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Unerwartet und Fantastisch 07

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Ein neuer Tag und unser erster gemeinsamer Sonntag.
2.8k Wörter
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Nach einem „sehr intensiven" Tag sind wir am Vorabend gemeinsam eingeschlafen und haben die Nacht zusammen verbracht.

Diesmal wird Selena vor mir wach. Sie öffnet ihre Augen, schaut zur Seite und stellt zufrieden fest, dass ihr Süsser neben ihr liegt und noch schläft. Ein Lächen macht sich auf ihren wunderbaren Lippen breit.

Hier liegt mein Baby. Ich hätte nie gedacht jemals so einen Mann zu finden. Ok. Wir kennen uns noch nicht so lange und in verschiedener Hinsicht auch nicht so gut. Aber das wird sicher. Und der Sex. Oh ja. Unglaublich. Der beste Sex, den ich je hatte. Und ich bin mir ziemlich sicher, dass er auch voll darauf steht. Endlich habe ich jemanden gefunden mit dem ich meine Fetische ausleben kann. Ich liebe es. Alleine wie er gestern meinen Riesenschwanz geritten hat. Das war soo geil.

Bei den Gedanken daran - ich bin schon wieder feucht. Ihre Hand wandert zu ihrer Möse und fährt durch ihre Spalte. Wenn ich mir meinen Süssen so anschaue. Sein Knackarsch fast nicht zugedeckt und nahezu einladend hergestreckt. Sie reibt kurz ihren Kitzler und fasst einen Entschluss.

Gestern hast Du mich aufgeweckt. Heute bin ich drann. Sie hat inzwischen schon so große Lust, dass es gilt keine Zeit mehr zu verlieren.

Wo ist denn der - ah. Hier. Sie schnappt sich ihren strapless Strapon, fährt damit ein paar Mal durch ihre Spalte und drückt in sich dann mit dem kurzen Ende bis zum Anschlag hinein. Er ist problemlos hineingeglitten, so nass wie sie inzwischen ist.

Sie drückt das Spielzeug fest gegen sich und ein Lustschauer durchläuft ihren Körper. Nur nicht laut aufstöhnen. Noch möchte ich ihn nicht aufwecken.

Die Kunstschwanz steht von ihr ab und zeigt schon in die richtige Richtung. Lustvoll streicht sie über das Spielzeug und betrachtet darüber hinweg den Arsch ihres Geliebten.

Leise greift sie zum Gleitgel und schmiert den Strapon ein. Jetzt vorsichtig zwischen seine Beine und langsam ansetzen. Mmh. wie süss sein Arsch aussieht. Jetzt. Ja, das geht gut. Ich bin drinn. Die Spitze vom Strapon teilt meine Rosette und gleitet in mich hinein. Zufrieden mit dem bisherigen bringt sie sich etwas besser über mir in Position und drück ihr Spielzeug tiefer in mich hinein. Natürlich werde ich jetzt wach. Das mein Arsch gerade gefüllt wird, geht klarerweise nicht spurlos an mir vorrüber.

Bevor ich jedoch den ersten klaren Gedanken fassen kann liegt sie auf mir, küsst mich von hinten und drückt mit ihren Schenkeln meine Beine auseinander. Jetzt ist sie bis zum Anschlag in mir. Ihre Brüste liegen schwer auf meinen Rücken und mein Schwanz presst mächtig geschwollen gegen das Bett.

Ich stöhne auf und sie beginnt mich langsam mit viel Druck gegen meinen Hintern zu ficken. Ihr warmer Atem ist auf meinem Hals zu spüren und Ihr Körper liegt angenehm schwer auf mir.

Ich kann und will garnicht viel tun. Einfach nur ihre Nähe und Lust spüren und gefickt werden.

Mein lustvollen Stöhnen dürfte sie eindeutig noch mehr animieren. Sie erhöht Ihr Tempo. Jetzt klatscht mit jedem Stoss ihr Becken gegen meinen blanken Arsch. Ihr Atem geht stossweise und sie stützt sich auf ihren Händen auf. Liebend gerne lasse ich mich so von ihr fögeln. Es ist einfach unheimlich gut.

Dann richtet sie sich auf ihre Knie auf und zieht mich mit hoch. Mein Hintern gehört ihr. Ihr Tempo wird höher und sie stösst mit kraftvollen Stössen immer wieder bis zum Anschlag in mich hinein. Dabei haben ihre Hände meine Taillie fest im Griff. Mein Schwanz tropft inzwischen. Bei jedem Zustoßen stöhne ich laut auf. Da gesellt sich ihr lustvolles Stöhnen parallel dazu. Sie wird immer lauter und hemmungsloser. Über die volle Länge des Kunstschwanzes hämmert sie in mich hinein. Dann schreit sie gedeht auf. Ihre Bewegungen werden abgehakt und eckig. Ein langes, lustvolles Wimmern kommt an mein Ohr als sie sich fest gegen mich presst. Dann drückt sie mich zurück aufs Bett und legt sich verschwitzt auf mich. Guten Morgen mein Süsser flüstert sie. Ich anworte nur mit einem lustvollen Brummen.

Langsam zieht sie sich aus mir zurück und legt sich neben mich. Sie zieht das Spielzeug mit einem Seufzen aus sich heraus und legt sich ans obere Bettende.

Jetzt möchte ich den nächsten Teil vom Frühstück Baby! Sie zieht mich auf sich.

Komm, setzt dich auf mich!

Mein Schwanz steht zwischen ihren Brüsten und ihre Hände umfassen meinen Hintern.

Ich will dass du kommst. Los nimm deinen Schwanz und zeig mir wie du es dir machst. Ich möchte zuschauen.

Langsam nehme ich meinen Schwanz in die Hand und beginne zu wixen. Vor mir meine Traumfrau mit den vollen Brüsten, dem perfekten Gesicht und den vollen, roten Lippen. Lüstern sieht sie mich an.

Wenn du kommst verschwende mir ja keinen Tropfen von deinem Saft. Du wirst mir schön alles in meinen Mund spritzen.

Verdammt! Das macht mich nur noch schärfer. Meine Wixbewegungen beschleunigen sich unmittelbar. Sie lächelt und ihre Lippen öffnen sich leicht. Dann versenkt sie zwei Finger in meinem gut geschmierten Arsch. Sie drückt sie ganz hin. Und damit fixiert sie mich auf sich beziehungsweise schiebt sie mich leicht in Richtung ihres Gesichts. Meine Eier liegen auf ihren Brüsten und nach einem kurzen Absetzen habe ich 3 Finger in mir. Sie stößt sie hart hinein. Drückt gegen meine Prostata und dehnt meinen Arsch. Mein Wixen ist inzwischen hämmungslos. Ich will nur mehr kommen.

Ja Baby! Komm für mich! Komm!

Jetzt kann mich nichts mehr halten. Ich spüre wie ich komme. Im letzten Moment erinnere ich mich an ihre Vorgabe und dirigiere meinen Schwanz zu ihrem Mund.

Ohne Zögern schiebt ihre Hand in meinem Arsch mich zu Ihr nach vorne und genau in dem Moment wo ich komme umschliessen ihre Lippen meinen Schwanz. Sie saugt mich richtig ein. Ihr Lippen melken mich ab. Ihre Zunge spielt mit meinem Ständer. Bis zum Anschlag verschlingt sie meinen Schwanz und lässt mich erst wieder aus, als ich keuchend langsam wieder zu Atem komme.

Genussvoll leckt sie sich über die Lippen und lächelt mich an. So gefällt mir das in der Früh! Jetzt können wir in den Tag starten.

Ich rutsche von ihre herunter und lege mich neben sie. Guten morgen meine Süsse.

Wir küssen uns leidenschaftlich und liegen eng beieinander. Sie drückt gegen mich. Ich glaube da ist jemand noch nicht ganz zufrieden. Als ich mit ihren Brustwarzen zu spielen beginne und ein leichtes Seufzen höre bestätigt das meine Vermutung. Ich gleite mit einer Hand zwischen ihre Beine und beginne ihre - hoppla - total nasse Spalte zu massieren. Sie schließt kurz die Augen und dann setzt sie sich in einer Bewegung auf, dreht sich herum und drückt ihre nasse Möse auf mein Gesicht.

Dieser Aufforderung komme ich liebend gerne umgehend nach und beginne sie nach allen Regeln der Kunst zu lecken. Sie schmeckt einfach unglaublich gut.

Irgendwann rückt sie etwas nachvorne und drückt ihre Rosette gegen meine Zunge. Verdammt ist das geil! Tief bohre ich meine Zungenspitze in sie hinein, necke sie, reize sie und lecke ihren Hintereingang. Sie ist jetzt so geil, dass der Saft ihrer Möse bis zu meiner Zunge läuft und ich damit ihren Hintereingang schmiere.

Plötzlich entfernt sie sich kurz. Warte einen Moment Baby, flüstert sie keuchend. Schon ist sie zurück und küsst mich leidenschaftlich. Ich brauche etwa mehr Darling. Dabei drückt sie mir einen Gegenstand gegen meine Lippen. Komm Baby! Es ist eine Art von Mundknebel mit einem ansehnlichen Dildo am anderen Ende.

ich nehme den Knebelball in den Mund und sie fixiert den Riemen um meinen Kopf. Dann ragt sie wieder über mir auf. Doch bevor sie sich auf mich herabsenkt verspüre ich einen Druck an meinem Hintereingang. Sie hat nicht auf mich vergessen. Auch wenn mein Schwanz noch nicht ganz wieder bereit ist, geil ist das trotzdem. Sie drückt mir einen dicken Plug in den Arsch und dann versenkt sie seufzend das Spielzeug, dass aus meinem Mund steht in ihrem Hintereingang. Parallel reibt sie an ihrem Kitzler. Dabei wir Ihr Stöhnen immer lauter und sie beginnt regelrecht auf mir zu reiten. Ich muss richtig fest auf den Knebel beissen, damit ich dagegen halten kann.

Dann werde ich dafür belohnt. Mit lautem Schreien kommt meine Göttin auf mir. Ihr Saft rinnt bis auf meinen Mund. Langsam kommt sie von ihrem Höhepunkt herunter und steigt vorsichtig von mir herunter. Sie befreit mich von dem Knebel und sieht mich leicht verlegen an. War das ok für dich Süsser? Ich war so geil und und wollte unbedingt.

Schhhhhh. Ich drücke meine Finger auf ihre Lippen, ziehe sie zu mir herunter und küsse sie liebevoll. Unbedingt ok Darling! Halte dich nur ja nie zurück, wenn du auf irgendwas Lust hast. Ich liebe es mit dir alles auszuleben.

Ihre Augen strahlen mich an. Du bist so wunderbar Baby. Ich liebe Dich! Und küsst mich innig und entfernt dann vorsichtig den Plug.

So oder so ähnlich könnte glatt jeder Tag beginnen.

Nach etwas kuscheln und plaudern stehen wir auf. Mit unglaublichem Hunger. Ist auch kein Wunder. Wir hatten ja sehr wenig Zeit zum Essen. Zumindest hatte Futtern nicht die Priorität Eins.

Also ab in die Küche. Wir überlegten zwar irgendwo hinzufahren, entschieden uns dann aber dagegen. Der Hunger war zu gross, anziehen wollen wir uns auch nicht richtig und von einander lassen können wir sowieso nicht. So stehen wir in der Küche und während wir Ham and Eggs pruzeln und die ersten Schinkenbrote verdrücken drücken wir uns immer wieder aneinander, küssen uns, necken uns und sind doch das eine oder anderen etwas vom Essen abgelenkt. Letztendlich biegt sich der Esstisch mit lauter leckeren Sachen und wir sitzen gegenüber, werfen uns Küsse zu und verschlingen hungrig ein Teil nach den anderen. Dazu Kaffee, Orangensaft und viel Wasser. Auch der Durst hat sich mit Nachdruck gemeldet.

Endlich ist unser Hunger gestillt und wir naschen nur mehr vereinzelt. Es war ein richtig gehendes Gelage. Wir lachen über uns selbst. Von einem Extrem ins andere. Dabei fühlen wir uns richtig wohl, eng verbunden und nahe. Es ist einfach schön.

Irgendwie kommen wir beim entspannten Plaudern noch einmal auf den letzten Sex zurück. Selena schaut mich fast sorgenvoll an. Du musst mir ganz ganz sicher versprechen, dass du mich stopst, wenn ich etwas mache, was dir nicht gefällt, ok? Ich, ich möchte nichts falsch machen, weißt du, setzt die leise nach. Mit einem breiten Lächeln entgegne ich ganz entspannt, keine Sorge meine Süsse, das einzige, was bis jetzt erreicht hast, ist dass ich süchtig nach dir bin. Und ich bin schon gross genug, um mich zu melden. Also wirklich keine Sorge. Was bringt dich denn so zum Nachdenken? Es gibt doch gar keine Grund. Komm, sag schon, was möchtest du. Erzähls mir.

Sie schaut mich an, sucht sichtlich nach Worten und zögert. Komm Süsse, raus damit.

Naja. Du hast ja eh schon gemerkt, dass ich auf Analsex stehe. Ich meine wirklich und in nahezu jeder Form. Das ist halt mein Fetisch.

Jaaa. Und? Wie du ja leicht sehen konntest passen wir da optimal zusammen. Naja. Da geht es halt manchmal mit mir durch. Ich kann das nicht kontrollieren. Wenn ich so geil bin, dann will ich deinen Arsch. Ich möchte ihn ficken, lecken, fingern, dehnen. Und - ich schaue sie fragend an - und ich mmh ich würde dich auch so gerne richtig ausfüllen. Ich meine mit meiner ganzen Hand.

Ahh. So ist das also. Du willst mich fisten. Ja flüstert sie zurück. Alleine der Gedanke daran macht mich total geil.

Jetzt kann ich mich nicht mehr zurückhalten. Meine Göttin will mich fisten. OMG. Ok sie hat aufgrund ihren Grösse zwar schlanke aber nicht die kleinsten Hände. Ob das geht könnten wir aber auf jeden Fall ausprobieren, denke ich. Ich bekomme einen Ständer.

Wie geil macht dich das Süsse? Zeigs mir.

Sie steht auf und kommt zum mir auf die andere Seite des Tisches. Ihre Möse ist mehr oder weniger auf meiner Augenhöhe und sie ist nass. Glänzend präsentiert sie mir ihre glattrasiert Möse. Natürlich musst ich nach Ihr greifen. Mein Daumen fährt über ihre Spalte bis zum geschwollen Kitzler. Sie stöhnt auf. Schau mal was mein Schwanz zu deinem Wunsch sagt. Und ich präsentiere Ihr meinen Ständer.

Wirklich? Du meinst, das wir das ausprobieren können?

Wenn du vorsichtig und geduldig bist. Natürlich. Ich glaube der Gedanke daran macht mich ziemlich geil.

Sie fällt mir halb knieend um den Hals. Ja bitte, haucht sie in mein Ohr, streicht über meinen pochenden Schwanz, meine Eier und drückt mit einer Fingerspitze leicht gegen meine Rosette.

Wir sind zwar sicher 2-3 Stunden beim Frühstück gesessen, aber dass ich inzwischen wieder so geil bin überrascht mich glatt selber.

Sie steht auf und nimmt mich an der Hand. Komm. Du bekommst jetzt eine ausgiebige Masse. Die hast du dir verdient. Ich folge ihr zum Bett. Sie legt Handtücher auf, deutet mir mich hinzulegen und holt eine Flasche Massageöl aus ihrem Weekender.

Mit eingeölten Händen beginnt sie mich zu massieren. Es ist herrlich. Den Rücken, die Arme, die Beine, den Hintern. Sie lässt sich viel Zeit und ich entspanne mich immer mehr. Sie legt sich auf mich und massiert mit ihrem ganzen Körper. Ich spüre ihre öligen Brüste auf meinem Rücken. Ihre Hände wanderen und wanderen. Mein Schwanz meldet sich. Dann ist sie zwischen meinen Beinen. Ihre warmen Hände massieren meinen Arsch, die Innenseiten meiner Oberschenkel, meine Eier und meinen Schwanz. Ausgiebig, mal zart und mal druckvoller. Es fühlt sich unglaublich an.

Dann schiebt unter mein Becken ein zusammengerolltes Handtuch und widmet sich meinem Hintern. Sie massiert meine Arschbacken, meine Rosette und bis zum Schwanzansatz. Ich warte nur darauf, dass sie mir ihre Finger in den Arsch steckt. Inzwischen bin ich so geil und fixiert, dass ich es kaum erwarten kann. Als sie mit kreisenden Bewegungen meinen Hintereingang bearbeitet öffnet er sich fast von selbst ein Bisschen. Ihre warmen ölingen finger gleiten in mich nahezu wiederstandslos hinein. Er tiefes Stöhnen kommt aus meinen Mund und ich drücke Ihr meinen Hintern entgegen.

Ohne zu wissen wieviel Finger in mir sind möchte ich mehr. Verdammt ist das gut. So geil! Sie massiert, hinein, hinaus, dehnt und drückt vorsichtig immer wieder nach. Mein Arsch ist entspannt und gehört ganz Ihr. Sie weiss das wohl. Inzwischen hat mein Schwanz zum Tropfen begonnen. Sie brummt ab und zu leise und lustvoll und ich stöhne ohne Pause, fast wie in Trance.

Dann erhöht sich doch der Druck. Jetzt sind es eindeutig alle Finger. Sie dreht ihre Hand in mir hin und her. Stück für Stück gibt mein Arsch nach. Dann erreichen ihr Knöchel meine Rosette. Sie dreht. Sie drückt. Ich käuche. Es schmerzt. Trotzdem ist es geil. Jetzt greift sie nach meinem Schwanz und umfasst ihn fest. Verdammt ist der geschwollen! Das löst das letzte Quentchen aus. Ihre Hand ist in mir drinnen. Ich stöhne kurz schmerzhaft auf als ihre Knöchel meine Rosette passieren. Dann füllt sie mich aus. Und wie. Parallel ein paar Wixbewegungen ihrer zweiten Hand und der Schmerz wird durch ein unglaubliches Lustgefühl ersetzt. Meine Göttin in mir!

Ich höre von Ihr ein leises Jaaaa. Sie spürt, dass es mir auch gefällt. Ihre Hand lässt meinen Schwanz los und streicht über meinen Arsch. Umrundet meine Rosette und knetet ganz leicht meine Eier. Ihre Hand in mir ist noch ganz ruhig und ich gewöhne mich langsam an dieses Ausgefüllt sein.

Ahhh, Baby, das ist sooo geil. Und du bist so heiss! Ganz langsam und mit minimalen Bewegungen beendet sie die Ruhestellung ihrer Hand in mir. Kurz zucke ich zusammen. Der Druck ist immer noch gewaltig. Doch sie ist umsichtig und geduldig. Wieder streichelt sie mich mit der freien Hand. Reizt mich und geilt mich über meinen Schwanz auf. Nur um dann wieder ihre Hand leicht in mir vor und zurück zu bewegen.

Meine Gedanken kreisen inzwischen nur mehr um ihre Hand und das Verlangen abzuspritzen. Mein Schwanz tropft, aber es ist kein Orgasmus. Mein Arsch ist am Limit und irgendwie will ich doch noch mehr. Vom klaren Denken bin ich schon meilenweit entfert. Die Situation hat mich im warsten Sinn des Wortes gefangen genommen.

Ihr Hand bewegt sich jetzt rhythmisch vor und zurück. Nicht zu viel, aber doch merklich. Wix deinen Schwanz Baby. Los! Wix deinen Schwanz! Meine Hand greift nach meinen Ständer und beginnt zu wixen. Ich kann nicht mehr denken. Es ist eine Art von Extase. Desto schneller ich wixe, um so stärker fistet sie mich. Ich schreie nur mehr vor Lust. Dann explodiere ich. Zuckend, schreiend, wimmernd wixe ich wie wahnsinnig alles aus mir heraus. Zum Schluss zieht sie noch ihre Hand aus mir heraus. Das gibt mir den Rest.

Völlig fertig falle ich zur Seite. Keuchend und unfähig mich zu bewegen liege ich vor Ihr. Mit einem Lächeln legt sie sich neben mich. Sie liebkost mich, küsst mich und sieht mich total verleibt an. Jetzt gehört dein Arsch mir Baby. Und ich gehöre dir.

Ich kann darauf nichts entgegnen und falle in einen leichten Schlaf.

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