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Nur ein normaler Arztbesuch 02

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Die Familie auch?
2.8k Wörter
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Wie ein Besuch beim Frauenarzt alles verändert.

Wie schon beschrieben, als ich H.kennen lernte, war sie mehrfach Mutter, mehrfach beschäftigt und trotzdem einfach nur hinreißend schön.Nahöstlicher Herkunft, 172 groß,"fast"schlank, aber mit einer schönen Figur.Vorallem ihre schweren, aber festen 85C Brüste fielen mir sofort auf.Groß und rund und steil empor gereckt, zeichneten sie sich aufregend unter ihrer oft ziemlich knappen Bluse ab.

Der bis dahin dünne, aber stets absolut undurchsichtige Stoff, spannte eigentlich immer über diesen beiden Rundungen. Egal ob Bluse, Pulli oder Shirt, alles spannte und man konnte oft ihren BH erahnen.H, nun, sie schämte sich ihrer grossen Oberweite etwas, aber ihre Brüste waren eben ihre Brüste und obwohl sie ganz leicht hingen, machte gerade das sie noch sehr viel aufregender.Als wir uns dann schnell verlobten, lernte ich eine große Familie kennen und wir waren oft irgendwo eingeladen.Es ist in ihrer Heimat noch üblich, das in der erweiterten Familie untereinander geheiratet wurde, aber ich war da eine Ausnahme.Seit dem Besuch bei dem Gynäkologen, ist sie nun aber wie verwandelt, ist offener und bereit für neues, vorallem im Bett mit mir.Zuhause trägt sie kaum noch Bh und Slip, was aber kein Problem ist, die Kinder sind jetzt erwachsen und wohnen für sich.

H.hat Brüder und Schwestern, Neffen und Nichten, Cousinen und und und.Das sie den nun pupertierend Neffen schon mehr auffällt, ist normal und das zwei der Älteren schon früher ihre Nähe suchten, dann wohl auch.Auf alten Fotos standen B.und sein Bruder M.bereits mit 14, 15 oft nahe bei H., hielten sie im Arm und obwohl das alles immer noch normal schien und sich auch weiter niemand große Gedanken darüber machte, fielen mir schon die verstohlenen Blicke dabei auf die Titten meiner zukünftigen Frau auf.Wenn sie sich in den Arm nahmen, wurden Hs.grosse Brüste unvermeidlich auch mal mit dem Arm, der Schulter oder sonst irgendwie berührt.Es waren ja nie direkte, sondern immer kurze, zufällige, also versehentliche Berührungen und H.schien sie selbst auch garnicht zubemerken.Den Jungs dürften sie aber wohl nicht entgangen sein.

Aber vielleicht bilde ich mir das auch alles nur ein.

Bis dann vor einigen Tagen ein besonderes Fest anstand und die ganze Familie wieder einmal versammelt war.Alle feierten sehr ausgelassen und fröhlich.Nur einer der beiden Neffen, B war etwas betrübt.Seine Freundin hatte ihn verlassen und so "weinte er sich bei Tante H."aus und ich kann mich gut daran erinnern, was danach geschah, so als geschieht es gerade nochmals.

Ich sehe, wie sie ihn abseits der Feier zu trösten versucht, mit ihm redete und in ihre Arme nimmt.Dabei entfernen sie sich ganz langsam weiter von uns anderen. Nur der jüngere Bruder von B.der 17jährige M.sieht ihnen hinterher, aber ansonsten bemerkt es kaum einer.Meine Schwägerin,Bs.Mutter sagt,"Ja, so ist das mit der Liebe, aber H. bekommt das schon wieder hin, sie ist eben die große Tante."Der Garten und das Haus sind sehr groß, es ist mittlerweile dunkel, noch sehr warm und kaum einer bemerkt, das die Zwei nicht mehr da sind.

Es kommen auch noch immer andere Verwandte und Freunde dazu und auch ich muss sie alle begrüßen und so verlor ich H.aus den Augen.Nach etwa 5 oder 10 Minuten endlich, kann ich mich dann doch loseisen und suche in der Richtung, in die Beiden gegangen ist.Ich habe jetzt, ohne es zuwollen, eine Ahnung und in einer am Ende des dunklen Gartens ziemlich abgelegenen Gartenlaube, sehe ich meine Frau und B.dann auf einer Bank sitzen.Sie hält ihn wieder im Arm und er hat seinen Kopf auf ihre Schulter gelegt.

Alles normal und ich atmete schon auf, als mir einfällt, das meine Frau sich vor einer Stunde etwas Cola über ihre schwarze Bluse gegossen hatte.Nun, sich eine andere Bluse zuleihen, war nicht das Problem, aber es gab keinen BH in ihre Größe und so ist sie jetzt nackt unter der knappen und sehr enge Bluse ihrer Schwägerin.

H.hat sich zwar eine dünne Strickjacke übergezogen, denn ihre Brüste und die dunklen Nippel zeichnen sich ziemlich deutlich, so nackt ohne BH, unter dem weissen Stoff ab.Aber die Jacke steht jetzt auch, da sie ihren Arm um B.gelegt hat, ziemlich weit offen und Bs.Kopf auf ihrer Schulter liegt nahe, sehr nahe, eigentlich schon fast auf den vollen Rundungen der Brüste meiner Frau, nur noch durch einen dünnen Stoff von ihnen getrennt.Wie nahe und ich muss schlucken, denn ich bin mir sicher, das er die Titten schon fast spüren kann.

Auch M, seinen Bruder, kann ich jetzt sehen.Er steht in der Nähe unter einem Baum und beobachtet sie genauso wie ich. Aber keiner der Drei kann mich hinter der Hecke sehen.B.drückt sich nun fester an meine H.,rutscht dabei etwas tiefer und sein Kopf liegt nun echt direkt auf ihrem Busen.H.reagiert aber nicht darauf, scheint es kaum zubemerken.Sie redete leise weiter auf ihn, hat eine Hand auf seinem Kopf und streichelt durch sein Haar, als der Junge sein Gesicht jetzt etwas dreht und mit dem Mund dabei einen von Hs.Nippeln berührt.Ich kann sehen, wie er zurück zuckt, einen kurzen Moment auf die Spitze sieht, dann schliesst er seine Lippen darum. Als H.das spürt, saugt B.bereits deutlich an ihrem Nippel.H. ist jetzt sichtlich überrascht und scheint nicht glauben zu können, das ihr der erst 19jährige Sohn ihres Bruder da gerade an ihrem Nippel lutscht. Gleichzeitig schiebt sich seine Hand nach oben, zu dem vollen, schweren Busen seiner völlig überraschten Tante, umfasst ihn von unten und drückt Brust und Nippel noch fester an seine Lippen.Er beginn sofort den Nippel fester zusaugen, ihn mit seinen Lippen gierig zumassieren und streichelt dabei H.fest die Brüste.

Meine Frau ist gerade mehr als verwirrt, über das, was da gerade mit ihr geschieht.

Ihr eigener Neffe fasst ihr an den Busen und leckte ihren Nippel durch die Bluse.

Einen langen Augenblick hält sie still, dann erst versucht sie sich von B.zulösen.Sie redet auf den Jungen ein und windet sich, aber B. saugt und fingert sie nur noch intensiver.Die beiden sind zwar etwa 4m entfernt, aber ich kann hören, wie H.ihn bittet, damit aufzuhören.Ich kann ihr Gesicht und ihre Augen sehen, höre ihre sonst so feste Stimme, die jetzt rauh ist und brüchig.B.drückt ihr jetzt die beiden Titten mit seiner Hand, walkt sie und saugt immer noch an ihrem Nippel, der sich jetzt zwischen seinen Lippen gerade deutlich versteift. Hart richtet sich die Spitze auf.Sie eregiert und B. lutscht sie nun härter und H.s Widerstand wird schwächer, sie lehnt sich nach hinten und ihre Hand verkrallt sich in B.Haaren.

Mein Gott, sie wird gerade geil.

Und B.spürt das natürlich und hört nicht auf.Ganz im Gegenteil.Er hebt seinen Kopf und küsst seine Tante nun auf den Mund, während er ihr gleichzeitig die Titten durch kneten anfängt.Meine Frau sitzt, von ihren Gefühlen völlig überwältigt da, ohne sich dagegen zur Wehr zusetzen.Sie versucht es zwar, aber je länger der 19jährige ihre Titten massiert, desto rascher erlahmt ihre Wille.Ich höre sie mühsam unterdrückt stöhnen,"B, bitte hör auf damit, was soll das, lass das",doch dann hält sie still, wehrt sich nicht mehr.Sie hat jetzt beide Hände in seinen Haaren verkrallt, aber sie lässt sich jetzt von ihm küssen und fingern.B.ist wohl genauso überrascht darüber, wie ich, als er spürt, das seine Tante es nun tatsächlich duldet, sich von küssen und die Brüste anfassen lässt.Es ist genau, wie er es sich schon oft gewünscht hat.Er kann die schöne Tante küssen und fühlt dabei die so geile pralle Fülle ihrer beiden unglaublich aufreizenden Brüste fast nackig durch die dünne Bluse hindurch.Er küsst sie inniger und ich sehe, das er seine Zunge dabei jetzt in ihren Mund schiebt.

Es ist nicht üblich, vor der Hochzeit Sex zu haben, zumindest für H. und ihre Familie. Daher hatten wir uns damit auch zurück gehalten und sie war ausserdem schon mehrere Jahre alleine, hatte ohne Mann gelebt und vielleicht hat sie das alles einfach auch nur schon viel zulange entbehren müssen.

Dann kam dieser Arztbesuch, der sie so veränderte und nun ihr Neffe.Ich sehe, wie sie sich windet und reckt, aber ohne sich wirklich los zumachen.

Ihr Mund öffnet sich jetzt, lässt seine Zunge zwischen ihren Lippen eindringen,während ihr gleichzeitig in den Blusenausschnitt gefasst wird, ihre nackten Brüste betatscht werden.Noch einmal bäumt sie sich auf und keucht heiser,"Bitte B, hör auf, das kannst du, das darfst du nicht tun.W0ir dürfen das nicht miteinander tun".Aber B. stöhnt nur,"Tante, das ist so geil, so richtig echt geil, dir endlich an deine Titten, an deine geilen, großen Titten greifen zu dürfen, dich endlich an zufassen und du willst das doch auch,"Er beendete seinen Satz nicht, merkt wohl was er sagt, aber er küsst sie einfach weiter, ungestümer und jetzt heftiger.Seine Hand ist nun ihrer Bluse, hält den nackten Busen umfasst und knetet ihn noch härter durch.Und jetzt kommt auch sein kleiner Bruder M näher, sieht, was sein grosser Bruder mit der Tante gerade tut.B sieht ihn und auch sieht den 17jährigen ganz nahe da stehen, wie er zusieht. B nickt ihm zu und H.erschrickt denn M.setzt sich ermutigt ebenfalls auf die Bank und die Brüder haben sie jetzt in ihrer Mitte zwischen sich und die Augen meiner Frau sind groß, fast ängstlich blickt sie die Zwei an, aber ich sehe auch, wie sich erwachende Lust spiegelt, in ihren dunklen Augen.M zögert, sieht die großen Brüste seiner Tante, die zum allerersten Mal zum greifen nahe sind.Ihre Bluse steht bereits weit, fast völlig offen und Tante Hs Brüste liegen vor seinen Augen, nackt und so gross und dann fasst auch er jetzt zu, greift der Tante an die Titten und tatscht sie gierig ab.Meine Frau stöhnt auf, aber die zwei Brüder küssen sie nun abwechselnd und meine H.duldet die Hände ohne jede Gegenwehr und erwidert auch die Küsse jetzt.Ich bemerke dabei merkwürdiger Weise, es wird jetzt dabei kaum noch gesprochen, kein Wort fällt mehr zwischen den Dreien. Vielleicht wird ihnen gerade klar, was sie das tun, aber es war auch bereits schon zuspät zum aufhören.Viel zu geil war das Ganze für die Jungs, aber auch für meine H? Wie gesagt, vor der Ehe wollte sie wegen der Sitte und dem Brauch keinen Sex mit ihrem fast Ehemann und wir hielten uns daran. Aber ich hatte ihre Lust schon bemerkt. Das sie sich nun aber von ihren beiden 17 und 19 jährigen Neffen in diesem Augenblick, nur noch wenige Tage vor unsere Hochzeit, tatsächlich so einfach, ja fast schon willig und ohne Gegenwehr verführen lässt, macht mich sprachlos, eifersüchtig und, ich muss es mir jetzt selbst eingestehen, auch wirklich geil.

H ist eine sehr lustvolle Frau, die den Sex später mit absolut und intensiv genießt, ihn auch braucht und viel zulange nicht bekam.

Das ist erst zwei Tage her, aber es läuft wie ein Film vor meinem inneren Auge ab.

Ich stand in einem fremden Garten, hörte in der Ferne die feiernden Verwandten und sah gleichzeitig mit an, wie die Jungs die Bluse meiner Verlobten öffneten und ihre nackten Titten hart und ungestüm durch zuwalken begannen und sie dabei immer wieder abknutschten.H.bekam eine solche Tittenmassage, die sich gewaschen hatte und ich konnte verstehen, das sie dabei geil wurde.Auch ich hatte längste meinen steifen Schwanz in der Hand und wichste mir selbst einen ab, denn der Anblick war einfach zu heftig.Ich sah nun aber auch das erste Mal die nackten Brüste meiner zukünftigen Frau, diese geilen, schönen Brüste, mit den steif und groß und so hart abstehenden, vor Lust eregierten Nippeln darauf.H.hatte ihre Augen geschlossenen und keuchte leise,"Was seid ihr nur für gemeine Kerle, das ihr das mit mir macht," flüsterte sie unter den gierigen Händen der Jungs.Ich hatte zwar geahnt, das ihre großen Brüste geil anzusehen sein mussten, aber sie jetzt auch noch in dieser so absolut eregenden Situation zusehen, machte mich nur noch geil.

Solche Brüste gab es kein zweites Mal mehr und das sie nun gerade auch noch von zwei jungen Kerlen durch gewalkt wurden...

Ich sah einfach nur noch still zu, sah wie H. ihren Kopf jetzt langsam in den Nacken legte und ich konnte ihr Stöhnen hören, als ihr B. seine Hand unter ihren knielangen Rock schob.

Der, der wollte es jetzt echt wissen.

Der dünne Rock war an der Seite etwas geschlitzt und als H.versuchte ihm jetzt auszuweichen, schob sich der Rock nach oben und ich sah überrascht, das sie schwarze, halterlose Nylons trug.Auch die Brüder starrten darauf und M. keuchte,"wie Geil, Tante, du sieht einfach nur richtig Geil aus.Papa hat gesagt, wir sollen warten auf die Richtige, aber ich will das du uns jetzt zu Männern machst, zu ganzen, richtigen Männer, du, Tante".H.spürte die Hand,die ihr jetzt in den Schritt fasste, ihr an ihrem Slip vorbei an direkt und unvermittelt an die nackte Fotze fasste und für einen Augenblick schloss sie abwehrend ihre Beine, presste sie zusammen, aber die Hand war bereits zutief zwischen ihren nackten Oberschenkeln, in ihrem Schritt und sie gab jetzt auf, öffnete ihre festen, schlanken, wunderbaren Schenkel wieder. H. machte ihre Beine jetzt breit und ihr Schoß hob sich der Hand entgegen. Ihr Widerstand erlosch nun völlig und sie saß jetzt im Garten ihres Bruders, mit weit offener Bluse und hochgeschoben Rock zwischen ihren beiden Neffen, die Brüsten nackt und die Schenkel gespreitzt, lies sich massieren und die nackige, wohl schon nasse Fotze von ihnen abwichsen, als B. sie jetzt ebenfalls bat, "Bitte, Tante, mach du uns zu Männern."

H. stöhnte unterdrückt auf und blickte ihren Neffen mit großen Augen an.Sie zögerte, während ihr gerade Finger die Fotze wichste.Der Rock war bereits so hoch gerutscht, das ich die Finger sehen konnte, die an ihrem Slip vorbei tief in ihrer Möse vor und zurück bewegten.Dann antwortete sie heiser,"Nicht, nein, mein Gott, ihr wollt mich, mich, haben, ihr wollt das ich euch,"

sie stöhnte unter den Fingern in ihrem Schritt auf,"aber, nicht hier."Ihr Atem ging schwer und ihre Stimme zitterte, ich spürte,

sie suchte einen Ausweg, sich nicht jetzt hier im Garten von ihren Neffen...Die Vorstellung das meine Frau sich jetzt tatsächlich ... "Sonntag,"hörte ich sie stöhnen "Sonntag.. bin ich , da bin ich alleine, zuhause und, dann, zuhause, wenn ihr ... das, dann noch wollt mit mir."Sie sah mit großen Augen, wie B. seine Hose öffnete und richtete sich noch einmal auf, versuchte aufzustehen und ihre Bluse zu zuknöpfen.Aber B hielt da ihre Hände fest.

"Bitte Tante H."Natürlich, wie alle wussten die beiden, das H.schon lange alleine war, ganz ohne Mann, zumindest bis ich kam.

Und vielleicht war es gerade die letzte Chance, das sie diejenigen wäre, die sie zu Männern macht.Sie hatten jetzt ja auch die heftige Eregung ihrer Tante gesehen.

Und B.drehte H.jetzt ohne eine Antwort abzuwarten herum, drückte sie hart über die Lehne der Bank nach vorne hinunter, seine Hose stand da schon offen und er drang mit einem Stoss, einem sehr harten, tiefen Stoss in seine Tante ein und H. stöhnte laut auf, ihr Kopf fiel nach vorne.

Ich stand seitlich, sah Bs dicken, steifen Schwanz, sah wie er schnell und tief in sie hinein fickte, sah seine Hände, mit denen er die wippenden Titten dabei umfasste und durch walkte und ich hörte die Lust meiner Frau, als B.jetzt ein Mann wurde.

Als H.ihn zum Mann machte.Mit ihren Händen hielt sie sich an der Bank fest und ihre Finger waren fast weiss, so hart umgriffen sie das Holz der Rücklehne, während sie das erste Mal seit Jahren wieder gevögelt wurde.Ich sah mit an, wie meine schöne Frau von hinten genommen wurde, sah den steifen Schwanz, der er sich, nass von ihrem Mösesaft glänzend, immer und immer wieder in sie hinein schob, bis zum Anschlag in ihr verschwand und ich sah jetzt die absolute Geilheit in ihrem Gesicht dabei.B.kam schnell, zu schnell und M.wichste heftig während er dabei zusah und die Brüder kamen fast zusammen.H.spürte wie B. in ihr kam, fühlte wieder Samen in ihrer Fotze und stöhnte auf unter ihrem eigenen, heftigen und so lange vermissten, ersten eigenen Orgasmus seit langem tief auf.Sie bebte und ihr Körper zitterte unter den intensiven Wellen ihrer Lust dabei und so verharrte sie einige lange Augenblicke.Stumm richtet sie sich dann auf, knöpfte sich die Bluse mit noch immer zitternden Fingern zu, wischte sich die Samennasse Möse ab und ging zurück. Sie blickte die Zwei nur an, sprach aber kein Wort, ging einfach zur Feier zurück.

In diesem Augenblick hörte ich ein leises Geräusch etwas weiter weg und sah unter einem der Bäume im halbdunkel einen Mann.Er hatte offensichtlich ebenfalls zugesehen und ich bemerkte zu meinem Erschrecken, das er Fotos mit einer großen Kamera gemacht haben musste.Er drehte sich jetzt um und bevor ich ihn erkennen und hätte aufhalten können, meine Hose stand ja offen, war er bereits wieder verschwunden.Und auch ich musste jetzt schnell zurück, bevor H.mich sehen würde.

Sie ging etwa 5 Meter entfernt vorbei und war wieder züchtig bekleidet.Die Brüder blieben sitzen und waren, glaub ich, am wichsen.Auf der Feier setzte sich meine Verlobte dann neben mich und ich konnte unter der Jacke ganz kurz ihre noch immer steifen Nippel sehen und da wusste ich, das ich nicht geträumt hatte.Sie lehnte sich an mich,schloss ihre Jacke und war tief in Gedanken, bei dem was geschehen? B. und sein Bruder M.kamen an dem Abend nicht mehr zurück, aber ein Cousin aus Belgien setzte sich uns gegenüber.H. stellte ihn mir vor.Es war ein etwa 65 jähriger, schwerer, dicker Kerl, mächtig schwitzend und ich spürte, das sie ihn nicht mochte.Die beiden redeten auf Arabisch, da er kaum deutsch könne, entschuldigte es H.und dann legte er eine große Kamera vor sich auf den Tisch.

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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Kann man sich gut vorstellen

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Beruht auf Wahrheit, nichts beschönigen,nichts verschwiegen.H gibt es tatsächlich und auch die anderen sind real

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

puh, sehr geile geschichte und noch dazu großartig detailliert geschrieben...

gerne weiter fortsetzungen...

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