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Nur ein Ferienjob 06

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"Ich verstehe das also richtig? Ich bin das Versuchskaninchen nicht aus wissenschaftlichem oder künstlerischen Interesse, sondern einfach nur um zu sehen, wie die Snobs reagieren? So wie Ratten im Labyrinth?"

Max musste leise lachen. "Ja so ungefähr, nur fraglich wer hier die Versuchsratten sind. Natürlich kommt noch ein dritter inoffizieller Aspekt hinzu, der für die meisten Teilnehmer der wichtigste sein könnte. Die Schule ist so eine Art Initiationsritual. Sie zu durchlaufen beendet die Kindheit. Die 5 Wochen sind die ultimative Gelegenheit, sich auszutoben. Und du bekommst es ab."

"Das heißt, es wird die nächsten 2 Wochen so weitergehen, vielleicht noch schlimmer werden?"

"Willst du denn wirklich wieder zurück?"

impulsiv sagte er "Ja. Eigentlich schon. Obwohl. Ja ich glaub schon." Max sah ihn nachdenklich an.

"Da ist noch mehr, oder?" Mike fühlte sich ertappt.

"Nein. ja. ich weiß nicht. Mit mir will doch eh keiner dieser Snobs was anfangen, oder?"

"Also auch noch verknallt. Du nimmst aber alle Fettnäpfchen mit."

Mike nickte. "Yep ist meine Spezialität."

"Ich hab eine Idee. Versuch es mal so zu machen, wie ich es spätestens ab der Hälfte gemacht habe. Betrüg wo du nur kannst. Wenn niemand dabei ist, was ja inzwischen meistens der Fall ist, wie du erzählt hast, dann mach nichts. Mach nur das was kontrolliert wird. Sei kreativ."

Bei den Worten schwenkte Mike kurz gedanklich ab und erschrak. "Verdammt. Damit geht es schon los. Ich hab dir doch von dem Masturbator erzählt. Jeden Tag 5 Abschüsse, mit entspechendem Barcode. Die werden wissen, dass ich gestern nicht dort rein abgespritzt habe und heute auch noch nicht." Mike war gleich wieder verzweifelt. Die lockere Stimmung war wie verflogen.

"Bring das Teil mal her. Bitte" Mike brachte ihm das gewünschte. Nachdenklich untersuchte er es oberflächlich.

"Ja das sollte gehen. Komm mit." Er ging in sein Zimmer. Mike folgte ihm.

XXIII - Pläne und mehr

Was war denn nun schon wieder los? Sollte er jetzt vor den Augen von Max diesen blöden Masturbator befüllen? Mike wurde schon wieder mulmig zumute. trotzdem folgte er Max mit nur kurzem kaum merklichem Zögern.

Aber Max hatte etwas ganz anderes im Sinn. Zielstrebig ging er auf dem Rechner zu und startete ihn. Google. Ok. Fake cum. Fake cum? Was war denn das für blödsinniger Suchbegriff?... bis es Mike wie Schuppen aus den Haaren fiel, na klar, Max wollte das Gerät mit unechtem Sperma füllen. Die Idee war gut. Aber... Mike fiel es gleich siedend heiß ein. Nein das ging nicht, konnte nicht klappen. Er machte den Mund auf, wurde aber sofort von Max mit einer Handbewegung unterbrochen, der konzentriert suchte.

"...Später." Mike verschloss den Mund. Wollte noch einmal Aufbegehren. Das hier konnte sich Max doch schenken, das konnte nicht funktionieren.

"Wasser, Kondensmilch, Eiweiß und Salz. Das sollte reichen. Fein haben wir da. Ein Glück, dass ich so ein Süßer bin." Max grinste schelmisch. Er stand auf und ging in die Küche. Rührte die Sachen zusammen und war sichtlich zufrieden.

"So jetzt brauchen wir noch..." Er ging suchend durch die Küche, bis er gefunden hatte, was er suchte - ein dicker Strohhalm. Mit dem nahm er etwas von der Flüssigkeit auf, verschloss die eine Seite des Halms damit nichts raustropfte und führte das Ganze in den Masturbator. Zack. Wenige Sekunden später war die erste Ladung produziert und abgefüllt.

"Na wie fühlt man sich so, so kurz nach den Orgasmus." grinste er den Jüngeren an. Mike wurde rot.

"Aber das kann nicht funktionieren." brachte er heraus. "Der Barcode, die Zeit."

"Mal sehen." Er öffnete das Gerät und nahm die Kugel heraus, nahm eine Lupe und sah sich das ganze sehr genau an. Dann grinste er zufrieden.

"Sie mal hier. Von wegen Zeitstempel und Barcode. das Ding hat einfach nur eine laufende Nummer aufgedruckt. Das hier war Nummer 96." Mike war jetzt ernstlich erschüttert. Belogen hatten sie ihn also auch noch. Trotzdem fiel ihm noch ein Einwand ein: "Aber wenn sie sich das Zeug ansehen..."

"Warum sollten sie? Die Spermien sind nach kurzer Zeit in der Kälte tot. Das gibt es nichts zu sehen und selbst wenn, dann müssten sie erst einmal auf die Idee kommen, dass du bescheißt, sonst halten sie das glatt für echtes Sperma. Das klappt schon, glaub mir. So jetzt basteln wir erst einmal 15 sone Kügelchen für gestern heute und morgen."

"Aber was kann ich in der Schule machen?" meinte Mike, jetzt schon fast überzeugt.

"Lass das mal meine Sorge sein. Ich gebe dir nachher meine Skype-Adresse, die gibst du bitte Eric, dann klappt das schon."

"Eric? Ok erst ist nicht so wie die anderen, aber auf seinen Spaß war er schon bedacht. Glaubst du der hilft?"

"Ja sicher. Er ist eigentlich ganz harmlos, nur dummerweise dauergeil. Offensichtlich hat er dich in der falschen Position erwischt. Bei mir hat er es einmal versucht und ist abgeblitzt, dann war auch gut. ich rede mit ihm. Vertrau mir."

Mike nickte, so richtig überzeugt war er davon jetzt noch nicht. Aber mal sehen.

Nachdem sie genug Sperma erzeugt hatten und die Bällchen, munter vor sich hin produziert waren, entschieden sich beide, erst einmal etwas zu essen.

Dann sollte der eigentlich gemütliche Teil des Abends beginnen. Max und Mike machten es sich auf dem Bett bequem und beschlossen gemeinsam sich einen uralten James Bond reinzuziehen. Und es kam wie es kommen musste. Mike wurde immer schläfriger und begann sich immer weniger für den Film aber immer mehr für möglichst ankuschelwürdige Ecken bei Max zu interessieren. Irgendwo im Hinterkopf fragte er sich noch, ob das richtig sei, aber eigentlich war ihm das jetzt auch egal. Endlich gab es jemanden, der ihm das Gefühl gab geborgen zu sein. Eine völlig neue Erfahrung.

Und Max? Der lies es geschehen. Sollte der Kleine sich etwas erholen. Ihm würde es nicht wirklich schaden. Erst als der sich langsam auf die Suche nach seinen Schätzen machte, wehrte er vorsichtig ab.

Mike sah ihn überrascht an.

"Ehm, nicht das du mich falsch verstehst, aber bevor du weitermachst..." dabei grinste er spitzbübisch "sollte ich dir noch sagen, dass ich nicht schwul bin." Fast panikartig rückte Mike von ihm ab.

"Eh ich bin nicht aussätzig oder so." fast trotzig sah in Max an.

"Was ich sagen will: " ein tiefer Atemzug "Ich finde es OK, gelegentlich auch mal was mit Männern zu haben, aber ich will keine Beziehung oder so, wenn du fummeln willst, habe ich nicht unbedingt was dagegen, aber ernsthafte Hoffnungen können sich halt nur Frauen machen. OK?"

Mike musste nicht lange überlegen. An verlieben hatte er jetzt wirklich nicht gedacht. OK. Max war nett, aber nicht wirklich sein Typ. Jetzt war er einfach nur kuschelbedürftig und ein bisschen geil. Aber nur ein ganz klein bisschen.

Was dann folgte lässt sich am besten als kleinen Katz- und Mausspiel beschreiben. Immer mehr kuschelte er sich an den Älteren ran, spielte mit ihm, zog zurück. Max spielte mit. Unter irgendwelchen Ausreden, wie das es viel zu warm sei, zog er sich die Hose aus, so dass er nur noch in einer recht engen Retroshort rumsaß. Wenige Zeit und einige Ausreden später lagen beide nur noch recht dürftig bekleidet rum.

Irgendwann nahm sich Mike, inzwischen schon mehr als nur aufgegeilt dem Schwanz von Max an. Durch die Unterhose begann er zu saugen um dann wenig später das letzte Stückchen Stoff zu entfernen. Max ließ ihn machen, war aber darauf bedacht durch Streicheleinheiten immer wieder etwas Unterstützung zu geben, auch wenn es schwer fiel. Mike war richtig gut. Für den Jüngeren war es eine komplett neue Erfahrung Sex als geben und nehmen zu verstehen. Bevor Max kam unterbrach er und begann sich nun um Mikes bestes Stück zu kümmern. Nur mit den Händen trieb er den Armen in ungeahnte Höhen der Geilheit. Jeden Moment glaubte er, er würde abspritzen, aber geschickt rückte Max, das immer noch ein wenig heraus, bis er ihn plötzlich - ohne Vorwarnung kommen ließ. Wie Fontänen schoss das Sperma aus seinem Glied traf Bauch, Brust, ja sogar die Lippen. Das eigene Sperma. Schmeckte seltsam. Während Mike ermattet dalag, besorgte es sich Max selber. In wenigen Zügen war er auf dem Höhepunkt und verspritzte sein Sperma auf sich selber.

"Boah. Das war geil." brach Mike die aufkommende Stille.

"Yep und jetzt sollten wir uns mal saubermachen denke ich." kommentierte Max den Zustand. So wie er war stand er auf und wollte ins Bad.

"Aber deine Mitbewohner..." rief Max ihm nach.

"Sind alle Ausgeflogen. Kommen erst am Montag zurück." Mike folgte ihm. Zu zweit bekamen sie sich auch wieder sauber.

Den Rest des Abends passierte nicht mehr viel. Aneinandergeschmiegt lagen sie nebeneinander und begutachteten das Fernsehprogramm.

Irgendwann unterbrach Max die Stille. "Willst du wirklich zurück?"

Mike nickte. Ja er wollte das jetzt durchziehen. Er wusste nur noch nicht wie, aber er würde seinen Weg schon finden. Da war er sicher.

XIV - Zurück

Am nächsten Morgen - Ok es war schon fast Mittag als die beiden endlich aufstanden besprachen sie noch ein paar Details, dann brachte Max Mike zum Zug. Mike hatte sich wieder den Vorschriften entsprechend gekleidet, aber so zu zweit fiel das gar nicht weiter auf.

Nach einer herzlichen Verabschiedung machte sich Mike zu seinem reservierten Platz auf. Zu seiner Überraschung saß ihm gegenüber schon jemand. Daniel. Er grüßte freundlich und wartete darauf, dass der Andere das Gespräch eröffnen würde.

Daniel sah ihn aber nur etwas überrascht an. Irgendetwas war anders. Er wusste nur noch nicht was.

"Na nettes Wochenende gehabt." unterbrach der Schüler dann doch das Schweigen, bevor es peinlich zu werden drohte.

"Ja, Sir." Mike bemühte sich jetzt ja nichts falsch zu machen, obwohl er sich dabei ziemlich albern vorkam, insbesondere bei Daniel.

Der grinste humorlos.

"Den Formalscheiß kannst du gerne lassen, ich steh da nicht besonders drauf." Fein. Jetzt riss Daniel also auch noch den Abstand zwischen ihnen ein, dachte sich Mike. Was auf der Seite zu begrüßen war, konnte schnell in das Gegenteil ausarten. Klare Linien wären ihm da lieber. Die Fahrt konnte anstrengend werden.

"Gerne. Ne, bei mir war nix besonderes und bei dir? Familie?" fragte er, obwohl er es von Max besser wusste.

"Nö, Sankt Petersburg, irgendwelche Fabriken und Labore besichtigen, wichtig tun und so ein Scheiß." er lachte leise vor sich hin.

"War aber eher nervig. Das einzig Positive war, aus dem Irrenhaus da raus zu kommen." Mit einem Nicken deutete der demonstrativ in Fahrtrichtung. Mike nickte mechanisch. Jetzt nur nix falsch machen.

"Ich dachte, das Seminar wäre ein so besonderes Highlight oder so." brachte Mike seine Verwunderung auf den Punkt.

"Ne alles Bullshit. Für Idioten wie Tobias vielleicht, der bekommt da seinen Auslauf. ich finde es eigentlich eher öde. Ist aber so eine Art Pflichtprogramm, was man mitgemacht haben muss." Daniel redete sich in Rage.

"Die nehmen das alles wichtig. Machen einen auf Psychologie und so. Persönlichkeitsentwicklung. Teambuilding und so. Wenn du mich fragst: Bullshit. Die Fahrt hier zum Beispiel. Jeder von uns würde normalerweise privat hingefahren werden. Aber um Kontakt mit der normalen Bevölkerung - wie sie es nennen - zu bekommen, müssen wir mit dem Zug fahren. Als ob wir in reservierten Erste-Klasse Wagen Bevölkerungskontakt hätten. So ein Unsinn." Mike musste grinsen.

"Normale Bevölkerung also." fragte er nach.

"Naja, dir dürfte ja schon klar sein, das wir eher zu einem elitären Klub gehören, jedenfalls was die Finanzen betrifft. beim Intellekt und der persönlichen Reife würde ich das nicht behaupten." Er grinste wieder. Beiden war klar, wer gemeint war.

"Und du?" Daniel wechselte das Thema. "Warum machst du das mit?"

Mike wurde rot. Schluckte. Das Thema war ihm nicht wirklich lieb. Was konnte, durfte er erzählen, ohne sich zu weit raus zu lehnen. Schließlich hatte ihn Daniel im Zweifel in der Hand, auch wenn er gerade einen recht freundlichen Anschein machte. Er entschied sich für die weitest gehende zu vertretende Wahrheit. Kurz berichtete er etwas über sein familiäres Umfeld, das Jobangebot und das er es halt angenommen hatte, verschwieg aber, den Vertrag nicht richtig durchgelesen zu haben vor der Unterzeichnung und sparte sich auch alles, was mit den Turbulenzen der letzten beiden Tage zu tun hatte.

Daniel war schockiert. Auch wenn er instinktiv fühlte, das Mike ein paar Einzelheiten verschwieg wurde ihm schlagartig klar, dass er - Daniel - mitschuldig an der Ausnutzung des Achtzehnjährigen war. Nicht nur als Schüler, auch als jemand, der die letzten Wochen weggesehen hatte, wenn Mike zum Spielzeug drangsaliert wurde. Auch er hatte die Augen verschlossen und ihn mehr oder minder nur als Objekt gesehen, Ok fast nur. Der Abstand half ihm, nicht über sich selber nachdenken zu müssen. Nichts an sich ran zu lassen. Seine Gedanken rotierten. Da war einiges, über das er nachdenken musste.

Mike, der bemerkte dass Daniel plötzlich in sich gekehrt wirkte, unterbrach seine Geschichte. Hatte er etwas Falsches gesagt?

Erst als Daniel Mikes fragenden Blick bemerkte, sah er auf und beruhigte ihn.

"Sorry. Alles OK, ich bin nur grade am Nachdenken. Erzähl weiter."

Mike hatte nichts mehr zu erzählen, so dass das Gespräch in einen harmlosen Smalltalk abdriftete. Obwohl beide extrem unterschiedliche Lebenserfahrungen hatten bewegte sich das Gespräch auf der gleichen Ebene -- fast automatisch verstanden sie sich. Mike war bemüht, nicht zu viel über sein Leben zu erzählen, aber irgendwie war Daniels Blick, seine Gestik, seine Art zu lächeln und zu fragen hypnotisierend. Er erzählte mehr, als er jemals vorhatte.

Als sie endlich auf ihrem Zielbahnhof angekommen waren, wollte Mike zum Parkplatz gehen und das Auto des Hausmeisters suchen, als Daniel in aufforderte, in die für ihn bereitgestellte Limousine miteinzusteigen.

"Das geht doch nicht." Mike wehrte ab.

"Doch das geht. Wir dürfen hier alles. Auch jemanden mitnehmen. Komm!" Und Mike stieg zu Daniel in den Wagen. Beide setzten sich auf die Rückbank. Obwohl genug Platz war, setzte sich Daniel so, dass er unmittelbar Mike berührte - wie zufällig. Mike war inzwischen mehr als verwirrt. Sollte es nach den furchtbaren ersten Wochen hier etwas besser zugehen? Ein leichtes Hochgefühl machte sich breit.

Am Institut angekommen machte sich Mike auf sein Zimmer. Alles war wie es war. Nichts hatte sich verändert. Wenigstens lag eine leichte Stoffhose und ein Shirt für ihn bereit. Ein wenig komisch war es aber schon, sich nach dem "normalen" Wochenende wieder nackt ausziehen zu müssen und in dieser albernen Kleidung rumrennen zu dürfen. Schnell erledigte er notwendige Gänge, checkte das Terminal, gab die "Spermaproben" ab und wollte sich gerade auf die Suche nach Eric begeben, als seine Uhr, die er natürlich auch wieder angelegt hatte, sich meldete. Er solle sich umgehend im Fitnessraum melden. Kaum hatte er es gelesen, sah er auch schon Tobias zu seinem Raum stürzen.

"Was fällt dir ein? Hatte ich dich nicht zum Fitnessraum bestellt?"

"Ja aber..." Mike war zu überrascht um richtig zu reagieren. "...Die Meldung ist keine 30 Sekunden her."

"Es sind 5 Minuten." log Tobias dreist.

"Nein, hier sieh." er deutete auf sein Uhr

"Willst du etwa behaupten, ich würde lügen?" blaffte Tobias Mike an.

Mike war sprachlos.

"Nein, äh ich......"

"Mitkommen!" Zu Mikes Überraschung ging Tobias nicht Richtung Fitnessraum, sondern zu seinem Zimmer.

Dort angekommen schloss er von innen ab, lies aber den Schlüssel von innen stecken. Mit einem bösartigen Grinsen deutete er auf das Bett.

"Ausziehen los. Ich hatte ein beschissenes Wochenende, bin nicht einmal zum Schuss gekommen. Ich will jetzt meinen Spaß haben." Drohend baute er sich vor ihm auf.

Na toll. Mike war am Verzweifeln. Fand aber mal wieder keinen Ausweg. Er beugte sich, zog sich die Hose und das Shirt aus und setzte sich auf das Bett.

"Hinlegen!" Mike gehorchte. Was er beim Hinlegen sah, schockierte ihn nun aber doch ein wenig. an den oberen Enden des Bettes waren Handschellen befestigt.

Tobias sah Mikes Erkennen und nickte.

"Richtig. Anlegen!" Mike tat es.

"So jetzt wirst du lernen, wie es ist, wirklich ausgeliefert zu sein." Er verklebte Mikes Mund mit bereitgelegtem Tape und begann den Jungen durchzukrabbeln, bis nichts mehr ging. Mike keuchte durch die Nase, bekam gefühlt zu wenig Luft, hoffte dass es irgendwie bald aufhören würde, aber für Tobias war das nur der Anfang. Jetzt nahm er eine kleine Pferdepeitsche und begann systematisch Bauch und Oberarme abzuklopfen.

"Mal sehen, was du für Muskeln aufgebaut hast." höhnisch schlug er schwerer zu. Mike wand sich. Nicht die Stärke der Schläge setzte ihm zu, sondern die unerwarteten unregelmäßigen Tiefschläge auf sein Gemächt. Wieder und wieder. Wenn er nur hätte schreien können. Tobias ging bei seinen Schlägen sehr geschickt vor. Außer einer Rötung würde nichts zurückbleiben. Was hatte er Tobias nur getan? Er konnte doch nichts dafür, das Sue ihn in der Hand hatte. Er hatte doch nur Anweisungen ausgeführt.

Jetzt zog Tobias sich aus, präsentierte seinen halbsteifen Schwanz. Er entfernte das Tape vom Mund.

"Los lutschen." Mike war viel zu erschöpft um zu widersprechen. Er begann, durch die Handschellen seltsam verdreht, den versifften Schwanz zu lutschen.

"Sorry hatte noch keine Zeit für eine Dusche." Er grinste, als er Mikes Abscheu bemerkte.

Mike bearbeitete den Schwanz jetzt stärker. Vielleicht würde er ja, wenn er gekommen war, von ihm ablassen. Doch bevor es soweit war, unterbrach Tobias. Er wechselte seine Position und spreizte Mikes Beine und justierte seinen Schwanz an dessen Arsch. Mit brachialem Druck jagte er seinen Hammer in Mike hinein, der schmerzverzerrt aufschrie.

"Schnauze!" fuhr Tobias ihn an. Dann begann er ihn hart und ungelenk zu ficken. Mike konnte seine Tränen nicht mehr zurückhalten. Vor Schmerz flossen sie aus seinen Augen.

Endlich. Gefühlte Stunden später, dabei waren es nur Minuten kam Tobias. Mit einem Seufzer flutete er Mikes Darm.

"Fast so geil wie mit einem Girl, so ein Arsch ist schon Klasse." kommentierte er.

Dann öffnete er die Handschellen. Während Mike sich noch die Arme rieb, schob er den Jungen Richtung Bad. Er schubste ihn in die Ecke, stellte sich breitbeinig über ihn und begann zu pissen. War das widerlich. Mike versuchte auszuweichen, war aber in der Ecke ziemlich eingeengt, so dass Tobias in aller Ruhe immer wieder auf seinen Kopf zielen konnte.

"Damit das klar ist." fauchte in Tobias an, nachdem er endlich fertig war. "Du wirst mich nie wieder anfassen. Nie. verstehst du?"

Mike nickte verschüchtert und ängstlich, noch nie hatte er Tobias so brutal gesehen.

Der nahm die Dusche und begann den Jungen abzuspülen. Eiskalt. Mike war fertig.

"Verschwinde!" So schnell ihn seine ziemlich zittrigen Beine trugen, nahm Mike das Angebot an, krallte sich Hose und Shirt und verließ fluchtartig den Raum und rannte aus dem Haus. Erst an seiner Lieblingsecke blieb er stehen, sich fallen und begann hemmungslos zu heulen.

XXV -- Kuscheln mit Folgen

Schluchzend lag Mike da, als sich ein Schatten über ihn legte. Erschrocken sah er auf. Wollte Tobias noch etwas von ihm? Erleichtert atmete er auf, als er den Schatten erkannte.

"Na zurück aus der Freiheit." grinste ihn Eric an und streichelte dabei seine Eier - die eigene Geilheit kaum verbergend, unterbrach aber sofort als er das verheulte Gesicht Mikes bemerkte.

"Eh was ist los?"

"Nichts." schniefte Mike. "Gar nichts."

"Das sieht jetzt aber nicht so aus. Komm erzähl ich tue dir nichts." Sich um vertrauen bemühend begab er sich auf gleiche Höhe mit Mike und sah ihm in die Augen.

Stockend begann Mike von Tobias zu erzählen. Eric, der bisher davon ausging, dass nur er und Gregor ab und zu Sex mit ihm hatten, musste schlucken. Selbstverständlich und da war er sich sicher, würde er so etwas nie machen. Leicht errötend, dachte er daran, warum er gerade Mike aufgesucht hatte. Weil er geil war. Verdammt. Nicht nur das er jetzt vermutlich eher nicht zum Schuss kam, das war zu verschmerzen. Sein eigenes Verhalten Mike gegenüber fiel ihm plötzlich negativ auf.