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Vor Erregung konnte auch Dave kaum noch denken. Er keuchte und schwitzte, als er die äußeren Schamlippen ergriff, sie massierte und an ihnen zog. Samantha stöhnte und wand sich, als er sie weit auseinanderspreizte. Immer mehr Tropfen erschien in ihrer Öffnung. Wieder setzte Dave seinen Schwanz an, wieder zogen er ihn nach ein paar Sekunden wieder weg. Er wartete.

Sam rieb ihr Gesicht ruhelos in den Polsterstoff. Sie griff nach hinten, zog ihrerseits nun ihre Arschbacken so weit wie möglich auseinander und präsentierte sich 'ihrem Männchen', wie alle Primaten das taten. Sie war kein vernünftiger, gut erzogener Mensch mehr. Hier gab es nur noch primitive Lust, die zu befriedigen Dave sich weigerte.

Im Gegenteil. Auch diesmal griff er nach ihren Handgelenken, hielt sie auf ihrem Rücken fest und genoss Samanthas Wimmern. Er strich mit den Finger der freien Hand fest, aber nicht grob, durch ihre glitschigen Falten und massierte sie mit Hingabe. Sam wurde immer lauter.

Sie konnte nicht mehr. Sie hielt es nicht mehr aus, immer kurz vor dem Orgasmus gehalten zu werden.

"Bitte, bitte, bitte fick mich doch endlich!"

Yesss! Triumphierend legte Dave den Kopf in den Nacken und lachte kurz auf. Darauf hatte er gewartet.

Langsam und mit Genuss schob er sich in sie. Sein Körper blieb Großteils unbewegt, nur sein Becken arbeitete immer schneller und fester. Er spürte, wie sein Sack gegen Sam klatschte. Dann ließ er ihre Arme los, beugte sich über sie und flüsterte ihr nicht Gesellschaftsfähiges ins Ohr. Sam schmolz beim Klang der tiefen Stimme dahin. Nie wieder würde sie sich über Daves Rauchen beschweren. Sein Timbre ließ ihr Herz und ihren Schritt vibrieren.

Es dauerte nicht lange, bis sich ihre Muskeln immer fester um ihn zusammenzogen. Sams Stöhnen war längst zu einem Keuchen geworden, allein das Schmatzen in ihrer Scheide erregte Dave mehr, als es je eine Frau mit vollem Körpereinsatz gelungen war. Als er bemerkte, dass sie immer länger und verkrampfter die Luft anhielt, zog er sich erneut komplett aus sich heraus, ließ seinen Schaft in ihrer Pospalte liegen und wartete.

Sam schluchzte auf. Diesmal begriff sie jedoch schneller.

"Bitte, Dave, lass mich kommen!" Kluges Mädchen.

Nur drei Stöße später hörte er ihren unterdrücken Schrei und spürte die Spasmen in ihrem Inneren. Ihre Muskeln molken ihn geradezu. Er spritzte wie selten zuvor.

Erschöpft umarmte er Samantha, zog sie mit sich und ließ sich mit ihr aufs Sofa fallen. Eng umschlungen und unendlich glücklich überließen sie sich einer tiefen Entspannung. Dave sah erstaunt zur Wanduhr. Sam war erst seit etwa 40 Minuten da. Zeit war tatsächlich dehnbar.

-------

Samantha erwachte von der Sonne, die ihr ins Gesicht schien. Sie konnte sich nicht daran erinnern, wann sie in Daves Bett übersiedelt waren. Jedenfalls lag sie nun in augenscheinlich frischer weißer Bettwäsche zwischen mehreren Polstern und war mit einem Laken zugedeckt. Dave sah sie nicht, also schloss sie das Auge wieder, das sie riskiert hatte.

Dann spürte sie, wie ihr sanft ein Kuss auf die Schläfe gedrückt wurde. Dave lag anscheinend quer zum Kopfende und begann bedächtig und mit Hingabe, ihre Haare mit den Finger zu entwirren. Sie ließ die Augen geschlossen, lächelte und genoss die Stille. Auf der Straße hatte der Tag längst begonnen, aber dieses Bett war eine einsame Insel der Ruhe und des Glücks. Ihre gemeinsame Insel.

Schließlich räkelte und streckte sie sich, drehte sich auf den Rücken und sah zu Dave auf. Auch er lächelte und sie sah in seinem Gesicht so viel Liebe, dass sie schlucken musste.

"Frühstück?", fragte er leise.

"Wie spät ist es?"

"Kurz nach elf."

"Dann lieber Brunch, ich habe einen Riesenhunger."

"Das wundert mich nicht. Du hattest bei der Party viel zu tun und der Tag war lang. Du bist sicher nicht zum Essen gekommen."

Sam war froh, dass er den Abschluss des Tages taktvoll nicht erwähnt hatte. Sie war nicht schüchtern, aber ihre Gier in der vergangenen Nacht war ihr irgendwie peinlich.

"Wie wäre es mit Daphne's?", schlug Dave vor. "Das ist ganz in der Nähe, winzig, aber Daphne kocht fantastisch. Ich war schon so oft dort, dass wir inzwischen befreundet sind. Und du kennst mich, das sage ich nicht über viele Menschen."

"Nein, da hast du recht", lachte Sam. "Wenn ich mich mitzählen darf, dann weiß ich jetzt von zwei Freunden."

Dave musterte sie ernst. "Nein, du bist weit mehr als eine Freundin", sagte er leise.

Samantha verschlug es ob der Intensität seines Blickes die Sprache. Sie konnte ihn nur anstarren, obwohl sie ihm doch so gerne gesagt hätte, dass sie es umgekehrt auch so empfand. Ihrer beider Herzen rasten.

WOCHE 12

Woche 12 unterschied sich nur wenig von den ersten Wochen. Dave und Sam arbeiteten viel und kamen gut voran. Und doch unterschied sie sich in allem. Es war ihre letzte Arbeitswoche und das kommende Ende der Zusammenarbeit stimmte beide nachdenklich. Der berufliche Austausch würden ihnen fehlen, auch wenn es keine Zweifel gab, dass sie sich privat weiterhin treffen würden. Mit etwas Glück würde sich eine stabile Beziehung bilden, waren sie zuversichtlich.

WOCHE 13

Montags stand Dave in der Ausgabeschlange eines Schnellrestaurants und wartete auf sein Mittagessen. Er griff auf der Suche nach Kleingeld in die Tasche seines Jacketts, berührte Stoff und zog ihn überrascht heraus. Es war der weiße Tanga, den Sam in Las Vegas getragen und ihm offenbar in die Tasche geschmuggelt hatte. Dave steckte ihn rasch wieder ein und schmunzelte. Anscheinend hatte Samantha seine 'Einsamkeit' in der ersten Woche nach ihrer Zusammenarbeit dämpfen wollen. Er stieß ein belustigtes Schnauben aus. Mit Sam würde er noch oft lachen. Er freute sich darauf.

Fünf Reihen hinter ihm standen zwei seiner Kollegen in der Schlange und hatten die Szene beobachtet. Verblüfft sahen sie einander an. Marlowe war also doch kein Roboter. Erstaunlich.

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8 Kommentare
Finn1965Finn1965vor etwa 1 Jahr

Sehr sehr schön geschrieben. Und so mitreißend. Herrlich

MKleinMKleinvor etwa 1 Jahr

Wunderschön und kurzweilig geschrieben.

Wirklich romantisch. Und eine Fortsetzung ist überflüssig.

Gerne sehr viel mehr davon.

Erfrischend anders. Genau mein Ding.

Lg

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

ich fand es gut, sehr gut sogar.

HotFifiHotFifivor etwa 1 JahrAutor

Lisa Bonet ist richtig 👏👏😀

Fortsetzung bei dieser Geschichte eher unwahrscheinlich. And they lived happily ever after... 👩‍❤️‍👨

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