Nils und Yvonne 02

Yvonne hatte sich gleich für Montag wieder mit Nils verabredet. Da war es noch leerer am See als am Donnerstag, aber an ihrem Platz waren sie sowieso ungestört. Die meisten Leute wollten zu dem großen offiziellen Badestrand, der fast genau gegenüber dem Parkplatz und dem Fahrradunterstand lag. Dort gab es auch Toiletten und ein Büdchen, an dem man etwas kaufen konnte. Die anderen suchten sich früher ein stilles Plätzchen und nur die wenigsten gingen noch weiter um den See herum, um noch ungestörter zu sein. Yvonne hatte sich ihren Platz bewusst ausgesucht. Meist war sie dort ganz für sich, aber sie hatte auch nichts dagegen, wenn ab und zu jemand zufällig zu ihrem Strand kam und sie nackt sah. Meist entschuldigten sich die Leute sofort und zogen sich zurück. Aber Nils war ihr ins Netz gegangen.

Sie hatte bei ihrem ersten Zusammentreffen tatsächlich sein handy gehört und zumindest so viel erkennen können, dass es sich wohl um einen eher kleinen Jungen handelte, der sie bespannte. Dass Nils dann in Wahrheit schon 18 war, änderte nichts daran, dass er scheu und unerfahren war, ganz wie sie es mochte. Sie genoss es, die Geilheit zu spüren, von einem so zarten Jüngelchen begehrt zu werden, die jugendliche Unbeherrschtheit und zugleich die Unbeholfenheit gegenüber einer starken und selbstbewussten Frau wie sie es war zu erleben. Sie konnte bei so einem Kontakt ihre mütterlichen Gefühle genauso einbringen wie ihre weiblichen, denn die Jugend war meist stark und potent und konnte ihr durchaus etwas bieten. Zugleich erlebte sie sich selber wie verjüngt und doch war sie diejenige, die die Erfahrung hatte, die etwas beibringen konnte, was ihr das Gefühl gab, nützlich zu sein. Also auf ganzer Linie ein spannendes und wohltuendes Erlebnis.

Diesmal war Nils vor ihr da. Offensichtlich konnte er es gar nicht erwarten, sie wieder zu sehen. Yvonne spürte sofort, wie sie der Gedanke erregte. Leider hatte er seine Badehose angezogen. Zu gerne hätte sie beobachtet wie sein Speer sich aufrichtete bei ihrem Anblick. Da musste sie wohl noch etwas nachhelfen. Sie ließ sich Zeit mit ihrem Handtuch, bückte sich umständlich, um die Ecken gerade zu ziehen und bot Nils so immer wieder Einblicke in ihre Bluse oder auf ihren Hintern. Dann entledigte sie sich langsam, Stück für Stück ihrer Kleidung, faltete jedes Teil sorgfältig zusammen und legte es in ihre Tasche, so dass nur häppchenweise nackte Haut zum Vorschein kam. Als sie ihren BH öffnete und nur noch im Slip vor ihm stand, war die Beule in seiner Hose nicht mehr zu übersehen. „Jetzt Du auch!" forderte sie ihn auf, als sie die Finger in das Bündchen ihres Slips schob. Nils schluckte, aber ohne zu zögern zog er zeitgleich mit ihr seine Badehose aus und Yvonne freute sich über die harte Latte, die sich zwischen seinen Beinen erhob: „Hallo, da ist aber jemand einsatzbereit." Nils wurde rot, freute sich aber auch über seinen Ständer, weil er wusste, dass er Yvonne gefiel.

Sie kniete sich auf ihr Handtuch beugte sich hinüber zu Nils und küsste ihn. Dabei ließ sie es sich nicht nehmen, mit ihrer Hand seinen Schwanz zu begrüßen und Nils ein erstes Zusammenzucken zu bescheren. Dann legte sie sich zurück, um erst einmal die Sonne zu genießen und natürlich seine Blicke auf ihrer nackten Haut. Yvonne schloss die Augen. Es war fast körperlich zu spüren, wie er sie ansah, um sich davon zu überzeugen, dass er nicht träumte. Eine so schöne Frau nackt an seiner Seite, die gar keinen Hehl daraus machte, dass sie Sex mit ihm haben wollte und ihm Dinge zeigen würde, die er sich noch nicht einmal in seinen kühnsten Träumen ausgemalt hatte! Er betrachtete ihre Brüste, die zwar nicht groß aber in seinen Augen perfekt waren. Die Knospen standen fest darauf und zu gerne hätte er sie berührt, traute sich aber nicht. Nils ließ den Blick über ihren flachen Bauch zu dem dichten Busch gleiten, der ihr Schamdreieck zierte. Er wusste, dass die meisten Mädchen in seinem Alter sich dort rasierten, aber er fand es aufregend, dass das Allerheiligste noch seinem Blick verschlossen war.

Yvonne drehte ihren Kopf zu ihm und öffnete die Augen: „Es ist schön, Deine Blicke zu spüren, aber Du darfst mich ruhig auch anfassen, wenn Du magst." Damit schloss sie wieder die Augen und lag als fleischgewordene Einladung vor ihm. Nils überlegte nicht lange, zu stark war der Wunsch, sie zu berühren schon vorher gewesen. Er legte eine Hand auf ihren Bauch und streichelte sanft darüber. Die Fingerspitzen ließ er vorsichtig durch den oberen Rand ihres Schamhaares gleiten, aber dann schob er die Hand lieber erst nach oben. Sie hatte ihn eingeladen, also durfte er auch ihre Brüste berühren. Er strich vorsichtig an deren unterem Rand entlang, umfasste dann langsam von unten einen der beiden Hügel und schob ihn dadurch ein klein wenig zusammen. Als schließlich seine Hand die ganze Brust umschloss spürte er den harten Knubbel in seiner Handfläche. Ein wenig drückte er die Brust, strich dann sanft mit dem Handrücken über die Knospe und ließ seine Hand zu der anderen Brust gleiten, wo er das Spiel wiederholte. Yvonne räkelte sich wohlig.

Jetzt erkundete er ihren Nippel, nahm ihn sanft zwischen Daumen und Zeigefinger, drückte vorsichtig und rieb ihn zwischen den Fingern. Nils konnte spüren, wie er härter und noch ein wenig größer wurde. Er machte es genauso bei dem anderen Nippel und nahm dann seine zweite Hand dazu, um beide gleichzeitig zu zwirbeln, was Yvonne leise stöhnen ließ. Er kniete und beugte sich über sie und begann mit seinem Mund die eine Brust zu reizen. Es gab so viele Möglichkeiten: Das Zwirbeln der Finger konnte er mit seinen Lippen nachahmen. Dann züngelte er an dem Knubbel und schließlich leckte er mit ganzer Zunge darüber, so dass die Knospe feucht glänzte, als er sie anschließend betrachtete. Nils pustete vorsichtig, das musste sich kühl anfühlen. Dann hauchte er seinen warmen Atem darüber. Und schließlich umschloss er die Knospe mit seinem Mund und begann liebevoll daran zu saugen und zu lutschen. Er genoss es, ihre Haut, ihren Duft so nah zu erleben. Da schob sich plötzlich Yvonnes Hand zwischen seine Beine. Sein Schwanz hatte die ganze Zeit nichts an Härte eingebüßt und jetzt spürte er wie ihre zarten Finger ihn umfassten.

Sofort war er massiv abgelenkt: „Soll ich meine Hand lieber wegnehmen?" fragte Yvonne und sah ihn an. Nils schüttelte den Kopf: „Ich weiß nur nicht, wie lange ich das aushalte," erklärte er. Yvonne lächelte: „Mach Dir darüber keine Gedanken, Du weißt doch wie gerne ich es mag, wenn Du spritzt. Außerdem kannst Du danach sicher auch noch ein zweites Mal, oder?" Nils nickte stolz: „Ich denke schon." Damit beugte er sich wieder über ihre Brust und begann nun die zweite Knospe zu necken. Sollte sie doch ruhig weiter machen, dann würde er sie eben wieder einsauen, wenn sie es so wollte. Yvonne überließ sich erneut seinen Zärtlichkeiten, hielt dabei aber den harten Kolben in ihrer Hand. Das fühlte sich wirklich gut an. Sie überlegte, wie sie heute seinen Orgasmus erleben wollte. Sollte sie sich noch einmal vollspritzen lassen, diesmal aber genau zusehen? Gerne würde sie ihn mal mit der Zunge erkunden, aber in seinem Zustand würde er sicher sofort in ihren Mund spritzen oder in ihr Gesicht. Das gleiche galt, wenn sie richtig miteinander schlafen würden, keine Minute würde er durchhalten. Außerdem wollte sie nicht gleich beim ersten Mal all ihr Pulver verschießen, wie man so sagt. Sie wollte sich Zeit lassen und ihn erst nach und nach mit den heißeren Aktionen bekannt machen. Nein, erst einmal sollte er auf harmlose Weise seinen Druck los werden - und sie wusste auch schon wie - danach konnte sie mit ihm spielen oder Anderes in Angriff nehmen. Sie schmunzelte: Das war es ja gerade, was sie so anziehend fand an der Jugend, diese unbändige Geilheit, wahrscheinlich konnte er sie sogar dreimal oder noch öfter beglücken.

Yvonne legte ihre freie Hand an seine Wange, so dass Nils zu ihr aufsah. „Darf ich mir was von Dir wünschen?" fragte sie ganz harmlos. Nils überlegte, was es wohl sein mochte, nickte dann aber einfach, weil er sich sicher war, dass es etwas Geiles sein würde: „Klar, was soll ich machen?" Yvonne lächelte ihn an: „Ich möchte sehen, wie Du es Dir selber machst, weißt Du, so wie letzte Woche hinter dem Baum, nur will ich diesmal alles genau sehen, von Nahem und bis zum Schluss, machst Du das für mich?" Damit hatte Nils nicht gerechnet und er zögerte mit seiner Antwort. Er spürte Yvonnes Hand an seinem Harten und hätte es viel lieber gehabt, wenn sie dort bleiben würde, außerdem schämte er sich bei dem Gedanken, sich vor ihren Augen einen runter zu holen. Yvonne sah, dass er leicht errötete. „Schämst Du Dich etwa?" fragte sie. Sie setzte sich auf und zog ihn an seinem Schwanz leicht zu sich hin, so dass Nils sich auch aufrichtete, um nicht über sie zu fallen. „Du musst Dich doch nicht schämen," fuhr Yvonne fort „im Gegenteil: Du solltest mir stolz Deinen Speer präsentieren und mir wie ein kostbares Geschenk Deinen Saft entgegen spritzen. Meinst Du nicht auch?"

Nils sah an sich herab auf seinen Schwanz, der in ihrer kleinen Hand tatsächlich recht stattlich wirkte. Nein, wegen dessen Größe musste er sich nicht schämen, dachte er, und wenn es sie aufgeilte, ihm zuzusehen, dann würde er es tun. Sie bot ihm ja schließlich auch einen aufregenden Anblick. „Okay," sagte er, „soll ich mich hinstellen?" Yvonne lachte. „Nein, so ist es perfekt, ich kann alles gut sehen und Du hoffentlich auch?" Sie entließ seinen Schwanz aus ihrer Hand, rückte ein klein wenig von ihm ab und präsentierte ihm ihre Brüste, indem sie sanft darüber strich und sie dann von unten anhob und ihm die harten Knospen entgegen hielt. Nils schluckte, fasste dann aber nach seinem Schwengel und begann ihn zu wichsen. „Schön langsam," hauchte Yvonne und leckte sich über ihre Lippen „ich will alles sehe, ja Du machst das gut." Nils starrte auf die dunklen Warzenhöfe, die Yvonnes Brüste krönten und dann in ihre Augen. Sie lächelte ihn aufmunternd an. „Möchtest Du auf meine Titten kommen?" fragte sie. Die Vorstellung erregte ihn und er nickte. So steinhart wie er jetzt war würde es nicht lange dauern.

Was hatte sie gesagt, er solle sich stolz präsentieren? Nils merkte, wie es ihn auf ganz besondere Weise erregte, dass sie ihm zusah. Das war neu für ihn. Sonst war wichsen immer etwas Heimliches und niemand sollte davon wissen. Jetzt aber war es plötzlich etwas Erlaubtes und Aufregendes, das sie sehen wollte. Plötzlich wollte er es auch richtig auskosten und zu Yvonnes Überraschung erhob er sich, stellte sich vor sie in Positur und zeigte ihr nun seinerseits sein bestes Stück. Im Vergleich zu seinem sonst eher zierlichen Körper hatte sein Geschlecht wirklich beachtliche Ausmaße. „Gefällt Dir das so," fragte Nils, zog die Vorhaut weit zurück und hielt ihr für einen Moment die pralle Eichel entgegen, „oder soll ich dir diesen harten Kolben lieber woanders rein schieben?" Schau an, dachte Yvonne, dieser kleine Spritzer lernt schnell. Gut dass ich mich zurück gehalten habe, es wird nicht lange dauern und er wird von ganz alleine noch andere Sachen ausprobieren wollen.

„Ja, es ist geil," sagte sie sanft, „er ist so hart und so groß, spritzt er denn heute auch so viel wie letzte Woche?" Nils keuchte. Die Bewegungen seiner Hand wurden schneller und er griff fester zu: „Gleich werde ich Dir zeigen, wie viel er spritzt, mach Dich auf was gefasst!" Er trat näher an sie heran und sie hielt ihm ihre Brüste entgegen. Yvonne sah, wie er sich abmühte, aber obwohl er schon sehr erregt war, hatte er doch Schwierigkeiten abzuspritzen. Wahrscheinlich war er mit seinen Worten mutiger als mit seinen Empfindungen und insgeheim schämte er sich doch, weil sie ihn so beobachtete oder er hatte Hemmungen, sie so absichtlich einzusauen. Sie beschloss, ihm ein klein wenig zu helfen, und während sie ihm ihre Brüste nur noch mit einem Arm, den sie darunter gelegt hatte entgegen hob, legte sie die frei gewordene Hand an seinen Sack und fühlte nach den Hoden. Sie waren nicht weniger beeindruckend als der harte Kolben und lagen dick und schwer in ihrer Hand. Sie knetete sie vorsichtig.

Nils aber hatte sie mit dieser Berührung kalt erwischt. Er stöhnte lustvoll auf und ohne Vorwarnung schoss es aus ihm heraus. Strahl für Strahl legte sich auf ihre Brüste und ihren Arm. Nils zitterte, sein ganzer Körper war angespannt und er hatte Mühe sich auf den Beinen zu halten aber immer noch kamen kleine Spritzer aus seinem Schwanz. Als er sich schließlich langsam zu Boden gleiten ließ, begann Yvonne sein Sperma auf ihren Brüsten zu verreiben. Nils sagte nichts, sah ihr aber erschöpft dabei zu. „Das ist gut für die Haut, heißt es," sagte Yvonne und strahlte ihn an, „vor allem aber ist es ein geiles Gefühl." Sie war sehr zufrieden mit ihrer Aktion: Der jugendliche Heißsporn hatte erst einmal Druck ablassen können und ihre eigene Betriebstemperatur war durchaus angestiegen durch die Zärtlichkeiten, die sie schon genossen und die kleine show, die er ihr geboten hatte. Sie sah auf seinen auch im Ruhezustand nicht kleinen Schwanz: Oh ja, diesen strammen Riemen würde sie gleich wieder in Einsatzbereitschaft bringen und dann sollte er sie damit vögeln, hart und tief. Sie spürte, wie sich die Vorfreude in ihrem Schoß bemerkbar machte. Also stand sie auf und zog auch Nils auf die Beine und in Richtung See: „Komm, wir machen uns frisch und dann sehen wir weiter!"

Als sie wenig später alle beide erfrischt und noch von Tropfen benetzt auf dem Rücken in der Sonne lagen, überlegte Yvonne nur kurz, wie sie ihren Plan am besten umsetzen könnte. Sie wollte ihm keine Zeit zum Nachdenken geben, sondern heute wollte sie das Heft des Handelns noch fest in der Hand behalten. Lange wäre das sowieso nicht mehr möglich, wenn er erst einmal richtig begriffen hatte, wie scharf sie auf ihn war und wie sehr sie sich an seiner Jugend erfreute. Nils war völlig überrascht als Yvonne sich ohne Vorwarnung auf seinen Bauch setzte. Er hatte die Augen geschlossen gehabt und gerade noch einmal vor seinem inneren Auge ihre Brüste gesehen und wie sie seinen Saft darauf verteilte. Jetzt blinzelte er zu ihr auf und sah die herrlichen Früchte direkt zum Greifen nah vor seinen Augen. Was hatte sie vor? Yvonne wollte, dass er sie fickte und diesmal wollte sie sicher gehen, dass sie auch auf ihre Kosten kam. Also sollte er sich erst einmal um sie kümmern, das würde ihn schon genug anwärmen.

„Hast Du schon mal eine Muschi geleckt" fragte sie ihn. Nils war sofort wieder voll da. Er hatte im echten Leben vor ihr ja noch nicht einmal eine Frau ganz nackt gesehen, wie sollte er da einer schon einmal so nah gekommen sein? Yvonne wollte ihn nicht allein und sicher zunächst stümperhaft da unten auf Entdeckungstour schicken, was durchaus eine Möglichkeit gewesen wäre. Nein, sie wollte ihn einweisen, ihn anleiten und ihm eine Lehrstunde geben, die er nie vergessen würde. Also richtete sie sich auf und rückte soweit vor bis sie ihren Schoß direkt über seinem Kinn positioniert hatte. Dann schob sie beide Hände durch ihren dichten Busch und öffnete ihre Blüte für ihn. Nils sah, wie sich ihre Finger rechts und links auf die Schamlippen legten und sie sie vorsichtig auseinander zog. Er sah die glatte, rosarote Haut. Er sah die dunkel lockende Mitte und die große Perle, die wie eine Krone ihre Spalte nach oben hin abschloss.

Und dann forderte Yvonne ihn auf, diese ihm bisher verschlossene Welt mit seiner Zunge zu berühren und zu erforschen. Ganz genau zeigte und erklärte sie ihm, wo und wie sie es mochte: Wie er ihre Schamlippen verwöhnen und auch die zarte Haut außerhalb nicht vernachlässigen sollte. Wie er versuchen sollte, seine Zungenspitze so tief wie möglich in ihr Loch hineinzustoßen und dann auch mit Lippen und Zunge ihre Klitoris zu umspielen, die so empfindlich war, dass sie zusammen zuckte, als er sie das erste Mal richtig begrüßte. Nils war mehr als ein gehorsamer Schüler. Er war fasziniert, ganz versunken in sein Tun, spürte wie sie feuchter, ja nasser wurde und schmeckte zum ersten Mal ihre Säfte. Und der Geruch, der ihm in die Nase zog! Er dachte kurz daran, wie sie ihn sein eigenes Sperma hatte schmecken lassen. So genoss er jetzt den Geschmack und den herben Duft ihrer Lust. Denn, dass sie Lust empfand und sich immer erregter auf seinem Mund bewegte, das war deutlich spürbar und auch hörbar. Nils fühlte, dass sich auch in seinen Lenden schon längst wieder etwas regte.

Yvonne war sehr zufrieden mit sich und natürlich auch mit Nils, der sich als durchaus begabter Schüler erwies. Er würde seine Freundinnen in Zukunft mit seiner Zunge beschenken und zu höchsten Höhen lecken und züngeln können und nicht unbeholfen wie so viele Männer mit der Zunge wie mit einem Rammbock das Zentrum der weiblichen Lust malträtieren. Sie spürte, wie er sie langsam und geduldig einem Höhepunkt immer näher brachte, genau so, wie sie es erhofft hatte. Aber den letzten Kick wollte sie endlich durch seinen harten Bolzen erleben. Für diverse andere orale Freuden und ebensolche Orgasmen würde später noch viel Zeit sein. Nils war ganz überrascht als sie sich erhob. „Habe ich was falsch gemacht," fragte er. Sie lächelte ihn an: „Nein, du hast das wundervoll gemacht, aber jetzt will ich diesen strammen Burschen endlich in mir spüren." Damit legte sie ihre Hand um seinen Schwanz, der tatsächlich wieder steil und hart auf seinen nächsten Einsatz wartete.

Yvonne beugte sich über ihn und ließ ihn kurz spüren, wie lustvoll es sich anfühlt, von Zunge, Mund und Lippen verwöhnt zu werden. Sie leckte einmal um und über die dicke Eichel und schmeckte das Aroma eines ersten Tropfens, bevor sie ihre Lippen ganz darüber schob und ihn lustvoll lutschte. Nils keuchte sofort und wusste gar nicht, wohin mit diesen überwältigenden Gefühlen. Aber bevor er sich richtig darauf einstellen konnte, war das Vergnügen auch schon vorbei und Yvonne kramte in ihren Sachen. Als sie sich ihm wieder zuwandte, hatte sie ein Kondom in der Hand, riss die Packung auf und verpackte seinen harten Schwanz, bevor sie sich wieder über ihn hockte, so dass sein Speer jetzt direkt auf ihre Mitte zielte. Ohne zu zögern öffnete Yvonne ihm wieder mit einer Hand ihre Pforte und Nils sah wie sein Fleisch langsam in ihr verschwand und spürte, wie ihre enge Muschi ihn verschluckte bis er sie ganz ausfüllte.

„Das hab ich jetzt gebraucht," stöhnte Yvonne lustvoll, und Nils wusste genau was sie meinte, so unglaublich fühlte es sich an, so ganz von ihr umschlossen zu sein. Er steckte fest und solange sie auf ihm saß, konnte er sich kaum bewegen. Doch als sie ihren Ritt begann, ihr Becken anhob, so dass er ein Stück aus ihr herausglitt bevor sie sich wieder absenkte, da versuchte er, ihre Bewegungen aufzunehmen und sie vorsichtig zu stoßen, wenn sie ihm entgegen kam. Sie spürte ihn tief in sich, wie er ihren Muttermund berührte, und je mehr es sie erregte, desto weiter hob sie sich und ließ sich tiefer fallen, so dass ihr gemeinsamer Ritt immer stürmischer wurde. Ihre Brüste hüpften vor Nils Augen und er musste einfach danach greifen und sie umfassen und kneten, während sie schnell und heftig dem Ziel entgegen jagten. Yvonne fing als erstes an zu zucken und leise Juchzer von sich zu geben, während sie sich verkrampfte und schließlich keuchend und nach Luft ringend auf ihm zusammenbrach. Nils spürte, dass er dadurch wieder Bewegungsspielraum bekam und setzte mitten in ihrem Orgasmus zu einem wilden Endspurt an. Es war kein bewusstes Planen, er wurde einfach von seiner Gier mitgerissen und stieß seinen Unterleib so heftig gegen sie und seinen harten Kolben in sie, dass sie noch einmal aufgepeitscht und von einer zweiten Welle erfasst wurde, als er laut stöhnend in ihr explodierte. Ihre Körper vibrierten und zitterten im Einklang.

Yvonne ließ sich schließlich neben ihm aufs Handtuch fallen und stieß heftig die Luft aus: „Puh, war das geil," hauchte sie. Sie war völlig k.o. und schloss die Augen, da schoss ihr ein Gedanke durch den Kopf. Sie rollte sich auf die Seite, so dass sie Nils anschauen konnte: „War das wirklich Dein erstes Mal," fragte sie ihn etwas schuldbewusst, weil sie erst jetzt daran dachte und die ganze Zeit über nur ihre eigene Lust im Blick gehabt hatte. Statt zu antworten sah Nils sie selig lächelnd an. Er war noch ganz überwältigt von seinen Empfindungen und der Heftigkeit ihres Aktes. Yvonne küsste ihn sanft und sah ihm dann nochmal in die Augen: „Mein starker Hengst," flüsterte sie, „war es denn schön für Dich?" Nils nickte. Diesmal war er es, der ihre Lippen suchte, so dass sie in einem langen und zärtlichen Kuss versanken.