ein ganzes Stück tiefer in mich hinein. Ich stöhne gequält und gleichzeitig vor Lust auf. Meine Oberschenkel versagen fast und Ihr Griff umfasst fest meinen Schwanz. Sie wixt mich druckvoll und treibt mich über meine Lust voran. Gut so. Ja. Komm! Ich möchte Deine Eier auf meinem Bauch spüren. Komm! Sie wixt härter und umfasst mit der anderen Hand meine Eier.

Ich stöhne nun laufend laut vor mich hin. Fast wie in Trance reite ich auf ihr. Immer tiefer dringt das schwarze Monster. Meine Oberschenkel halten nicht mehr und die Vibrationen tragen ihren Teil dazu bei. Immer tiefer und unaufhaltsam bohrt such der Vibrator in mich hinein.

Dann berührt mein Hintern ihre Oberschenkel und Ihr Becken. Unglaublich. Der Gummischwanz steckt komplett in mir. Das Ding füllt mich derart aus. Der Druck ist riesig, Die Vibrationen verzerren das alles. Meine Erregung ist unbeschreiblich.

Ja! Ja! Das ist mein Baby! Ihr Becken zuckt vor und zurück, so dass der Strapon an ihrem Kitzler reibt. Ihre Hand wixt meinen Schwanz und ich spüre, das es nicht mehr lange dauert. Unbewusst reibe ich mich mit Gegenbewegungen an Ihr. Sie greift mit einer Hand meinen Arsch und schiebt ihn wie verrückt vor und zurück. Komm! schreit sie. Komm! Spritz mich voll. Dann explodiere ich.

Laut und urtümlich schreiend spritze ich sie voll. Auf ihre Titten, voll ins Gesicht, auf ihren Bauch. Und sie melkt mich komplett leer.

Ich bin schweißgebadet. Langsam beuge ich mich nach vorne und der Gummischwanz gleitet aus mir heraus. Ich muss ihn loswerden. Jetzt wo ich über den Höhepunkt bin, halte ich das Teil nicht mehr aus. Als das letzte Stück herausrutscht stöhne ich noch einmal auf und komme zitternd und zuckend auf Ihr zu liegen. Sie umfasst mich. Streichelt mich. Küsst mich mit ihren vollgespritzen Lippen. Ich bekomme das alles wie im Nebel mit, so fertig, wie bin.

Nach ein paar Minuten unter ihren Liebkosungen und zarten Küssen rücke ich leicht zur Seite und sie löst das Strapongeschirr. Kurz das Beckenangehoben und weg ist das Spielzeug. Völlig erledigt schmiegt sich mein Körper an ihren.

Flüsternd sagt, das war sooo gut. Du bist mein Traummann. Ich gebe Dich nie wieder her. Gott ist das geil mit Dir.

Total befriedigt, erschöpft und zufrieden küsse ich sie. Meine Göttin!

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