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Nur ein Wochenende 03

Geschichte Info
Sonntag.
2.2k Wörter
4.53
15.5k
5
Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 05/08/2021
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Oh ja, ich war richtig aufgewühlt, ich brauchte dringend geilen Sex. Mein Mann gab mir diesen, er ließ sich Zeit, stimulierte mich mit Worten und Anspielungen auf das Erlebte. Ja er setzte sogar den neuen Dildo ein, um auf die Erlebnisse des Tages aufzusetzen. Ja so nötig hatte ich es noch nie zuvor, doch er gab mir was ich brauchte, mehrfach.

Erschöpft und befriedigt schliefen wir aneinander gekuschelt ein. Die Nacht verfolgten mich wilde Träume. Mehrfach erwachte ich aus den Träumen die offensichtlich von den Erlebnissen des Wochenends angeregt wurden. Es war mir schon peinlich, dass einige Bilder mich in den Träumen geil gemacht hatten. Somit verheimlichte ich diese Träume am Morgen auch lieber vor meinem Mann.

Als ich frisch geduscht aus dem Bad kam, zeigte sich, dass er es ernst meinte, das Wochenende sei noch nicht zu Ende. Er reichte mir meine höchsten Highheels und einen neuen Kurzmantel aus Lack: „Zieh das erst mal an", bestimmte er. Eigentlich war es mir völlig klar, trotzdem fragte ich nach: „Ohne was drunter?" „Natürlich", bestätigte er, „das ist ja der Reiz!" Wenn ich mich so im Schlafzimmerspiegel sah, war ich etwas beruhigt. Eigentlich konnte niemand erkennen, dass ich darunter nackt war, auch wenn der Mantel kurz war.

Ich fühlte mich trotzdem sehr seltsam, als ich nun auf dem Weg zum Bäcker war. Mein Verstand sagte mir: „Es merkt niemand!". Mein Gefühl brüllte: „Das ahnen die Menschen!" Die Luft an meinem Pfläumchen spürte ich fast intensiver als an den Vortagen, genauso meine steifen Nippel. Eine Warteschlange an der Bäckerei. Ein Mann, der sein Fahrrad abstellte, eine Frau, die ihren Hund anband, ein Rentner, der mich auffällig nach mir umdrehte, ließen mir Schauer über den Rücken laufen. Nein, das Fehlen der Kleidung machte nicht wirklich den Unterschied, die Gedanken in meinem Kopf machten jetzt alles anders.

Als ich schließlich mit der Brötchentüte heimkam, umarmte ich als erstes meinen Mann, küsste ihn leidenschaftlich und flüsterte ihm ins Ohr: „Ich bin so geil, du machst mich so geil!" Dann trat ich einen Schritt zurück, öffnete langsam den Mantel, lies ihn von meinen Schultern gleiten und hauchte verführerisch: „Wenn Du es magst werde ich zur Schlampe!" Er lächelte, folgte mir, griff mit der Hand in meinen Schritt und strich mir einen Finger durch feuchte Spalte. „Du weißt es gibt noch mehr was vor dir liegt", erklärt er mir lächelnd. Er hält mir seinen Finger hin, ich lutsche ohne Zögern, schmecke meine eigene Erregung. „Ja", bestätige ich, „ich weiß jetzt es gibt viel mehr". Ja, wahrscheinlich versprach ich gerade sogar mehr, als er eigentlich wollte. „Ich bin bereit!", bestätigte ich nochmals explizit.

Wir frühstückten gemeinsam in aller Ruhe. Ich war dabei bis auf die Schuhe vollständig nackt, er vollständig angezogen. Nur ein paar Tage zuvor unvorstellbar, doch jetzt fühlte sich das richtig gut an. Dabei war mir absolut klar, alles ist nur ein Vorspiel. Nur was genau hatte er heute noch im Sinn? Nachmittags wiederholte sich dieses Ereignis noch mal, er fuhr mit mir zu einer Eisdiele. Ehrlich, neben ihm fühlte ich mich nur im Kurzmantel gekleidet, geradezu sicher. Obwohl, wer lief zu dieser Jahreszeit nachmittags mit einem Mantel rum? Er spielte mit mir, baute die Spannung auf. Alles nur Vorspiel, da war ich mir sicher. So viele Fantasien spukten seit Freitag durch meinen Kopf. Ich war geil!

Am späten Nachmittag wusste ich dann, jetzt geht es los. Er rief mich ins Schlafzimmer. Auf dem Bett hatte er neue Kleidung für mich ausgelegt. Ein neuer schwarzer Lederrock, vielleicht noch kürzer als das Exemplar vom Freitag. Dabei war er ausgestellt, signalisierte also sicher, man kann leicht drunter greifen. Dazu ein weißes Top, welches meine Piercings wieder klar zu Schau stellt, da es wirklich transparent war. Alles wieder ohne Slip und BH. Vervollständigt wurde mein Outfit durch neue krasse Plateauhigheels. Die Schuh hätten in jeden Stripclub gepasst. Ja ich signalisierte: „Fickt mich!"

War ich schon abgebrüht, ich protestierte nicht, als er so mit mir das Haus verließ. Was wenn mich ein Nachbar so sah? Ich glaube, es sah mich niemand. Wieder saß ich im Auto auf der Unterlage und er fuhr. Wieso fand ich die Unterlage an meinem nackten Po schon als normal, damit ich den Sitz nicht vollschleime? Ich war nicht überrascht, dass wir zu seinem Bruder fuhren. Ja ich war fast gelassen, als wir offen mehr als 100m über die Straße vom Auto zum Haus gehen mussten. Wahrscheinlich war ich schon so sehr darauf eingestellt gleich mehrfach Sex zu haben.

Sara öffnete uns die Tür. In dem Augenblick war ich stolz, so frivol gekleidet zu sein, sie wusste ich versteht. Drinnen umarmte sie mich sogleich und küsste mich. Ja ihren Zungenkuss, ihre intime Umarmung, ich hatte sie erwartet und nahm beides gerne an. Ihre Hand massierte sogleich meinen nackten Po unterm Mini, genauso selbstverständlich legte ich eine Hand unter ihren Rock und massierte ihren nackten Po. Die Umarmung, den Kuss, den ich dann zwischen meinem Mann und ihr sah, war ebenfalls nicht sittsam.

Ich weiß nicht was ich dachte empfand als ich ins Wohnzimmer kam. Mein Schwager war im Raum, umarmte mich auch sofort und nahm sich auch sogleich heraus meinen nackten Po zu kneten. Dann war da noch ein weiters Paar, dass mir vorgestellt wurde. Susanne, eine blonde sehr schlanke Frau mit dicken Titten. Auch sie war wie Sara richtig frivol gekleidet. Ihre Lackhotpants waren zu kurz, saßen extrem prall und formten ihr Geschlecht nach. Auch ihr Top war transparent, doch waren ihre Nippel nicht gepierct. Wieso dachte ich das, vor kurzem war das für mich doch der Standard? Dafür schien ein Tattoo durch. Auf ihrer rechten Brust war ein schwarzes Pik-Symbol mit einem integrierten Buchstaben Q. Wieso wunderte ich mich nicht über die intime Umarmung, nahm sogar den Zungenkuss von Susanne gerne an?

Ihr Freund Bob war ein auffällig Athletischer Mann, mit seiner dunklen Hautfarbe wirkte er anziehend auf mich. Wieso dachte ich an Sex mit ihm, als er mich umarmte. Ich selbst war es wohl die den Zungenkuss startete, als unsere Lippen sich zum Begrüßungskuss berührten. Wieso stand ich auf einmal auf Klischees, dunkle Haut auf heller Haut?

Auch mein Bruder war wieder da. Ja, das machte mich unruhig, ich ging ja davon aus gleich Sex zu haben., mehrfach. Da machte mich Karls Anwesenheit unsicher, der passte doch wirklich nicht dazu. Hatte einer der Kerle mich schon gefickt am Freitag? Ich schaute mich um, fragte mich selbst, ob ich gerne mehr Männer gesehen hätte. War ich schon so eine Schlampe? Doch da war kein weiter Kerl mehr im Raum. In Ecke lag nur noch Hektor, der Hund meines Schwagers, der neugierig aufschaute, als wir den Raum betraten.

Nun, natürlich fühlte ich mich erst mal gehemmt. Wie sollte es nun weiter gehen? Sara legte den Arm um meine Taille, flüsterte mir ins Ohr: „Ehe es losgeht, erst mal ein Glas Prosecco zum locker werden?" „Gerne", bejahte ich ihr Angebot. Sie ließ mich im Raum stehen, ging zur Anrichte, auf dem schon Getränke bereitstanden und holte 2 Gläser. Sie reichte mir eines, wollte mit mir anstoßen, da kam Hektor auf mich zu. Ehe Hektor seine Schnauzte unter meinen Rock stecken konnte, packte Sara ihn am Halsband: „Schatz, führ mal Hektor raus. Unsere süße trägt doch sicher nichts unterm Mini, da ist es ihr sicher unangenehm". Ich glaube ich wurde rot. Jeder im Raum hatte es gehört.

Sie stieß mit mir an und ich nahm erst mal einen kräftigen Schluck, um mich etwas zu beruhigen. Sie lächelte mich an, nahm leerte das Glas und zwinkerte mir zu. Nun gut, ich kippte den Rest auch runter. Sie nahm mir mein Glas ab stellte beide zur Seite und umarmte mich dann und küsste mich. „Komm wir beide gehen mal nach nebenan". An der Hand zog sie mich aus dem Raum, führte mich in ihr Schlafzimmer. Dort umarmte sie mich, küsste mich und griff mir sofort unter den Rock. Ihre Finger drangen gleich im meine schon feuchtes Pfläumchen. „Ist doch schon, dass deine süße, feuchte Fotze nicht eingepackt ist".

Bald war ich meinen Mini los. „Dein Top lassen wir mal an", schlug sie vor, „deine süßen Nippel brauchen noch Schonung. Sie selbst hatte im nu ihre wenige Kleidung abgelegt und wir lagen auf dem Bett und knutschten wie wild. Natürlich blieb es nicht beim Knutschen. Wir befummelten uns wild, ich nuckelte an ihren Titten und sie leckte mir schließlich die Fotze. Das war so wahnsinnig gefühlvoll, es war himmlisch.

Ich wurde aufgeschreckt, als plötzlich jemand zu uns aufs Bett kam. Bob war völlig nackt und kniete nun direkt neben meinem Kopf, sein dunkler Schwanz nahe an meinem Mund. „Los", forderte Sara, die ihre Zungenkunst eingestellt hatte, „blas ihm den Schwanz, du willst es doch!" Zögerlich drehte ich meinen Kopf dem Riemen entgegen, öffnete die Lippen und schon berührte die fremde Eichel meine Lippen. Schauer der Geilheit durchliefen meine Körper, ich tat es wieder, diesmal mit offenen Augen.

Als Sara erneut ihre oralen Künste einstellte, blieb meine geile Fotze nur Sekunden unbeachtet. Als ich schaute, immer noch Bobs schönen Schwanz im Mund, da kniete dort mein Schwager und drückte mir seinen harten Schwanz bis zum Anschlag rein. Das Bob so früh spritzte hatte ich nicht erwartet. Ich schluckte sein Sperma, während mein Schwager mit kräftig fickte. Sara küsste mich sogleich, als sei es das normalste der Welt sich sein Sperma zu teilen.

Stellungen wechselten, Schwänze wechselten ohne dass, ich es steuern konnte. Ja selbst als es zum Tabubruch kam, war der Riemen tief in meiner besamten Spalte, ehe ich es recht begriff. Immer wieder gab es Schwänze zum Sauberlutschen oder wieder hart Lutschen. Dabei wurden auch meine Vorurteile über den Haufen geworfen. Klar dunkelhäutige haben Monsterschwänze, nein er hatte einen Monsterschwanz. Oh so intensiv spürte ich noch nie einen Penis in meinem Pfläumchen, so heraus war es nie zuvor einen zu blasen.

Intensiv war auch Susanne. Sie drückte mir irgendwann ihre Fotze auf den Mund. Das sie besamt wurde war nicht zu ignorieren. Es war nicht wenig was ich aus ihrer Möse schleckte, auch der Geschmack war intensiv, anders als ich ihn vom Blasen kannte. Ihre aufpeitschenden Worte machten es noch intensiver für mich.

Ich möchte sagen, ich konnte meine Orgasmen nicht zählen, doch es waren fünf. Bedeutender war jedoch, dass ich mir eingestand, dass ich diese Orgie genoss, dass ich es jederzeit wieder tun würde. Völlig befriedigt zog ich meinen Mini wieder an, wir verabschiedeten uns und fuhren heim. Klar saß ich wieder auf der Matte mit meinem nackten Po, denn mein Pfläumchen, vielleicht auch mein Po, tropfte immer noch von Sperma. Ja das fühlte sich wirklich gut an. Zumindest in diesem Augenblick gestand ich mir ein, ich bin eine Schlampe, ich mag es, ich brauche es -- zumindest in diesem Augenblick.

In unserem Bett hatten wir dann auch noch intensiven Sex. Er fragte mich noch, ob das Wochenende für mich ok war. Ich konnte nur antworten: „Geil, ich wäre nicht mal verwundert, wenn noch extremeres passiert wäre. Fantasien habt ihr reichlich ausgestreut. Sag waren die Kerle es auch die mich am Freitag eingeritten haben?" Er lächelte: „Nein, diese Spannung bleibt dir noch. Und Du hast schon mehr Fantasien gekostet als dir wahrscheinlich bewusst ist". Trotz, oder vielleicht auch aufgrund, der aufwühlenden Erlebnisse schlief ich schließlich erschöpft und entspannt ein.

Ich war vor ihm wach. Wilde Sexträume hatte ich in der Nacht, angeregt sicher durch das Erlebte und die Bilder, die ich gesehen hatte. Vielleicht kam es daher, dass ich zum ersten Mal morgens das Bedürfnis hatte, nach seinem Schwanz zu sehen. Ich musste ihn einfach küssen, saugen blasen. Natürlich wurde er dabei wach, ja ich führte es zu Ende, genoss sein Sperma, schluckte es genussvoll. Ich hatte nicht damit gerechnet, doch er küsste mich -- ohne Vorbehalte. Dann nahm er den Schlüssel für den Halsreif aus der Nachttischschublade, öffnete meinen Halsreif, den ich schon las normal annahm. Ich schaute wahrscheinlich irritiert, daher sagte er: „Das Wochenende ist vorbei, heute ist Alltag, bis zum Wochenende!"

Ich duschte mich, ja ich vermisste den Halsreif. Ich entschied mich für einen Rock, mir war nicht nach einer Hose. Klar trug ich eine Hebe, damit die Titten nicht hüpften, auch einen Slip, auch wenn sich das nach dem Wochenende ungewohnt anfühlte. Trotz der normalen Business Kleidung war der Tag nicht normal. Zum einen spürte ich meine Nippel, zum anderen fehlte der Halsreif mir tatsächlich, dann fühlte sich tatsächlich der Slip falsch an. Auch die Blicke der Kollegen und Kolleginnen nahm ich anders wahr, auch wenn sie sicher nichts merken konnten, aber in meinem Kopf war alles anders.

Auf dem Heimweg kaufte ich noch ein. Ich hatte schon alles im Auto verladen, da kam mir auf einmal eine verrückte Idee. Mir war nach etwas Verrücktem. Ich schloss den Wagen noch mal ab und ging wieder ins Einkaufszentrum, dort in das Nagelstudio. Nein eigentlich lackiere ich meine Nägel nicht einmal, doch jetzt wollte ich etwas Verrücktes ausprobieren. Ich lies mir die Fingernägel richtig verlängern und dann Fuß und Fingernägel leuchtend rot lackieren.

Klar die erste Herausforderung erlebte ich beim Bezahlen. EC Karte greifen, PIN eingeben, das war mit diesen Fingernägel nicht einfach. Hoffentlich hatte ich da nicht übertrieben, doch ich war bereit zu lernen, wenn ich meinem Mann dafür das Signal geben konnte, ich bin nicht mehr dieselbe wie vor dem Wochenende. Wie würde mein Mann reagieren, wie würde er das Zeichen aufnehmen? Diese neuen Fingernägel werden auch in der Woche sichtbar sein.

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Anonymous
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Anonym
3 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

wie immer,sehr gut geschrieben. toller Spannungsbogen. bin auf die Fortsetzung sehr gespannt :-)

kater001kater001vor fast 3 Jahren

Tolle Entwicklung, sehr schön beschrieben.

KatschiBlnKatschiBlnvor fast 3 Jahren

Bin schon auf das kommende Wochenende gespannt...

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