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Notruf aus München

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„Ich denke du hättest sicher nichts gegen eine Flasche Champagner", schlug Rosa mit sehr sinnlicher Stimme vor, als sie mich kommen sah. Mimiko ist mit so etwas ja immer recht zurückhaltend.

„Nein, meine Liebe, dagegen ganz gewiss nicht", antwortet ich.

„Holst du sie bitte? Alles steht in der Küche bereit", bat sie mich.

„Aber liebend gerne", antwortet ich. „Ich hätte aber noch einen besseren Vorschlag", baggerte ich. „Wie wäre es, wenn wir dazu auf mein Zimmer gingen? Sonst kommen meine Assistentinnen womöglich und wollen auch davon."

„Ja, da habe ich gar nicht daran gedacht, dann lass uns besser auf mein Zimmer gehen. Es ist doch ein wenig bequemer", sagte sie mit einem kleinen Lächeln im Gesicht.

Ich ging in die Küche und fand alles vorbereitet, auch eine Platte mit den feinsten Köstlichkeiten, fast wie ich es aus Italien aus dem Adlernest gewohnt war. Ich brachte alles in ihr Schlafzimmer, das unübersehbar war, die Türe stand auf. Alles, was fehlte, war Rosa selbst. Ich schaute zurück ins Wohnzimmer. Sie lag immer noch äußerst lasziv auf der Couch.

„Ich fürchte, du musst mich ins Schlafzimmer tragen", kam da auch schon ihre sinnliche Stimme. „Dieses Kleid ist nicht zum Gehen gedacht, auch nicht so sehr zum Ansehen."

„Ahnte ich doch, dass es heute Abend noch Arbeit gibt", stöhnte ich gespielt. Dann schnappte ich mir Rosa und trug sie zum Platz ihrer Wünsche, zum bereits aufgedeckten großen Bett. Danach schenkte ich uns Schampus ein, wir tranken uns zu, in den Augen von Rosa konnte ich gut erkennen, was ihre Gelüste waren.

Als ich mich ihr zuwandte, sah sie mich mit einem fast lüsternen Blick an. Ich gab ihr zuerst mal einen dicken Kuss, der sich ziemlich in die Länge zog. Ich hatte fast das Gefühl, dass sie Nähe brauchte, Nähe und viel Aufmerksamkeit. Sie räkelte sich in ihrem engen Nahthemd, wie eine Schlange die sich häutet. Ihre Nippel stachen durch den weißen Satin, als wollten sie dringend geschmust werden. Ich ließ mich nicht lange dazu bitten, sondern legte an Rosa sozusagen Hand an.

„Mach dich ein wenig freier", wisperte sie mir verlangend ins Ohr. „Ich möchte deine Wärme spüren, dann entkleide mich, ganz langsam."

Ich war ja darauf aus mit Rosa zur Sache zu kommen. Also zog ich mich bis auf den Slip aus und legte mich dicht neben sie. Zuerst hatte ich wieder beide Hände an ihren netten Wonnekugeln. Danach ließ ich eine Hand kurz tiefer an die Hüfte rutschen. Ja, da war auch nicht die leiseste Andeutung eines Höschens. Schnell rutsche meine Hand wieder hoch, blieb nur einen Moment über ihrem Bauchnabel, der sich ebenfalls deutlich abzeichnete. Dann kam meine Hand wieder zu ihrem Busen zurück, knetete einen der Möpse ein wenig. Den Nippel des anderen Mopses blies ich mit meinem warmen Atem an. Ich vermeinte ihn noch größer aufschwellen zu sehen und Rosa gab ein leises Stöhnen von sich.

Langsam wanderte die Hand hoch an ihren Hals, fand die oberste Knopfreihe, zwei kleine Knöpfe nebeneinander. Der Satin des Nachthemdes war dünn und schmiegsam, es machte weniger Mühe, als ich fürchtete, beide Knöpfe durch die kleinen Löcher hindurchzudrücken. Ich arbeitete mich vor. Es dauerte fast zehn Minuten, bis sich das Tal ihrer Brüste zeigte, noch weiter Minuten, bis sich die Nippel an die frische Luft drängten, natürlich immer wieder durch lustvolle Küsse begleitet. Unsere Zungen begegneten sich, spielten umeinander. Tief in ihrem Rachen spürte ich ein lustvolles ... wie will ich es beschreiben -- Brummen? Oder vielleicht Schnurren? Auf alle Fälle etwas Lustvolles.

Wenn ich ganz zu Anfang auch meinte, einen kleinen Anflug von ungeduldiger Begierde bei ihr festzustellen, die hatte sich völlig gelegt. Sie genoss meine Zärtlichkeiten, unterstützte meine Hand jedoch beim weiteren Aufknöpfen nur durch immer verwegenere Schlangenbewegungen. Endlich waren ihre schönen Brüste völlig freigelegt. Ein zu schöner Anblick, um sie nicht mit der Zunge zu umschmeicheln. Minutenlang, bis ihr Mund mich sehnsuchtsvoll anstupste, um auch wieder geküsst zu werden.

Ich änderte ein wenig meine Lage. Die Hand kümmerte sich jetzt um die sehenswerten Möpse, wenn ich ihren Mund küsste. Die andere Hand machte sich auf den weiten Weg, ihr Hemd weiter zu öffnen. Endlich spurte ich ihren nackten Bauchnabel. Er verdiente es natürlich ebenfalls, ausführlich geküsst zu werden, vor allem, als Rosa sie ihn durch Vordrücken ihres Bäuchleins besonders präsentierte.

Inzwischen war Klein Paul natürlich ebenfalls recht weitgehend aufgewacht. Ich drückte ihn in ihre Hüfte. Prompt geschah das, was ich erwartete, eine Hand von ihr drückte sich an ihn. Jetzt ließ ich die merkwürdigen Töne hören. Ihre Hand tastete sich etwas höher, dann zog sie den Saum meines Slips ganz langsam nach unten, Klein Paul lugte schnell oben heraus, sie zog weiter und er kam völlig ins Freie. Meine Eichel schälte sich aus der Verpackung.

Ich denke, inzwischen war eine halbe Stunde vergangen, ich kam meinem Ziel, ihrer Schmuckdose zwischen den Beinen, immer näher. Ihr Atem war inzwischen heftiger, das Maunzen etwas lauter geworden, da hatte ich das Ziel erreicht. Ihre Schamlippen kamen endlich auch an die Luft. Natürlich berührte ich sie mit den Fingern, fuhr an dieser so sensiblen Spalte entlang. Sie fühlte sich sehr feucht an, am unteren Ende sogar nass. Als ich ganz kurz mit dem Zeigefinger eintauche, kam ein kleiner Quietscher aus ihrem Mund und - sie entzog sich mir. Aber sie brauchte schlicht Platz für einen Positionswechsel. Sie rutsche etwas tiefer, dann drehte sie sich der Länge nach. Ihr Kopf lag jetzt nahe bei Klein Paul, mein Kopf lag nahe bei ihrer Muschi. Schnell wurde von uns beiden diese Position genutzt, mit Mund und Lippen, um an anderes Stellen des Partners tätig zu werden. Ich spürte, wie mein Slip entfernt wurde. Dann spürte ich feuchte Wärme an meinen Hoden. Ich widmete mich voll ihrer Muschi, sie war auch wirklich ein besonders schönes Teil. Wohlgeformt, mit allem am richtigen Platz, nicht zu große innere Lippen und einer kleinen rosig glänzenden Lustperle, die dringend ein paar liebevolle Zungenschläge erwartete. Alls ich sie freigelegt hatte und an ihr züngelte, hörte ich Rosas Mund kurz besonders heftig zu maunzen, meine Hoden wurden freigelassen, dafür meine Eichel eingesogen. Ihre Zunge spielte am Bändchen, eine Hand knetete zärtlich meine Testikel.

Ihre Muschi begann zu duften -- ich genoss es, sog den Duft tief ein. Aber eine meiner Hände war immer noch beschäftigt. Dieses enge Hemd musste bis zum Ende aufgeknöpft werden, um das Ziel aller Dinge zu erreichen, Klein Paul würde ohne dem nicht eindringen können. Beim Weiterknöpfen spurte ich ihre Innenschenkel, die bald auch freigelegt waren, wollten ebenfalls gestreichelt werden, wie ihre schönen langen Beine auch. Endlich am Ende angekommen, verlangten ihre Füße ebenfalls noch ihr Recht -- und das ausgiebig.

Endlich war es soweit -- ich wälzte mich weiter auf die Seite. Es klappte, sie kam mir nach. Ich konnte das Hemd unter ihr entfernen, sie hatte scheinbar nichts mehr dagegen. Nun widmete ich mich noch etwas ihrer Kehrseite. Ihre straffen Pobacken mochten ebenfalls geschmust werden. Als ich mich ihrer Rosette näherte, drang ein lautes Knurren an mein Ohr, offensichtlich wollte sie dort nicht berührt werden. Ich drehte sie wieder auf den Rücken, dass sie sich jetzt gerne gefallen ließ. Ich drückte ihre Unterschenkel ein wenig auseinander, willig spreizte sie die Beine. Dann näherte sich meine Eichel ihrer Muschi, mit der Hand führte ich sie dort auf und ab. Das mochte sie, sie drängte sich mit sogar entgegen und ich merkte, wie sie immer feuchter wurde. Dann wurde sie selbst aktiv, mit einem Ruck erreichte sie, dass ich voll in sie eindrang, was sie durch ein fast erleichtert klingendes lautes Stöhnen bekanntmachte.

Erst langsam machte ich die so typischen Bewegungen. Bald forderte sie Tempo, die Matratzen des Bettes kamen in Schwingungen, wir wurden schneller, noch schneller. Es war schon fast hektisch, als sie innehielt, sich versteifte und einen geilen lauten Schrei ausstieß. Sie war gekommen, hechelte ein wenig, dann forderte ihr Unterkörper mehr, bis wir endlich beide zusammen zum Höhepunkt kamen. Mit einem glücklichen Seufzer wurde ihr Körper schlaff und sie ließ sich zurücksinken. Ich zog sie eng an mich und die längst verrutsche Bettdecke über uns.

Nach einer ganzen Weile hörte ich sie wieder flüstern. „Paul, ich bin etwas geschafft, ich habe Durst und verspüre einen kleinen Hunger."

Natürlich folgte ich ihrem Wunsch, denn es ging mir ähnlich. Danach folgte noch ein Beisammensein im Doggystil und danach eine letzte Runde Löffelchen. Eng an mich geschmiegt schlief sie ein. Ich muss gestehen, ich schaffte es nicht mehr in mein Zimmer. Ich blieb, wo ich war, bis mich der Wecker aufweckte. Die Pflicht rief.

***

Dass mich Doris am Morgen angrinste, hatte ich erwartet. Lisa verhielt sich neutral. Die anderen mögen was geahnt haben, kümmerten sich aber nicht darum. Schließlich sind wir ja alle erwachsen.

Das Shooting begann etwas aufregend; die Models waren auf (für sie) langweilige Portraits eingestellt, jetzt wurden sie plötzlich für dynamische Aufnahmen durch die Kulissen gejagt. Gegen Mittag hatten aber auch die Letzten begriffen, um was es ging. Dazu hatte ich den Eindruck, als würde Josef mit jedem Film geschickter und auch flotter.

Beim reichlichen bayrischen Mittagessen hatte er noch einige Fragen, danach widmete er sich noch eine Stunde seinen Portraitaufnahmen und ich suchte mir ein paar freche Models für die etwas frecheren Bilder. Ich denke Mikel wird mit unserer Ausbeute zufrieden sein. Gegen Feierabend übten wir noch für die Modenschau am Mittwoch, Josef lernte dabei, wie er es anzustellen hat, nichts ins Bild des zweiten Fotografen, mich, zu kommen. Nun, dafür brauchte er noch viel Übung, aber in unserem hiesigen Fall wollten wir es nicht zu genau nehmen.

Am Abend merkte der Arme dann jedoch, dass dynamische Fotografie doch sehr in die Knochen geht. Nach dem Abendessen konnten wir uns gerade noch die Dias vom Tage auszugsweise betrachten, um halb zehn fielen ihm dann allerdings die Augen zu. Doris, Lisa und ich gingen auf unser Zimmer zu Rosa. Da diese mir zuzwinkerte, ging ich nach einer ausgiebigen Dusche wieder ins Wohnzimmer.

Wir unterhielten uns nett, wobei ich erfuhr, dass sie jetzt fast drei Monate völlig auf dem Trockenen war. Ihr neuer Freund, von Mimiko vermittelt, war scheinbar etwas schüchtern -- offensichtlich durfte er noch nicht. Allerdings erfuhr ich auch von Rosa, sie wisse selbst noch nicht, ob sie überhaupt mit ihm etwas beginnen wolle. So richtig könne sie sich ihn noch nicht als Vater ihrer Kinder vorstellen.

Zur Sicherheit erklärte ich ihr, dass sie mit meiner Hilfe leider nicht rechnen könne. In der Beziehung sei mein Bedarf gedeckt. Zum Glück fragte sich nicht genauer nach. Ach ja, ich wurde wieder vom Wecker in ihrem Schlafzimmer geweckt. Dieses Mal gab es ebenfalls reichlich Arbeit -- lediglich das hübsche Nachthemd blieb mir erspart. Das Nighty war ruckzuck ausgezogen. Dafür turnten wir reichliche Stellungen durch. Rosa kannte sich auch darin gut aus.

***

Das Shooting am nächsten Tag verlief vonseiten Josefs etwas langsamer als gestern. Der arme Kerl hatte einen schlimmen Muskelkater. Es gibt halt schon einen Grund, warum wir in unseren Seminaren langsam vorgehen. Nun ja, er machte hauptsächlich schöne Portraits von Trachtenmode, ich widmete mich den dynamischen Aufnahmen.

Am nächsten Tag, bei der Modenschau, war Josef allerdings wieder voll dabei. Wir schafften an den zweieinhalb Tagen, zusammen immerhin 150 Diafilme und er noch 5 Rollfilme mit Portraits. Eine ganz nette Ausbeute. Ich lud Josef für den Sommer zu einem zusätzlichen Kurzseminar nach Italien ein, zusammen mit Mimiko. Dann ging es für uns wieder heim nach Stuttgart.

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  • KOMMENTARE
5 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
Das ist mal wieder ein ECHTER rokoerber. -?

ja, gibt es denn auch FALSCHE rokoerber?

Und wer fälscht die?

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
Ja mei Gott sei Dank

Ja endlich, es gibt Ihn noch, den Pornografen. Schön das diese Erzählung eine Fortsetzung erhalten hat. Grüße von Peschu60

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
Wie immer...

...allerbeste Sahne LG von Du weißt schon von wem ;- )

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
Klasse

Endlich zurück. Bitte mehr von Graf Paul

HH_DominanzHH_Dominanzvor mehr als 14 Jahren
Der Mann kann was...

Das ist mal wieder ein ECHTER rokoerber. Danke

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