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„Tom?... Zieh es mir aus... bitte. Ich möchte deine Hände spüren."

Tom brauchte nicht zu fragen, was sie meinte. Soviel hatte sie schließlich nicht mehr an. Wie in Trance griff er an das Bündchen ihres Slips. Bereitwillig hob Yasmin den Po, so dass er ihr das Stück Stoff problemlos über die Hüften streifen konnte. Yasmin ließ sich zurücksinken und Tom erhob sich, um ihr den Slip ganz abzustreifen. Dabei streichelte er jeden Zentimeter ihrer Beine, der unter seinen Händen dahinglitt. Er schob das Kleidungsstück über ihre Knöchel und warf es achtlos beiseite.

Die ganze Zeit über hatte Yasmin seinen Penis in ihrer Hand behalten, scheinbar unfähig, sich von dem sichtbaren Zeichen seiner Erregung zu lösen. Als er sich auf die Liege zurücksetzte, fiel sein Blick auf Yasmin, die nun splitternackt vor ihm lag, die Augen wieder geschlossen hatte und nun heftig atmete. Wie Tom bereits geahnt hatte, war sie komplett rasiert. Nichts mehr verbarg ihre erregte Weiblichkeit vor seinen Blicken. Yasmin hatte sehr ausgeprägte äußere Schamlippen, viel größere, als die Julias. Selbst mit geschlossenen Beinen sahen sie fast ein wenig verrucht geschwollen aus, geöffnet, einladend, bereit. Vorwitzig lugten die kleinen Lippen dazwischen hervor, auch ein wenig geöffnet, einer Einladung gleich. Ihre Haut an diesen Stellen glitzerte Feucht im Sonnenlicht. Vorsichtig streichelte Tom ihren Bauchnabel und ließ seine Hand dann tiefer gleiten, bis er sie schließlich dort berührte, wo eben noch das Höschen gewesen war. Die nackte Haut fühlte sich unbeschreiblich glatt und zart an unter seinen Fingern.

Schon oft hatte er sich ausgemalt, wie Yasmin wohl nackt aussehen würde, doch die Wirklichkeit war um so vieles erregender, als jeder Traum. Als Tom seine Hand tiefer gleiten ließ, öffnete Yasmin die Beine. Die Hand glitt noch weiter. Er ertastete die Perle ihrer Klitoris, dann glitt ein Finger zwischen ihre Schamlippen und fühlte ihre Feuchtigkeit. Sie musste sehr erregt sein, sie war nicht nur feucht, sie war regelrecht nass. Behutsam verteilte Tom ihre Nässe über ihre Vagina, ihre Klitoris, ihren gesamten Schamhügel.

Immer wieder folgten seine Augen seinen Fingern, immer mehr sah er von ihrer erregten Weiblichkeit. Er nahm die zweite Hand zu Hilfe, ließ sie über Yasmins Bauch streicheln, liebkoste ihren Unterleib, die Innenseiten ihrer Schenkel, ihre Schamlippen, jeden Quadratzentimeter Haut, den er erreichen konnte. Yasmin stöhnte jetzt laut und regelmäßig. Hätte das Haus nicht etwas abseits gestanden, die gesamte Nachbarschaft hätte mitbekommen, was hier gerade geschah. Doch Tom und Yasmin waren viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt, um das noch wahrnehmen zu können.

Yasmins Hand löste sich von Toms Glied, dann spürte er, wie sie am Bund seiner Badehose zerrte. Kurz darauf sprang sein Penis ins Freie. Tom erhob sich leicht und half Yasmin, ihm die Hose über den Po zu ziehen, ihre Hand hatte schon wieder seine Männlichkeit umklammert. Tom wunderte sich, dass er nicht schon lange gekommen war. Doch Yasmins erregter Körper, ihr Geruch und ihre Reaktionen auf seine Liebkosungen hatten ihn so in den Bann geschlagen, dass er seinen eigenen Körper wie in Trance wahrnahm. Tom gesamtes Wesen war nur noch darauf konzentriert, Yasmin Lust zu schenken.

Wie an Fäden gezogen beugte er sich vor und sein Gesicht näherte sich dem ihren. Yasmin sah ihm entgegen und öffnete bereitwillig ihren Mund, um seinen Kuss zu empfangen. Sie verschmolzen miteinander zu einem endlosen Kuss, der ihre Erregung noch zu steigern schien, wenn das überhaupt noch möglich war. Toms linke Hand hatte mittlerweile Yasmins Brüste ertastet, streichelte über ihre geschwollenen Brustwarzen. Der Mittelfinger seiner rechten Hand kreiste sanft über ihre Klitoris, die so stark geschwollen war, dass er sie mühelos ertasten konnte. Wie ferngesteuert glitt sein Finger tiefer und plötzlich drang er langsam in ihre feuchte Vagina ein. Yasmin zuckte kurz zusammen, löste aber nicht ihren Kuss. Vorsichtig zog Tom den Finger zurück, um dann erneut in sie einzudringen. Dabei ließ er seine Handfläche immer wieder sanft über ihren Kitzler gleiten.

Tom spürte, wie sein Penis zu zucken begann. Wenn Yasmin ihn nur eine Sekunde länger berührte, würde er unweigerlich kommen. Beinahe gewaltsam löste er seinen Mund von ihrem und rutschte ein wenig abwärts, so dass er sein Glied ihrer Hand entzog. Sanft glitt er mit seinen Lippen ihren Hals entlang, küsste eine Spur über ihren Körper, zwischen ihre Brüste. Sanft folgte er mit seiner Zunge den hellen Streifen, die der Bikini auf ihrer Haut hinterlassen hatte, umrundete ihre Brüste und zog die Kreise immer enger, bis sein Mund schließlich ihre empfindliche Brustwarze berührte. Vorsichtig umschloss er den zarten Nippel mit den Lippen und begann, zärtlich daran zu saugen. Seine linke Hand liebkoste dabei die andere Brust, der Mittelfinger seiner rechten Hand steckte noch immer in ihrer geschwollenen Vagina. Schier endlos lang widmete sich Tom Yasmins Brüsten und sie schien seine Behandlung zu genießen. Sie rekelte sich seinem Mund entgegen und stöhnte im Takt der Bewegungen seines Fingers in ihrer Scheide.

Tom löste seinen Mund von ihren Brüsten und ließ seine Zunge tiefer gleiten, über ihren Bauch, bis sie ihren Bauchnabel fand. Neckend drang er mit der Zungenspitze in diese süße Vertiefung ein, hauchte einen vorsichtigen Kuss darauf. Doch wie magisch wurde seine Zunge angezogen von tieferen Regionen. Tom hob ein Knie zwischen Yasmins Beine, dann das zweite.

Sie öffnete bereitwillig die Beine und zog sie zum Körper, präsentierte ihm ihre geschwollene Vulva. Tom rutschte noch tiefer, bis er auf dem Polster der Liege lag und küsste sich einen Weg vom Bauchnabel abwärts. Er konnte ihren erregenden Duft wahrnehmen und dieser Geruch löschte den letzten Rest wachen Verstandes aus, der sich noch in ihm geregt hatte. Ohne den Finger aus Yasmins Vagina zu ziehen schloss er die Lippen über ihre Klitoris und seine Zunge umrundete die zarte Perle sanft und doch fordernd. Er küsste ihre Schamlippen, ließ die Spitze seiner Zunge vorsichtig dazwischen gleiten und leckte dann mit breiter Zunge über ihr Geschlecht. Yasmins Stöhnen wurde immer lauter, tiefer, animalischer.

Tom zog seinen Finger aus Yasmins Scheide, nahm die andere Hand zu Hilfe und spreizte ihre Schamlippen. Dann drückte er seinen Mund auf ihre Vagina und leckte mit der Breite seiner Zuge über ihre geschwollene Vulva, über ihre Klitoris, immer wieder.

Und dann plötzlich kam Yasmin. Tom Spürte es am Zucken ihres Unterleibs. Rhythmisch zog sich ihr gesamter Körper zusammen, plötzlich schloss sie die Beine und klemmte seinen Kopf ein, ihr Stöhnen ging in einen Schrei über, dann japste sie hektisch nach Luft. Ihre Hände umschlossen seinen Kopf und pressten ihn kraftvoll zwischen ihre Beine. Und immer noch zuckte ihr Unterleib. Tom selbst bekam keine Luft mehr, so sehr presste sie seinen Kopf gegen ihre Vulva. Toms Zunge lag auf ihrer Klitoris und auch dort konnte er sie zucken Spüren.

Toms Penis, der zwischen seinem Körper und der weichen Auflage der Liege eingeklemmt war, zuckte. Es kostete Tom alle Willenskraft, die er aufbieten konnte, nicht auch zu kommen, so intensiv war das Gefühl, Yasmins Orgasmus mitzuerleben. Da half es auch nicht viel, dass er keine Luft bekam. Aber dieser Moment sollte allein Yasmin und ihrer Lust gehören.

Endlose Sekunden später löste Yasmin ihre Hände von Toms Kopf und ihr verkrampfter Körper entspannte sich. Ermattet ließ sie sich zurücksinken und öffnete ihre wunderschönen braunen Augen. Verträumt schaute sie ihn an.

„Schlaf mit mir", flüsterte sie. „Nimm' mich bitte, laß mich dich spüren."

Wie in Trance stand Tom auf und schob seine Badehose vollends bis zu den Knöcheln. Sein Penis stand steil aufgerichtet von seinem Körper ab. Die Eichel lugte aus der Vorhaut hervor, glänzend nass von der bereits ausgetretenen Flüssigkeit. Tom nickte, zum Sprechen war sein Hals zu trocken.

„Sei zärtlich, bitte. Du bist so groß."

Mit diesen Worten öffnete sie ihre Schenkel noch weiter, gewährte ihm einen tiefen Einblick in ihr intimstes Geheimnis, das sich, einer Einladung gleich, noch weiter zu öffnen schien. Tom kniete sich zwischen ihre Beine, ließ sich langsam auf ihren Körper sinken. Seine Lippen fanden die ihren und sie verfingen sich in einem langen, innigen Kuss. Plötzlich bewegte sie sich unter ihm und einen Moment später spürte er ihre Hand an seinem Glied. Sie umfing es, schob die Vorhaut ganz zurück und dirigierte es zielsicher an ihre Vagina.

„Bitte, gib ihn mir, steck' ihn rein!"

Sie wollte ihn, soviel war klar. Es bedurfte nur einer kleinen Bewegung und sein erregtes Geschlechtsteil glitt in ihre geschwollene, feuchte Weiblichkeit.

„Jaaaa", stöhnte Yasmin auf und bewegte ihr Becken seinem Glied entgegen.

Ihre Vulva gab ein schmatzendes Geräusch von sich. Langsam und zärtlich drang Tom tiefer in sie ein, ihr wohliges Stöhnen wurde zu einem langgezogenen Seufzer. Er verharrte einen Moment, schaute ihr in die Augen.

„Geht es?", fragte er. „Tue ich dir nicht weh?"

„Nein, komm, komm in mich", antwortete Yasmin.

Ihre Hände umfingen seinen Po und fordernd zog sie ihn tiefer in ihren Körper.

Unendlich langsam drang Toms Penis immer tiefer in ihre Vagina ein. Schließlich spürte er ihre Haut an seinem Bauch. Noch eine letzte Bewegung, dann war er ganz in ihr. Noch nie hatte er sich einer Frau so nah gefühlt, wie jetzt Yasmin. Sie hatte sich ihm leicht entgegengebeugt, blickte ihn an und atmete heftig. Tom schloss die Arme um ihren Körper, zog sie nah an sich heran. Genauso langsam, wie er in sie eingedrungen war, zog er sein Glied zurück, bis nur noch die Eichel in ihrer Scheide steckte. So verharrte er einen Moment, dann drang er wieder ein. Mit jedem Zentimeter, den sein Penis in ihrer feuchten Weiblichkeit versank, nahm Toms Lust zu und als er wieder ganz in sie eingedrungen war, war es an ihm, tief und gefühlvoll zu stöhnen.

„Oh, Yasmin. Du bist so eng. Ich weiß nicht, wie lange ich das noch aushalte", seufzte er.

„Du brauchst nicht aushalten. Ich will dich. Ich möchte, dass du in mir kommst. Nimm' keine Rücksicht, laß dich gehen. Komm!"

Und mit diesen Worten ließ sie sich wieder auf die Liege zurücksinken und hob die Arme über den Kopf, ergab sich Tom vollkommen.

Tom konnte nicht mehr denken, sich nicht mehr beherrschen. Noch einmal zog er sein Glied langsam zurück, dann stieß er schnell in ihren zarten Körper. Yasmin stöhnte auf. Auch Tom stöhnte. Nun war er nicht mehr zu stoppen. Wieder und wieder wiederholte er die Bewegungen, zog sich zurück, stieß zu, zog sich wieder zurück, stieß wieder zu. Und mit jedem Stoß schrie Yasmin erregt auf, auf ihrem Gesicht lag ein entrückter Ausdruck. Sie schien es zu genießen, so heftig begehrt und genommen zu werden.

Und dann spürte Tom seinen Orgasmus heranrasen.

Wieder begann sein Penis zu zucken, doch diesmal würde Tom sich nicht mehr zurückhalten können. Noch einmal drang er tief in Yasmin ein, dann brach er auf ihr zusammen. Sein gesamter Körper zuckte. Er ergoss sich tief in ihrem Unterleib, sein Samen spritzte Schwall um Schwall aus ihm heraus. Tom konnte sich nicht erinnern, jemals so heftig gekommen zu sein. Noch immer zuckte und pumpte sein Glied. Und dann kam auch Yasmin. Sie schrie förmlich auf, ihre Vagina krampfte sich regelrecht um Toms Penis, dann begann auch sie, hilflos zu zucken. Die Empfindungen waren für Tom so intensiv, dass er spürte, wie sein Glied sich erneut aufbäumte, versuchte, noch mehr Sperma in ihren zuckenden Körper zu spritzen.

Schließlich ließen Yasmins und Toms Zuckungen nach, langsam entspannten sich ihre Körper. Schwer atmend lagen sie mehrere Minuten aufeinander, unfähig, sich zu rühren. Irgendwann regte sich Yasmin unter Tom und er löste sich von ihr. Behutsam zog er seinen erschlaffenden Penis aus ihrer Scheide, rutschte von Yasmin herunter, legte sich hinter sie und kuschelte sich an ihren erhitzten Körper. Fest schloss er die Arme um sie. Schweigend lagen sie beieinander, jeder hing seinen eigenen Gedanken nach. Geistesabwesend streichelte er ihren nackten Körper und nach kurzer Zeit ließ Yasmin wieder ihr wohliges Schnurren hören. So schliefen sie schließlich ein.

Erst Lisa weckte sie, die aufgewacht war und weinend in ihrem Bettchen lag. Yasmin erhob sich und wandte sich zu Tom um. Tom bewunderte noch einmal ihren wunderschönen Körper, unweigerlich verfing sich sein Blick auf ihrer nackten Scham. Jetzt war sie dort feucht und verklebt, sein Sperma sickerte zähflüssig aus ihrer Scheide. Tom hob den Blick und sah Yasmin in die Augen.

Beinahe wehmütig griff sie nach ihrem Bikinioberteil streifte es über und verknotete die Bänder in Nacken und Rücken. Suchend schaute sie sich um und fand ihr Höschen schließlich neben der Liege, wo Tom es vorhin achtlos hingeworfen hatte. Sie bückte sich, um es aufzuheben. Dabei drehte sie Tom den Rücken zu, so dass er von hinten zwischen ihre Beine schauen konnte. Ihre immer noch leicht geschwollenen Schamlippen boten einen erregenden Anblick. Tom spürte, dass er auf der Stelle noch einmal mit ihr hätte schlafen können, wenn sie nur mehr Zeit gehabt hätten. Doch Yasmin streifte sich auch ihren Slip über und der Moment war vorbei. Zwischen ihren Beinen verfärbte sich der Stoff sofort dunkel von seinem Sperma und ihrer Feuchtigkeit, so dass Yasmin lächelnd an sich heruntersah.

„Oh, ich glaube, diesen Bikini muss ich erst waschen, bevor ich ihn wieder anziehen kann. Sonst weiß später jeder, was hier heute Nachmittag passiert ist."

Bei diesen Worten errötete sie heftig. Sie löste ihren Blick von Tom, wandte sich ab und ging in Richtung Haus. Kurz vor der Terassentür drehte sie sich noch einmal um.

„Danke, Tom. Du kannst Dir gar nicht vorstellen, wie sehr ich das vermisst habe."

Mit diesen Worten wandte sie sich um und verschwand endgültig im Haus, um nach Lisa zu sehen. Tom sah ihr gedankenversunken nach.

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Anonymous
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35 Kommentare
HerzensbubHerzensbubvor 8 Monaten

Der Titel verlangt nach einer Fortsetzung. Ich auch! :)

AnonymousAnonymvor etwa 4 Jahren
Danke

Leider, hätte ich fast geschrieben, habe ich als unregelmäßiger Besucher die Geschichte erst jetzt entdeckt, aber was heißt leider: Sie ist ja immer noch schön zu lesen.

Grundsätzlich schließe ich mich Ludwig_v_Obbs Kommentar an: Die Handlung ist nicht gerade neu, aber ausnehmend schön beschrieben.

Ich möchte aber auch zu Bedenken geben, dass die Anzahl der Plots in menschlichen Beziehungen begrenzt ist, und ich diesen Kritikpunkt deshalb nicht hoch hänge.

Was für mich bleibt ist eine vergnügliche halbe Stunde des Lesens - und das ist etwas Schönes im Leben. Dafür danke ich der Autorin!

Walan_Dai_SWalan_Dai_Svor mehr als 4 JahrenAutor
Irrwitzige

So irrwitzig kann nur jemand argumentieren, der noch nie eine eigene Geschichte geschrieben hat und nicht weiß, wie viel Arbeit und Mühe es bedeutet, sie wirklich rund zu bekommen. Diejenigen, die so kommentieren, können sich ja mal selbst die Mühe machen, dann überlegen Sie es sich vieĺleicht... oder auch nicht. 🤨

Aber im Zweifel bin ich die Einzige, die weiß, wie es nach dem Seitensprung weiter geht. 😉

helios53helios53vor mehr als 4 Jahren
Nicht schlimm!

Aber gleiche Story bei verschiedenen Nicks ruft halt immer wieder die Oberschlauen auf den Plan, die allen zeigen wollen, was für einen überragenden Durchblick sie haben.

Obwohl oft genug nicht einmal der exakt übereinstimmende Autorenname vor derartigen Verdächtigungen schützt.

Daneben gibt es auch noch die Irrwitzigen, die erbost reagieren, wenn einem überführten Plagiator, das Geschichtenklauen vorgeworfen wird. "Hauptsache geil, geklaut oder nicht!", heißt es dann.

Gegen Geschichtenklau bin ich allergisch, ansonsten sehr tolerant, was nicht heißt, dass ich alles mag.

Walan_Dai_SWalan_Dai_Svor mehr als 4 JahrenAutor
Nein!

Soll heißen: Es gibt keinen Sinn. Mein Profil hier ist viel älter, der Nickname sollte absichtlich sehr anonym sein. Bei dem anderen Portal habe ich gedacht, dass das eigentlich Quatsch ist, es gibt vermutlich genug Miriams, um auch so ausreichend anonym zu bleiben. Und irgendwie soll man ja auch wissen, wer die Geschichte geschrieben hat.

Ich habe versucht, den Namen hier nachträglich zu ändern, das ist mir aber nicht gelungen. Und ein neues Profil anlegen wollte ich nicht. Ich konnte ja nicht ahnen, welche Diskussionen das auslöst. Ist es denn wirklich so schlimm, dass ich unter unterschiedlichen Namen veröffentliche? Die Autorin ist immer die Selbe, die Geschichten auch.

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