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Neugierige Blicke Werden Belohnt... 02

Geschichte Info
Susann erlebt neue lustvolle Solospiele.
1.5k Wörter
4.57
7.1k
1
0

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 11/15/2023
Erstellt 11/09/2023
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Nach einer sehr unruhigen Nacht wachte ich am nächsten Morgen wie gerädert auf, um mich für die Hochschule fertig zu machen. Ich schaute wie automatisch durch das Fenster über die Straße in die Wohnung meiner süßen neuen Nachbarin. Sie war offenbar bereits aufgestanden, denn das Bett war leer und die Decke zur Seite gerollt. Ich beschloss mich fertig zu machen und startete meine Senseo für meinen morgentlichen Kaffee.

Angezogen und noch ziemlich Müde schlürfte ich an meinem Schreibtisch den Kaffee. Ich sinnierte über das gestern gesehene. Mit einer Hand gab ich in die Suchmaschine meines Smartphones die Begriffe Masturbation, Gürtel und würgen ein. Es dauerte keine Millisekunde, da tauchten verweise zu Internetseiten mit entsprechenden Erklärungen und weitere zu pornograschischen Bildern und Videos auf dem Bildschirm auf. Ich klickte auf einen Link, der mich zu einer Seite mit dem Titel "Autoerotische Asphyxiation" brachte. Da die Zeit knapp wurde, setzte ich ein Lesezeichen, stellte meine Tasse weg und begab mich zur Hochschule.

Der Tag verging gottseidank sehr schnell und ich konnte mich mit dem Lernstoff gut anfreunden. Ein Angebot, mit einem Bekannten Abends Essen zu gehen lehnte ich mit der Begründung lernen zu müssen ab. Die wahren Gründe wollte ich ihm natürlich nicht offenbaren. Der Heimweg wurde in fast rekordverdächtiger Zeit zurückgelegt. Kurz vor der Haustür kam mir meine neue Nachbarin entgegen. Wie von selbst lächelten wir uns an und sagten beide in der selben fast flüsternden Lautstärke "Hi!" Sie war toll angezogen, trug eine Leggins in Lederoptik, die ihre tollen beine und ihren heißen Po wirklich gut zur Geltung brachten, dazu Stiefeletten und dem Wetter geschuldete dicke Steppjacke. Sie war bereits einige Meter an mir vorbei, da blickte ich mich noch einmal zu ihr um und konnte aus dem Augenwinkel erkennen, das auch sie gerade ihren Kopf wieder in Laufrichtung drehte. Ich stand vor der Haustür, öffnete sie und begab mich schnell nach oben.

War es Aufregung oder Erregung? Auf alle Fälle schälte ich mich schnell aus meiner Jeans und zog auch meinen Hoodie über den Kopf. Nur im Spaghettitop und einem weißen Pantyhößchen bekleidet setzte ich mich auf mein Bett. Ich öffnete den Browser meines Handys und öffnete das Lesezeichen. Ich verschlang förmlich den Text und las gierig alles dort stehende. Angefangen von den nicht außer acht zu lassenden Gefahren bis hin zu den Empfindungen und Lüsten stand alles über diese sexuelle Spielart beschrieben. Ich fand es extrem spannend und vor allem erregend und gab die Begriffe "Girl", "Asphyxiation", "Gürtel", "Schal", "Seil" und " Masturbation" in die Suchspalte meiner Lieblingspornoseite ein. Es tauchten sofort mehrere Filme und Fotos auf. Gebannt klickte ich die Fotos durch, sah hübsche Mädchen und Frauen, die sich auf verschiedenste Art und Weise beim masturbieren selbst die Luft nahmen. Meine Erregung stieg merklich beim Anblick dieser animierenden Aussichten und meine harten Brustwarzen stießen gegen den Stoff meines Tops. In meinem Schoß wurde das kribbeln stärker und stärker. Immer und immer wieder klickte ich ein Foto nach dem anderen an. Ich stellte mir teilweise vor wie es wäre, wenn ich die Süße aus dem Nachbarhaus entdecken würde. Zu gern würde ich sie noch einmal bei ihren Spielen beobachten.

Ich klickte nun auf einen Link zu einem Video. Eine Frau so Ende 30 lehnte nackt am Kopfende ihres Metallrahmenbettes. Am Kopfende hatte sie einen Strick durchgefädelt, den sie mit einer Hand festhielt. Das andere Ende lag als Schlinge um ihren Hals. Sie begann erregt sich zu berühren und strangulierte sich mal fester und dann wieder leichter. Ihr war die pure Lust und Gier anzusehen, ihre rasierte Spalte glänzte feucht, während ihre Finger um ihre Klitt rieben. Ich kam nicht drumherum, auch meine Hand in meinem Panty zu schieben und es ihr gleich zu tun. Fasst zumindest, denn ich hatte noch nichts um meinen Hals. Ich griff hastig nach meiner Jeans, die noch neben dem Bett lag und zog den Stoffgürtel aus dem Bund.

Ich legte ihn mir um den Hals und zog ihn vorsichtig fest. Ich spürte, wie der Stoff sich an meine Haut schmiegte und ein für mich völlig neues, aber auch erregendes Gefühl anfing, von mir Besitz zu ergreifen. Während ich weiter das Video anschaute, schob ich meinen Panty über die Beine, so das nichts störendes für mein Spiel im Wege stand. Wie das Girl im Video rieb ich meine nackte glatt rasierte Spalte und nahm mir mal fester, mal weniger fest die Luft. Mein Kopf pochte und es spürte sich alles wahnsinnig intensiv an, jeder Pulsschlag rauschte in meinen Ohren und ich fingerte mich in Trance. Genau wie im Video lag ich röchelnd auf meinem Bett, das Top nun über meine Brüste gerutscht und meine Nipps frech und hart nach oben zeigend. Ich wurde immer schneller, zog den Gürtel an meinem zarten Hals gierig ruckweise fester zu und verlor schon fasst das Bewusstsein, als mich ein noch kräftigerer Zug und meine gleichzeitig wie wild reibenden Finger einen so harten Orgasmus bereiteten, wie ich ihn noch nie erlebt habe. Ich explodierte, anders kann man es nicht sagen, krampfte und zuckte und erlebte einen wahnsinnig intensiven und lang anhaltenden Orgasmus.

Zitternd atmete ich nachdem ich den Gürtel gelockert hatte tief ein und aus. Vor meinen Augen tanzten kleine Punkte und mein ganzer Körper stand noch unter Strom. Langsam kam ich wieder runter und ich begann zu realisieren, das ich dank meiner Nachbarin nun einen neuen erotischen Kick für mich gefunden hatte.

Ich lag eine Weile auf meinem Bett. Den Gürtel hatte ich mittlerweile daneben auf den Boden gelegt und mich mit meiner Decke zugedeckt. Dann muss ich eingeschlafen sein.

Irgendwann wurde ich wieder wach. Halb entsetzt schaute ich auf die Uhr. Die zeigte mittlerweile 21.43 Uhr an und ich setzte mich in meiner völlig dunklen Wohnung auf den Bettrand. Ich lehnte mich zu meiner kleinen Leselampe,die ein warmes gemütliches und für meine Augen erträgliches Licht in den Raum war.

Grinsend schaute ich an mir herunter, ich hatte immer noch kein Hößchen an und das Top war das einzige Kleidungsstück, was überhaupt Teile meines Körpers bedeckte. Ich stand auf und holte mir ein Glas Wasser. Dabei schaute ich wieder mal neugierig zu meiner Nachbarin, die offenbar auch noch munter war. Auch bei ihr brannte noch Licht. Sie hatte es sich am Kopfende ihres Bettes gemütlich gemacht und las ein Buch. Um nicht entdeckt zu werden, löschte ich wieder die Leselampe und machte es mir auf meiner Couch bequem. So konnte ich sie nun in Ruhe beobachten. Sie war wirklich sehr hübsch. Heute trug sie eine kurze Sportshort und ein weißes kurzärmeliges Shirt mit einem bunten Print. Es war sehr figurbetont und man konnte eigentlich jedes Detail ihres sportlichen Oberkörpers bewundern. Ich sah sie an und stellte mir vor, wie es wäre, mit ihr zusammen...

Mitten in diesen Gedanken legte sie das Buch zur Seite. Dabei ging ihr Blick geradewegs zu mir, als ob sie wüsste, das ich in der Dunkelheit sitze und meine Augen auf sie gerichtet habe. Oder wusste sie es vielleicht? Sie hätte ja ihre Jalousien schließen können, um neugierigen Blicken zu entkommen. Aber das tat sie aus irgend einem Grunde nicht. Sie stand nun auf und begann, ihre Bettdecke der länge nach zusammenzurollen. Meine Augen ließen nicht von ihr ab, als sie vor dem Bett stehend aus ihrer Short schlüpfte und ihren nackten Unterleib präsentierte. Ein anderes Wort fiel mir für die Situation nicht ein, denn sie räkelte sich auffällig in meine Blickrichtung. Mein Herz begann sofort wieder im schnelleren Takt zu klopfen, da ich sofort wusste was nun im Nachbarhaus passieren würde. Als sie nun auch noch das Shirt auszog und sich breitbeinig auf die Rolle setzte, war auch meine eigene Geilheit wieder geweckt.

Sie legte sich flach mit dem Bauch auf ihre Deckenrolle, begann ihr Becken auf und ab zu reiben. Ihre Hände umklammerten dabei das obere Ende der Decke und sie presste ihren Kopf dazwischen. Ihre schlanken Beine umschlangen nun das untere Ende und um ihr reiben zu verstärken drückte sie sich nun mit ihren ganzen Körper an ihrem Lustobjekt auf und ab. Ihre Rythmus wurde schneller und ihr Kopf war auf die rechte Seite gedreht. Ich erkannte ihre geschlossenen Augen und den offenen Mund. Nun löste sie die Umklammerung mit den Beinen und spreizte sie knieend seitlich weg, beugte sich weiter tief nach vorn so das ich ihre Schamlippen auf dem Stoff gleiten sehen konnte. Ihre Haut zog sich immer in die Richtung ihrer Bewegung. Ihr nackter Damm und ihre süße Rosette krönten ihr Lustzentrum und boten eine geile Vervollkommnung ihres heißen Anblicks. Es dauerte nicht lang und sie begann zu zittern, ihre Beinmuskeln spannten sich fest an und ihre rechte Hand griff hastig zwischen ihre Beine um den offensichtlich einsetzenden Orgasmus durch gezieltes manipulieren ihrer Klitt zu verstärken.

Dann sackte sie auf ihrer Decke zusammen, ihr Oberkörper hob und senkte sich durch ihren Atem und ihre für mich immer noch gut sichtbare Spalte glitzerte etwas offen stehend. Dann löschte sie das Licht und das Schauspiel war für mich beendet.

Ich erhob mich von meiner Beobachtungsstelle und stellte fest, das ich wieder wahnsinnig feucht war, was bei der gebotenen Show auch kein Wunder war. Ich lies mich rücklinks aufs Bett fallen und gönnte meiner Perle noch einmal eine schnelle Befriedigung mittels meiner Finger. Das lustvolle Ziel konnte ich auch schnell erreichen und schlief einen weiteren Abend mit lustvollen Erlebnissen zufrieden in meinem Bett ein.

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