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Nur ein Ferienjob 06

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"Sorry. Das tut mir leid." brachte er nur hervor, als er an dem Punkt seiner Gedanken angekommen war.

Mike sah ihn verwirrt an. "Wie musst du dich fühlen, wie ich dich behandelt habe. Ich war keinen Deut besser."

Mike schüttelte trotzig den Kopf.

"Nein. Wenn ich nicht gewollt hätte, hättest du mich nicht so gezwungen." Zwischen zwei Schniefen lächelte er Eric an.

Verdammt diese Lächeln kannte er. Nein bloß das nicht. So einen Scheiß konnte er nicht gebrauchen. Innerlich geriet Eric in Panik.

"Und warum bist du hier?" fragte Mike, versucht das Thema zu wechseln, dabei lehnte er sich leicht -- wie zufällig - an Eric.

Jetzt oder nie. Wenn ich jetzt nicht stark bleibe führt das zu Komplikationen. Nein. Aber wie beibringen? Die Gedanken in Eric Kopf rasten, ja verursachten fast Kopfschmerzen. Denken war nicht so sein Ding. Spontan entschied er sich für die Wahrheit, zumindest so ungefähr.

"OK, aber nicht sauer sein." Er blickte ihn fast ängstlich an und begann dann.

"Kurz gesagt: Mein Lover hatte das Wochenende keine Zeit und ich war gerade megaspitz... Tja..."

In Mike brach eine kleine Welt zusammen. Hatte er das richtig gehört? Lover?

Eric, der merkte, was Mike fühlte, auf diese Klarstellung hatte er es ja auch angelegt, flüsterte:

"Nicht traurig sein Kleiner, dein Traumprinz kommt schon noch. keine Angst. Du bekommst jemand wirklich wundervollen. Glaub mir." urplötzlich musste Mike wieder losheulen. Eric nahm den immer noch nackten Jungen in den Arm.

"Komm heul dich aus. Alles wird gut."

Unbemerkt von beiden betrat ein Dritter die Bühne. Als er Mike und Eric so umklammert sah, fühlte er einen Stich im Herz und wandte sich still und leise ab, um ja nicht gesehen zu werden. Da war wohl noch ein Herz mehr gebrochen.

Gefühlte Stunden später unterbrach Eric das gemeinsame Kuscheln.

"Du ich muss jetzt los. Abendbrot vorbereiten. Die Herrschaften." er grinste "...warten nicht gern."

Er entließ Mike aus seinen Armen, als der ihn noch kurz zurück hielt.

"Und ich hab wirklich keine Chance?" fragte er.

"Ich hab dich wirklich gern, aber ich glaub wir passen nicht zusammen. Las uns einfach Freunde werden, OK?" Erwartungsvoll sah er in an.

"OK." bestätigte Mike mit einem Glitzern in den Augen.

"Noch etwas. Ich soll dir liebe Grüße von Max ausrichten, du sollst ihn bei Gelegenheit mal anskypen. Seinen Nick habe ich in meinem Raum. Ich gebe ihn dir nachher."

"Ja klar mach das. Und..." er deutete auf Mikes Gesicht. "...du solltest dich auch sauber machen, erspart Nachfragen." Der nickte.

Nachdem Eric weg war, nahm Mike seine Klamotten, zog sich an und machte sich auf dem Weg ins Haus.

Währenddessen saß Daniel, die Füße im Pool am Rand desselben und dachte nach, über sich, über die Welt, sein Coming out. Schwermut umfasste ihn. Die vor ihm liegenden Hürden schienen unüberwindbar. Seine Eltern, sein Leben das von ihm erwartet wurde gegenüber dem, welches er wollte. Plötzlich war neben ihm eine Bewegung, na klar Sue.

"Alles OK?" fragte sie. Daniel schwieg und sah auf Wasser.

"Weiss nicht. Wie war dein Wochenende?" versuchte er abzulenken.

"Ach ganz nett. Ich war ja in dem kleinen Kibuzz in Israel, wo ich schon letzten Sommer für eine Woche war..."

Achja. Daniel erinnerte sich. Erste Liebe, wochenlanger Liebeskummer, es war ein Grauen.

"Und?" grinste er sie an, genau auf jene Szene anspielend.

"Nett, sag ich doch. Aaron ist immer noch ein ganz Hübscher nur leider auch in festen Händen..." sie grinste gedankenverloren. "...und was macht dein Liebesleben? Hast du dir in Sankt Petersburg jemanden aufgegabelt? Daniel musste unwillkürlich husten

"Spinnst du? Ich bin doch nicht bescheuert, bei der Gesetzgebung dort? Und nein bei mir gibt es nichts Neues. Leider." seufzte er.

"Aber irgendetwas ist doch, oder?" Daniel wurde rot. Verdammt warum konnte er seine Körperreaktionen nicht endlich in den Griff bekommen?

"ja, nein, Ich weiß nicht." stotterte er mehr als er sprach.

"OK, wer ist es? Jemand von hier? Na klar von hier." plötzlich erhellte sich ihr Gesicht. "Lass mich überlegen? Tobias? " als sie sein angewidertes Gesicht bemerkte "Nein auf keinen Fall, aber schön, dass du meine These bestätigt hast. Einer von den anderen Jungs? Gregor, ich glaube nicht. Ah ich habs. „triumphierend sah sie ihn an und lies dann die Katze aus dem Sack. „Mike. So wie du ihm aus dem Weg gehst, ja das muss es sein." Sein Blick zeigte ihr, dass sie voll ins Schwarze getroffen hatte. Schmerzhaft verwundet verzog Daniel sein Gesicht.

"Ja." gab er dann zu. " Er ist so lieb, so verwundbar. Und intelligent. Er saß mit mir im gleichen Abteil. Wir kamen ein wenig ins Gespräch" fügte er erklärend hinzu. "Aber das wird nichts, er ist mit Eric zusammen, ich hab die beiden heute auf der Wiese zusammenliegen sehen."

Sue dachte kurz nach.

"Na das muss aber noch nichts bedeuten. ich vermute mal Mike hat hier nicht so viele Freunde, denen er sich anvertrauen kann. Das sollte aber rauszufinden sein. Aber.." sie sah ihm direkt in die Augen." Bist du dir wirklich sicher? Ich meine, Probleme hast du schon genug, dir jetzt auch noch jemanden aus dem Proletariat zu holen..." Instinktiv begehrte Daniel auf.

"Eh lass das. Wir leben nicht mehr im 19.Jahrhundert." Daniel begann sich in Rage zu reden. Merkte dabei gar nicht, das Sue ihn nur aufzog und testen wollte. „Die Klassenstände sind abgeschafft. Ich mag ihn. Er ist offen und ehrlich und nicht durch Geld verdorben, so wie wir. Ob er etwas für einen Snob wie mich übrig hat?"

"Frag ihn." Schlug sie vor. Mehr als eine Abfuhr kannst du dir nicht holen. Schlimmstenfalls geht ihr euch zwei Wochen aus dem Weg, bestenfalls habt ihr zwei Wochen Heimlichkeit. denn dir ist schon klar, dass das im Rahmen dieser Schule nicht rauskommen darf."

Er nickte. Wieder ein Problem mehr, aber wenigsten ein leichtes Grau am tiefschwarzen Horizont.

Später in seinem Zimmer wälzte sich Daniel hin und her, malte Schreckens- und Liebesszenarien, war hingerissen zwischen allen Extremen. Irgendwann strampelte er die Decke von seinem Bett und begann seinen Schwanz zu bearbeiten. Das Kopfkino ging an, in Gedanken war er bei einigen Geschichten, an denen er sich im Netz aufgegeilt hatte, aber alle Hauptakteure sahen immer irgendwie aus, wie Mike. Als er kam, kam er heftig, wie lange nicht mehr. Minutenlang blieb er spermaverschmiert liegen und holte langsam Luft.

Auch Mike verschaffte sich, sobald alles dunkel war etwas Befriedigung. Es war toll, die Dildos, die in seinem Zimmer lagen nicht als Strafe oder als Fremdkörper zu betrachten, sondern sie beim Sex mit sich selbst in sich zu spüren. Bemüht wenig Geräusche zu machen und auf Geräusche von außen achtend kam er in kürzester Zeit, mehr als nur irritiert dabei von den Gedanken, die sich dabei in seinem Kopf bildeten...

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 4 Jahren
Exhibitionist & Voyeur?

Wohl in der falschen Kategorie. Nicht weniger SCHWUL als die ersten 5 Teile, und das ist gut so.

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