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‚Er ist es', schreit es in ihrem Gehirn. Ihr Puls beschleunigt sich, ihr Atem wird schneller. Jetzt nur nicht hyperventilieren oder gar ohnmächtig werden. Sie zittert ein wenig und kann ihren Blick nicht von diesem Mann abwenden. Es muss Andreas sein. Was soll sie machen? Schnell spielt sie in Gedanken die zwei Optionen durch, die für sie die offensichtlichsten sind: Weggehen, ohne dass er sie sieht und ohne ihn zu begrüßen oder ihn begrüßen, um sich dann sofort wieder zu verabschieden. Sie weiß, Andreas ist toxisch für sie - und für ihre Ehe.

Sie schließt die Augen und formuliert in Gedanken ihren Entschluss, Andreas nicht anzusprechen und unerkannt das Weite zu suchen, als plötzlich ein Schatten auf sie fällt. Sie hört eine gut klingende, männliche Stimme, die sie fragt: „Bist du es, Gabi?"

Sie öffnet die Augen und schaut an dem Mann empor, bis sie sein Gesicht sieht. Sie bringt nur zwei Worte heraus: „Andreas, du?"

„Ja, ich bin's", antwortet er und zieht sie zu sich heran. Sie umarmen sich freundschaftlich. Dann löst er die Umarmung, sodass er in ihr Gesicht sehen kann und gibt ihr schnell einen Kuss auf den Mund.

Der flüchtige Kuss brennt auf Gabis Lippen. Sekundenlang kann sie ihn noch spüren. Unwillkürlich fährt sie sich mit ihrer Zunge über ihre Lippen.

„Mensch, Gabi, lass dich ansehen. Wie lange ist es her, dass wir uns das letzte Mal gesehen haben?"

„18 Jahre", beantwortet Gabi die eigentlich rhetorisch gestellte Frage auch noch viel zu schnell.

„Zu lange also. Du hast doch ein wenig Zeit?", fragt Andreas sie. „Komm, ich bringe noch schnell mein Gepäck ins Steinbach Inn, und vielleicht kann ich schon mein Zimmer beziehen, und dann gehen wir beiden Hübschen in ein Café und du erzählst mir, wie es dir ergangen ist. Mein Hotel ist gleich da vorne", schließt Andreas und zeigt auf ein Gebäude in etwa 100 Meter Entfernung.

Gabi kennt das Hotel Steinbach Inn. Es ist ein Fünf-Sterne-Hotel und eine der ersten Adressen in Hamburg. Andreas scheint es nicht so schlecht zu gehen, sind ihre Gedanken.

Er nimmt Gabi an die Hand und wie ein Liebespaar gehen sie händchenhaltend zum Hotel, dabei viel und laut lachend.

In der Lobby bleibt sie in der Nähe der Aufzüge stehen und sieht Andreas zu, wie er eincheckt. Sie ist immer noch aufgeregt. Ihr Ex-Verlobter hat sich aber auch kein bisschen verändert. Er ist immer noch so agil, so kraftvoll wie früher und seine männliche Ausstrahlung, sein Lächeln, seine Stimme sind für sie reine Aphrodisiaka. Sie schaut ihm zu, wie er seine Schlüsselkarte entgegennimmt und seinen Koffer hinter sich herziehend zu ihr geht. Dabei strahlt er sie den ganzen Weg über an.

„Wir haben Glück", sagt er mit einem spitzbübischen Lächeln. „Ich kann meine Suite schon beziehen. Lass uns noch schnell den Koffer aufs Zimmer bringen. Dann kann ich mich auch noch ein wenig frisch machen. Kommst du mit?"

Gabi weiß, dass dies eigentlich keine Frage, sondern eine Aufforderung zu mehr ist.

„Natürlich", bestätigt sie ihm und sie ahnt, nein, sie weiß, was dies bedeutet.

Im Aufzug schauen sich die beiden verliebt in die Augen. Sie sagen nichts, schauen sich nur an. Gabis Gedanken drehen sich im Kreis. Eigentlich ist es nur einer: Mach jetzt keinen Blödsinn, geh nicht mit ihm aufs Zimmer.

Dann hält der Aufzug unerwartet und ein Mann steigt zu, der auf den Knopf für die Lobby drückt.

Andreas weist den „Störenfried" unfreundlich darauf hin, dass der Aufzug nach oben fährt und nicht in die Lobby. Der Mann ist eingeschüchtert und nickt nur. Gabi hingegen bekommt eine Gänsehaut ob der Dominanz, die Andreas ausstrahlt.

Drei Stockwerke höher steigen die beiden aus. Schnell haben sie die richtige Zimmernummer gefunden. Andreas öffnet die Tür und lässt Gabi an ihm vorbei ins Zimmer gehen. Sie dreht ihm den Rücken zu und schaut sich in der Suite um. Der Raum ist riesig, das Doppelbett im Verhältnis zur Raumgröße aber noch größer. Auf dem ebenfalls großen Tisch steht schon eine Flasche Sekt in einem Eiskühler, bereit geöffnet zu werden.

Andreas schließt hinter sich die Tür. Geht die paar Schritte auf Gabi zu, legt seine Hände auf ihre Schultern. Er spürt, wie die Frau vor ihm sich verkrampft. „Entspann dich, du willst es doch auch", flüstert er ihr ins Ohr. Dann dreht er sie langsam um ihre Achse. In dem Moment, in dem sie vor ihm steht, küsst er sie in einer fließenden Bewegung auf den Mund. Seine Zunge fordert Einlass in ihren Mundraum. Gabis Verstand ist spätestens ab diesem Moment ausgeschaltet und sie erwidert seinen Kuss. Ohne diese körperliche Verbindung zu lösen zerren sich die beiden Liebenden ihre Kleidung vom Körper. Gabi ist als erste nackt. Andreas hat bislang nur sein Hemd ausgezogen. Als er ihre Nacktheit realisiert, öffnet er noch schnell seinen Gürtel und streift seine Hose und die Shorts so weit herunter, dass sein steifer Schwanz befreit wird. Dann umfasst er seine Geliebte mit beiden Händen, hält sie an ihren Pobacken fest und hebt sie mit einer Leichtigkeit hoch, als ob sie nichts wiegen würde. Gabi spreizt automatisch ihre Beine, so dass er ihr so nah, wie überhaupt möglich, sein kann und verschränkt sie anschließend hinter seinem Rücken. Sie will ihn nicht mehr loslassen. Fest umschlungen hält sie sich an seinem Hals, seinen Schultern fest und spürt, wie er seinen Schwanz an den Eingang ihrer Vagina ansetzt, um ihn anschließend mit einem einzigen, kräftigen Stoß bis zur Wurzel in ihren Körper zu stoßen. Gabi schreit auf vor Lust. Andreas beginnt sie mit kräftigen Stößen im Stehen zu ficken. Sie weiter penetrierend geht er, dabei streift er seine Hosen komplett ab, zur nächsten Wand und drückt Gabi dagegen, nur um sie nach ein paar weiteren, heftigen Stößen zum Tisch zu tragen. Dort setzt er sie mit ihrem Hintern auf die Tischplatte ab. Jetzt hat er seine Hände frei und löst Gabis Griff in seinem Nacken. Er lässt ihren Oberkörper langsam nach hinten gleiten, bis sie auf der Tischplatte liegt. In dieser Lage spreizt Gabi ihre Schenkel von allein. Andreas fasst ihre Knöchel und lehnt ihre Beine an seine Schultern. Fasziniert schaut er zu, wie sein Schwanz problemlos in die schöne Frau hinein und herausfährt. Er umfasst ihre Brüste und beginnt diese hart zu kneten.

Andreas lässt seinen Blick über den vor ihm liegenden, trotz oder vielleicht wegen seiner 42 Jahre, perfekten weiblichen Körper schweifen. Er schaut seinem Schwanz zu, mit dem er sie heftig penetriert, schaut seinen Händen zu, wie diese die makellosen Halbkugeln ihrer Brüste hart massieren, eher quetschen, bis er ihr endlich ins Gesicht schaut und Augenkontakt mit der sich vor ihm windenden und stöhnenden Frau aufnimmt.

„Ja, mach's mir! Fick mich, du geiler Bulle!", wimmert Gabi immer und immer wieder. Und Andreas hämmert unablässig sein hartes Rohr in die mit ihrem eigenen Saft geschmierte Möse.

Er nimmt Gabis Füße von seinen Schultern und spreizt nun ihre Beine weit auseinander. Dann beugt er sich zu Gabis Gesicht herunter und sie küssend schiebt er ihren Körper weiter auf die Tischplatte, so weit, dass er selbst auf den Tisch und über seine Gespielin krabbeln kann. Als er in Missionarsstellung auf ihr liegt, verschränkt Gabi wieder instinktiv ihre Beine auf dem Rücken ihres Lovers.

Er fickt sie wie eine Maschine, immer weiter im gleichen Takt, und flüstert ihr ins Ohr: „Hast du mich vermisst, du kleine Schlampe?"

„Ja, jeden verdammten Tag ohne dich", antwortet sie ihm atemlos zwischen zwei Stöhnlauten.

Es hört sich so an, dass er sie auffordern würde, ein Geständnis abzulegen, als er ihr im scharfen Ton ins Ohr flüstert: „Sag mir, dass du mich brauchst. Sag mir, dass du ohne mich und meinen Schwanz nicht leben kannst. Sag mir, wer dich besser befriedigt, ich oder dein Würstchen von Ehemann." Und dann steigert Andreas das Tempo seiner Fickbewegungen, als ob er sie damit animieren wollte, in seinem Sinne zu votieren, und schreit sie an: „Nun sag schon, wer ist der Beste!"

Und wie in einem Drogenrausch, willenlos vor geiler Lust, bestätigt Gabi: „Oh Gott, Andreas, du bist der Beste. Ich liebe dich. Ich habe dich immer geliebt und werde dich immer lieben. Fick mich. Fick mich immer weiter. Mein Mann hat es noch nie geschafft, mich so zu vögeln und zu befriedigen, wie du es kannst. Mach weiter!"

Doch statt sie weiter zu nageln, hört Andreas abrupt mit seinen Fickbewegungen auf, steigt schnell vom Tisch herunter und stellt sich neben ihren Kopf. Er wichst seinen Schwanz leicht mit seiner rechten Hand, mit seiner linken zieht er ihren Kopf ganz nahe an seine Eichel. Reflexartig öffnet Gabi ihren Mund, nur um zu hören: „Mach den Mund zu und schließt deine Augen, ich will auf dein schönes Gesicht abspritzen."

Keine Sekunde zu spät kommt Gabi den Aufforderungen nach, denn Andreas besudelt schon mit einem ersten kräftigen Schub Sperma ihre Nase. Während die nächste Ladung ihre Stirn trifft, drückt Andreas Gabi mit seinem Daumen am Kinn den Mund auf und schiebt anschließend seinen Penis in ihren Mundraum. Dort spritzt er noch zweimal ab, zieht seinen Schwanz anschließend wieder aus ihrem Mund und verstreicht mit seinem schnell schlaff werdenden Glied sein Sperma auf ihrem Gesicht.

Fast willenlos kommt sie seinem nächsten Befehl nach, seinen Schwanz sauber zu lecken. Als Andreas der Meinung ist, dass sie sich genug um sein bestes Stück gekümmert hat, entfernt er sich von ihr, nimmt die Sektflasche aus dem Eiskübel und öffnet sie. Er gießt die fein perlende Flüssigkeit in zwei Sektgläser, setzt sich aufs Sofa und befiehlt Gabi, die immer noch auf dem Tisch liegt, unschlüssig was nun passieren wird: „Na, mein Schatz, wasch dein Gesicht und dann komm zu mir."

Gabi krabbelt vom Tisch und geht wie angeordnet ins Badezimmer und säubert sich. Sie ist etwas enttäuscht. Früher hatte sie Andreas stets fast eine halbe Stunde lang, ohne Rücksicht auf sie zu nehmen, gerammelt. Heute war er bereits nach einer Viertelstunde gekommen. Sie hätte den Fick gerne noch ausgedehnt. Lag es an ihr, dass er so schnell gekommen war? Egal. Sie setzt sich neben Andreas auf die Couch, nimmt aus seinen Händen ein Glas Sekt entgegen und stößt mit ihm an. „Auf uns", bringt Andreas einen Toast aus. „Auf uns", bestätigt Gabi etwas nachdenklich.

Gabi trinkt ihr Glas Sekt in einem Zug aus. Dann stellt sie das Glas zur Seite, beugt sich zu Andreas und küsst ihn. Dieses Mal ist sie es, die ihre Zunge in seinen Mund schiebt. Für etliche Minuten sind die beiden in diesem sehr intimen Kuss verbunden. Dann löst sich Andreas von ihr.

„Mensch, Gabi, wenn ich gewusst hätte, dass ich dich heute treffen würde, hätte ich mein Meeting auf morgen verschoben. Ich muss dich leider bald verlassen. Aber ich hoffe, dass wir uns schnell wiedersehen werden. Wie wäre es denn mit heute Abend?"

„Mach dir um deinen Termin keine Gedanken, mein Schatz. Auch ich habe noch eine Verabredung gegen halb Fünf", erwidert Gabi, und nach einer kurzen Gedankenpause, in der sie sich eingestehen muss, dass sie so langsam die Kontrolle über die Geschehnisse verliert, wenn sie mit Andreas heute schon wieder in die Kiste springen würde, schwindelt sie: „Heute Abend geht leider nicht." Dabei blickt sie immer wieder mal nach oben bevor sie eine Begründung für die Absage folgen lässt: „Wir bekommen heute Abend Besuch und den kann ich nicht absagen." Andreas ist geschult darin, die Körpersprache seines Gesprächspartners zu deuten. Er sieht Gabi an, dass sie in Bezug auf ihre Abendveranstaltung nicht die Wahrheit gesagt hat. Schnell steht sie auf und geht ins Badezimmer, um sich zu duschen.

Als Andreas das Wasser rauschen hört, geht er schnell zu Gabis Handtasche, entnimmt dieser ihren Personalausweis und fotografiert ihre Adresse mit seinem Smartphone. Dann verstaut er alles wieder so, wie er es vorgefunden hatte und geht zu seiner Geliebten in die Dusche.

Gabi genießt die wohltuende Wärme des Wassers. Als sie Andreas den Duschraum betreten sieht, dreht sie sich von ihm weg und wackelt einladend mit ihrem Hintern. Schnell schmiegt Andreas sich von hinten an sie, umfasst ihren Oberkörper und beginnt, ihre Brüste sanft zu streicheln und ihre Brustwarzen zu zwirbeln. Gabi schnurrt wie ein Kätzchen und windet sich ein wenig unter den Liebkosungen. Als seine rechte Hand anfängt, ihren Kitzler mit kreisenden Bewegungen zu massieren, will sie von ihm wissen: „Kannst du noch mal?"

Als Antwort reibt er seinen schon wieder steifen Penis zwischen ihren Pobacken. Gabi senkt ihren Oberkörper und streckt damit ihren Hintern noch ein wenig einladender nach oben. Sie stützt sich mit ihren Händen an der Duschwand ab und spreizt ihre Beine. Andreas versteht dies als Einladung und setzt seine Eichel an ihrer Rosette an. Eigentlich hatte Gabi gehofft, dass er sie noch einmal in ihre Möse fickt oder sie anderweitig befriedigt, aber sie wehrt sich auch nicht gegen den sich anbahnenden Arschfick.

Das warme Duschwasser läuft noch immer an ihrem Rücken bis in ihre Gesäßfalte herunter. Es dient den beiden ein wenig als Gleitmittel, als Andreas seinen Penis, behutsam und langsam, vor und zurück, immer ein Stück weiter in Gabis Darm schiebt. Erst, als er ganz in ihr ist, fängt er an, sie langsam zu ficken. Gabi lässt diesen Fick ruhig über sich ergehen. Sie hat nichts dagegen, in den Arsch gevögelt zu werden, empfindet dabei allerdings keinerlei Lustgefühle.

„Hey!", ruft sie, dreht ihren Kopf und schaut ihn über ihre Schulter an, „ich bitte dich, dass du mich zum Abschied noch einmal richtig und lange in meine Möse fickst. Weißt du nicht mehr, dass mich ein Arschfick nicht besonders erregt?"

„Schade, ich hätte so gern in deinem süßen Po abgespritzt. Aber dein Wunsch ist mir natürlich Befehl", erwidert Andreas lachend ihre Aufforderung.

Er zieht seinen Penis aus ihrem Darm und während er ihn ein wenig unter dem Wasserstrahl säubert, betrachtet er fasziniert, wie sich der weit gedehnte Schließmuskel seiner Ex-Verlobten langsam wieder schließt. Mit der flachen Hand schlägt er Gabi einmal fest auf eine Pobacke und meint: „Festhalten, meine Süße, dein Bulle begattet dich jetzt."

Gabi verdreht die Augen, als sie diesen dummen Spruch hört. „Quassel nicht, sondern mach endlich. Ich habe nicht mehr so viel Zeit", fährt sie ihn ungeduldig an. Und Andreas lässt es sich nicht zweimal sagen. Ohne Umschweife und ohne Rücksichtnahme schiebt er sein erigiertes Glied mit einem Stoß in ihre Muschi. Gabi feuert ihn an: „Ja, fick mich endlich, du geiler Bulle! Spritz in mir ab!" Weitere Worte bringt sie nicht heraus, denn Andreas fickt sie mit schnellen, heftigen Stößen. Sie stöhnt, sie hechelt. Er schlägt ihr wieder auf ihre Pobacken. Immer und immer wieder.

„Mein Gott, bist du untervögelt. Dein Mann bringt es wohl nicht. Da hast du aber Glück gehabt, dass du mich heute getroffen hast", artikuliert Andreas seine Gedanken.

Sieben, acht Fickstöße weiter kündigt er seinen nächsten Orgasmus an. „Ich füll dir jetzt deine geile Fotze. Du gehörst mir. Das war schon immer so und ist auch weiterhin so. Dass du verheiratet bist, ändert nichts an dieser Tatsache."

Andreas zieht Gabis Becken noch näher an sich heran, bis sein Penis gänzlich in ihrer Vagina steckt. Grunzend spritzt er sein Sperma direkt in ihren Muttermund. Er macht noch einige Fickbewegungen, bis der letzte Tropfen seiner Ficksahne in ihr deponiert ist. Dann zieht er seinen Schwanz aus ihr heraus und wiederholt sich: „Das war absolute Spitze, mein Schatz. Das müssen wir bald wiederholen."

Gabi dreht sich zu ihm um, nimmt sein Gesicht in beide Hände, gibt ihm einen zärtlichen Kuss auf seine Lippen. Dann verlässt sie die Dusche, trocknet sich ab, föhnt und stylt ihre Haare notdürftig und kleidet sich wieder an.

Andreas hat sich mittlerweile auch geduscht und abgetrocknet. Er steht, nur mit einem Handtuch um die Lenden bekleidet, vor ihr, als sie ihm mitteilt, dass sie nun gehen müsste.

Er nimmt sie wieder in den Arm, küsst sie zärtlich und fragt erwartungsvoll: „Wann sehen wir uns wieder?"

„Andreas, lass mir ein wenig Zeit. Das war heute nicht geplant. Du hast mich völlig überrumpelt. Aber, ich gestehe auch, ich habe mitgespielt. Ich wusste, worauf das alles hinauslaufen wird, als ich dir ins Hotel gefolgt bin. Aber es sind nach unserer Trennung 18 Jahre vergangen, eine lange Zeit. Du kennst mich gar nicht. Ich bin heute eine ganz andere Frau als die, die ich vor 18 Jahren war. Und ich kenne dich nicht, denn auch du wirst dich sicherlich im Laufe dieser vielen Jahre verändert haben. Unser heutiger Sex war unseren Erinnerungen geschuldet. Es war wunderschön, dich wieder zu sehen. Ich habe es genossen, von dir gefickt zu werden. Gib mir deine Telefonnummer. Ich werde mich bei dir melden, aber nicht morgen und nicht übermorgen. Ich brauche meine Zeit, um den heutigen Tag zu verarbeiten und meine Gedanken zu ordnen, wie es zukünftig für mich weitergehen soll. Mach's gut, Andreas."

Mit dem letzten Satz dreht sich Gabi um und will zur Tür hinaus, als Andreas sie bittet, noch einen Augenblick zu warten. Schnell geht er zu seiner Anzugjacke, entnimmt dem Kleidungsstück eine Visitenkarte und gibt sie Gabi. „Bekomme ich auch deine Telefonnummer?", will er von ihr wissen.

Gabi schüttelt langsam verneinend den Kopf. „Ich melde mich bei dir, versprochen", sagt sie, öffnet die Zimmertür und verlässt die Suite.

Andreas schaut ihr hinterher, bis die Tür ins Schloss fällt. Er spricht seine Gedanken aus: „So einfach verschwindest du nicht wieder aus meinem Leben. Ich werde um dich kämpfen. Es sollte nicht so schwer sein, dich davon zu überzeugen, dass du mit mir ein besseres Los ziehen kannst, als du mit der Niete von Ehemann jemals hattest."

Gabi ist nicht mehr nach Shopping zumute. In ihren Gedanken versunken geht sie an den Auslagen der Geschäfte vorbei, schlendert durch die Europa Passage. Sie denkt über Andreas nach. Nein, das war nicht mehr der selbstbewusste, machohafte Andreas, den sie kannte. Der Andreas von früher hätte aus ihrem Mund keine Bestätigung gebraucht, dass er der bessere Ficker sei. Es hätte ihn eine andere Meinung einfach nicht interessiert, da er davon überzeugt gewesen wäre, sowieso der Beste zu sein und es ihm außerdem nur um seine eigene Befriedigung gegangen wäre.

Der heutige Sex mit Andreas war toll gewesen, vielleicht aber auch nur, weil sie es sich wünschte, dass er toll gewesen sein muss. Trotz seines weiterhin egoistischen Rammelns, das sie früher so geliebt hatte, hatte sie nicht die erwartete Befriedigung verspürt.

Ihr kommt eine Aussage ihres Ehemannes in den Sinn, die sie von ihm bei ihrem ersten Zusammentreffen vernommen hatte und die ihr danach, wann immer nur der Hauch einer Gefahr bestand, dass sie ihm hätte untreu werden können, in den Sinn kam: Ich habe gewusst, was ich ihm mit dem Seitensprung antue. Ich habe gewusst, dass ich ihn damit verletze. Die Tatsache, dass ich es trotzdem gemacht habe, hat ihm und mir gezeigt, dass er mir egal ist.

Ihr wird erst jetzt richtig bewusst, was sie getan hat. Sie hat ihren Mann betrogen. Er darf das nie erfahren. Peter ist ihr nicht egal. Sie liebt ihn und mit Andreas war es doch nur Sex, keine Liebe. Gabi fühlt sich mies, sie hat Angst. Sie glaubt nicht, dass sie allein aus dieser Situation herauskommen wird. Sonja muss ihr helfen. Sie wird wissen, was zu tun ist.

Gabi trifft eine halbe Stunde zu früh an dem mit ihrer Freundin vereinbarten Treffpunkt in der Bar ‚Le Roi de Paris' ein. Sie setzt sich an einen der hintersten Tische, weil sie für das Gespräch mit Sonja keine ungebetenen Mithörer möchte. Sie bestellt, wie immer, einen trockenen Grauburgunder, rührt das Glas aber nicht an, bis ihre Freundin den Barraum betritt und zu ihr an den Tisch kommt. Erst dann nimmt sie einen großen Schluck Wein, so als ob sie sich Mut antrinken müsste.

Statt sich hinzusetzen, schaut Sonja ihre Freundin einige Sekunden lang an. Als Begrüßung fragt sie Gabi, ob sie gerade aus dem Bett gekommen sei?

„Wie kommst du denn da drauf?", entfährt es Gabi ganz hektisch.