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Oh Silvie! 01.Teil

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Ich konnte meinen jähen Zorn nicht weiter aufrecht halten. So sehr ich es auch versuchte.

Also ließ ich sie erklären. In ihrem gebrochenen Deutsch, das ich mittlerweile schon so gut verstand.

Sie kann diese Gelegenheit nicht ausschlagen. Er ist reich und sie würde mit einem Schlag Luxus haben können, wie sie sich ihr ganzes Leben danach sehnte.

Aber sie hängt so sehr an mir und es würde ihr Herz zerreißen, wenn sie mich verlöre.

ich fragte sie, wie würde sie entscheiden, wenn ich sie vor die Wahl stellte, Heirat oder mich?

„Biitte nicht fragen...!" klagte sie.

Ich stand versteinert und starrte sie an.

„Was stellst Du Dir vor! Glaubst Du, ich kann dann still heimlich so neben diesem Kerl Dein Verhältnis sein. Zur Verfügung stehen, wenn die gnädige Dame mal Zeit und Lust hat?"

Ich glaube ich funkelte sie wirklich böse an.

„Biitte! Nicht beese sein..."

Ich konnte spüren, wie sehr sie an mir hing.

Dass diese starke Bindung ihr eben jetzt so Schmerzen bereitete, erfüllte mich mit Genugtuung.

Es war ein undurchdringliches Gewirr an Gefühlen, die in mir tobten.

„Ich Hoffnung, kann haben beides, Geld und Schatzi..."

„Und ich tanze nach der Pfeife der feinen Dame?"

„Nein! Nicht Pfeife!" Sie beschwor mich in dringlicher Verzweiflung.

„Mein Schatzi mein Meister."

„Ah! Ich bin Dein Meister? Und wenn Dein Meister sagt, Du heiratest nicht?"

Silvie war wirklich zerstört.

„Willst Du Unglückliche?"

Nein, ich wollte sie nicht unglücklich machen.

Ich konnte nur nicht verstehen, wenn sie so stark fühlte, dass sie mit mir glücklich sein würde, wieso legte sie so viel Wert auf dieses Scheiß-Geld?

(Wenn ich ehrlich zu mir war, konnte ich es mir selber beantworten: Ihre Vergangenheit ...!)

Was sollte ich tun?

Sie nicht mehr sehen? Sie mit ihrem Geldscheißer alleine lassen?

Was würde ich dabei gewinnen? Meine Freiheit?

Wenn ich doch aber auf meine Freiheit für sie liebend gerne verzichten würde?

Aber so? Unter diesen Umständen?

Ich war hin und her gerissen.

Ich konnte mich nicht entscheiden.

Jetzt spürte ich ihren Arm sanft auf meinem.

Es störte mich und ich wollte mich dagegen wehren, wie sie mich damit weich machte.

Ich spürte Schwindel in mir aufsteigen.

„Ich -- ich weiß es nicht. Ich kann Dir heute nicht antworten ... Warten wir ab."

Ein beinahe unhörbar gehauchtes „Ja!" kam von ihrer Seite.

„Aber jetzt geh nach Hause. Alles andere werden wir sehen.", schickte ich sie weg.

Und sie verschwand wortlos hinter mir.

Ich wartete mindestens fünf Minuten, ehe ich mich umdrehte.

Sie sollte es keineswegs sehen, falls sie noch in Sichtweite wäre.

Aber sie war wirklich ganz weg.

Ich sank in die Knie und es schüttelte mich.

Ich heulte wie ein kleines Kind.

„Oh, Silvie ...!

Oh, Silvie, oh, Silvie!

Was tust Du mir an!"

. - . - . - .

(Fortsetzung folgt!)

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