Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Nur ein normaler Arztbesuch 07

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Und wieder sind die Finger dabei klatschnass.

Der Alte macht das mit einem Lächeln und meine Ehefrau windet sich und ihr Schoß hebt sich seinen Fingern in ihrer Spalte entgegen.

Ich steh nur wenige Meter entfernt, sehe atemlos mit an, wie geil die Zwei meine Frau in diesem Augenblick bereits gemacht haben und mein Schwanz reckt sich meiner Hand steif entgegen, als ich hastig meine Hose aufreiße.

Issa knetet ihr genüsslich die nackten, schon angeschwollen Brüste und die steifen Nippel und sein Gesicht ist jetzt ganz nahe an ihrer Wange und er küsst Hasmina auf ihren Mund und sie stöhnt auf, erwidert seinen Kuss aber nicht.

Mit dunklen Augen sieht der Alte den Kuss und fängt jetzt an, ihr den deutlich hart aufgerichten Kitzler mit seinem Daumen zumassieren, während sich seine Finger noch tiefer in die willig dargebotene Schnecke bewegen, jetzt noch härter in sie hinein zustoßen, das Hasmina sich erneut stöhnend aufbäumt.

Ihr Mund öffnet sich dabei und Issa drückt seinen Mund sofort noch fester auf ihre sich öffnenden Lippen.

Seine Zunge sucht und findet Ihre und jetzt spielen sie miteinander, jetzt erwidert Hasmina seinen Kuss, während er ihr die Brüste durchwalkt und der Alte sie noch härter penetriert.

Was für ein unglaublicher geiler Anblick.

Opa fickt sie deutlich sichtbar unter ihrem Slip mit den dicken, rauhen Fingern der rechten Hand in die Möse und Hasmina bäumt sich auf, versucht einen Schrei zu unterdrücken, während sie ihren Schoß nach hinten weg bewegt, so als wolle sie ihm ausweichen.

Doch er hält sie mit der Linken am nackten Po fest und Hasmina bewegt sich wieder langsam vor, den Fingern entgegen und die der Alte jetzt schneller und tiefer sie hinein schiebt.

Ich sehe ihr an, wie sie diese eigene Lust nicht will, nicht jetzt, nicht mit den beiden Männern, aber die dreckigen Bauernfinger, die sie ficken, immer tiefer und tiefer, sind so nass und Hasminas Schoß bewegt sich jetzt immer schneller.

Sie legt ihren Kopf nach hinten, in ihren Nacken und der Mistkerl nimmt den Daumen nicht mehr von ihrem Kitzler und wichst ihr heftig über die Klitoris, was Hasmina vor Wollust auf schreien lässt.

Ihr ganzer, bebender Körper bäumt sich auf, biegt sich ihm jetzt hart entgegen.

Issa sieht seinem Opa erstaunt und gebannt zu, wie geschickt und so intensiv er die Fotze der halbnackigen, stöhnende, junge Frau mit seinen dicken Fingern immer härter bearbeitet.

Hasminas Finger krallen sich hart in den Stoff der Couch. Sie versucht noch immer, fast verzweifelt, ihre Lust zu unterdrücken, ist jetzt aber schon völlig aufgegeilt und schreit diese Geilheit immer heftiger heraus.

Der Alte sagt etwas und Issa dreht Hasminas Kopf jetzt zu sich. Er steht ganz nah vor ihr und ich sehe den Mund meiner Frau, ihre Lippen, die sich öffnen.

Sie erwartet seinen Mund, seinen Kuss, aber Issa presst ihr jetzt seinen Schoß unter der dünnen Hose gegen die Lippen, genau dort, wo sich deutlich sein steifer Schwanz abzeichnet. Riesig und prall und lang unter dem Stoff ist der Schwanz erkennbar und Issa stöhnt, als er jetzt Hasminas Mund in seinem Schritt, dort an seinem Schwanz spürt, greift ihr mit beiden Hände in den Nacken und beginnt sich hart und genüsslich an ihr zureiben.

Hasmina Augen öffnen sich für einige Sekunden.

Sie ist überrascht, beginnt dann aber ohne zögern, den dicken, steifen Schwanz mit ihrem Mund, mit ihren vollen Lippen intensiv durch die Hose hindurch zumassieren und es bildet sich auch gleich ein großer, dunkler und feuchter Fleck in seinem Schritt.

Ich starre gebannt auf die Stelle.

Ist das Sperma oder Pisse?

Nein, es riecht nach beidem.

Issa ist gekommen und hat sich in die Hose gemacht. Er hält Hasmina fest und sie bekommt jetzt kaum Luft, so hart presst sich sein Schoß an ihr Gesicht, aber ich sehe, das sie die dicke Wölbung weiter mit ihren Mund massiert und sogar in sie hinein beißt, so das Issa ihr jetzt härter in ihren Nacken greift, auf arabisch etwas keucht, worauf meine Frau jetzt über diese feuchte, fast nasse Stelle in seinem Schritt leckt.

Ich sehe ihre Zunge, die über die deutlich sichtbare, glänzende Nässe fährt.

Ich hätte nie gedacht, das sie das macht, an der Hose eines Anderen. Nie vorher hätte sie so etwas getan und ich hätte es nie verlangt von ihr.

Aber jetzt leckt Hasmina Issas Sperma und seinen Urin von seiner Hose im Schritt ab, immer und immer weiter und es sieht fast genüsslich aus, wie sie das tut.

Dann stoppt sie aber plötzlich, legt ihren Kopf mit einem lustvoll geilen Stöhnen nach hinten und bäumt sich heftig auf.

Der Alte hat ihr die ganze Zeit immer weiter seine Finger die Fotze gestossen, sie in die Spalte gefickt und ich erkenne jetzt, das er seine andere Hand unter ihrem Po hat und sie dort ebenfalls ganz deutlich bewegt.

Das alte Schwein hat auch einen Finger in ihrem Arsch, fickt sie offenbar gleichzeitig in beide Löcher.

Und Hasmina ist jetzt ganz nahe davor zukommen.

Meine Ehefrau steht dicht vor einem Orgasmus. Ich spüre, das es ihr gleich kommt und jetzt habe ich, warum auch immer, den unbändigen, drängenden Wunsch, das zuverhindern.

Meine Ehefrau....von den Schweinen zum Orgasmus gebracht?

Hasmina schreit heiser auf und windet sich vor Lust, ihre linke Hand greift in Issas Schoß, hart hat an seinen dicken und steifen Schwanz und die andere presst sich auf Opas Hand an ihrer Fotze.

Issa drückt ihr jetzt wieder seinen nassen Schritt gegen den Mund und sie leckt ihn sofort weiter ab.

Ich bin jetzt so masslos eifersüchtig, das ich mit schweren Beinen zur Haustüre zurück gehe und sie absichtlich ganz laut öffne.

Ich will, ich muss das unterbrechen.

Die Türe fällt laut ins Schloß und ich bleibe stehen und höre leise, hektische Stimmen aus dem Wohnzimmer.

Ich zögere jetzt doch wieder, unsicher geworden und gehe ins Bad, zähle dort langsam bis, keine Ahnung wie lange.

Dann erst gehe ich zum Wohnzimmer und sehe mit tiefer Befriedigung, das meine Frau sich von den beiden Schweinen gelöst hat und auch ihre Kleidung wieder geordnet ist.

Alle Drei atmen zwar schwer und Hasmina weicht meinen Blick mit verschwitzem Gesicht aus, während die Männer sich so unbeteiligt wie nur möglich wieder gesetzt haben.

Fast sieht alles wieder so aus, wie ein ganz normaler Besuch, aber ich weiß, nichts ist an diesem Besuch normal.

Ich gebe die Zigaretten weiter und der Alte bedankt sich, aber sein Blick ist verächtlich.

Er sieht meine Frau an, flüstert etwas und Hasmina schließt ihre Augen, schüttelt kaum merklich den Kopf.

Doch er flüstert weiter, drängender und mit fordernder Stimme auf arabisch und meine Frau beißt sich kaum sichtbar auf die Lippen.

Sie atmet schwer, so das sich ihre Brüste unter der wieder geschlossenen Bluse deutlich heben und senken, dann richtet sie sich mit einem Ruck überraschend auf und geht mit deutlich angeschwollenen, wippenden Titten aus dem Zimmer.

Dabei vermeidet sie meinen Blick, denn ihre Nippel sind noch steinhart aufgerichtet auf ihren wippenden Titten sichtbar und Issa meint nun, das der Opa sie auf ihre Pflichten als gute Ehefrau und Gastgeberin erinnert habe und an die Familie.

Klar, denke ich, scheißegal von wegen, Familie. Denn er versucht dabei mit seinen Händen seinen feuchten Schritt zuverdecken.

Kaum 2 Minuten später kommt Hasmina zurück.

Langsam, fast lautlos, ohne ihre Hose, ohne Slip, ohne BH.

Sie ist jetzt tatsächlich fast völlig nackt, bis auf die halboffene Bluse, an der nur noch 2 Knöpfe bis knapp unter ihre immer noch leicht versteiften Nippeln geschlossen ist und flache Slipper.

Ich bin völlig sprachlos, während sich die zwei Kerle zunicken.

Meine Frau trägt ein Tablett mit Tee und Gebäck in Händen und ich bin gerade total überrascht über das, was da jetzt geschied.

Hasmina stellt das Tablett auf den Tisch, gießt langsam den Tee auf und ich sehe sie dabei stumm an.

Mein Mund ist staubtrocken.

Meine Ehefrau ist jetzt wirklich fast nackt und was für einen Anblick sie uns bietet. Hat sie sich abgefunden mit der Situation?

Sie kommt nun auf mich zu, beugt sich zu mir, küsst mich sanft auf meinen Mund und

ihre Augen sind groß und dunkel und fast scheint mich ihr Blick um Verzeihung zu bitten.

Denn ich sehe ihr die Eregung jetzt immer noch an. Meine Frau kann sie nicht vor mir verbergen.

Ihre nackten Brüste bewegen sich ganz leicht, schwingen bei jeder Bewegung, als

sie sich dann wieder langsam aufrichtet, den Tee das zweite Mal auf gießt und geht mit der Tasse dann, ganz nach der Sitte, zum ältesten Gast.

Opa nickt und sie will ihm die Tasse geben.

aber wieder sagt dieses Schwein etwas leise auf arabisch.

Hasmina zögert kurz, beugt sich dann aber noch tiefer und ganz nahe vor ihm hin und lässt sich von ihm auch die letzten zwei Blusenknöpfe öffen.

Meine Ehefrau hält ganz still, sieht zu mir herüber, während der Alte ihr die Bluse öffnet und ihr dann einen sehr langen Moment an die schweren Brüste fasst.

So vorgebeugt, hängen sie wie große Glocken prall und stramm leicht nach unten, liegen jetzt deutlich fest und elastisch in seinen Händen.

Der Alte umfasst sie von unten, hebt sie an, so als wollte er diese prallen Titten wiegen, drückt sie, wie ein Melonenkäufer durch, reibt über die steil aufgerichteten Spitzen und leckt sich über seine rissigen Lippen, während er meiner Frau über ihre beiden Titten tatscht, sie jetzt fester umfasst und durch walkt.

Hasmina Augen schließen sich, ihr Kopf sackt nach vorne und sie keucht ganz leise auf, als der Alte ihr dann mit einem Blick zu mir, die Bluse von den Schultern streift.

Der dünne Stoff gleitet Zuboden.

Alles geschieht fast völlig lautlos.

Hasmina hat die ganze Zeit das Tablett fest gehalten, aber ich sehe ihr Zittern, als sie sich jetzt wieder, völlig nackig, vor unseren Gästen aufrichtet...

Meine Frau stellt das Tablett auf dem Tisch ab, hat den Blick dabei gesenkt, nach unten auf den Boden gerichtet und legt ihre Hände auf Brüste und Schoß, versucht ihre Blösse zubedecken, doch der Alte schüttelt den Kopf und Hasmina lässt ihre Hände wieder sinken, steht jetzt einige Augenblicke verlegen, fast verloren zwischen mir und den beiden Schweinen.

Ich glaub es eigentlich immer noch nicht, wie sie da steht, vor ihren männlichen Verwandten.

Wieder sieht sie mir die Augen, dann nimmt sie eine zweite Tasse und bietet diese Issa an.

Auch vor ihm beugt sie sich tief nach unten und auch er greift ihr an die baumelden Brüste, knetet sie aber fester, deutlich härter, so das sich Hasmina dabei auf die Lippen beißt, aber er tut es nur kurz, bevor er sie wieder loslässt.

Der Alte hat ihn dabei angesehen und fast glaube ich, das Issa Hasmina deswegen nur so kurz angefasst hat.

Hasminas Hände zittern jetzt leicht, als sie nun auch mir eine Tasse gibt.

Sie beugt sich zu mir herunter und wieder sind dabei ihre nackten Brüste ganz nahe.

Ich sehe die dunklen Nippel, eregiert stehen sie aufgerichtet ab und sie öffnet jetzt langsam ihre Schenkel.

Bei unseren "Gästen" waren ihre Schenkel geschlossen, aber für meine Augen öffnet sie sich ein Stück und lächelt verlegen, den sie sieht meinen Blick auf ihre Spalte.

Mit Absicht zeigt sich mir so, aber will sie mir damit bedeuten, alles ist gut?

Die Schamlippen sind feucht, ich kann es gut sehen.

Hasmina blickt mich noch einmal tief an und ich nicke ein kleines Bißchen und da schenkt sie mir ein liebevolles Lächeln. Dann geht sie zum Tisch, um uns jetzt Gebäck auf einem zweiten Tablett anzubieten.

Auch das tut sie wieder betont langsam, aber ihre festen Brüste bewegen sich trotzdem aufreizend deutlich, schwingen bei jedem Schritt, wippen bei jeder ihrer fließenden, geschmeidigen Bewegungen so unglaublich eregend mit und es sieht einfach nur noch so geil aus, wenn sie sich tief nach vorne beugt, um unseren Gästen wieder diese tiefen Blicke auf ihre elastischen Brüste zugewähren.

Issa und sein Großvater starren sie auch jedesmal eregt an, halten sich jetzt aber zurück, fassen sie nicht mehr an und genießen stattdessen den Blick auf meine Frau.

Sie berühren Hasmina nicht und in den nächsten Minuten unterhalten wir uns und trinken Tee, als wäre nichts geschehen, als wäre Hasmina nicht völlig nackt.

Doch der Alte lässt meine, jetzt neben mir sitzende Ehefrau, keine Sekunde mehr aus den Augen.

Die sexuelle Spannung ist kaum zusteigern und ich weiß, was sich das Schwein gerade vorstellt.

Er denkt bestimmt an seinen Bruder und was der erzählt hat über meine Frau und das, was der und die Schwägerin vor wenigen Monaten mit Hasmina gemacht hatten, dort, auf dem einsamen, abgelegen Bauernhof, in diesem düsteren Zimmer.

Sie mußte eine ganze Nacht bleiben, war den Verwandten völlig wehrlos ausgeliefert, wurde von der eifersüchtigen Ehefrau sogar mit einem riesigen Dildo vergewaltigt und musste ihr noch die Fotze lecken und ich bin mir sicher, das ich nicht alles gesehen habe und bestimmte Dinge auch nicht noch einmal sehen will.

Meine Ehefrau steht nun wieder auf, gießt erneut Tee auf und diese mal fasst der Alte ihr wieder mit beiden Händen an die Brüste, als sie sich vorbeugt.

Hasmina zuckt zusammen, sie war nicht darauf vorbereitet, aber sie hält still und duldet die fremden Hände ein weiteres Mal.

Hart umfasst er sie jetzt an ihren Brüsten, hebt sie an und walkt sie erst leicht, knetet sie dann aber fester und fester und meine Frau stöhnt unterdrückt auf, als er jetzt ihre Brüste an seinen Mund drückt, ihre Nippel zwischen seine Lippen nimmt und daran zu saugen beginnt.

Er ist dabei nicht sanft, sondern er tut das hart und intensiv aber gleichzeitig auch sehr geschickt und beißt ihr dann in die sich jetzt immer härter aufrichtenden Spitzen.

Mein Frau reckt sich, beginnt sich zuwinden und ich sehe, das sie sich vor Lust auf die Lippen beißt, während er ihre Nippel so geil reizt und stimuliert.

Ich kann ihre sich jetzt ins unermessliche steigernde Geilheit spüren, als sich seine Finger tief graben in ihre Brüste graben, sich in das pralle Tittenfleisch krallen und Hasmina stöhnt heftig auf, jetzt länger, viel tiefer und ein Beben und zittern läuft durch ihren nackten Körper.

Ihre glitzernden Augen schließt sich für einen Augenblick und das Tablett rutscht ihr jetzt aus ihren Händen.

Erschrocken starrt sie darauf, auf die Scherben, doch der Alte hält sie fest, leckt und saugt immer weiter an ihren beiden steinhart eregierten Nippeln auf den anschwellenden Brüsten und er walkt sie dabei immer stärker durch und Hasmina hat Mühe, nicht vor unseren Augen zukommen.

Das Ganze dauert endlose Minuten, erst, als er meine Frau richtig aufgegeilt hat, erst dann läßt er die Hände von ihr, nimmt mit einem Lächeln die Tasse mit Tee.

Hasmina ist jetzt für alle sichtbar richtig heftig geil, versucht sich das aber noch immer nicht anmerken zu lassen, doch ihre Beine zittern und sie kann sich nur mit Mühe aufrichten.

Ihr Atem ist jetzt tief und schwer, als sie zu Issa geht.

Der leckt sich schon über die Lippen und ich weiß, er will Hasmina jetzt einen Orgasmus besorgen. Er kennt sie, weiß, wie er das mit ihren Brüsten machen muss, das sie so willenlos ist und alles mit sich machen lassen wird, wirklich alles.

Aber wieder genügt ein kurzer Blick von Opa und Issa hält still, fasst sie nicht an und nimmt nur die Tasse mit Tee.

Ich sehe seine Enttäuschung, bin froh, das Opa ihn abgehalten hat Hasmina zufingern

glaube fast, der Alte will Hasmina für sich.

Die ist jetzt völlig erhitzt und ich sehe ihre beiden steinharten Nippel, als sie mir mit zitterden Händen mir eine neue zweite Tasse Tee reicht.

Groß aufgerichtet stehen sie weit ab von ihren Brüsten und auch die sind mehr als angeschwollen und gerötet von den Händen unserer Besucher.

Hasmina hat Gänsehaut, die wieder leicht mit diesem glitzernden Lustschweiss überzogen ist und als sie wieder nur für mich die Schenkel öffnet, ist ihre Spalte völlig nass und offen und auch ihre Schamlippen stehen vor Geilheit bereits ganz weit auseinander.

Hasmina lässt mich ihre unglaubliche Eregung und Lust sehen und in ihrem Blick glaube ich eine einzige Frage zusehen.

Ob sie jetzt weiter eine "gute Ehefrau" sein soll, ob ich das jetzt wirklich möchte, an diesem Abend, vielleicht auch noch die ganze Nacht lang.

Hasmina wird mir diesen "Wunsch" dann erfüllen, denn sie sieht ja, wie sehr ich eregt bin und sie weiß auch, das mich das, was da gerade mit ihr geschied, das was die beiden Männer mit machen, ihre Lust ihre Geilheit die sie empfindet dabei, das mich das gerade auf das Äusserste reizt.

Deshalb hat sie mir ihre nasse Möse gezeigt.

Denn sie zeigt mir, sie ist einverstanden, was auch immer jetzt vielleicht mit ihr geschehen soll.

Die beiden Männer flüstern jetzt intensiv miteinander, haben natürlich auch bemerkt, das Hasmina mir ihren Schoß zeigt, während sie mir den Tee ganz langsam gibt.

Meine Frau keucht leise, als ich kurz über ihr Nippel streichele und dann lächelt sie, als ich nicke, ihr die so "erhoffte" Erlaubnis gebe?

"Du darfst dein weisses Hauskleid anziehen", flüstere ich ihr mit heiserer Stimme zu und sie zögert einen ganz kurzen Moment, bis erneut nicke.

Ist das Erleichterung in ihren Augen?

Über das Kleid?

Oder meine Erlaubnis?

Zum Teufel, was mache ich da gerade.

Hasmina lächelt mich nochmals an, richtet sich auf und geht in unser Schlafzimmer.

Der alte Scheißkerl sieht ihr nach, hat wohl etwas dagegen, mit dem Kleid, aber ich bin ihr Ehemann und höre nun seine heisere Stimme, als er seinen Enkel anspricht.

Sie scheinen sich nicht einig, reden aber leise, den Hasmina ist ja in der Nähe, kann sie, im Gegensatz zu mir, verstehen.

Issa richtet sich jetzt sehr widerwillig auf und ich sehe die Eregung in seiner Hose.

"Du hast eine wirklich gute Frau um die dich jeder Mann bei uns beneidet....so überaus Gastfreundlich und mehr als zuvorkommend, wie sie zu uns ist, aber ich muss jetzt gehen, denn der Opa ist schon alt und er möchte gerne von deiner Ehefrau Zubett gebracht werden."

Er grinst dabei missmutig.

"Nur, wenn du nichts dagegen hast, natürlich."

Höre ich da so etwas wie Hoffnung in seiner Stimme, das ich nein sage? War es das, wofür der Opa Hasmina unbedingt sehen wollte. Das er dann mit ihr und möchte Hasmina das denn auch?

Mit dem alten Mann. Weiss sie das?

Ich bin gerade ratlos, als sie jetzt aus dem Schlafzimmer zurück kommt und wohl doch noch die letzten Worte gehört, denn sie wird Tiefrot im Gesicht.

Wir blicken meine Frau jetzt an, betrachten ihren Körper, der sich unter einem dünnen, und absolut hauteng anliegenden, weißen Hauskleid nackt und glatt wie eine Marmorskulptur abzeichnet.

Hasmina hat extra das engste und dünnste Hauskleid angezogen, das sie hat und das eigentlich nur für meine Augen gedacht ist, denn unter diesem besonderen Kleid trägt sie nie BH oder Höschen.

Es ist vorne von oben bis unten mit großen,

goldenen Druckknöpfen versehen, aber am Hals bis zum Kinn hoch geschlossen.

Fast schon plastisch zeichnen sich die empor gereckten Wölbungen ihrer schweren Brüste, die festen, glatten Schenkel und ihr strammer, runder Po unter dem Stoff ab.

Sie sieht so geil darin aus.

Das Kleid schmiegt sich so eng wie eine zweite Haut an ihrem Körper, das selbst die kleinen Nippel und ihre vollen Schamlippen wie modeliert zusehen sind und der tiefe Pospalt sichtbar wird, in den sich das Kleid leicht einzieht.

Jede Einzelheit ihres vollkommenen Körpers ist zu sehen und auch Hasminas Eregung, keine Frage, ist sichtbar für jeden im Raum.

Issa und dem Opa ist das Begehren auf diese Frau, auf diesen Körper in den Gesichter abzulesen und der Alte duldet Issas Zögern jetzt nicht mehr.

Ich kann ihm seine Gier ansehen, er will diese halb so alte Frau jetzt, er will sie für sich und blickt Hasmina so lüstern an, das die ihre Augen schließt.