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Nur ein normaler Arztbesuch 07

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Der erste Orgasmus flutet dabei auch fast sofort heftig durch ihren Körper und sie bleibt einige Augenblicke bebende vor Geilheit sitzen auf seinen Pfahl, während ihr Körper zittert vor Lust unter den Wellen ihres Höhepunkts.

Der Alte hält sie dabei mit der anderen Hand am Hals hart umklammert und dann fängt sie wieder an, sich mit einem heiseren Stöhnen auf ihm zu bewegen.

Erst nur langsam, dann aber schneller, hastiger, reitet sie das alte Schwein ein weiteres Mal, stöhnt jetzt bei jedem nach unten Gleiten immer tiefer und lauter auf und Opa spürt ihre wieder so rasch wachsende Lust. Ich sehe sein Grinsen dabei, als er ihren zweiten Orgasmus spürt und wie er es genießt, diesen Moment, als die junge Frau erneut auf seiner Hand kommt.

Hasmina sackt jetzt auf ihm zusammen liegt stöhnend und keuchend auf seiner haarigen, faltigen Brust, ihre festen strammen Brüste pressen sich auf ihn und seine Finger gleiten aus ihrem Schoß.

Sie zuckt und bebt dabei übereizt und der Alte küsst sie gierig auf ihren Mund und meine Frau duldet den Kuss.

Was für ein unglaublicher Unterschied zwischen ihrem festen, glatten Körper und dem alten, faltigen und so dürren des Alten.

Sein Schwanz ist das einzig große und feste an ihm.

Dann hebt er sie aber fast mühelos mit seinen Händen an ihren Hüften an, drückt ihren Schoss mit einer Bewegung auf seinen von von ihrem Mund noch nass geleckten, glänzenden Phahl und presst ihr seinen Schwanz mit seinen ganzen 24 cm Länge bis zum Anschlag in ihre heiße Mösenspalte.

Hasmina bäumt sich auf, vor Überraschung, Lust und Schmerz und ich sehe gleichzeitig die Panik aufsteigen in ihren Augen, denn der Alte ist blank in ihr.

"Nein, nicht so, das nicht, fick mich nicht ohne."Hasmina bäumt sich laut stöhnend auf ihm auf, ist aber schon hilflos aufgespiesst und ich sehe von hinten mit an, wie sich die Schamlippen meiner Frau unwillkürlich fest um den prallen Schaft schließen, als sie genau im selben Moment einen weiteren, noch heftigeren Orgasmus bekommt, als ihr der Alte stossweise und hart seinen Samen tief in ihren Schoß pumpt.

Hasmina reckt sich, mit diesem mächtigen Schwanz tief in ihrer Möse, als sie ihn kommen, ihn abspritzen fühlt und versucht sich noch irgendwie rechtzeitig von ihm zulösen, aber es ist zuspät, denn es kommt ihr ja selbst dabei und sein Griff um ihre Hüften ist viel zufest.

Wieder schreit sie auf. "Nein, oh du altes Schwein, nicht so, nicht."

Er packt sie aber jetzt mit den Händen an den Brüsten und ihrem Hals, zwingt er sie, fest auf seinen Schwanz gepresst, seinen Samen ohne Kondom aufzunehmen, den er ihr in mächtigen, langen Schüben in die Möse hinein spritzt.

6, 7, oder mehrmals ergiesst er sich in Hasmina und die stöhnt bei jedem einzelnen Spritzen heiser auf.

Er hält sie dabei fest und es scheint nicht aufzuhören, so als habe er ewig keinen Orgasmus mehr gehabt.

Hasminas Stimme ist dumpf und heiser, als sie endlich zu Atem kommt und ihr richtig bewusst wird, das das alte Schwein sie gerade schutzlos besamt hat.

"Nein, bitte, das darfst du doch nicht so machen mit mir, bitte."

Ich weiß, sie will das wirklich nicht, was er da mit ihr gerade gemacht, zu was er sie gezwungen hat, aber sie kann nichts mehr dagegen tun.

Es ist zuspät.

Seine Stösse werden jetzt erst langsamer, er spritz nicht mehr in sie hinein, aber er bewegt seinen Schwanz weiter, vor und zurück, tief in Hasminas Schoß, lässt sie noch immer nicht los.

Ich sehe, wie sich ihre Rosa lackierten Fingernägel in seine faltigen Schultern krallen, aber sie wehrt sich jetzt nicht mehr gegen seinen Griff, die Hände, die ihre nach unten schwingenden Brüste jetzt umfassen und durch walken.

Nein, sie wehrt sich nicht mehr gegen ihn, auch wenn ihre Lippen beben und ich in ihrem glühenden Gesicht neben Lust auch Widerwillen ist.

Hasmina schüttelt ihren Kopf, als er etwas zu ihr sagt und ihr Gesicht zu sich herunter zieht.

Er will sie erneut auf den Mund küssen und

Hasmina versucht auszweichen, als seine Zunge versucht, zwischen ihren Lippen zugelangen.

Er spürt ihren Widerwillen und er lacht dabei, walkt ihr mit beiden Händen die schaukenden Brüste fester, bewegt seinen Schoß, seinen Mast in ihr hart nachoben und als er dabei in ihre beiden steifen Nippel gleichzeitig kneift, stöhnt sie auf und ihr Mund sich und lässt seine Zunge eindringen.

Hasmina bäumt erneut unter seinen Stössen in ihre Fotze auf, aber er packt sie im selben Moment wieder im Nacken und sie gibt ihren Widerstand unter den immer kräftiger werden Schwanzstössen auf.

Sie gibt auf, erwidert jetzt auch das Spiel seiner Zunge mit ihrer Zungenspitzen, lässt sich küssen und ich spüre Eifersucht in mir aufsteigen.

Das alte Schwein hat meine Frau besamt, hat sie völlig blank gefickt, zwingt sie jetzt zu einem Zungenkuss und ich will jetzt eingreifen, aber dann der Anblick, das sie wie sich jetzt doch küssen lässt, seinen Kuss erwidert, während sie mit ihrer Nuttenfotze auf ihm reitet, zieht mich wie in einen Bann.

Sie küssen sich lange, fast innig und er walkt ihre Brüste dabei immer weiter und meine Frau reitet ihn längst wieder geil.

Ich sehe, wie sie sich immer wieder aufbäumt, wie sie ihren Schoss in kleinen Kreisen auf seinem Schwanz zu bewegen beginnt und obwohl Hasmina weiß, das er noch immer bloss in ihr ist, umschließen ihre dick geschwollenen Schamlippen seinen Schwanz jetzt und sie fängt erneut an, sich auf ihm selbst zuficken, als mich der Alte jetzt dabei ansieht.

Unbewusst war ich näher gekommen und

zucke ertappt zurück, aber er hat längst meinen steifen Schwanz in meiner Hand gesehen und wir starren uns einen Augenblick in die Augen.

Dann nickt mir zu, als müsste ich auf seine Erlaubnis warten. Und doch trete ich erst jetzt an unser Bett hinter meiner Frau heran.

Hasmina sitzt noch immer über ihm, hat seinen Schwanz in ihre Ehefotze und reckt mir dabei unbewusst ihren absolut geilen, schweißglänzenden prallen Arsch entgegen.

Ihr Kopf sinkt jetzt nach vorn, legt sich auf seine Schulter, reitet ihn aber ohne Pause weiter auf und ab, das ihr dunkler, langer Pferdeschwanz dabei ebenso wie ihre Brüste wippen, die er noch immer mit beiden Händen massiert.

Meine Frau kniet jetzt so dicht vor mir, das ich sie mit meinem Schwanz fast berühren kann und zwischen ihren beiden sehr breit gestellten, leicht zitterden Schenkeln kann ich den fremden Schwanz in ihrem nassen, klaffenden Fotzenspalt sehen.

Ihre Schamlippen und ihr dicker Kitzler liegt völlig bloss, ich kann ihre ganze nackige Fotze sehen.

Hasmina bewegt ihren Schoß wieder an seinem Pint nach unten und ich dringe in diesem Augenblick mit einem einzigen, tiefen Stoss in meine Ehefrau ein, nehme sie bis zum Anschlag in ihren Hurenarsch.

Es ist so absolut geil, endlich wieder so tief in sie einzudringen, ihre Hitze und Vollust zufühlen, als ich mit meinen Schwanz in ihrem engen Arsch bin.

Ihre Po Muskel schließt sich auch sofort um meinen Schwanz und sie drückt nach hinten, gegen mich.

Dabei bäumt sie sich auf, dreht ihren Kopf zumir und blickt mich mit einem strahlend Lächeln auf ihrem wunderschönen Gesicht an, als sie uns jetzt Beide in sich spürt.

Wir machen das mit dem Glasdildo auch sehr häufig und gerne, aber so ist es doch um vieles geiler.

Der Alte dreht ihren Kopf jetzt wieder zu sich, zieht ihr Gesicht herunter und wieder küssen sich beide, während wir Hasmina jetzt gleichzeitig ficken und sie zu zwei weiteren, heftigen Höhepunkten bringen, die sie mehr als nur so genießt.

So genommen zuwerden, gleichzeitig in Arsch und Fotze, eregt uns beide noch viel mehr, denn ich spüre den anderen, harten Schwanz ganz nahe an meinen, was mich noch schnell und sehr viel heftiger kommen lässt, als sonst.

Auch Hasmina kommt es ein wieder, ihre Höhepunkte steigern sich zu multiplen Orgasmen und die alte Sau besamt sie zu meiner Überraschung fast im selben Moment noch ein zweites Mal.

Wieder macht er das blank, doch Hasmina kann nicht mehr darauf reagiert, denn meine kleine verfickte Frau liegt einen Augenblick später ein weiteres Mal völlig erschöpft auf der Brust des Alten und ich sehe die Blicke, als sie sich dann aufrichtet,

mich ganz lange und mit liebevoller Zärtlichkeit küsst. Sie strahlt mich dabei wieder an und ich weiß, das sie das nicht nur mit Absicht so vor dem Alten macht, sondern weil sie mich liebt.

Ich sehe auch die Blicke, mit denen der fast 80jährige ihr hinterher sieht, als sie dann ganz langsam ins Bad geht.

Mich ignoriert erst, dann sagt er in sehr undeutlichem Deutsch "Hasmina, gute Frau, ist immer geile Frau ist schön hart ficken. "

Ich bin überrascht und er lacht.

"Dein Ehefrau, ist gut und geil für Gast, zuficken sehr gut".

Es gibt zu meiner Überraschung aber keine abfälligen Bemerkungen darüber, das ich meine Ehefrau geteilt, sie von ihm habe ficken lassen und ich bin darüber irgendwie fast erleichtert.

Er geht steht nun ebenfalls auf und ich erwische mich dabei, das ich auf seinen dicken Schwanz blicke.

Es ist wirklich ein hässlicher, alter, faltiger Schwanz, so fleckig und schon den ganzen Abend nach Pisse riechend, aber das Ding ist auch halb steif noch immer riesig und glänzt noch nass vom Fotzesaft meiner Frau und seinem Sperma und es wippt jetzt elastisch beim Aufstehen wie eine Stahlfeder.

Opa bleibt jetzt neben mir stehen, streckt seinen dürren Rücken durch und sein Schwanz hebt sich dabei noch ein Stück weiter nach oben.

Ich bin irritiert und gebannt zugleich von diesem Anblick.

Der Schwanz ist echt riesig, größer als Issas und noch größer als mein Ding.

Jetzt so nahe, schätze ich ihn doch auf deutlich mehr als 25cm und ist er ist auch noch so enorm Dick, das Hasmina ihn mit den Fingern beider Hände kaum umfassen konnte.

Der Schaft mit diesen dicken, wulstigen Adern ist deutlich nach oben gebogen, was jede Frau einfach unglaublich geil macht, wenn er in sie eindringt, genauso wie die große, runde, beschnittene, bloss gelegte Spitze.

Ich verstehe meine Frau immer besser.

Der Alte ist aber auch noch, wie viele alte Schweine so unrasiert zwischen den dünnen, knochigen Beinen und Sperma klebt in seinem grauen Haarbusch.

Ich starre ihn noch immer an, bemerke dabei garnicht, das er nun dicht, sehr dicht vor mir seht.

Erst als seine harte, nasse Spitze meinen Mund berührt und mir der Geruch in die Nase steigt, merke ich, was er vor hat.

Ich rieche diese Mischung aus Sperma Urin und der Möse meiner Frau, spüre die Hitze, die von diesem Schwanz ausgeht und im nächsten Moment ist er zwischen meinen Lippen, dringt in meinen Mund ein und ich lasse völlig perplex zu, das er jetzt das Gleiche mit mir macht, was er mit meiner Frau gemacht hatte.

Er hat seinen Schwanz in meinen Mund und ich halte, warum auch immer, gegen meinen Willen still, duldet, was er da macht.

Ich sehe unwillkürlich dabei nach oben in seine kleinen Augen, sehe Spott in ihnen, spüre aber auch, wie sein Schwanz anschwillt und er sich in meinen Mund zubewegen anfängt.

Ich spüre seine Hände in meinem Nacken und fast im selben Moment reckt er sich und es kommt ihm.

Ich kann nicht fassen, wie oft dieser Alte schon gekommen, abgespritzt hat und macht das jetzt auch noch in meinen Mund. Die Sau spritzt jetzt in mich und ich kann nicht anders, als zuschlucken, was sich in mich ergiesst. Ich glaube, er hatte seinen Schwanz garnicht lange in meinen Mund bis es ihm kam und er jetzt grinsend zurück tritt.

Er blickt wieder auf mich herab und will wortlos zum Bad gehen, als ich meine Ehefrau in der Tür stehen sehe.

Sie hat es gesehen, das er mich, in meinem

Mund, aber sie bleibt still, wortlos, zuckt nur kurz zusammen, als ihr der Alte im vorbeigehen in ihre Nippel kneift, die so steinhart abstehen.

Meine Frau bleibt noch für einige Sekunden stehen und ich blicke in zwei sehr große, dunkle Augen, bevor sie sich wortlos umdreht und zur Küche geht.

An diesem Abend verliert aber sie kein Wort über das, was sie da gesehen hat.

Den ganzen Abend lang nicht.

Nur ihr Blick ist verändert.

Nachdem wir alle geduscht sind und zu Abend gegessen hatten muss Hasmina dann wieder bei ihm auf der Couch sitzen.

Vom Schlafengehen oder Opa ist müde, ist keine Rede mehr.

Er hat ebenfalls einen Handyfilm von der Heimat, dem Ort und der Umgebung mit gebracht.

Das Handy ist schnell angeschlossen, das Licht ausgeschaltet und als ich mich setzte, hat er eine Hand bei meiner Frau.

Hasmina trägt nur weitgeschnittenes Top und Leggins und ich kann die Bewegung seiner Hand mehr als deutlich sehen, wie er sie unter dem Hemdchen anfasst.

Er streichelt über die prallen Rundungen ihrer Titten und von der Seite unter dem Ärmelauschitt sind seine Finger dabei zubeobachten, die mit Hasminas kleinen, dunklen, aber schon wieder steif aufgerichten Nippeln spielen.

Der Kerl geilt sie gerade wieder schön auf.

Dabei erzählt er über das, was im Film zusehen ist und Hasmina musste leise alles übersetzen für mich.

Die Zwei sitzen etwas seitlich hinter mir, so das ich sie nicht gut beobachten kann, aber an ihre brüchigen Stimme erkenne ich, das sie daß Fingern da gerade so garnicht mehr kalt lässt.

Dann verstummt sie für einige Sekunden und als zu den Beiden Blicke, hat meine Frau seinen steif aufgerichteten, nackten Schwanz in ihrer Hand.

Hart und groß ragt er aus seinem Hosenschlitz heraus und ihre kleine, schmale Hand mit den zierlichen Finger hält ihn fest umklammert und wichst ihn auf und ab und niemand sagt mehr ein Wort.

Ist es wie früher?

Sie wichst ihn jetzt minutenlang und er fingert sie an ihren Brüsten, ich weiß es, denn ich höre seinen schweren Atem, als er in ihrer Hand kommt dabei.

Und dann plötzlich ist der Bauernhof von seinem Bruder zusehen.

Hasmina richtet sich abrupt auf und sie hat fast Panik in ihren Augen, als ich sie ansehe.

Was wird der Alte von seinem Bruder erzählt bekommen haben. Über alles, was in der Nacht dort mit ihr gemacht worden war?

Er erzählt jetzt in seinem sehr schwer verständlichen Deutsch,davon, wie unglaublich das sei, was er gehört habe, von seinem Bruder,von jung,schwarz Männern und Schwägerin und wie lieb und gut Hasmina war zu alles und etwas von einschwarze dicken ding das gut gefallen...dabei lacht er immer wieder heiser und hält weiter die Brüste meiner Frau unter ihrem Top umfasst, die längst tiefrot ist und ihre zuckt zusammen, als ich auch das Wort Hund zuhören glaube.

Danach, so lacht er mit lüsternem Blick, musse er Hasmina unbeding sehen und macht ihr jetzt in seinem Extradeutsch Komplimente, über ihren Körper, ihre unglaublichen Brüste und das sie sich so gut um ihn kümmert und ich das zulasse, dieses "Kümmern.".

Hasmina weiß nicht, was ich schon vorher davon wußte und ich versprach mir selbst, es ihr auch nie zuerzählen.

Es wird nun etwas kühl und ich erlaube

meiner Frau wieder ihr weisses Hauskleid anzuziehen.

Sie hatte mich nicht darum gebeten, ist aber dann fast wieder unbefangen in seiner Gegenwart, obwohl sich natürlich auch wieder ihre Nippel und die prallen Schamlippen darunter abzeichnen.

Aber besser als nur Top und Slip.

Dann gehen wir schlafen und ini dieser Nacht bleibt er zu meiner Erleichterung im Gästezimmer und meine Frau und ich sind alleine.

Hasmina liegt lange auf meiner Brust, wir küssen uns und jetzt erst flüstert sie mir dabei heiser zu, wie sehr es sie eregt habe, was sie da gesehen hätte und das sie mich über alles liebt.

Ich weiß, was sie meint und sie legt ihre Hand auf meinen Schoß. "Der gehört mir" lächelt sie. Dann schläft sie auch schon sehr befriedigt ein.

Das der Alte sie ungeschützt besamt hatte, scheint vergessen.

Ich denke an die Pille danach, bin noch lange wach, sehe die zwei beim Sex, den nackten Körper meiner Frau unter den fremden Händen.

Am nächsten Morgen erwache ich mit der üblichen Morgenlatte, aber Hasmina ist nicht da, liegt nicht neben mir.

Entäuscht, aber auch mit sofort erwachender, ahnungsvoller Eifersucht stehe ich auf und will mit immer steifer werdendem Schwanz durch den Flur zum Bad gehen.

Doch schon im halbdunklen Flur höre ich Stimmen aus der Küche und bleibe an der halboffenen Tür stehen.

Hasmina war wohl gerade dabei gewesen, Frühstück vorzubereiten, doch jetzt kniet sie vor unserem" Gast "und bereitet ihm sein persönliches Frühstück.

Sie lutscht an seinem Schwanz, der sich ihr steif entgegen reckt.

Und sie tut es sichtlich mit Lust. Meine Frau hält ihn mit beiden Händen, massiert ihn kräftig mit ihren schmalen Fingern, während sie ihre vollen Lippen über den glatten, langen Schaft gleiten lässt und ihre Zunge immer wieder über die dicke Eichel leckt.

Der Alte bewegt seinen Schoß dabei ganz langsam vor und wieder zurück, füllt ihn fast völlig aus mit seinem massigen Schwanz, hält sie dabei mit beiden Händen in ihren Haaren, fickt ihren Mund und sie macht das freiwillig, kein Zwang mehr, kein Zögern, nein, sie macht es ihm jetzt mit Hingabe.

Am frühen Morgen die eigene Frau zusehen, wie sie einen anderen Mann mit dem Mund befriedigt, lässt wohl jeden, auch meinen Schwanz, steif werden.

Hasmina trägt nur das Top und Slip und ich kann ihre eregierten Nippel unter dem tief ausgeschnittene Stoff sehen und die Finger des Alten, der sie hart in diese Nippel kneift, was sie mit Stöhnen quittiert, aber sie unterbricht ihr lutschen nicht, auch nicht für eine Sekunde lässt sie den Schwanz jetzt aus dem Mund.

Sie ist zu geil und hält die Lippen fest um den Pint geschlossen, bewegen sich weiter an ihm entlang, hoch bis zur prallen Eichel, wieder nach unten und ich sehe überrascht, das er trotz seiner riesigen Maße tatsächlich wieder fast völlig im Mund meiner Frau verschwindet.

Fast bis zum Anschlag nimmt sie ihn auf, seine dichten, filzigen Schamhaare berühren ihr Gesicht und obwohl sie sich davor bestimmt ekelt, ich muss immer rasiert sein, bedient sie ihn, verwöhnt ihn und ich sehe, das ihre linke Hand zwischen ihren Schenkeln verschwindet.

Meine Frau macht es sich gerade selbst, während sie unserem Gast den Schwanz lutscht.

Aber der Alte will jetzt mehr, zieht sie jetzt unter den Achseln gepackt hoch und meine Frau sieht ihn überrascht an.

Aber sie hält still, lässt sich vornüber auf unseren Tisch drücken und der Alte ist jetzt auch sofort dicht hinter ihr.

Er flüstert arabisch auf sie ein, Hasmina öffnet ihre Beine, stellt sich breit hin, so das er sich jetzt zwischen ihren Schenkeln hautnah an sie pressen kann und dann drückt ihr seinen Schwanz an ihren hochgestreckten Po und seine faltigen Hände greifen an ihre nackten Brüsten unter dem weit hoch geschobenen Top.

Meine Frau stöhnt, als die knochigen Finger hart in ihre steifen Nippel kneifen und wieder redet er leise auf sie ein und wieder schüttelt Hasmina ihren Kopf.

"Nein, nicht, oh du Schwein, nicht."

Ihre Stimme ist brüchig, zittert und ich sehe, was sie meint.

Er ist wieder ohne Kondom, will sie erneut so plank ficken, von hinten, im Stehen, mitten in unsere Küche.

"Ich gehöre meinem Mann, nur ihm, du weisst das und nur er alleine darf das so machen mit mir, du Scheißkerl"keucht sie schwer.

Hasmina stöhnt die Worte auf deutsch doch der Alte lacht auf, bei ihren Worten, denn er spürt, sie ist böse, aber auch eregt und er walkt ihr die schweren Brüste noch fester und dann sehe ich, das sie still hält, als er sich mit seinem steifen Riemen an ihren nackigen Arsch presst.

Sein Schwanz legt sich der Länge nach zwischen ihre Pobacken und er drückt sie dabei noch tiefer nach vorne, das Hasmina sich jetzt mit ihren Brüsten hart auf die Tischplatte legen muss.

Sie versucht zwar noch, sich mit beiden Unterarmen abzustützen, dann gibt sie ihren Widerstand aber auf und legt ihren Kopf zwischen ihren Händen auf dem Tisch ab.

Der Alte packt mit beiden Händen ihre festen, strammen Arschbacken, zieht sie weit auseinander und sein steifer Schwanz drückt sich jetzt direkt in ihre Pospalte und dann bäumt Hamina sich auch schon mit einem heiseren Schrei auf, als er mit einem Stoss hart in ihre Möse eindringt.