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Er zeigt auf den Boden und mein Blick dorthin macht mir ebenso bewusst, welcher Gefahr wir soeben entkommen sind: Wenn unsere Mutter sich fünf Zentimeter weiter nach rechts bewegt hätte, wäre sie auf unser benutztes Kondom getreten. Zum Glück sehen unsere Eltern nur das, was sie sehen wollen. Erleichtert kabbeln Finn und ich uns im Bett und ich küsse ihn sanft auf die Stirn.

Bei aller großen Liebe, derer wir uns regelmäßig gegenseitig versichern, baut die Beziehung zu meinem Bruder doch seit dem ersten Tag überwiegend auf ständigem Sex auf. Deshalb gefällt es mir gut, wie er sich um mich kümmert, als ich meine Periode bekomme, ohne ein Wort darüber zu verlieren, in der Zeit nicht vögeln zu können. Andere Frauen mögen in dieser Phase besonders rattig sein, bei mir passiert das in der Regel (eben nicht, haha, sondern) erst danach. In dem Moment, in dem meine Tage vorbei sind, wache ich dementsprechend sehr früh morgens klatschnass zwischen den Beinen auf und will sofort gefickt werden. Die läufige Hündin ist zurück. Da Finn und ich die Nacht getrennt verbracht haben, schleiche ich mich zu ihm ins Zimmer und krieche in sein Bett. Unter der Decke kuschle ich mich an seinen Rücken und führe meine linke Hand in seine Boxershorts. Dabei säusle ich ihm ins Ohr:

"Hey Bro, wach auf, ich will deinen Schwanz! Jetzt!"

Zwar bemerkt er mich offensichtlich, braucht jedoch etwas, um in die Gänge zu kommen, dreht sich zu mir um und fragt mit verschlafenem Blick:

"Wie viel Uhr ist es?"

"Kurz vor Sex", betone ich die Zahl der Zeitangabe bewusst falsch.

"Viel zu früh", grummelt er, "lass mich schlafen!"

"Bitte!", flüstere ich, "du musst die Augen gar nicht aufmachen und ich brauche auch kein Vorspiel. Wir machen dich hart und du steckst ihn mir kurz rein. Ich bin schon richtig feucht."

"Okay", seufzt er und wendet sich mir ganz zu. Mit meiner Hand entferne ich sein einziges Kleidungsstück, die Boxershorts, und reibe kurz sein Glied. Als er eine Erektion hat, greift er nach einem Kondom, mit Noppen natürlich, und streift es über, ich ziehe den Slip unter meinem Schlafshirt ebenfalls aus, schlinge mein linkes Bein um ihn, fasse ihm erneut an seinen Steifen und bringe diesen zu meinem triefenden Schlitz. Beinahe von selbst flutscht er hinein und es erfüllt mich mit Glück, meinen Bruder endlich wieder in mir zu spüren. Auf meinem Rücken fühle ich seine rechte Hand zu meinem Po wandern, den er mir damit sanft massiert, während er seinen harten Schwanz in meinem nassen Loch vor und zurück bewegt.

"So wolltest du das?", fordert er mich ein wenig heraus und gibt meinem Hintern einen leichten Klaps.

"Jaaa...", stöhne ich leise.

Vorsichtig krallt er seine Finger in meine linke Pobacke und knetet sie durch. An den intensiven Gefühlen, die er mir beschert, ergötze ich mich mit geschlossenen Augen und atme lustvoll ein und aus.

"Ich liebe dich", raunt er mir zu und überrascht mich mit zärtlichen Küssen am Hals, die mir den Rest geben.

"I- hich dich a- haa- haaaa- haaaaaa- auch!", erwidere ich keuchend und mein Körper wird von einem heftigen Orgasmus durchgeschüttelt. Das unterbricht seine Stöße in meine feuchte Spalte kurz und er beruhigt mich durch einen innigen Zungenkuss. Auch danach bewegt er sich nur noch wenig in mir, weil er einen Wunsch hat:

"Würdest du jetzt blasen?"

Nach dem großartigen Höhepunkt kann ich ihm das nicht abschlagen, beuge mich zu seinem Schritt herunter, streife das Kondom ab, nehme den harten Schwanz in die linke Hand, stülpe meine Lippen über die Eichel, spiele ein wenig mit der Zunge daran und sauge so lange an seinem besten Stück, bis er mir sein warmes, salziges Sperma heftig aufseufzend in den Mund spritzt. Schnell schließe ich diesen, damit nichts verloren geht, rücke zurück zu ihm nach oben, richte mich auf, schlucke überdeutlich sichtbar für ihn die Samenflüssigkeit und zeige ihm grinsend meine saubere Zunge. Kurz darauf schlafen wir Arm in Arm noch ein paar Stunden.

So leid es mir tut: Über die folgende sturmfreie Zeit und das Meiste, was darüber hinausgeht, ausführlich zu berichten, lohnt sich bedauerlicherweise nicht mehr. Mein Bruder und ich haben uns, die Liebe und unglaublich befriedigenden Sex miteinander gefunden, der sich jedoch größtenteils nicht mehr von dem unterscheidet, den ich hier bereits beschrieben habe. Dazu gehört Knutschen, Kuscheln, Streicheln, Fingern, Wichsen, Lecken und Blasen ebenso wie das Ficken in der Missionarsstellung, Reiten, Löffelchen, Doggystyle und auf dem Bauch sowie verschiedenen kleine Abwandlungen der Positionen. Es ist herrlich, wenn wir uns so gut wie jedes einzelne Mal gegenseitig zum Orgasmus bringen, Finn spritzt mir sein heißes Sperma ins Gesicht, den Mund oder über den ganzen Körper und ich lasse mich gerne so von ihm besamen. Viel landet darüber hinaus in Kondomen, auf die wir beim Geschlechtsverkehr niemals verzichten, da uns das bei unserem Verwandtschaftsgrad selbst mit Pille (die ich eh nicht nehmen möchte) zu gefährlich wäre. Aber das anregende Gefühl der Noppen ist eine tolle Entschädigung, ihn niemals blank spüren zu können.

Eines Tages beginnt das nächste Semester und der Abschied von meinem geliebten und in den vergangenen drei Monaten beinahe täglich gevögelten Bruder tut mir sehr weh, doch schon bald beginnen wir, uns so oft wie möglich gegenseitig zu besuchen und fallen natürlich jedes Mal übereinander her wie die Karnickel. Weil wir bei ihm ganz ungestört sind und uns auch draußen frei als Liebespaar bewegen können (inklusive der Gelegenheit zum Outdoorsex), fahre ich öfter zu ihm als umgekehrt. Dennoch findet die letzte Begebenheit, von der ich detailliert erzählen möchte, bei unserer Familie zu Hause statt und ich komme damit zurück auf die Frage unserer Schwester Lucy, ob ich beziehungsweise wir uns einen Dreier mit ihr vorstellen könnten.

Für meine bisherige Zurückhaltung in Bezug auf gewisse Aktivitäten mit ihr gibt es einen Grund, der sich mit ihrem achtzehnten Geburtstag erledigt. Zu diesem festlichen Anlass bekommt unser Nesthäkchen ein ganz besonderes Geschenk von Finn und mir. Wir müssen ein paar Tage warten, denn zum einen haben wir mit den üblichen Feierlichkeiten am eigentlichen Datum genug zu tun und zum anderen kommt unser Bruder erst am darauffolgenden Wochenende zu Besuch. Dafür sind die Bedingungen dann perfekt: In der Nacht von Samstag auf Sonntag haben wir sturmfrei, weil unsere Eltern zu Freunden gefahren sind.

Nachdem Lucy mich nach dem Dreier gefragt hatte, habe ich Finn darauf angesprochen und wir waren uns schnell einig, dass sie der einzige Mensch ist, den wir zwischen uns ins Bett lassen. So albern es vielleicht klingt, hätten wir uns auch nicht wohl dabei gefühlt, zu zweit unter Geschwistern die ganze Zeit Spaß zu haben und unsere kleine Schwester auszuschließen, mit der wir beide uns ja ansonsten blendend verstehen, die wir sehr lieb haben und die außerdem ein richtiger Schuss ist. Sie hat herrlich weiche, seidige, blonde Haare, ein niedliches Gesicht mit hellbraunen Augen und einem süßen Näschen und ihre schlanke Figur zieren kleine, runde Brüste und tolle, lange Beine. Deshalb stehen die Jungs ja auch Schlange und sie kann sich ständig aussuchen, welchen sie ranlässt. Fast können Finn und ich uns glücklich schätzen, die nächsten Auserwählten zu sein. Doch sie weiß noch gar nichts von unserem und vor allem ihrem Glück, als unsere Eltern am Samstagabend das Haus verlassen.

Zuerst betrete ich ihr Zimmer, wo sie entspannt mit dem Rücken an die Wand gelehnt auf ihrem Bett sitzt und ein Buch liest. Als ich zu ihr klettere, sieht sie mich fragend an: "Hast du dich in der Tür vertan? Willst du nicht zu Finn?"

"Nein, ich bin schon ganz richtig hier", lächle ich, "komm doch mal her."

Damit wir uns umarmen können, legt sie das Buch beiseite.

"Du bekommst heute noch dein hoffentlich bestes Geburtstagsgeschenk", wispere ich in ihr rechtes Ohr, "eins, das du dir schon lange wünschst."

"Aha?!", reagiert sie gespannt und weiß offenbar nicht, wovon ich spreche.

"Du kannst reinkommen", rufe ich unserem auf dem Flur wartenden Bruder zu, um ihr auf die Sprünge zu helfen. Vorsorglich hat er sich schon mal bis auf seine schwarzen Boxershorts ausgezogen. Lucy wirft ihm und mir ein paar erstaunte und bald erfreute Blicke zu und der Groschen fällt:

"Ein Dreier?"

Ihre Augen leuchten.

Grinsend stehe ich auf und entledige mich meines Tops, einer Jeans und der Socken an meinen Füßen, sodass auch bei mir nur noch die Unterwäsche übrig bleibt. Meine Schwester stolpert übermütig aus dem Bett, wirft ebenfalls ihre Kleidung von sich und legt eine unpassende Kombination eines grünen BHs mit einem roten Slip frei. Natürlich hat sie nicht damit gerechnet, heute noch Sex zu haben. Zu dritt legen wir uns hin, Finn und ich nehmen Lucy in unsere Mitte, wir schmiegen unsere Haut aneinander und wärmen uns, schmusen und streicheln uns gegenseitig. Von mir bekommt die Kleine innige Zungenküsse, während mein Bruder seine Lippen sanft auf ihren Nacken drückt. Dazu schiebt er die rechte Hand langsam in ihren Slip und massiert ihren Venushügel, wodurch sie leicht aufstöhnt. Ich tauche mit dem Kopf in ihren Ausschnitt ein und greife in ihrem Rücken an den BH-Verschluss, den ich nach ein bisschen Gefummel endlich aufkriege. So kann ich ihren schönen Busen freilegen und behutsam an den kleinen, spitzen Nippeln lecken und knabbern. Leise Seufzer verraten uns, das sie es genießt und nach einer Weile äußert sie eine Bitte:

"Finn, kannst du mich jetzt ficken? Und Anna, drehst du dich um und wir lecken uns?"

"Wie du möchtest", erkläre ich mich bereit und wende meinen Körper in die andere Richtung. Gleichzeitig zieht mein Bruder seine Boxershorts und Lucys Slip herunter und setzt seine pralle Eichel an ihrem schon auslaufenden Loch an.

"Warte kurz", hält sie ihn auf und streift mir meine Unterhose ab. Die Unterbrechung nutze ich, indem ich aufstehe, auch meinen BH abwerfe und zwei Kondome aus meiner rechten Jeanstasche hole.

"Darauf sollten wir nicht verzichten", ermahne ich uns alle drei.

"Ich hoffe, die Dinger haben die Noppen, die du so toll findest", reagiert meine Schwester darauf.

"Ja klar", verkünde ich, packe eines aus und rolle es über Finns Ständer ab. In der Zwischenzeit sind wir alle unsere Unterwäsche ganz losgeworden und nehmen nackt wieder die Positionen ein, in denen wir unterbrochen hatten: Unser Bruder löffelt Lucy von links und führt ihr seine Latte in die Muschi ein, ich liege mit dem Kopf zu den Beinen der beiden, lasse meine Zunge über die Vulvalippen meiner Schwester gleiten und berühre dabei auch den sie penetrierenden Schwanz, sie greift mir zwischen die Beine, zieht mich über meinen Po an sich und versenkt ihre Zunge ebenfalls in meiner feuchten Spalte. Wir drei stöhnen erregt und lustvoll, überall spüre ich die weiche Haut meiner Geschwister und wir geben uns voll und ganz einander hin.

Mir schmeckt das in meinen Mund tröpfelnde Gemisch aus Lucys leicht säuerlichem Vaginalsekret und Finns süßlichem Vorsaft und ich versuche, an mehr davon zu kommen, indem ich tiefer in den Schlitz meiner kleinen Schwester eindringe. Das lässt sie wohlig erzittern und ihre Glieder spannen sich an.

"Nicht aufhören", keucht sie, wird daraufhin schneller von hinten gestoßen und ich lecke sie heftiger, was sie mit bebendem Körper zum Orgasmus bringt:

"Oooooooh jaaaaaaaaaaaa!"

Durch schwere Seufzer entspannt sie sich anschließend zwischen uns und sie und ich kraulen uns gegenseitig den Rücken. Etwas später richtet sie sich auf, zieht Finns Latte aus ihrer Muschi und wendet sich an ihn und mich:

"Los, jetzt will ich euch endlich mal vögeln sehen, ihr Turteltäubchen!"

Tatsächlich kann ich es kaum erwarten, seinen Steifen wieder in mir zu spüren und gehe auf alle Viere, er soll mich von hinten nehmen.

"Du läufige Hündin!", raunt Lucy mir zu, der ich von meiner gelegentlich so ausfallenden Selbstwahrnehmung erzählt habe und ihre Ansage macht mich noch geiler. Mein Bruder kniet sich hinter mich, wechselt sicherheitshalber das Kondom und streift mit seiner Penisspitze mein nasses Loch. Unter mir legt unsere Schwester sich auf den Rücken, mit dem Kopf in Richtung meiner Beine. Die Noppen des Kondoms stimulieren meine Spalte wunderbar, als Finn in mich eindringt. Kurz darauf fasst er mir an die Oberschenkel und zieht mich ein ums andere Mal an sich, um seinen harten Schwanz tief in mich hineinzustoßen. Parallel leckt Lucy an der Verbindungsstelle unserer Geschlechtsteile. Es ist ein unbeschreibliches, herrliches Gefühl, bei dem ich zittrige Knie bekomme und heilfroh bin über den Halt, den die starken Hände an meinen Beinen mir geben. Vor Lust wimmere ich mit brüchiger Stimme, was sich bei immer wilderem Vögeln zu einem kräftigen Stöhnen entwickelt. Für mich ist schwer zu erkennen, ob meine eigene Wahrnehmung noch stimmt, doch mich überkommt der Eindruck, meine Schwester würde mit ihrer Zunge jetzt tiefer in meiner Vulva versinken. In jedem Fall bringen sie und Finns Glied mich zu einem unglaublich starken Höhepunkt, durch den mir kurz schwarz vor Augen wird, mein Körper von der äußersten Haarspitze bis zum kleinen Zeh wie elektrisiert bebt und meine Ekstase sich in einem lauten Schrei entlädt:

"Aaa- haaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!"

Nach einem kurzen Innehalten will Finn mich einfach weiter ficken, vermutlich mit dem Ziel, seinen Samen im Kondom zu hinterlassen, doch ich habe eine andere Idee und spreche Lucy darauf an:

"Komm, zum Abschluss blasen wir ihm zusammen einen!"

"Au ja!", zeigt sie sich von dem Vorschlag angetan.

Ihm gefällt der Gedanke wohl ebenfalls, denn er zieht seinen Harten aus mir heraus und entfernt das Gummi. Wir bugsieren ihn auf den Rücken und nähern uns in Seitenlage dem steil in die Höhe ragenden Glied, meine Schwester von links, ich von rechts. Zur gleichen Zeit lecken wir es zaghaft von unten nach oben und wieder in die entgegengesetzte Richtung, wobei unsere Zungen sich an der Spitze treffen. Schritt für Schritt entwickeln wir eine entgegengesetzte Bewegung: Wenn Lucy den Sack erreicht hat, bin ich an der Eichel und umgekehrt. So haben wir die Gelegenheit, den Schwanz abwechselnd in den Mund zu nehmen und zu lutschen, während die jeweils andere unseren Bruder an den Eiern saugt. Er bemüht sich, das so lange wie möglich zu genießen, doch es ist so neu und geil für ihn, dass er nicht lange durchhält. Schließlich hat er ja mit jeder von uns schon einen heißen Fick hinter sich und wollte bereits in mir kommen. Also richtet er sich auf.

"Mädels, könnt ihr euch hinknien? Ich will euch die hübschen Gesichter vollspritzen!", bittet er uns und wir erfüllen ihm den Wunsch. Vor seinen Augen und unter seinem Steifen auf dem Boden drücken wir unsere Wangen aneinander, strecken beide die Zunge raus und lassen sie in Erwartung seines Spermas miteinander spielen. Finn wichst seufzend seinen Ständer und ergießt sich bald heftig aufstöhnend über uns, mal in Lucys Richtung nach rechts, mal in meine nach links, zum Schluss sind wir beide von der Stirn bis zum Kinn voll mit geiler, warmer Bruderwichse, lecken sie uns gegenseitig ab und schlucken sie vergnügt.

"Ihr geilen Mäuse", keucht er erschöpft und wir legen uns entspannt zum Kuscheln ins Bett.

"Ich liebe euch", bekennt Lucy.

"Ich liebe euch auch", schließe ich mich an.

"Und ich euch erst", vervollständigt er die Runde.

Obwohl ich mein Gefühl Lucy gegenüber wie gerade ausgesprochen ebenfalls als "Liebe" bezeichne, wir uns weiterhin gegenseitig fingern und lecken und der erste Dreier mit Finn keinesfalls der letzte ist, möchte ich nicht von einer Dreiecksbeziehung sprechen. Wir sind Schwestern, die sich bei Gelegenheit zusammen ihrer Lust hingeben und da ansonsten unser Bruder mein Partner ist, gehört er dazu. Doch diese Verbindung ist eine noch tiefere, er ist meine große Liebe und würde es zum Beispiel niemals mit Lucy treiben, ohne dass ich dabei bin. Entgegen meiner früheren Vermutung sind er und ich uns trotzdem nicht sicher, ob wir die letzten Bettgefährten unseres Lebens füreinander sind, selbst wenn wir im Moment nur uns brauchen. Möglicherweise öffnen wir unsere Beziehung eines Tages nochmal, sollten wir jemanden finden, mit dem wir auch öffentlich zusammen sein können und wollen. Sicher sind wir allerdings, dass wir nicht aufhören werden, uns zu lieben, miteinander zu schlafen und unser Leben Seite an Seite zu verbringen. Mögliche PartnerInnen müssten das akzeptieren: Unsere Nummer Zehn wird für meinen Bruder und mich immer die Nummer Eins bleiben. Das beste Jubiläum aller Zeiten.

  • KOMMENTARE
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7 Kommentare
Der_PythonDer_Pythonvor 3 Monaten

nett geschrieben ⭐⭐⭐⭐

vronivronivor etwa 2 Jahren

Ja natürlich sind wir produktiv...

CadiaCadiavor etwa 2 Jahren

Könnte noch weiter gehen, also was meinen Geschmack angeht.

Vielleicht zieht sie zu ihm ... fängt sie ja auch zu studieren an ... oder gibt sich als seine Frau aus ... oder so was

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Warum müssen alle immer Riesenschwänze haben?

Ansonsten schöne Geschichte

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