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Nur ein normaler Arztbesuch 07

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"Ich weiß, aber ich lasse dich zu ihm gehen, weil ich dich irgendwann doch verlieren könnte, wenn ich nein sage.

Du bist meine geliebte Ehefrau und deshalb will ich, das du immer alles bekommst, was du möchtest. Ich liebe dich und will, das auch deine Lust befriedigt wird und....."

Ich zögere, es auszusprechen.

"Weil es auch mich eregt."

Ich nehme ihre Hand, küsse sie auf ihren Mund und sie erwidert meinen Kuss.

Wieder sitzen wir lange jetzt ganz eng bei einander da.

Ich habe ihr das jetzt zum ersten Mal gesagt, es zugegeben, und obwohl sie es schon wusste, ist sie darüber trotzdem verwirrt.

Dann höre ich ihr leises Stimme.

"Warum ist das so, warum verliere ich so meine Beherrschung, was geschieht immer wieder dabei mit mir?"

Sie sieht mich nicht an und ich schüttelte den Kopf.

"Ich weiß es nicht, aber ich werde dich immer lieben, selbst wenn du es mit einem anderen Mann tust."

Ich fühle, wie unsicher sie ist, spüre aber auch den tiefen Wunsch in ihr, diese Lust genießen zu dürfen.

Hasmina setzt sich jetzt auf.

"Wenn du wirklich willst, das ich morgen mit ihm, dann tue ich es. Ohne zufragen werde ich mit ihm....Aber seine Frau werde ich niemals sein, weil du mein Mann bist und das für immer bleibst. Er kann mich nehmen, aber gehören tu ich nur dir."

In diesem Augenblick bin ich mir ihrer Liebe sicher, umarme und küsse sie und ich spüre jetzt, so küsst sie nur mich.

Hasmina liegt in meinen Armen und öffnet langsam ihren Bademantel immer weiter, lässt den Stoff herunter gleiten, so das ihre schönen Brüste sichtbar werden.

Ich liebe diese Brüste einfach und mein noch immer halbsteifer Schwanz reckt sich bei ihrem Anblick sofort wieder empor.

Hasminas weiß auch um die Wirkung ihrer Brüste, bei mir und bei allen anderen Männern auch und ihre kleine, schmale Hand sucht und findet meine wachsende Eregung.

"Du bist ein Schwein," lächelt sie leise, umfasst mich, fängt sanft an, mich zuwichsen und ich stöhne leise unter ihrem Griff, während ich ihr über ihre Brüste streichele.

"Du möchtest, das ich es morgen Abend mit Issa mache....weil...der Gedanke eregt dich? Du willst es sehen, wie er mich anfasst...mich überall rein fickt, auch in meinen Mund und vielleicht auch in meinen Po?"

Es ist eine Frage, aber sie weiß die Antwort.

"Das willst du? Er soll mir an meine Brüste fassen, an meine nackten Brüste, die alleine dir gehören und ich soll mich dann von hinten ficken lassen, so wie schon von den anderen alten Schweinen?"

Ich bin überrascht, über diese vulgäre Art, wie sie jetzt sich zum ersten Mal ausdrückt und es eregt mich noch mehr.

Ihre kühlen, zierlichen Finger fühlen sich so gut an und ich nicke viel zu hastig, während ich ihnen zusehe, wie sie sich an meinem Schwanz auf und ab bewegen, der sich in ihrem Griff noch weiter versteift.

"Du Schwein," flüstert sie mir leise ins Ohr, "du willst das echt sehen, das er mich nimmt, mich mit seinem dreckigen Araberschwanz durchfickt, immer wieder und wieder mit seinem so großen und verdammt geilen, harten Schwanz."

Sie beisst mich fest ins Ohr und ich nicke erneut viel zuschnell, denn ich spüre ihre kleinen Nippel steif unter meinem Fingern werden, fühle, wie steinhart sie sich aufrichten und Hasmina keucht heiser, "Fick mich jetzt, du mieses Schwein von Ehemann. Ich will es jetzt von dir, so hart du kannst."

Sie ist jetzt richtig aufgegeilt.

Genauso geil ich

Die Vorstellung an morgen, ihre Worte und wichsenden Finger, das alles lässt mich so geil werden und meine Frau spürt, wie sehr es mich eregt, sie weiß es jetzt und wird es sich zunutze machen.

Zu unser beider Lusterfüllung.

Jetzt und in der Zukunft.

Hastig trage ich sie in unser Schlafzimmer. Wir sind jetzt beide geil und es ist uns so scheißegal, weshalb, denn meine Frau reitet jetzt mich, nur mich, auf meinen steil emporgereckten Schwanz, pfählt sich selbst darauf und bringt sich mit einem einzigen harten Ritt selbst zum Orgasmus, während ich ihre wippenden Titten walke und knete, was ihre Lust nur noch mehr steigert.

Sie hat so einen heftigen Höhepunkt, noch bevor ich mich selbst tief in ihrer völlig nassen, kochenden Möse entlade.

Ich spüre ihren Orgasmus, der sie völlig überflutet und wie sie mir mit ihren hart pulsierenden Scheidenmuskeln dabei den Schwanz massiert, als sie kommt.

Fast minutenlang lang dauern die harten Kontraktionen ihrer Schamlippen und bringen mich ein zweites Mal zum Abspritzen.

Das ist es, was ich an meiner kleinen Ehefrau liebe.

Ihre ungebändigte, so absolut geile und völlig ungehemmte Versautheit in diesen Momenten der Eregung.

In diesen Momenten ist sie wie eine dreckige Nutte, meine dreckige, fremdfickende Ehenutte, die ich immer schon wollte.

"Ich liebe dich, du mieses Schwein" haucht sie mir noch ins Ohr und schläft fast sofort ein, auch wie immer, wenn sie befriedigt ist.

Aber ich bin noch lange wach.

Morgen wird "Er" sie so spüren und der Gedanke gefällt mir nicht, aber er eregt mich, auch wenn das nicht ich will.

Den nächsten Tag verbringen wir nun wieder sehr angespannt.

Hasmina trägt eine neue Bluse und einen ebenfalls neuen, sehr kurzen, an den Seiten geschlitzten Rock und sie sieht sehr sexy aus.

Dann klingelt es an der Haustür, sie blickt mich nervös an und zögert noch einen Augenblick, bevor sie die Türe öffnet.

Für Issa.

Aber der kommt nicht alleine, hat einen ziemlich alten Mann mitgebracht und

Hasmina ist mehr als überrascht, zwei Männern gegenüber zustehen.

Sie kennt diesen alten Mann irgendwie, weiß es aber nicht wirklich und lächelt gastfreundlich, als Issa erklärt, das wäre sein Opa und der hätte einfach darauf bestanden, uns kennen zulernen.

Ich bin verwirrt, höre aber den Unterton in seiner Stimme und sehe die Augen, mit denen der Alte meine Frau anstarrt, sie fast mit Blicken auszieht dabei und habe eine Ahnung.

Wir stehen einen Moment lang etwas unschlüssig mit diesem unerwarteten Besuch im Flur, aber meine Frau fasst sich rasch und während sie den Alten in unser Wohnzimmer führt, sieht Issa ihr mit kleinen Augen nach.

Dann überrascht der mich mit der kurzen Ankündigung, das er leider bald wieder gehen müsse.

"Schade, die kleine Frau sieht heiß aus, aber ich habe Wichtiges zuerledigen und muss deshalb leider wieder weg."

Er grinst.

"Aber ich möchte Opa diese Nacht bei Euch lassen. Morgen wird er auch wieder früh abgeholt. Also nur, wenn das so Ok ist für euch."

Ich bin überrumpelt über diese Wendung.

"Du muss gleich wieder weg und ich hatte gedacht, das du die Nacht bei uns, mit... Hasm...?"

Ich stottere, stocke im Satz und bin jetzt mehr als peinlich berührt, das ich ihm gerade so völlig unnötig meine Frau für die Nacht angeboten habe, obwohl er garnicht bleibt.

Gott, wie blöd kann man sein.

Issa sieht mich fragend an und auch Hasmina bemerkt, was ich da gerade getan habe und eine Mischung aus Erleichterung und Verwirrung ist in ihrem Gesicht zuerkennen, aber sie verbirgt dieses Gefühl sofort wieder und nickt Issa zu.

"Dein Opa kann natürlich bleiben bis Morgen."

"Das ist schön von dir, echt, ich sag es ihm,"grinst Issa erfreut über Hasminas Antwort, aber bestimmt ist er noch mehr erfreut, über mein so völlig unnötiges "Angebot."

Er setzt sich im Wohnzimmer zu dem Alten auf die Couch, sie reden arabisch, denn "Opa kann fast garkein Deutsch sprechen und nur ein wenig verstehen"und bedeutet dabei meiner Frau, sich nicht zu mir, sondern zu Ihnen auf die Couch zusetzen.

Es ist eine Bitte und Forderung zugleich und meine Ehefrau zögert mit einem verlegenen Blick zu mir herüber, denn ausgerechnet heute hat sie sich doch Ausnahmsweise sexy gekleidet.

Dieser neue Rock ist sehr eng und bedeckt nicht so sittsam wie sonst immer ihre Kniee, sondern er endet ganz im Gegenteil mehr als zwei Handbreit darüber, ist dazu noch geschlitzt und entblößt ihre nackten Oberschenkel bis weit hinauf, fast bis zum Slip.

Dazu noch diese engsitzende, über ihren hochgewölbten, grossen Brüsten straff gespannte, leicht transparente Bluse, unter der sich trotz BH zwei kleinen, dunkle Nippel abzeichnen.

Das diese Bluse am Rücken geschlitzt ist, hab ich da noch garnicht bemerkt.

Aber ich nicke ihr nur zu und sie tut, was ihr Cousin möchte.

Die beiden Männer machen ihr auch gleich Platz, so das sie, welch Zufall, zwischen ihnen sitzt muss.

Hasmina ist sichtlich verlegen, wegen ihrer Kleidung, bereut, nicht doch besser ein traditionelles Hauskleid zutragen.

Sie setzt sich ganz vorsichtig, aber der glatte Stoff des Rocks rutscht auch tatsächlich hoch, viel weiter hoch, als sie es befürchtet hatte.

Mit einem unsicher geworden Lächeln versucht sie es noch mit beiden Händen zuverhindern, aber der Rock schiebt sich dabei nur noch weiter nach oben, so das ihre beiden festen, glatten Oberschenkel jetzt an den Schlitzen bis zu ihrem Schritt hinauf entblößt werden und dabei sogar ihr dünnes Höschen fast ganz sichtbar wird.

Mir stockt der Atem und meine Frau sieht mich mit immer größer werdenden Augen an.

Was für einen unglaublich geilen Anblick bietet Hasmina uns da so unfreiwillig.

Ihre nackten Oberschenkel sind leicht geöffnet und dazwischen wird gerade ihr Höschen sichtbar. Ein dünnes, winzig kleines, fast transparentes Höschen, das stramm über ihrem Schoß spannt.

Einem hochgewölbten Schoß, mit einem kleinen, schwarzen Dreieck kurz rasierter Schamhaare oben auf ihrem Schamhügel, der da gerade unter diesem hauchdünnen Slip erkennbar wird. Direkt über zwei sehr prallen Schamlippen.

Eigentlich sitzt Hasmina gerade unten herum nackt zwischen den Männern und

mir stockt der Atem und starre ihr selbst gebannt zwischen die Schenkel.

Selbst mir hat sich meine Ehefrau so aufreizend nur im Schlafzimmer gezeigt.

In der Öffentlichkeit, vor Fremden oder gar den eigenen Verwandten schon garnicht.

Wieder versucht Hasmina angestrengt, ihren Rock mit beiden Händen nach unten zuschieben, aber es gelingt ihr nicht wirklich und die Blicke der beiden Männer dringen längst zwischen ihren deutlich erkennbaren Schamlippen in ihre Spalte ein.

Mein Gott.

Hasmina steht jetzt mit tiefroten Gesicht auf, bemüht sich völlig verlegen ihren Schoß wieder unter dem Rock zuverbergen, doch dabei verrutscht jetzt auch noch ihr Slip und ihrer nackte Spalte wird halb entblößt sichtbar.

Meine Frau steht jetzt wirklich mit fast völlig nackigem Schoß zwischen uns Männern und die Zwei starren ihr genauso wie ich auf die Möse, während Hasmina noch nie den Tränen so nahe gewesen ist.

Sie spürt die Blicke ihrer Verwandten und sieht mich Tiefrot im Gesicht und schwer Atmend an.

Ihr Rock hat sich an den Schlitzen so völlig verschoben und sitzt deshalb noch enger, noch fester, so das es ihr jetzt einfach nicht gelingen will, ihn herunter zustreifen.

Sie müht sich verzweifelt, will an Issa vorbei, doch der ist viel zu gefesselt von dem Anblick, um ihr auszuweichen und während mir noch tausend Gedanken durch den Kopf schießen, kommt ihr der Alte jetzt "Zuhilfe."

Der hat den Blick natürlich auch auf die Spalte gerichtet und versucht jetzt, zu "helfen".

Dabei ist er aber so, nun ja,"geschickt ungeschickt", das Hasmina seine Hände plötzlich zwischen ihren Oberschenkeln in ihrem Schritt spürt und auch wenn es fast wie ein Versehen aussieht und auch nur wenige Augenblicke dauert, ist das lange genug, das er ihr mit beiden Händen von vorne und hinten im Schritt an ihre entblößte Spalte greifen kann. Ich sehe seine Finger, die sich am verrutschten Slip meiner Frau vorbei tief zwischen ihre Schamlippen schieben und Hasmina zuckt heftig zusammen unter dem plötzlichen Griff fremder Hände in ihrem Schritt.

"Was...."Sie keucht auf, spürt die Finger an ihrer nackten Möse, fühlt sie tief zwischen ihren Schamlippen in sich hinein stoßen und sieht mit riesig großen Augen völlig verblüfft nach unten auf diese Finger.

Es dauert einige lange Sekunden, bis sie reagieren kann.

"Nein, aaaah nicht, aufhören." Ihre Stimme ist heiser und bebt und die Finger sind schon tief in ihre Möse, bewegen sich bereits vor und zurück, ficken sie, bevor sie noch wirklich reagieren kann.

Sie bäumt sich einen Moment auf, reckt ihren Schoß unter den Stössen der Finger in ihrer Spalte, dann presst sie ein weiteres, lautes"Aaaa nein nicht," zwischen ihren bebenden Lippen hervor, zerrt die Hände weg aus ihrem Schritt und zieht sich ihr Höschen hastig wieder über ihre offene Spalte.

Sie macht dabei zwei Schritte zur Seite und Issa lässt sie nun durch, als sie sich an ihm vorbeidrängt.

Hasmina ist völlig aufgelöst über das, was da gerade mit ihr geschehen ist.

Die beiden Männer haben nicht nur ihren nackten Schoß gesehen, das alte Schwein hat sie sogar noch zwischen ihren Schenkeln begrabscht, war mit seinen dicken Finger tief in ihr, in ihrer Möse, hat sie penetriert, sie tief gefickt.

Hastig läuft sie an mir vorbei, hastet zum Bad.

Ich bin noch immer perplex, sprachlos, als der Alte etwas auf arabisch zu seinem Neffen sagt, seine Finger zeigt, worauf der nickt und Beide mich mit dunklen Augen ansehen.

Die Blicke der Beiden sind garnicht verlegen.

"Das geht nicht, das ist meine Ehefrau, eure Verwandte, besser ihr geht, jetzt" sage ich und will sie aus der Wohnung haben, aber jetzt sehe ich, wie feucht, wie nass diese Finger sind, die eben noch in der Spalte meiner Frau gewesen waren.

Das ganze Eben, das hat sie eregt.

Hasmina hört meine letzten Worte, als sie langsam zurück kommt.

Sie trägt nun einfache Leggins und will sich zu mir setzten, aber Issa nimmt sanft ihre Hand, hält sie behutsam, aber bestimmt fest und schüttelt seinen Kopf.

"Nein, bleib hier bei uns sitzen. Ich bitte dich um Untschuldigung für ihn, aber er ist alt. Vergib ihm bitte."

Der Alte blickt sie unschuldig an und Issa zieht sie wieder auf die Couch und obwohl sie nun fast züchtig gekleidet zwischen ihnen sitzt, kann ich ihre ganz leicht eregierten Nippel erkennen, die sich trotz des BHs da unter ihrer engen Bluse abzeichnen.

Mein Gott, sie ist wirklich feucht, ist geil geworden, gerade eben, von den Fingern in ihrem Schoß.

Hasmina bemerkt meinen Blick und weicht mir aus, aber ich sehe jetzt, das sie wirklich eregt ist und der alte Scheißkerl redet nun los und die plötzliche Stimme reißt mich unvermittelt aus meinen Gedanken.

Der alte Bock sieht Hasmina an, während Issa übersetzt.

"Opa tut es wirklich leid, er ist aber sehr dankbar und erfreut über deine so

großzügige Gastfreundlichkeit und dein Entgegen kommen von dir, gerade eben, liebe Cousine. Du bist eine sehr gut erzogene Frau und deinem Mann eine gute Ehefrau, die ihm bestimmt auch immer gehorcht."

Hat Issa das da richtig übersetzt?

Was er da sagt, klingt so zweideutig und meine Frau wird erneut rot im Gesicht.

Ich muss sie Rauswerfen, jetzt endlich, aber Hasmina sitzt doch wieder zwischen ihnen?

"Leider habt ihr zwei, du und Opa, euch bei deinem Besuch damals Zuhause ja verpasst, " fährt Issa leise fort, "aber sein Bruder hat ihm sehr viel von dir erzählt. Du erinnerst dich noch an seinen Bruder und bestimmt auch an seine liebe Frau und deinen Besuch dort?"

Es kling wie eine Drohung und es ist auch eine, denn Hasmina erstarrt, senkt ihren Blick. Natürlich erinnert sie sich und sie braucht einen Moment, um zuverstehen, was Issa damit andeuten will.

Sie blickt zu mir, ahnt, wenn Issa etwas davon wirklich sagt...sie weiß ja nicht, das ich diesen Film auf der vergessenen Chipkarte längst gesehen hatte.

Den, mit dem alten Paar, den schwarzen Boys und mit noch einigen anderen Dingen.

Trotzdem will sie aufstehen, doch Issa spricht jetzt aber arabisch und der Alte nimmt ihre Hand und redet nun auch auf sie ein.

Hasminas Augen werden gross und sie weicht ganz leicht, kaum sichtbar von ihm zurück, aber Issa sitzt auf ihrer anderen Seite, eng neben ihr.

Sie kann nicht weiter ausweichen.

Ich sehe stumm zu, verstehe nichts von dem was gesprochen wird, aber es ist schon klar, das es um diesen Film geht und das die Zwei meine Frau gerade unter Druck setzen und ich sehe mit an, das sie ihren Widerstand ganz langsam aufgibt, zwischen den Zwei sitzen bleibt.

Ich weiß, dass das mit dem zutun haben muss, was damals mit meiner Frau auf dem Hof geschehen ist und sollte ihr helfen, aber ich sehe wieder auf ihre steifen Nippel, die sich gerade vergrößern.

Nach einigen Sekunden nickt Hasmina dann, legt ihre Hände langsam wieder auf ihre Oberschenkel und der Alte starrt ihr jetzt auf die schweren Brüste, die sich unter ihrer Bluse wölben.

Alle Blusen die sie trägt, alle Oberteile, spannen so stramm und eng über ihren Brüsten, das ist bei der Größe ihrer Rundungen normal.

Aber diese neue Bluse heute ist auch noch sehr dünn und fast durchsichtig und ermöglicht einen Blick auf die nackte Haut ihrer Brüste, die sich aus dem kleinen, ebenfalls fast durchsichtigen BH heraus emporwölben.

Und auf zwei dunkle Nippel, die sich gerade steif und hart aufgerichten.

Es hat mich erregt, wie sehr der Alte Hasmina betatscht hat und das sie davon offenbar feucht geworden ist.

Zwei so dicke Finger in ihrem Spalt müssen sich wie ein Schwanz angefühlt haben für sie und er hatte sie ja auch einen langen Augenblick tief in ihrer nackte Möse.

Wie geil das mit anzusehen war.

Es war kein betatschen, es war ein echter Fingerfick und Issa sieht mir mit einem wissenden Blick auf meinen angespannten Schritt und als er mich jetzt fragt, ob ich im arabischen Markt ein paar Straßen weiter eine ganz bestimmte Zigaretten Sorte kaufen könnte, weiß ich, das er mich damit nur aus der Wohnung haben will.

Ich blicke zu meiner Frau, die stumm da sitzt, mich mit großen Augen ansieht und zögere, denn ich möchte sie nicht alleine lassen.

Aber Issa besteht darauf und ich stehe auf, nicke kurz und verlasse eilig die Wohnung.

Das dabei wohl auch mein steifer Schwanz in meiner Hose sichtbar geworden ist, bemerke ich erst auf der Straße.

Gott, auch Hasmina muss es gesehen haben. Warum zum Teufel lasse ich meine Frau alleine mit den Beiden. Ich versuche mich zu beeilen, doch es ist voll im Markt...5 Minuten, 10, 15 Minuten vergehen, bis ich wieder zurück bin.

Mein Schwanz ist noch härter geworden.

Extra leise öffne ich die Haustüre und sehe vom dunklen Flur ins Wohnzimmer.

Und was ich sehe, lässt mich den Atem anhalten.

Hasmina sitzt noch immer auf unserer Couch zwischen unseren Gästen, aber ihre Hose liegt ausgezogen auf dem Teppich und ihre Bluse steht offen.

Ich kann ihr leises Stöhnen hören und sehe, wie sie sich windet unter den Händen der Männer, die ihr jetzt, nur 3meter entfernt, vor meinen Augen heftig an die Wäsche gehen.

Ihre nackten Oberschenkel sind breit gestellt, sind weit geöffnet und ihr blanker Schoss glänzt feucht.

Auch die Bluse ist jetzt offen, ihre schweren Brüste ragen nackt und steil aus dem heruntergestreiften BH empor.

Ich wusste, das sie eregt ist, als ich eben gegangen bin und auch, das die Zwei sie unter Druck setzen werden, mit der Vergangenheit, aber was ich jetzt sehe, lässt mich Eifersucht und Lust gleichzeitig spüren.

Und die Lust siegt gerade, wieder einmal.

Issa steht hinter der Couch, hat beide Hände unter ihrer Bluse tief in ihrem BH, hält sie an ihren nackigen, dicken Brüsten umfaßt und massiert und walkt sie gerade sehr intensiv durch, während Opa neben meiner Frau sitzt, ihren linken Oberschenkel über seinem Knie liegen hat und ihr mit der einen Hand über die nackte, glatte Haut ganz oben auf der Innenseite ihres Oberschenkel, fast an ihrem Slip streichelt.

Seine andere Hand ist schon unter dem winzigen Slip, in ihrem Schritt und wieder sind zwei seiner dicken Finger in der Spalte, bewegen sich zwischen den Schamlippen in ihrer Möse.

Vor und zurück gleiten die dicken Finger im Schoß meiner Frau, tauchen langsam und behutsam, fast sanft, aber jedesmal tief, mit ganzen Länge in sie ein.