von Miriam_S
Ich habe diese Geschichte entdeckt und verschlungen! Lange habe ich nicht mehr eine so gute und sinnliche Geschichte gelesen. Einfach nur wow! Genau die richtige Mischung aus Handlung, Erotik und schönem, dennoch sehr explizit beschreibenem Sex! Passt hervorragend zum gerade herrschenden Sommerwetter und ist sehr dazu angetan, die Phantasie auf Reisen zu schicken. Oder auch nur auf die Terrasse. Bitte unbedingt mehr davon!!!
Den ersten Kommentar zu dieser Geschichte schrieb ich vor rund 3 Jahren, als Miriam_S noch unter dem Nick Walan_Dai_S schrieb.
Ähnlich wie Miriam möchte auch ich mir kleinere Korrekturen erlauben, denn seinerzeit hatte ich das Motiv "Eincremen beim Sonnenbad" als wenig originell bezeichnet, und - auch wenn das sicher zutrifft - diese Kritik zu sehr in den Vordergrund gerückt.
Viel wichtiger ist mir aber, wieviel Miriam aus diesem Motiv herausholt, indem sie die erotische Stimmung, die allmähliche Annäherung Tomas' an Yasmin, das Steigern der Lust beider so intensiv präsent und nachempfindbar schildert wie sich die Leser*in nur wünschen kann.
Weitgehend übernehmen will ich meine Bemerkung zum Ende:
Miriams Sprache ist dem "erotische[n] Akt angemessen, explizit und dennoch nicht vulgär ...; den Schluß mit Lisas Aufwachen und den Momenten des gegenseitigen Wahrnehmens und Abschiednehmens finde ich [...] ausgesprochen gut gelungen."
Damit liegt Miriam_S erheblich über dem Durchschnitt dieses Forums.
Ludwig
Eine sich wunderbar langsam entwickelnde Szene, die einfach nur einen stillen Moment zwischen zwei sich begehrenden Menschen beschreibt.
Vielen Dank für diese kleine Perle.
Eine sich wunderbar langsam entwickelnde Szene, die einfach nur einen stillen Moment zwischen zwei sich begehrenden Menschen beschreibt.
Vielen Dank für diese kleine Perle.
Die Emotionen von Yasmin und Thomas werden toll dargestellt. Beide scheinen mehr zu empfinden, als Sie zugeben. Insbesondere Thomas sehnsuchtsvoller Blick, nachdem Yasmin nach der kleinen scheint. Auch Yasmin scheint das ganze genossen zu haben. Sie erlaubt sogar Tomas in ihr zu kommen. Ich bin sehr gespannt, wie es weitergeht. Ob nicht Jonas und Marie Intimitäten austauschen und es zu einer Trennung von Yasmin und Jonas kommt.
eine der wenigen geschichten, die trotz ihrer konventionellen elemente kein bisschen langweilen und bei der ich das brave vokabular dennoch als sehr schlüssig empfinde.
Kann mich den "Vor-Schreibern" nur anschließen, diese Geschichte ist wahnsinnig erotisch, weil sich die Spannung in kleinen Schritten aufbaut und dies in wunderbarer Sprache beschrieben wird. Am Ende steigert sich alles zu einem Höhepunkt, über den beide auch im Nachgang mehr als nur von Freude erfüllt sind.
Gute Geschichte, guter Schreibstil. Lediglich der sexuelle Höhepunkt hätte noch etwas ausgeschmückt werden können. Gerne mehr davon
Wahnsinn.
Das ist VERY VERY GOOD. wunderbar erzählt und zum Höhepunkt gebracht. Ich weiß nicht, wen ich mehr beneide. Tomas oder Yasmin
Eindeutig 5 Sterne, Herzen ♥♥♥♥♥, Auberginen oder sonst was
Liebe Miriam,
die Überarbeitung deiner Geschichte ist dir äußerst gut gelungen und der Aufwand hat sich gelohnt. Auch beim zweiten Mal lesen, empfand ich deine Geschichte als höchst erregend. Mir gefällt es sehr, wie du aus dem Blickwinkel des Mannes die Unsicherheit und die Erregung der Beiden schilderst. Ich bin sehr gespannt, wie du die Geschichte weiterentwickelst und freue mich auf deine Fortsetzung.
spannend wie auch knisternd könnte es auch sein.
Für mich eine hervorragende Erzählung!
Auch wenn wir keine Fans von Seitensprüngen in Geschichten sind, ist diese doch wunderbar erotisch geschrieben. Die Emotionen der beiden sind nachvollziehbar und Yasmins Abschlusskommentar lässt die Möglichkeit offen, ihre Beweggründe in einer Fortsetzung noch tiefergehend zu erfahren.
Dies ist mit Abstand meine Lieblingsgeschichte. Toll geschrieben und beschrieben. Sehr authentisch und unfassbar erotisch! Chapeaux!
Kompliment! Einfach großartig!
Die Atmosphäre stimmig eingefangen.
Ich hoffe auf eine Fortsetzung.
Ich wollte, ich könnte so einfühlsam schreiben...
Es wird eine tolle Spannung erzeugt. Der knisternde Moment, der dennoch irgenwie verboten und heimlich ist, wenn auch fast unschuldig. Es erinnert an die doppelte Natur des Menschen als Geisteswesen einerseits und als tierisches Triebwesen andererseits. Diese knisternde Spannung wird hier in sanfte, erotische Worte gebettet. Vielen Dank dafür :-)
ganz klar eine tolle Story von dir. Man konnte nichts anderes als 5 Sterne vergeben. Ein kleines bisschen merkt auch den Werdegang des Schreibens... Zugegeben das Geschichtchen wabert erst vor sich hin. Hier vielleicht die einzigen kleinen Anmerkungen dazu: deine Sätze schachteln sich viel (sieht man an der Anzahl Kommata) Das liest sich vielleicht mitunter nicht so flüssig. Ein kleines bisschen zu sehr wird der "Strand" betont (man weiss ja irgendwann das er zum Strand zurück will :)
Vielleicht wirken die Charaktäre ein wenig übervorsichtig, aber das sind die jetzt Augen eines männlichen Lesers (so offen müssen wir ja sein) Am Ende kommst du toll in Schwung (da schreib sich die Geschichte wie von alleine oder? ;) Wundervoll hast du hier verzögert... um es erst später wieder aufleben zu lassen. Das Finale macht fast süchtig und es ist wieder eine der Geschichten wo man sich fragt: Verdammt wie geht es weiter. Hier mischt sich : "Ich will weiterlesen" und "so darf die Geschichte doch nicht enden"... Jedoch ist das Ende SO gut und perfekt. Danke für diese Geschichte
Tatsächlich hat diese Geschichte dazu geführt das ich mich intensiver um meine Frau kümmere.
Was soll ich sagen, ihr gefällt es ... :-)
Wunderbare Geschichte mit sehr viel Sprachgefühl erzählt.
Wie schön, dass jetzt zunehmend auch Frauen hier Geschichten schreiben!
Sie haben doch einen anderen Blick auf die "Sache"
Und wenn es dann noch so begnadete Autorinnen wie Miriam sind, ist das wirklich eine Bereicherung.
Sehr schöne Geschichte.
Aus eigener Erfahrung weiß ich aber, dass Sonnencreme auf der Haut nicht gut schmeckt.
Die Passage mit dem über den Körper wandernden Mund passt also nicht in den Kontext.
Nur unter dem Höschen ist keine Sonnencreme...