Nur Mal Schauen 02

„Komm Angela!" durchbrach er mit ruhiger aber sehr bestimmter Stimme die Stille. Mein Herz schlug bis zum Hals, gleichzeitig spürte ich den Blutfluss in meinem Penis. Die kurzen Momente kamen mir wie eine Ewigkeit vor. Angela bewegte sich. Sie verlagerte ihr Gewicht nach vorne und stand auf. Es verschlug mir die Sprache. Langsam, sehr langsam und wie in Trance schritt sie mit wiegendem Schritt auf die beiden zu. Als sie die beiden erreicht hatte, schob Jonas sein Becken nach vorne, sodass sein voll erigiertes Glied frei in die Luft stand. „Setz dich Angela" sprach er mit der Stimme eines Hypnotiseurs zu ihr. Meine Frau verstand. Sie drehte sich um, drehte ihm den Rücken zu und senkte ganz langsam ihr Becken. Seine dicke Eichel berührte die Schamlippen meiner Frau, die das mit dunklem kehligem Seufzen quittierte. Er nahm sie am Becken und drückte sie langsam auf sich, war bald vollständig in sie eingedrungen und verharrte einen Moment. Zu Sandra sagte er ruhig „Pass du auf und kümmere dich um ihren Kerl". Sie erhob sich langsam und kam zu mir rüber. Sie setzte sich neben mich an die Tür, um jederzeit alles im Blick zu haben, falls andere Gäste kämen. Und die Hand die gerade noch den Schwanz ihres Mannes hochbrachte, kümmerte sich jetzt sanft um meinen, der ebenfalls unerträglich hart war.

Sandra und ich saßen nebeneinander und schauten zu, wie Jonas meine Frau in der Sauna fickte. Bereitwillig hob und senkte sie ihr Becken. Die Laute, die sie dabei von sich gab, waren dumpf und kehlig, völlig außer Kontrolle. Tierisch. Verzweifelt geil. Ich konnte meine Blicke nicht davon wenden, wie sein dicker glänzender Schwanz immer wieder in meine Frau eindrang, sie sich den nächsten Stoß holte. Ich griff Sandra an ihre Brüste, wollte mehr. Sanft schob sie mich zur Seite, wichste mich jedoch sanft weiter. „Lass -- ich muss aufpassen dass keiner reinkommt" hauchte sie mir ins Ohr. Offensichtlich war ihre Aufgabe, mich ruhigzustellen und zu beschäftigen, damit ihr Mann meine Frau ficken konnte. Das war offensichtlich so arrangiert. Dennoch fand ich es extrem erregend. Angelas Laute wurden gepresster -- sie musste an sich halten, war aber dem Orgasmus nahe, der sie auch sogleich heftig überwältigte. Sandra kam mir nahe, flüsterte mir ins Ohr „jetzt schau genau hin, wenn Jonas deine Frau besamt. Er spritzt sehr viel" und leckte mir kurz über das Ohrläppchen. Noch immer bewegte sich Angela langsam auf Jonas Schwanz, ließ ihren Orgasmus abebben. Beide hatten die Beine leicht gespreizt, sodass ich gut sehen konnte, wie er eindringt.

Plötzlich packte er sie an den Hüften, zog sie fest nach unten, um ganz in sie einzudringen. Im gleichen Moment konnte ich deutlich sehen, wie sein Hodensack sich zusammenzog, um sich sogleich wieder zu entspannen, nur um sich sofort wieder zusammenzuziehen. Und ich wusste, dass er gerade in mehreren Schüben, den Inhalt seiner Hoden in meine Frau spritzte, tief in ihren Unterleib, was sie offenbar auch spüren konnte.

Die beiden verharrten einen Moment und ich hätte mir sehr gewünscht, dass Sandra auch mich zum Abspritzen gebracht hätte. Sie hörte aber sofort aus, als ihr Mann sein Sperma in meiner Frau deponiert und sie somit benutzt hatte und ließ mich mit meiner Geilheit alleine.

Angela verlagerte ihr Gewicht auf die Beine. So langsam wie er sie hatte eindringen lassen, erhob sie nun ihr Becken. Sein nassglänzender Schwanz kam immer mehr zum Vorschein. Bis zuletzt auch die Eichel erschien. Sie hob ihr Becken vollständig und ein kleiner Schwall, gefolgt von langen Fäden seines Spermas tropfte aus ihren deutlich geröteten und geschwollenen Schamlippen heraus auf sein Handtuch. Den größten Teil trug sie sicher noch in sich.

Sie erhob sich vollständig, stellte sich auf die Beine. Langsam und mit ernster Mine kam sie zu mir herüber. Schweigend. Die Innenseite ihrer Schenkel mit Striemen seines Samens verziert. Sie nahm ihr Handtuch, reichte mir die Hand. „Komm!" sagte sie ruhig -- und wir verließen die Sauna.