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Oh Silvie! 04.Teil

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Ich wurde gefickt! Sollte ich es abartig finden? Durfte ich es genießen? Schwindel! Ja, ich genoss es, ob es mir passte oder nicht! Niemand fragte mich, ob es mir recht war, oder ob es mich geil machte. Sie taten es einfach mit mir und ich wurde geil dabei. Und wie!

Dann zog sich Frau Doktor unerwartet aus mir zurück. Es war eine Leere, die ich jetzt verspürte, und ein großes Bedauern dabei.

„So, jetzt kannst du wieder. Aber diesmal vorsichtiger!" forderte Madame die Schülerin auf. Sie wechselten sich ab, mich zu ficken! Und wirklich schien sich Tamara jetzt mehr zu beherrschen, es war noch immer gefühllos, aber jetzt war ich zumindest vorbereitet. Dann setzte sie zu einem lustigen Ritt an. Das heißt, lustig war es für sie, mir raubte es immer noch den Atem.

„Los mein Pferdchen! Jetzt reiten wir mal eine Runde!" rief sie schadenfroh. Mich riss es hin und her zwischen Schmerz und Lust. Ich war kurz davor, wegzutreten. Das letzte, was ich noch spürte, war das Hochsteigen meines Saftes.

Ich vernahm nur von Ferne und verschwommen die überraschten Rufe des Mädchens und die Lobesworte ihrer Herrin, als es aus mir herausspritzte. Es war mir schon egal.

Dann aber ließ der Zug an meinen Beinen plötzlich nach und auch meine Arme in ihren Handschellen sanken herab. Ich blieb kaputt liegen. Ich wollte mich nicht mehr regen.

„Jetzt bleibt nur noch das Markieren deines Spielzeugs." meinte Frau Doktor zu ihrer Schülerin. Und als diese nicht gleich verstand: „Weißt du denn nicht mehr, wie ich dich markiert habe?"

Da war das Mädchen gleich wieder Feuer und Flamme. Sie stieg wieder auf das Bett hoch und ging aufrecht zu meinem Kopf. Das war bei einem Wasserbett gar nicht so einfach. Dann stellte sie sich genau über mein Gesicht und senkte ihren Unterleib. Wäre ich nicht so fertig gewesen, hätte ich diesen Anblick sehr genießen können: eine glatte Spalte, die die Rötung von der vorhergehenden Masturbation noch zeigte. Automatisch öffnete ich meinen Mund, weil das jetzt wohl angesagt war.

Nicht ganz, denn plötzlich schoss ein warmer Strahl in mein Gesicht. Ich wollte mich wegdrehen, aber ob nach links oder nach rechts, ich wurde überschwemmt vom Urin dieser unverschämten Göre.

„Mund auf!" kommandierte sie, und weil ich nicht gleich folgen wollte, riss sei mich an den Haaren nach hinten -- und füllte mir den Mund. Schließlich schuckte ich sogar auf Verlangen. Der Strahl wollte wohl gar nicht versiegen. Irgendwann war ihre Blase dann doch leer. Sie schüttelte die letzten Tropfen noch auf mich ab und erhob sich wackelig. Sie machte aber nur Frau Doktor Platz, die sich nun ebenso über mich kniete. Es half nichts, ich bekam noch eine zweite Füllung, auch bei ihr hatte ich zu schlucken. Dann waren beide fertig und zufrieden.

Mit meinen Klamotten wurde ich dann aus dem Haus gelassen, ich lief den ganzen Weg zu Fuß nach Hause, weil ich glaubte, jeder müsste den Uringeruch an mir sofort merken. Es dauerte eineinhalb Stunden. Erschöpft erreichte ich meine Wohnung, ich fühle mich völlig erschlagen. Trotzdem zwang ich mich, unter die Dusche zu steigen, mein Bett wollte ich keinesfalls versauen.

Wie weit war ich gesunken! Ich war ein gefestigter Kerl, bevor mir diese Putze über den Weg gelaufen war. Erst hatte die mich heiß gemacht, um mich dann voll anrennen zu lassen, weil sie ein anderer Idiot mit Geld verführte. Dann gab ich mich hemmungslos dem Whisky hin. Da half nicht mal meine Freundin Anja dagegen. Und wegen diesem verdammten Whisky bin ich in die Fänge dieser furchtbaren Frau gelandet. Ich wollte fast sagen: ‚Eiserne Jungfrau', aber das passte nur zur Hälfte auf sie.

Sie hatte mich gezähmt, soweit gebracht, dass ich mich freiwillig ihren Perversitäten fügte. Und als ob das noch nicht reichte, mich auch noch ihrer jungen willenlosen Zofe untergeordnet! Die hatte sich meinen stolzen Penis in ihren After eingeführt und mich dann anal entjungfert, beide haben sei mich gefickt. Und zu allerletzt mit ihrem Urin markiert! Ich war doch wirklich das Allerletzte, ein Putzlappen, ein urindurchtränkter!

Diesmal brauchte ich gar keinen Whisky, um sofort wegzukippen.

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