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Niemals! Oder vielleicht doch?

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Sam hob das Becken und zog den durchweichten Tanga über ihre Beine nach unten. Dave griff danach, spielte gedankenverloren mit den Schnüren und rieb den glitschigen Stoff zwischen seinen Fingerspitzen, während Sam sich aufreizend langsam aufsetzte und zu ihm drehte.

Sie legte ihr rechtes Bein über seine Mitte, schob sich über ihn, richtete seinen immer noch schmerzhaft harten Ständer auf und wollte sich auf ihn setzen, als sie Daves Hände unter ihrem Po fühlte, die sie aufhielten.

"Langsam", bat er. "Ich will jeden Millimeter spüren können."

Also ließ sie sich unendlich langsam auf ihn sinken. Während beide merkten, wie sich ihre Scheidenwände für ihn dehnten, beobachtete Samantha Daves leeren, beinahe andächtigen Blick. Als sie letztlich auf seinem Unterbauch saß, verschränkt sie ihre Beine hinter ihm und ließ sich umarmen.

Sie bewegten sich langsam, leise, beinahe wehmütig. Und Dave dachte plötzlich: 'Wäre dieser Akt Musik, wäre er ein Fado in Moll.' Beide fühlten sich einander so nahe wie noch keinem Liebhaber zuvor.

Dave spürte die Hitze in ihrem Inneren. Er strich über Sams Rücken, küsste ihre Brüste und als ihre Bewegungen schließlich schneller wurden, griff er nach ihren gespreizten Pobacken und massierte ihre zarte Rosette. Zum ersten Mal hörte er Samantha stöhnen. Als er seinen Höhepunkt langsam nicht mehr verhindern konnte, unterbrach er noch ein letztes Mal, damit sie sich umdrehte und sich erneut auf ihn setzte. Er griff nach ihren Brüsten, schmiegte sein Gesicht an ihren Rücken und kam in einer nie gekannten Ekstase in ihr.

Dave brauchte lange, bis er wieder klar denken konnte. Endlich bemerkte er, dass Samantha nicht mehr auf ihm saß. Sie lag neben ihm und sah ihm zu. Teils aus schlechtem Gewissen, teils aus Pflichtbewusstsein schob er seine Hand über Sams Oberschenkel zu ihrem Schritt, doch sie ergriff sie, schloss die Beine und küsste seine Handfläche.

"Du benötigst Ruhe", grinste sie ihn frech an, "damit ich mir später holen kann, was ich brauche."

Lächelnd schloss Dave die Augen wieder. Er freute sich darauf.

WOCHE 11

Dave litt.

Sam hatte sich Urlaub genommen, um ihren Eltern zu helfen, die mitten in den Vorbereitungen für die Feier zu ihrem 30. Hochzeitstag steckten und er vermisste sie. Niemals hätte er das ihr gegenüber zugegeben, er wollte nicht einmal ernsthaft darüber nachdenken.

Seine Umgebung bemerkte lediglich, dass er sehr schlechter Laune war, aber das war schließlich nichts Neues.

Dave dachte an die vergangene Woche. Nach dem ersten magischen Sex hatten sie sich in dieser Nacht und am frühen Morgen noch zweimal geliebt. Dave hatte diesen Ausdruck nie gemocht, fand ihn kitschig, doch plötzlich war es der einzig mögliche. Samantha war eine sehr leidenschaftliche und freigiebige Frau, hatte er festgestellt.

Nach dem Frühstück hatten sie gepackt und waren nach Washington zurückgeflogen. Sam hatte ihn auf sein Nikotinpflaster angesprochen, das sie natürlich gesehen hatte. Für Dave war das die Standardlösung bei Tagungen, doch sie hatte versucht, es ihm auch für den Alltag einzureden. Dave hatte sich ihre Argumente angehört und schweigend genickt. Das kam für ihn nicht in Frage. Es war ja nicht so, dass Raucher nicht wussten, was sie taten.

Vor dem Flughafen hatten sie sich ein Taxi zu ihren jeweiligen Wohnungen geteilt und sich seither nicht wiedergesehen. Dave wusste nicht, ob sie ihn nicht kontaktieren wollte, schlicht keine Zeit hatte oder darauf wartete, dass er den Anfang machte. Er wusste überhaupt nichts mehr. Außer, dass er sich wie eine Marionette fühlte, deren Fäden Samantha losgelassen hatte.

Dave hatte eine Einladung zur Feier erhalten, die am Samstag stattfindet würde, hatte sich aber immer noch nicht entschieden, ob er hingehen sollte.

Sam hatte argumentiert, dass sie nicht die Einzige sein wollte, die ohne Begleitung dort aufkreuzte, doch für Dave wirkte es eher wie der Antrittsbesuch bei den künftigen Schwiegereltern. Es passte einfach nicht. Schließlich hatten Sam und er noch nicht einmal offiziell eine Beziehung. Bestenfalls eine Affäre, aber irgendwie nicht einmal das.

Er verließ das Büro für eine Zigarette. Wenn er der Einladung nicht folgte, würde er drei Tage länger warten müssen, bis er Sam wiedersah. Ihr Urlaub endete erst am Dienstag. Er schickte ihr eine Nachricht mit einer Zusage.

Während Dave zu Ende rauchte, stellte er fest, dass er offenbar seit der Vorwoche an einer weiteren Sucht litt. Nikotin und Samantha.

IMMER NOCH WOCHE 11, SAMSTAG FRÜH

"Leila! Wie schön, dass du da bist!", rief Mrs. Portman und umarmte die Freundin ihrer Tochter. Die Mädchen kannten sich von Geburt an und waren beinahe genauso viel in der jeweils anderen Familie aufgewachsen, wie in der eigenen. Beide waren Einzelkinder und schon ihre Mütter waren seit dem Studium befreundet.

Leila umarmte die ältere Frau. "Hallo, Sharona! Es tut mir leid, dass ich erst ab heute mithelfen kann."

"Rede keinen Unsinn, wir sind so gut wie fertig und wir wissen, dass du dich nach deinen Kunden richten musst. Schließlich haben wir ebenfalls eine Firma. Du kannst Sam helfen, sie ist im Garten und bereitet die Stehtische vor."

Als Leila beim Partyzelt ankam, kämpfte Samantha gerade mit einem Tischtuch, das der Wind immer wieder hochwehte. Gemeinsam banden sie es fest und umarmten sich anschließend zur Begrüßung.

"Hi, Sweety! Wie war Las Vegas?"

"Interessant. Zumindest Großteils. Natürlich gibt es immer wieder Themen, für die man sich weniger begeistern kann und die Tage waren wirklich lang. Aber ja, ich bin froh, dass ich dort war."

"Oh bitte, Sam!! Du weißt genau, dass ich es so nicht gemeint habe!"

Samantha lachte. "Klar weiß ich das. Aber mir hat jemand gesagt 'Was in Vegas passiert, bleibt in Vegas'."

"Also habt ihr gepoppt?" Leila zappelte vor Neugier.

"Tut mir leid, aber es gibt Fragen, die ich nicht einmal dir beantworte."

"Heißt das 'ja'?"

Wieder lachte Samantha. "Das heißt genau, was ich sagte. Keine Antwort."

"Blöde Kuh", zischte Leila scherzhaft. "Weiß es deine Mutter? Aus der bekomme ich es garantiert heraus."

"Das ist mir klar, darum habe ich es ihr auch nicht gesagt. Sie hat mich allerdings auch nicht danach gefragt. Für sie ist Dave nur mein Boss. Sie hat ihn bloß eingeladen, weil sie hofft, dass es mir berufliche Vorteile bringt."

Einträchtig widmeten sie sich den Tischdekorationen. Kurz nach Mittag waren sie fertig und sehr zufrieden mit ihrem Werk. Die beiden jungen Frauen gingen in die Küche, um nachzusehen, ob es eine Kleinigkeit zu essen gab. Im Haus trafen sie auf ihre Mütter und setzten sich mit ein paar Sandwiches zu ihnen.

"Wann kommt Neil?", fragte Leilas Mutter nach ihrem Schwiegersohn.

"Den habe ich mit unseren Männern vor ein paar Stunden zum Golfen geschickt. Sie sind gerade auf dem Rückweg", beantwortete Sharona die Frage für Leila.

Ab 15.00 Uhr trafen die Gäste ein, Dave gehörte zu den letzten.

Samantha sah ihn unschlüssig an der Tür stehen, eilte ihm strahlend entgegen und führte ihn zu ihren Eltern.

"Darf ich euch vorstellen? Das ist mein Boss, Dr. David Marlowe. Meine Eltern, Sharona und Leo Portman."

Dave schüttelte seinen Gastgebern die Hand. Während er Sams Vater begrüßte, warf Sharona ihrer Tochter hinter seinem Rücken einen anerkennend Blick zu und formte ein lautloses 'Wow'. Diese grinste und verdrehte tadelnd die Augen.

Während der nächsten 90 Minuten hielt sich Dave an einem einzigen Bier fest. Er war weder in Feierlaune, noch hatte er große Lust, sich zu Gruppen von Leuten, die er nicht kannte, zu gesellen. Außerdem schwitzte er in seinem Sakko in der feuchtwarmen Sommerluft. Sprach ihn jemand an, plauderte er höflich, doch zu mehr war er nicht bereit. Er war nur hier, um Sam zu sehen.

Endlich konnte sie sich loseisen und stellte sich zu ihm. Dave zeigte auf sein warmes Bier, dass er neben sich auf ein Gartenmäuerchen gestellt hatte.

"Soll ich dir auch eines holen? Trinkst du überhaupt Bier?"

Samantha hob ihr Glas Orangensaft.

"Grundsätzlich sehr gerne, aber heute wurde ich dazu eingeteilt, Gäste nach Hause zu bringen, die nicht mehr selber fahren sollten."

Dave nahm einem vorbeieilenden Kellner gleich zwei Cocktails vom Tablett.

"Wenn das so ist, sollte ich mich ans Betrinken machen."

Sam lachte. Das war das erste Mal, dass Dave schlagfertig gewesen war.

"Leider sind die Cocktails alkoholfrei."

Angewidert sah Dave in die Gläser. "Wirklich?"

"Nein. Mit Wodka. Ziemlich viel sogar." Sam lachte wieder.

Kurz machte Dave eine vorwurfsvolle Miene. "Da bin ich aber froh. Ich mag Cocktails schon mit Alkohol nicht besonders. Ohne hätte ich sie in einen der Pflanzentröge leeren müssen und wäre garantiert erwischt worden."

Eine gefühlte Ewigkeit lang sahen sie sich lächelnd in die Augen.

"Deine Eltern wohnen wirklich schön hier. Was machen sie beruflich?"

"Juristen. Sie haben gemeinsam eine Kanzlei gegründet und haben auch einige Partner. Hauptsächlich Wirtschaftsdelikte, da geht die Arbeit nie aus."

Dave nickte anerkennend. "Für dich wäre das nichts gewesen?"

"Ich habe lange überlegt, weil in unserer Familie praktisch jeder Jurist ist. Aber ich habe mich dann doch für die Rolle des schwarzen Schafs entschieden."

"Sehen deine Eltern das wirklich so?"

Sam lächelte schelmisch. "Natürlich nicht. Ich durfte frei wählen. Aber auf ein Studium und gute Noten haben sie schon bestanden."

Nachdenklich sah sie ihn an. "Als Juristin hätte ich dich nicht kennengelernt. Das wäre verdammt schade gewesen."

Mit diesen Worten und einem Ziehen in der Brust ließ sie ihn stehen. Ein paar Schritte später drehte sie sich noch einmal um. "Wenn du weißt, wann einer von uns dich fahren soll, sag Bescheid."

"Wenn mich 'einer von euch' fährt, dann warte ich auf den bereits gebuchten Uber-Fahrer. Wenn DU mich nach Hause bringst, dann jetzt", antwortete Dave.

In Samanthas Bauch kribbelte es. Das kam einem Flirt doch schon sehr nahe.

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Dave hatte nicht bemerkt, dass er seit seiner Ankunft beim Beobachten von Samantha auch selbst beobachtet wurde.

"Dieser Dr. Marlowe ist ja ein echter McSexy!" raunte Sharona Leila zu. "Wenn es sich hier nicht um meine Hochzeitstagsparty handeln würde, könnte ich glatt schwach werden."

Leila nickte und lächelte anzüglich. "Ooohhh jaaaa... Sam hat erzählt, dass er gut aussieht, aber das war die Untertreibung des Jahres."

"Außerdem scheint er mindestens 10 Jahre jünger zu sein als Leo. Vielleicht lässt er sich ja zu einem Dreier überreden?"

"Ich fürchte, du hast keine Chance. Er lässt seine Augen so gut wie nie von Sam. Sei froh, dass er kein Kater ist, sonst hätte er mit seinen Liebesgesängen längst deine Gäste verscheucht", kicherte Leila.

"Dann sollte ich mich beeilen, bevor meine Tochter sich in ihn verliebt!"

"Wenn es dazu mal nicht zu spät ist."

Schlagartig wurde Sharona ernst und sah Leila direkt an. "Meinst du?"

Leila zuckte mit den Schultern. "Ich bin nicht sicher. Umgekehrt gibt es keinen Zweifel, aber Sam macht es ihm schwer. Ich glaube, das ist der Grund, weshalb er hier ganz alleine liebeskrank herumsteht. Er weiß einfach nicht, woran er ist."

Beide Frauen musterten Dave wieder gedankenverloren.

"Ich werde mal Schwung in die Sache bringen", entschied Leila.

"Und ich werde mich wieder um meine Gäste kümmern", antwortete Sharona.

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Dave sah eine große, attraktive junge Frau auf sich zukommen. Er wappnete sich für das nächste langweilige Gespräch.

"Hallo, Dr. Marlowe. Schön, Sie kennenzulernen. Ich bin Leila Glock."

Nun doch interessiert sah Dave sie an. Das also war Samanthas beste Freundin.

"Guten Abend. Nett, dass ich jetzt auch ein Gesicht zu Samanthas Erzählungen kenne."

"Ach, sie hat von mir erzählt? Dann wissen Sie vermutlich schon, dass ich ziemlich direkt sein kann."

Dave sagte nichts.

"Ihr Pokerface ist gar nicht schlecht, Dr. Marlowe. Zumindest jetzt. Wenn Sie Sam ansehen, ist es weg." Leila lächelte ein wenig boshaft.

"Sie sind tatsächlich sehr direkt. Worauf wollen Sie hinaus?" Daves Herz raste.

"Sind Sie in Las Vegas in Sams Bett gelandet?"

Dave zog die Augenbrauen hoch. "Wie bitte?"

Leila lachte. "Ich dachte mir schon, dass ich es von Ihnen ebenso wenig erfahre wie von ihr. Passt schon, es geht mich auch wirklich nichts an. Aber ich liebe meine Freundin von ganzem Herzen und will, dass sie glücklich ist. Man sieht, dass Sie sie gerne glücklich machen würden, daher verrate ich Ihnen etwas über Sam: Sie schläft nur mit Männern, in die sie verliebt ist..."

Mit einem vielsagende Blick wandte sie sich ab und schlenderte zurück zu ihrem Mann.

Dave ließ seinen angehaltenen Atem entweichen. Diese Frau hieß nicht nur wie eine Waffe, sie war eine. Sie durfte er sich nicht zum Feind machen, wenn er eine Zukunft mit Samantha haben wollte. Leila hatte ihm soeben dazu verholfen, dass er sich diese Zukunft überhaupt zu erhoffen wagte, aber wenn es schief ging, sollte er besser nicht daran schuld sein.

Er sah auf die Uhr. Sein Uberfahrer würde in 25 Minuten hier sein. Er beschloss, sich zu verabschieden und auf der Straße auf ihn zu warten.

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Weit nach Mitternacht hatte Samantha die letzten Gäste für eine Fahrt in die Stadt eingesammelt.

"Dad? Es sind noch fünf Personen, die passen alle in deinen Wagen. Kann ich dann gleich nach Hause oder brauchst du ihn vor Dienstag zurück?"

Ihr Vater gähnte herzhaft und umarmte sie dann. "Nein, ich brauche ihn erst wieder am Donnerstag. Fahr nach Hause, ich bezahle das Parkhaus. Danke für deine Unterstützung." Liebevoll küsste er sie auf die Stirn. "Ich bin froh, dich als Tochter zu haben."

Samantha lehnte sich an ihn. Sie war immer ein Papa-Kind gewesen.

Sie bat die Gäste, einzusteigen, während sie sich von ihrer Mutter verabschiedete und fuhr los. Sie würde erst gegen 02:00 Uhr in ihrer Wohnung sein. Ob sie dann noch Dave kontaktieren sollte?

Als sie endlich zu Hause aus dem Lift stieg, fand sie auf ihrer Türmatte eine einzelne weiße Rose. Irgendjemand musste den Boten ins Haus gelassen haben. Eine Karte von Dave hing daran.

"Ich hoffe, du bist gut nach Hause gekommen. Dave"

Samantha war gerührt. Sie schickte ihm eine Nachricht: "Ich bin in meiner Wohnung. Schlaf gut!"

Seine Antwort kam prompt: "Gut schlafen würde ich, wenn du in meiner Wohnung wärst."

"Soll ich kommen?"

"Ich warte auf dich."

Jede Müdigkeit fiel von Samantha ab. Er wollte sie tatsächlich in dieser Nacht noch sehen! Ihr glückliches Lächeln strahlte ihr aus dem Spiegel entgegen. Sie duschte, zog sich um und stieg ins Taxi. 33 Minuten später läutete sie bei Dave.

Als dieser ihr öffnete, war er überrascht, dass sie trotz der immer noch herrschenden Schwüle einen dünnen Mantel trug. Allerdings wurde ihm der Grund klar, als er ihn ihr höflich abnahm. Darunter trug sie einen tief ausgeschnittenen graublauen Jumpsuit, dessen Vorderteil nur aus zwei breiten Stoffstreifen bestand, die im Nacken gebunden waren. Und unter diesem trug sie - nichts.

Der Stoff war so dünn, dass Dave ihre Nippel gut erkennen konnte. Sie drückten sich ihm hoch aufgerichtet praktisch entgegen. Auch die dunklen Haare an ihrem Venushügel waren schemenhaft zu erkennen.

Es war überdeutlich, dass Sam heute nichts an einer langsamen, zärtlichen Verführung lag. Dave beugte sich diesem Diktat gerne.

Er drängte Sam an die Wand, hielt ihre Handgelenke über ihrem Kopf fest und presste seine Lippen gierig auf ihre. Willig öffnete sie den Mund und stöhnte leise, als er mit der Zunge die warme Höhle eroberte.

Ohne ihren Mund freizugeben, drückte er sie jetzt mit seinem Unterleib an die Wand, hielt ihre Arme nur noch mit der linken Hand fest und griff mit der rechten in ihren Ausschnitt. Er krallte seine Finger nahezu in ihren Busen, knetete ihn und kniff in ihre Himbeere.

Samantha hatte ihre Kleidung genau dafür gewählt und wurde nicht enttäuscht. Mit einem erstickten Aufschrei drängte sie ihre Zunge ebenfalls in Daves Mund und schlang ein Bein um seine Hüfte. Es war ihr bewusst, dass sie die Hände jederzeit hätte befreien können, aber das Gefühl der Hilflosigkeit machte sie unglaublich an. Dave griff zu ihrer anderen Brust. Ein wenig vorsichtiger als zuvor verwöhnte er sie nun abwechselnd beide.

Dave drehte seine Hand, ließ sie ihren Bauch entlang nach unten gleiten, fädelte sich unter den Gummibund der Hose und griff Sam in den Schritt. Es empfing ihn triefende Nässe. Er steckte Mittel- und Ringfinger in sie und massiert mit dem Daumen ihren Kitzler. Er hörte ihr gurgelndes Keuchen in seinem Mund.

Sams Knie gab nach, das andere Bein schlang sie dafür umso fester um ihn. Sie wand ihre Hände aus Daves Griff und versuchte, seine Jeans zu öffnen. In ihrer Hektik gelang es ihr nicht. Frustriert zerrte sie am Stoff.

Dave löste sich von Sam, drängte sie vor sich her zur Couch, zog ihr ungeduldig den Einteiler vom Körper und wies sie an, sich auf die Armlehne zu setzen. Noch einmal versuchte sie erfolglos, seine Hose zu öffnen. Dave riss sie auf und schob sie bis zu den Knien.

Sam saugte seine steinharte Latte buchstäblich in den Mund. Genüsslich lutschte sie an seiner Eichel wie an einem Lolli. Daves Bauchmuskeln zuckten. Atemlos legte er den Kopf schräg und sah so gut wie möglich zu, wie Sam sich an ihm zu schaffen machte. Sie schien das Gefühl zu haben, eine Hand zu wenig zu besitzen. Mit einer hatte sie seine Eier umfasst, die andere hatte sie an seinem Schaft und schob und drehte und drückte. Für den Schamhügel, seine Leisten und den Unterbauch hätte sie auf irgendetwas anderes verzichten müssen und das fiel ihr schwer.

Dave schob seine Finger in ihre vom Duschen noch feuchte Haarfülle und drückte gegen ihren Hinterkopf. Gleichzeitig kam er ihr von vorne entgegen. Samantha würgte und versuchte zu husten.

Er zog sich ein wenig zurück, hielt ihren Kopf aber immer noch an den Haaren fest. Als er sicher war, dass sie wieder Luft bekam, nahm er seine Bewegungen wieder auf. Immer wieder stieß er zu. Mit der freien Hand knetete er erneut ihre Titten.

Samantha war so erregt, dass sie sich kaum konzentrieren konnte. Sie hoffte, dass sie weder zubeißen, noch ersticken würde, aber irgendein Teil ihres Gehirn vertraute darauf, dass Dave wusste, was er tat.

Sie litt Höllenqualen, weil ihre Pussy leer war, und schob sich eine Hand in den Schritt.

Dave hatte gerade in diesem Augenblick die Augen geöffnet, sah, was sie vorhatte und hielt erneut ihr Handgelenk fest. Er zog ihren Arm zur Seite, so dass sie weder sich noch ihn berühren konnte. Mit einer Mischung aus Verspieltheit und Schadenfreude kostete er seine körperliche Überlegenheit aus.

Schließlich zog er sich aus ihrem Mund, betrachtete ihre rot entzündeten Lippen und den Speichelstrom, der ihr über das Kinn lief, fing auch ihren zweiten Arm ein und reizte sie damit, dass sie keine Möglichkeit hatte, ihre Erregung zu kanalisieren. Samantha keuchte jammernd.

Sein Schwanz wippte pumpend und fordernd, als wäre er ein eigenständiges Wesen, das von der erzwungenen Untätigkeit genauso frustriert war wie Sam.

Er bedeutete Sam, aufzustehen. "Leg dich bäuchlings über die Lehne!"

Bereitwillig spreizte sie die Beine und ließ den Kopf nach vorne baumeln. Das Blut sammelte sich rasch in ihrem Gehirn.

Dave spreizte ihre Schamlippen und sah dazwischen. Der Schleim schmierte sich bis zu ihren Oberschenkeln und lief nun als glänzender, farbloser Tropfen zu ihrer Klit. Er setzte die Spitze an ihrer Öffnung an, wartete auf ihr erregtes Stöhnen und entzog sich ihr wieder. Als sie unruhig wurde, gab er ihr einen kräftigen Klaps auf den Po. Sam schrie auf, zitterte vor Erregung und Erwartung.

Der gesamte Schambereich war geschwollen und aufgrund ihrer Hautfarbe und der starken Durchblutung praktisch schwarz. Nur ihr Loch leuchtete in einem kräftig Pink, als würde es ihm den Weg weisen wollen.