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Nur ein Wochenende 04

Geschichte Info
nächster Freitag.
1.4k Wörter
4.52
14.8k
3
Geschichte hat keine Tags

Teil 4 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 05/08/2021
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Meinn Mann war begeistert und ließ mich das deutlich spüren. Am nächsten Morgen wählte ich für die Arbeit einen kurzen Rock aus. Meine Kleidung war für den Job angemessen, trotzdem fühlte ich mich so etwas frivoler. Ja ich spürte die Blicke wegen meiner neuen Nägel, spürte die Blicke der Männer. Wahrscheinlich war einfach meine Wahrnehmung nun auch anders. Als ich mittags mal im WC war, zog ich spontan sogar noch den Slip aus. Natürlich bemerkte das niemand im Büro, doch ich fühlte mich aufregend sexy.

Am nächsten Morgen bekam mein Ehemann dann mit, dass ich auf einen Slip verzichtete. „Cool", lobte er, „find ich wirklich stark, dass du Slipless ins Büro gehst". Ich lächelte ihn an: „Ja macht den Arbeitstag etwas aufregender". „Du weißt schon", provozierte er mich, „dass es sich dann auch gehört, dass du immer mit Po direkt auf dem Stuhl sitzt, also erst den Rock hebst?" „Du bist verrückt", erteilte ich ihm eine Abfuhr.

Wie verrückt war ich nur. Ja als ich mich an meinen Schreibtisch setzte, mich in diesem Augenblick niemand beobachtete, lupfte ich tatsächlich den Rock und setzte mich mit dem nackten Po auf das Leder des Bürostuhls. Mein Herz hämmerte augenblicklich viel heftiger, auch wenn niemand wissen konnte, wie unanständig ich gerade war. Klar, ich hielt das nicht den ganzen Tag konsequent durch, doch immer wieder, wenn ich mich unbeobachtete fühlte, gönnte ich mir das prickelnde Gefühl.

Doch auch die Woche war somit nicht mehr normal. Das Kribbeln meiner Nippel, das Fehlende Höschen und auch die langen Nägel erinnerten mich immer wieder an das aufwühlende Wochenende. Ja auch die Frage, was würde das nächste Wochenende bringen, mein Mann hatte doch angedeutet, es würde wieder heiß werden.

Tatsächlich, freitags schickte mein Mann mich ins Schlafzimmer: „Mach dich fertig für einen aufregenden Abend. Ich habe dir schon alles zurechtgelegt". Es war schon wieder ein neues Outfit; der Rock so kurz, das Top so knapp, die Stiefel so hoch. Alles ohne Slip und BH. Ja eine Woche zuvor hätte mich das Outfit abgestoßen, jetzt gefiel mir der Anblick, den ich im Spiegel sah. Ja eindeutig eine Schlampe, die auf Sex aus war. Als ich mich ihm zeigte lächelte er zufrieden und legte mir den Halsreif um und verschloss ihn auch wieder. Ja ich war bereit für ein geiles Wochenende.

Das Ziel unseres Ausflugs schockte mich dann jedoch schon. Wieder führte er mich in das Restaurant. Diesmal wurde ich noch ganz anders angeschaut. Recht deutlich waren meine Nippelpiercings durch den dünnen Stoff zu erkennen. Mein Mini war definitiv unangemessen kurz für dieses Restaurant. Meine Wege zum Buffet wurden daher intensiv von Männern und Frauen beobachtet. Im Restaurant, zwischen zwei Gängen, reichte er mir den Beutel mit dem Loveplug: „Schieb in dir rein!" Ich wollte aufstehen, auf die Toilette gehen, doch er hielt mich zurück. „Mach es hier und jetzt!"

Ich atmete erst mal durch, schaute mich dann vorsichtig um. Ja es gab ein paar Kerle, die schauten zu uns rüber. Vielleicht konnten sie meinen Schoß nicht sehen. Unterm Tisch nahm ich die Kugel aus dem Beutel, reichte dann meinem Mann den Beutel, den Loveplug unterm Tisch gut verborgen. Ich spreizte die Beine, weit, drang mit zwei Fingern in meine Fotze, weitete sie so dezent wie möglich. Überm Tisch tat ich als sei nichts. Dann setzte ich die Kugel an, öffnete die Lippen mit den Fingern und drückte sie rein. Geschafft, ich lächelte meinen Mann stolz an. Ein Blick zu einem der Kerle zeigte mir, der hat was bemerkt, wie peinlich. „Und nun schleck deine Finger ab!"

Beim Gang zum Dessertbuffet, folgte mir der eine Kerl sofort. Er ließ einen Löffel fallen, bückte sich nach ihm. Wie plump war das denn? Mir war klar, er wollte schauen, was ihm sicher gelang. Wie geil war der denn, schlimmer, wie geil machte mich das schon wieder. Ich lächelte ihn an: „Alles gefunden?" Der Kerl lief rot an und verzog sich schnell.

Als wir schließlich zahlten und das Restaurant verließen, war ich schon wieder sowas von geil, ja ich war bereit für die Spiele meines Mannes. Im Auto strich er dann auch gleich mit dem Finger über meine Lippen, während er mich küsste. Dann fragte er: „Bereit für geilen Sex?" „Ja", gestand ich offen ein.

Die Fahrt war kurz, schon parkte er das Auto in der Nähe eines Sexshops. Es kribbelte ziemlich als er mich hineinführte. Dort waren zahlreiche Videokabinen, doch er führte mich erst einmal hin und her, so dass mich alle Kerle mustern konnten. Erst dann ging er mit mir in eine der Kabinen. Er war sogleich ein paar Münzen ein und auf dem Schirm wurde ein Porno abgespielt. Ich saß auf seinem Schoß, spürte den harten meines Mannes am Po, während wir uns küssten. „Du brauchst harte Schwänze", lockte er. „Oh ja", gestand ich ein, „ich bin sowas von geil".

„Schau mal da", sprach er mich an, „da ist ein Schwanz für dich. Fass ihn an!" In der Seitenwand war ein großes Loch, durch das ein in ein Kondom gehüllter großer halbsteifer Schwanz ragte. „Aber ich weiß doch nicht wem der gehört", widersprach ich. Seine Hand massierte meine Schamlippen: „Natürlich nicht, werden wir auch nie erfahren, doch jetzt fass ihn an und knie dich davor, um ihn zu blasen!" Mit einer Hand drückte er mich auch schon vorwärts. Es war bizarr, denn schon kniete ich in der Kabine vor dem Loch, hatte die rechte um den fremden Schwanz gelegt und massierte ihn leicht. Noch zögerte ich ein bisschen, doch dann ging ich mit dem Kopf vor und legte meine Lippen um den Schwanz. Naja, Kondome schmecken mir nicht so gut, doch nach einiger Zeit hatte ich das akzeptiert und gab mein bestes. Aus dem Augenwinkel bemerkte ich wie mein Mann das mit dem Smartphone dokumentierte.

Viel eher als ich es erwartet hatte, kam der Kerl zum Orgasmus. Zwar spritzte mir, dank des Kondoms, nichts in den Mund, doch war es deutlich zu spüren, wie sich das Reservoir der Lümmeltüte in meinem Mund füllte. Schon zeigte mein Mann auf die gegenüberliegende Wand. Auch da ragte ein Schwanz durch ein Loch. Dieser war ebenfalls angezogen; ohne Zögern nahm ich mir diesen vor. Der Latexgeschmack störte mich jetzt nicht mehr. Mit dreckigen Worten feuerte mich mein eigener Mann an.

Schließlich zog mein Mann, die Kugel aus meiner Fotze, so dass auch diese genutzt werden konnte. Ich zählte nicht mit, aber es waren sehr viele, die ich blies, mit der Hand befriedigte, mir in die Fotze und sogar in mein drittes Loch drückte. Als wir schließlich die Kabine verließen, da war der Raum vor den Kabinen zum Glück leer. Es wäre mir wohl peinlich gewesen, wenn mich da noch einige dieser Kerle gesehen hätten.

Oh war es danach schön zu Hause. Ich fühlte mich so wunderbar verdorben, doch auf der anderen Seite befreit, da es ja nicht meine Ideen waren. Wieder war es ein unvergesslicher Abend. Als ich am Morgen erwachte, war ich sofort wieder aufgeregt und geil. Was würde der Samstag bringen?

Tatsächlich klingelte um 10 Uhr meine Schwägerin um mich zum Shoppen abzuholen. Oh ja, so frech wie sie gekleidet war, hatte auch ich keine Hemmung im Knappen Mini und mit bauchfreiem Top mit ihr loszuziehen. Sie führte mich in Boutiquen, die ich nicht kannte, suchte frivole Kleidung heraus, die ich selbst nicht ausgewählt hätte und überzeugte mich diese zu kaufen.

Unerwartet kamen wir an dem Bar vorbei, in dem ich erst letztens meine Piercings erhalten hatte. Daneben war ein Tattoo und Piercing Shop. „Oh", machte ich Sara darauf aufmerksam, hier wurden meine Nippel verziert!" „Ja", bestätigte sich, „der ist gut, hier war ich auch!" „Eigentlich schade, das mein Bauchnabel nicht geschmückt ist, das würde doch bei der frechen Kleidung sehr gut passen", dachte ich laut nach. „OK", nahm sie den Gedanken auf, „Ich spendiere dir das Piercing, allerdings gibt es ein zweites als Überraschung dazu!"

Oh ja, ich war schon aufgeregt, als ich mich auf den Behandlungstisch legte. Natürlich war es nicht so krass wie bei meinen Nippeln. Der Schmerz war überschaubar, ich kannte das ja nun schon. Auch hier ging alles schnell, schon schmückte der Schmuck meinen Nabel. Über dem Nabel lag nun eine kleine Kugel, im Nabel saß eine etwas größere Kugel, die einen kleinen Ring hielt. Sah süß aus.

Nun jetzt kam die Überraschung. Mein Puls beschleunigte sich, dass mir meine Fantasie die verrücktesten Piercings eingab. War meine Clit dran? Oh, meine Fantasie war wohl doch zu wild, denn der Piercer wendete sich meinem Kopf zu. Anders als ich erwartet hatte desinfizierte er jedoch nicht meine Ohren, sondern meine Nase. Ich wollte noch etwas sagen, doch da hatte er schon zugestochen. Kurz darauf saß der Nasenschmuck. Im Spiegel sah ich nur einen kleinen stein auf dem Nasenflügel funkeln, doch wühlte mich dieser kleine Diamant mächtig auf. Dieser Schmuck war im Alltag nicht mehr zu verbergen, Kollegen, Freunde, Familie, jeder würde ihn sehen.

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Anonymous
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1 Kommentare
kater001kater001vor mehr als 2 Jahren

Großartige Fortsetzung. Schön zu lesen, wie sie immer mehr Spaß am frivolen Leben findet.

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