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Nur ein normaler Arztbesuch 07

Geschichte Info
Der Beginn einer besonderen Beziehung?
19.5k Wörter
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Meine Ehefrau und die Lust am Fremdficken und dabei zusehen.

Bereits in den ersten Monaten nach unserer Hochzeit hatte meine Frau den ersten Sex mit anderen Männern.

Sie wurde verführt, es wurde Zwang ausgeübt, doch ihre Eregung und diese neu erwachende Lust waren die Hauptgründe dafür...

Für meine kleine Ehefrau, die Beinen breit zumachen.

Nun.... klein, ja, zierlich, ja, aber mit den schönsten 85C Brüsten, einem festen Po, glatten Oberschenkeln und einem Mund und vollen Lippen, zum küssen wie zum Schwanz lutschen gemacht.

Ihr alleine nur zu zusehen, würde jeden Mann eregen.

Wie mich.

Zuerst war da ihr alter Frauenarzt, der wohl kurz vor der Pension doch noch einmal Sex mit ihr haben wollte. Hasmina war schon länger seine Patientin, also sah er eigentlich oft ihren herrlichen Körper nackig, durfte sie anfassen und nach einer Untersuchung kam sie dann nach Hause und war völlig verwirrt, über das, was da passiert war.

Er hatte sie offenbar mit geschickten Berührungen eregt, verführt und sie hatte es mit unerwarteter Lust zugelassen, bis hin zu einem Orgasmus.

Und diese neue, unerwartete Lust war es, die sie so verwirrte.

Bei der nächsten Untersuchung war ich dabei und es wurde sehr hart in meiner Hose.

Den nächsten Fremdsex gab es dann während einer abendlichen Gartenparty, zwischen ihr und zwei sehr jungen, sehr neugierigen Neffen.

Das Hasmina schon lange der feuchte Traum der beiden 16/17 jährigen Jungs war, ist bei solchen Brüsten wie ihren, aber auch kein wirkliches Wunder.

Dazu war sie, die Tante Hasmina, schon immer so etwas wie ein geduldig zuhörender "Kummerkasten" und der 17jährige Begir suchte an dem Abend auch mehr als sonst die Nähe zu ihr.

Liebeskummer.

Doch das er sie dann zum allerersten Mal geküsst und an die Brüste gefaßt hatte, kam für sie so überraschend, das sie es duldete, es zuließ und dann mit ihm Sex hatte.

Einen für Hasmina sehr ungestümen, harten und lustvollen Sex, den sie dann nicht mehr nur erduldete, sondern sogar bis zum Orgasmus hin genoss.

Es kam ihr bei dem jungen Bengel und es war ihr erster Orgasmus seit langer Singlezeit.

Ich bin mit meiner Verlobten, ganz nach der Tradition, nicht intim geworden bis zur Hochzeit, war ihr aber im dunklen Garten gefolgt und sah unbemerkt, aber sehr eregt und wichsend dabei zu, wie sie Sex hatte.

Aber eben nur fast unbemerkt.

Denn es gab da noch einen Zuschauer, der kurz danach dann auch bei uns Zuhause erschien.

Einer ihrer Cousins, der aus der Heimat angereist war, der sie im Garten dann ebenfalls beobachtet und davon sogar Fotos gemacht hatte.

Sie, fast nackig, beim Sex mit ihrem Neffen.

Dieser Cousin war Amed.

Ein ganz weit entfernter, deutlich älterer Cousin, den sie nie zuvor gesehen hatte.

Bis er dann vor unserer Tür stand und uns mit diesen Fotos erpresste.

Mich hatte er auch noch gesehen und das ich dabei wichste, während sich meine Frau Fremdficken lies und das hatte ihn noch extra ermutigt, uns mal aufzusuchen und selbst von Hasmina Sex zuverlangen.

Er redete dabei über die Familien, die Ehre und Schande und die Fotos und Hasmina zerriss diese zwar entsetzt, aber er lachte, drohte, er hätte noch viel mehr und meine Ehefrau tat dann, was er von ihr verlangte.

Alles.

Sich völlig nackig ausziehen, sich ihm präsentieren und dann ficken lassen von ihm.

Er nahm sie, in ihren Mund, den Po, die Möse und ich sah wieder zu, wie er sie in unserem Wohnzimmer nahm.

Er erpresste uns und wir waren ihm ausgeliefert, fast wehrlos, hilflos.

Hasmina tat an diesem Abend und in der Nacht alles, was er von ihr verlangt hatte und wieder wurde sie vom Fremdficken gegen ihren Willen bis hin zum Orgasmus eregt.

Denn Amed nahm sie mit einem größeren, sehr viel größeren Schwanz als meinem, verschaffte ihr schon beim ersten Fick eine so intensive Befriedigung, das sie sich ihm nicht mehr verweigern konnte und es auch nicht mehr wollte.

Er forderte sie von mir, an diesen Abend, in der Nacht und selbst am Morgen danach und ich gab sie ihm und meine Ehefrau duldete alles, was er tat mit ihr, voll massloser Eregung.

Ich gab sie ihm und er forderte mehr.

Am Morgen, bevor er ging, verlangte er, sie müsse in einigen Wochen zu ihm in die Heimat fliegen, um sie dort "zu Erziehen" und obwohl ich ahnte, um was es ihm bei dieser angeblichen Tradition der "Erziehung zur guten Ehefrau" wirklich ging, ließ ich sie alleine fliegen.

Er wollte Hasmina, war jetzt geil auf sie und er wollte sie einfach nur ungestört und sooft wie möglich ficken.

Und das taten Amed und sein Bruder Issa dann auch. Sie "Erzogen" meine Frau, fickten sie Beide mehrfach am Tag und Amed bot Hasmina dann auch noch anderen Verwandten zum Sex an.

Es waren immer weit entfernte und sehr alte Männer, die Hasmina vorher garnicht kannten, aber die Gelegenheit nutzten, diese kleine, junge Cousine mit den großen Brüsten aus Deutschland einmal ficken zukönnen.

Das Hasmina eine frisch verheiratete Verwandte war, schien sie nur noch viel begehrenswerter zumachen. Genauso wie ihr scheinbar so williges Stillhalten und die Lust die sie hatte, wenn fast fremde Männer mit ihr fickten.

Es wusste ja niemand von der Erpressung und das sie von Amed schon am ersten Morgen eine "speziellen Salbe" tief in die Möse gewichst bekam, das wusste

auch niemand.

Nur ihre scheibar leichte Verführbarkeit und ihre starke Lust beim Sex, die spürten die Männer lüstern und selbst beim Arschfick kam sie zum Höhepunkt.

Alle sahen ihre Lust und nutzen sie aus.

Nur mit seinem Bruder Issa wurde diese "Erziehung" zu mehr als nur einfachem Sex.

Hasmina benutzte seine Hilfe zwar, um Amed die Handykarten mit den Fotos abzunehmen, damit wir nicht weiter erpresst werden konnten und ich glaubte ihr das auch.

Aber dann, als wir uns nach ihrer Rückkehr gemeinsam einige dieser "Amateurfilme" ansahen, zeigten diese mir neben dem Sex meiner Frau mit fremdem Männern noch etwas anderes.

Ich sah diese Küsse zwischen Hasmina und Issa.

Es war nicht zu übersehen, dass meine Ehefrau seine Küsse bald nicht mehr nur duldete.

Sie erwiderte sie schon mehr als deutlich und vögelte dann auch mit immer größerer Lust mit ihm. Es wurde mehr und mehr zwischen den beiden und Hasmina verliebt sich in ihn. Vielleicht, weil er sie nicht nur benutzte, wie die anderen und er ihr geholfen hatte gegen Amed.

Sehr wahrscheinlich aber wegen seines großen Schwanz, der den des Bruders noch übertraf.

An Länge, Dicke und Härte.

Die Videos waren deutlich und detailliert und Hasmina gestand mir dann unter Tränen die Lust, die sie damals empfunden hatte.

Ja, es war vorallem sein Schwanz, der habe sie wie bei Amed schon beim ersten Sex so eregt und immer wieder zu neuen, heftigen Höhepunkten gebracht.

Ja, sie sei auch aufgegeilt durch die Salbe gewesen, aber Issa hatte auch diesen riesigen Schwanz in der Hose und wusste damit umzugehen.

Und er war auch sonst anders als Amed.

Amed gab Hasmina, ohne das Issa das meistens mitbekam, auch diesen anderen, fremden Männern zum Sex und sie musste in diesen beiden Wochen dann auch täglich mehrfach mit allen möglichen, alten Männern intim werden, wurde immer wieder irgendwo von irgendwelchen perversen Schweinen genommen, die Hasmina für ihrer oft dreckigen, harten Phantasien benutzten.

Aber der Sex mit Issas und das Gefühl dabei, ließ sie nicht los, machte sie ihm fast hörig.

Erst nach ihrer Rückkehr kam sie scheinbar zur Ruhe. Doch als er sich nach Monate wieder meldete und einen Familienbesuch ankündigte, war Hasmina noch am Telefon sofort nervös.

Sie wollte seinen Besuch nicht, aber ich stimmte zu und dann, am gestrigen Nachmittag war er da und nahm sich meine Ehefrau.

Er verführte sie einfach wieder, hatte ganz leichtes Spiel bei ihr und ich sah ich zum ersten Mal dabei zu, wie die beiden Sex miteinander hatten.

Issa fickte sie.

Vor meinen Augen.

Nach all den Monaten nahm er sie sich einfach wieder, mit seinem Pferdeschwanz, brachte sie in wenigen Minuten zu einem heftigen Orgasmus und dann ritt sich meine Ehefrau selbst, auf ihm sitzend, zu einem zweiten und dann noch zu einem gemeinsamen, dritten Höhepunkt.

Völlig frei, ungezwungen und masslos eregt.

Ich sah seinen massigen, enorm langen Schwanz und verstand meine Ehefrau und ihre Lust beim Ficken mit ihm.

Das, was ich in den Filmen gesehen hatte, wiederholt sich vor meinen Augen und obwohl Hasmina wusste, das ich ihnen zusah, lies sie sich in dieser Nacht wieder und wieder hart und heftig ficken, genoss den Sex mit ihrem älteren Cousin völlig ungehemmt und ungezügelt, wie damals in ihre Heimat.

Ich sah seinen Schwanz und wie er ihn

benutzte und wie geschickt er war, um die Lust seiner Cousine weiter und weiter zusteigern, ihre Möse dehnte und so extrem ausfüllte, das sie ihre Lust dabei kaum noch unterdrückt heraus geschrieen hatte.

Und ich sah wichsend zu, duldete, das Hasmina diese Nacht bei ihm blieb, während ich mit anhören musste, wie sie immer wieder und wieder miteinander Sex hatten.

Es wurde eine schlaflose Nacht, denn ich fürchtete nun wirklich, meine Ehefrau an ihn zuverlieren.

Auch das sie in dieser Nacht zweimal zu mir kam, mich küsste und mir ihre Liebe versprach, beruhigte mich nur ein wenig.

Am Morgen sah ich Hasmina unter die Dusche gehen und das er ihr grinsend, mit steif wippendem Riesenschwanz folgte.

Und dort steht meine Frau jetzt, mit den Händen gegen die nasse, vom Atem beschlagene Glasscheibe gestützt und Issa fickt sie, mit seinen langen 24cm im Stehen von hinten.

Ich hatte ihr zwar schon nach dem " Arztbesuch "einen 26cm langen, blauen Glassschwanz gekauft, mit dem sie es sich gerne selbst machte oder von mir befriedigen lies, aber ein "echter, so großer Schwanz "ist eben etwas ganz anderes, besseres.

Das Issas "Familienbesuch," nichts mit der Familie zutun hat, war mir klar, als Hasmina gestern Nachhause kam und ihm vom ersten Moment widerstandslos ausliefert war.

Meine Frau kann sich ihrem Cousin einfach nicht entziehen, auch wenn sie das versucht, denn sie schämt sich trotz meiner Duldung noch immer für das, was da ein anderer Mann mit ihr macht.

Aber Issa versteht es, sie in kürzester Zeit so zu manipulieren, so zueregen, das sie sich von ihm einfach nur noch willenlos und mit offen gezeigter Lust ficken lässt.

Er weckt ihr Verlangen mit seinem Schwanz, nimmt sie in Besitz und sie wird zu seiner Fickstute.

So wie jetzt unter der Dusche.

Hasmina ist um einiges kleiner als Issa und er ist hinter ihr in die Knie gegangen, um sie so von unten tief und hart in ihre offene Spalte zustoßen und sein mächtiger Mast gleitet gerade auch mühelos in die Möse meiner Frau.

Denn ihre Spalte ist nass vor Geilheit und der Schwanz in ihrer Fotze glänzt genauso nass, während er schnell und hart bis zum Anschlag in die junge Cousine vor ihm eindringt, die sich bei jedem seiner Stöße heiser stöhnend aufbäumt.

Issa spiesst sie auf seinen Schwanz, hebt ihren nackigen, kleinen Körper dabei fast mühelos ein Stück weit an und Hasminas pralle Pobacken wippen dabei genauso, wie die beiden schweren, steil nach oben gereckten Brüste.

Hasmina hat die schönsten Brüste, die kenne und obwohl sie für ihren schlanken Körper viel zu groß sind, bieten mir dieser Anblick in diesem Moment ihrer höchsten Lust einen so geilen Anblick, das ich meinen steifem Schwanz einfach wichsen muss.

Groß, stramm und prall schwingen diese beiden Brüste bei jedem seiner Stöße so elastisch auf und ab, das Issa sie kaum mit seinen Händen umfasst halten kann.

Hasminas große Augen sind dabei längst geschlossen, als Issa ihren Kopf jetzt zu sich dreht, sie auf den Mund küsst, an ihrem empfindlichen Hals saugt und ihr gleichzeitig hart in die kleinen eregierten Nippel kneift.

Er fickt sie und sieht mich über ihre Schulter an, wie ich es mir selbst mache, während er seinen Schwanz in meiner Frau hat.

Unsere Blicke treffen sich und sein Gesicht ist angespannt, vor Lust und Anstrengung, seine Stösse kommen nun tiefer, schneller und er hält seine, sich immer heftiger aufbäumende Cousine an ihren nackten Brüsten umfasst, während er es ihr von hinten in die nasse Spalte besorgt.

Ihre dunklen Nippel sind längst steinhart in seinen großen Hände eregiert, die hart um die prallen Titten geschlossen sind und seine schwieligen Finger graben sich tief in das feste Tittenfleisch ein, kneten und walken sie fast brutal und es kommt mir bei diesem Anblick.

Meine Frau wird gerade gefickt und ich beisse mir mit Tränen in den Augen auf die Lippen, als es mir über meine Hand läuft und ich keuche tief auf, so geil bin ich alleine vom zusehen und meine Finger umschliessen meinen Schwanz einfach weiter, der auch nach dem Abspritzten steif aufgerichtet bleibt und ich mache es mir einfach weiter, während ich fast gierig zusehe, wie meine Frau durch die Tittenmassage und den heftig stossenden Schwanz eines fremden Mannes in ihrer Fotze immer geiler und geiler wird und dabei längst die letzten Hemmungen verloren.

Natürlich hat auch sie gerade mein Abspritzen gesehen und jetzt, in diesem Augenblick bin ich ihr völlig egal geworden.

Issa blickt mich noch einen Augenblick an und fast glaube ich dabei ein Zögern in seinen Bewegungen zu erkennen, so als verlangsame er seine Stösse in Hasminas Ehefotze mit Absicht, mit demütigender Absicht.

Aber, kann er mich noch mehr demütigen, als in diesem Augenblick?

Und jetzt stößt er wieder schneller, hastiger in sie hinein und Hasmina bäumt sich erneut auf und ihr Kopf sackt nach vorne gegen die Scheibe.

Ich sehe ihre Finger, die sich verkrampfen vor Lust, als es ihr jetzt 2 mal heftig und so kurz hintereinander kommt, das Ihre Beine leicht nachgeben und die Kniee knicken ein, aber Issa hält sie sofort umklammert, bewegt sich wieder schneller, stößt sie weiter in ihre offene Spalte und die glitzernden Augen meiner Frau öffnen sich, blicken mich an.

Einen Moment lang treffen sich unsere Blicke, dann greift Issa ihr in die schwarzen, glatten Haare, zieht ihren Kopf nach hinten, das sie weit und ganz tief ins Hohlkreuz gehen muss, dreht ihr Gesicht zu sich herum und küsst sie hart auf ihren geöffneten Mund. Seine Zunge drängt sich zwischen ihre Lippen und als meine Ehefrau diesen Kuss jetzt nicht nur duldet, sondern erwidert, ziehe ich zurück.

Ich verlasse das Bad, lasse die Zwei, lasse meine geliebte Ehefrau mit ihm zurück.

Ich fühle Eifersucht in diesem Augenblick in mir aufsteigen, denn sie erwidert diesen Kuss wieder sehr innig.

Dieser Kuss kommt jetzt auch von meiner Frau.

Was zum Teufel lasse ich da zu.

Ich stehe da, sehe mit an, wie die Frau, die ich liebe und die mich liebt, gerade hart bis zum Orgasmus gefickt wird und ihn dabei lustvoll küsst?

Fast überwältigt mich diese aufkeimende Eifersucht, aber ich spüre auch, das es mir jetzt ein zweites Mal gerade mitten im Flur über meine Finger läuft.

Es ist mir schon öfter hier in diesem Flur gekommen.

Meine Beine sind jetzt schwer und das Stöhnen Hasminas verfolgt mich bis ins Wohnzimmer, als es ihr zum dritten Mal kommt und sie ihren Orgasmus laut heraus schreit.

Ich muss tief Durchatmen, sitze dann einige scheinbar endlose, quälend lange Minuten angespannt auf der Couch und bekomme meine Gefühle irgendwie gerade so überhaupt nicht in den Griff.

Eigentlich macht sie das für mich.

Ich weiß, sie lässt sich Fremdficken, weil sie diese gute Ehefrau sein möchte, die mir, ihrem Ehemann alle seine Wünsche, selbst die perversen, dreckigen Wünsche erfüllen will.

Aber was ist diese"gute Ehefrau"?

Eine fiese Erfindung in Hasminas Heimat, eine Vorstellung der Männer dort von einer Ehefrau?

Doch die Eregung und die Lust, die Hasmina gerade wieder überkommen hat, als sie Fremdfickt wird, zeigt mir mehr als deutlich, wie sehr sie es selbst genießt, von so einen richtig großen Schwanz genommen zuwerden, ihn in sich zuhaben, ihn zuspüren, so richtig tief und hart stossend.

Und das es dann auch ganz egal ist, ob sie ihn im Mund, in der Möse oder im Arsch hat.

Meine Hand ist noch immer in meinen Shorts, aber ich wichse mich nicht, obwohl mein Schwanz noch immer steif ist, als Hasmina nun zu mir kommt.

Ganz langsam und leise, fast zögernd bewegt sie sich und es ist fast wie eine kleine Erlösung für mich, das sie wieder bei mir ist.

Ihr kurzer Bademantel öffnet sich, als sie vor mir auf die Knie geht, sich an meinen Beinen anlehnt und sie mit beiden Händen fest umschließt.

Meine Ehefrau sitzt vor mir, auf dem Boden, sieht zu mir auf, blickt mir in die Augen und natürlich sieht sie meine Hand in meiner Shorts.

Aber meine Hand bewegt sich nicht, ich mache es mir nicht mehr selbst und ihre dunklen Augen sind jetzt groß und traurig fragend.

"Ich kann nicht,"höre ich meine rauhe, fast unwirklich, wie von dichtem Nebel gedämpfte Stimme.

Erst als die Haustüre zufällt, erwache ich durch das laute Geräusch wie aus einem Traum, einem Alptraum und muss erkennen, was geschehen ist.

"Verzeih mir bitte" flüstert sie, setzt sich hastig auf meinen Schoß, schmiegt sich eng an mich, küsst mich lange und liebevoll auf meinen Mund und ich spüre die Nässe ihrer Tränen auf meinem Gesicht.

"Verzeih mir, glaube mir, das ich das nicht wollte, nicht so, ich wollte nicht, das es soweit kommt, denn ich liebe nur dich".

Ich höre ihre rauhe, brüchige Stimme, sie weint noch immer ganz leicht und wir sitzten lange Minuten einfach so da.

Dann richtet sich meine Ehefrau auf.

Ich spüre, sie sucht nach Worten und ihre leise Stimme ist noch immer rauh.

"Issa besucht jetzt seine Familie, aber er will morgen Abend zurück kommen, zu uns, wenn du, wenn du das erlaubst."

Ihr Blick ist dabei unsicher, weicht mir aber nicht aus und ich spüre ihren tiefen Zwiespalt, das sie ein Nein erhofft von mir, trotz der Eregung und der Lust, die sie gerade erlebt hat.

"Willst du denn, das er wieder kommt?"

frage ich sie leise und Hasmina senkt ihren Blick, antwortete mir nicht.

"Du bist schon alleine von seiner Nähe eregt. Ich hab es heut Mittag in deinem Gesicht gesehen."

Meine Frau zögert, ihr Blick ist auf den Boden gerichtet, dann nickt sie kaum merklich.

"Ja, es...stimmt, aber ich möchte das nicht. Ich will nicht, das so etwas geschieht mit mir, das ich einfach die Kontrolle verliere bei ihm." Ihre Stimme bricht jetzt und sie hat wieder Tränen in den Augen.

Ich lege meinen Arm sanft um sie, aber noch immer weiß ich keine Antwort.

"Wenn er Morgen kommt, dann will er, das du mit ihm ins Bett gehst und die Nacht mit ihm verbringst, wahrscheinlich alleine mit ihm."

Ich spüre, wie Hasmina bei meinen Worten in meinem Arm verkrampft.

"Ja, ich weiß, aber ich will dich nicht mehr weiter betrügen. Ich bin deine Ehefrau, ich liebe dich und gehöre nur dir."

Sie verstummt und ich lege den Arm noch enger um sie.

"Ja, du bist meine Ehefrau, die beste Ehefrau, die ein Mann haben kann und ich liebe Dich auch. Aber ich weiß auch um deine Lust beim Sex mit ihm und ich weiß, das ich dir das nie so wirklich geben kann, so wie du es dir wünscht und wie er es dir gibt."

Ja, Hasmina mag es, je größer und härter der Schwanz ist. Es ist ganz einfach so, wir wissen das Beide und sie wird tiefrot im Gesicht.

"Ich werde dir nie Vorwürfe machen und dich immer lieben, solange du mich als deinen Ehemann willst."

Hasmina hebt jetzt langsam den Kopf, sieht mich mit ihren schwarzen Augen verwirrt an.

"Ich will ja auch nur dich als Ehemann, du befriedigst mich, dein Schwanz ist groß genug und er genügt mir."

Ihre Augen glühen, ihre Wangen sind deutlich gerötet, denn ihr ist klar, das ich um ihre Lust nach hartem Sex mit einen größeren Schwanz weiß.

Sie weiß es und ich spüre in diesem Augenblick trotzdem, sie will verzichten darauf, für mich.

Hasmina liebt mich wirklich.

Sanft lege ich meinen Zeigefinger auf ihren Mund und sie sieht mir jetzt direkt in die Augen, aber ihr Blick zeigt ihre masslose Unsicherheit.