Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Ohne Worte

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

"Oooh ja- haaaaaaa!"

Nachdem er bemerkt hatte, wie die Anspannung von ihr abfiel, stieg er zu ihr aufs Bett, legte sich auf sie und küsste sie liebevoll. Bald öffneten ihre Hände seine Hose und zogen sie inklusive Boxershorts so weit herunter, dass sein inzwischen steinhartes Glied heraussprang. Durch einen kurzen Griff daran führte er es zu ihrem nass triefenden Loch, stieß in sie hinein und sank erneut flach auf sie herab. Oben schmiegten sie ihre Wangen aneinander, spürten ihren heißen Atem aneinander vorbeiziehen und sie drückte ihre Lippen an seinen Hals. Außerdem hob sie die Beine und winkelte in der Luft die Knie an, was ihm ermöglichte, noch tiefer in die weiche Spalte seiner großen Schwester einzudringen. Jetzt stützte er sich auf seinen Armen ab, um ihr direkt in die Augen zu sehen, während er sie immer schneller nahm. Beide seufzten und stöhnten lüstern. Sie legte ihre Arme um seinen Hals, zog ihn an sich und hielt ihn darin fest.

"Ich komme gleich", raunte sie ihm zu, "und ich will dein Sperma! Deine heiße, geile Bruderwichse! Komm, besam deine Schwester!"

Es erschien ihm unmöglich, nach dieser Ansage noch länger durchzuhalten. Die Samenflüssigkeit staute sich kurz im oberen Bereich seines Penis, bevor er in ihrer engen, nassen Lustgrotte explodierte und im nächsten Augenblick spürte, wie diese sich bei ihrem Orgasmus zuckend zusammenzog. Parallel stießen sie beide noch einmal ekstatische Stöhnlaute aus, bis ihre Körper sich entspannten und Lisa ihre Beine zurück auf die Matratze sinken ließ.

"Ich liebe dich", wisperte er ihr von rechts ins Ohr und hörte von links die leise Antwort: "Ich dich auch."

Noch lange behielt sie ihn im Arm.

Am nächsten Morgen öffnete Finn die Augen und sah auf den nackten Rücken seiner Schwester, die neben ihm auf ihrer linken Seite lag. Ihr rechtes Bein berührte leicht angewinkelt das andere und brachte ihren knackigen Po so in eine attraktive Form. Er näherte sich ihr und küsste zaghaft ihren Nacken, woraufhin sie ihren Kopf zu ihm drehte und ihn aus ihren noch leicht verschlafenen Pupillen mit einem warmen Lächeln anschaute. Dem Blick hielt er stand, während er mit der rechten Hand an seine Morgenlatte fasste und sie an ihrer feuchten Spalte ansetzte. Bestätigend nickte sie ihm zu, wandte sich wieder zur anderen Seite und ließ das Eindringen seines Ständers zu. In ihr bewegte er sich vor und zurück. Das enge, nasse Loch umgab ihn warm und seine unbändige Lust, sie zu nehmen, wuchs ins Unermessliche. Mit einem genüsslichen Wimmern erregte sie ihn weiter und er schlang den rechten Arm um ihre Oberweite, damit er sich zusammen mit ihr auf den Bauch drehen konnte. Sie streckte ihren Po ein wenig nach oben, wobei er dagegen hielt und sein hartes Glied tiefer in ihren Schlitz schob. Anschließend legte er sich flach auf sie, rieb sich an ihr und fühlte überall ihre weiche Haut, wobei sie Wange an Wange gegenseitig ihren heißen Atem aneinander vorbeiziehen spürten. Um den herrlichen Moment möglichst lange auszukosten, stieß er bemüht langsam ein ums andere Mal in ihre Pussy. Von unten griff sie mit beiden Armen um ihn herum und presste ihn an sich, wodurch er nicht mehr so weit aus ihrer Lusthöhle herauskonnte, bevor er seine Latte erneut komplett in ihr versenkte. Infolgedessen erhöhte sich automatisch das Tempo und er begann, sie kräftig durchzurammeln.

Unter ihnen knarzte das Bett rhythmisch und wurde nur übertönt von ihren lustvollen Stöhnlauten. Sein Verlangen, in ihr zu kommen und sie somit abermals mit seinem Sperma zu besamen, stieg. Sie wandte ihm den Kopf zu, schnappte von links nach seinem Hals und leckte ihn danach unter seinem Ohrläppchen.

"Oooo- ho- hoooooooooo!", seufzte er auf, als seine heiße Samenflüssigkeit sich in ihrer Spalte ausbreitete und sie von seinem Körper bedeckt begann, zu zittern.

"Ja- ha- ha- haaaaaaaaa!", keuchte sie und kam ebenfalls mit heftig zuckenden Gliedern zum Höhepunkt.

Die Anspannung fiel von ihren verschwitzten Leibern ab und sie holten, weiter aufeinander liegend, erst mal Luft.

"Wollen wir zusammenziehen?", unterbrach Finn fast für ihn selbst überraschend plötzlich die kurze Stille.

"Damit wir jeden Tag ungestört ficken können?", vermutete Lisa und zeigte sich sofort begeistert: "Ja, auf jeden Fall!"

Jetzt rollte er von ihr herunter, positionierte sich auf dem Rücken und sie schmiegte den Kopf an seine Brust.

"Mit niemandem hatte ich so geilen Sex wie mit dir. Meinem Bruder. Verrückt", stellte sie fest und er platzte vor Stolz.

Nach einem letzten Frühstück in der Pension packten die Geschwister ihre Reisetaschen und zogen sich bequeme Kleidung für die Rückfahrt an. Für Lisa bedeutete das neben einer schwarzen Jogginghose ein gelbes, bauchfreies Top unter einer dünnen, grauen Sweatjacke sowie offene Haare, was Finn unheimlich sexy fand. Bevor sie ihr gemeinsames Zimmer der letzten Tage verließen, nahm er ihre beiden Hände und sah ihr tief in die Augen.

"Wenn du so neben mir im Auto sitzt, kann ich nicht garantieren, dich nicht aufzufressen", warnte er sie scherzhaft.

Sie schob ihre Hände unter seinen Achseln hindurch und zog ihn über seine Schulterblätter an sich. Gleichzeitig berührte er ihre nackte Taille an beiden Seiten mit seinen Fingern.

"Friss mich lieber jetzt nochmal auf", antwortete sie und streckte ihre hellroten Lippen zu ihm hoch. Diesen kam er mit seinen entgegen, ihre Münder öffneten sich und ihre feuchten Zungen spielten zärtlich miteinander.

Es klopfte an der Tür und sie ließen sprunghaft voneinander ab.

"Seid ihr fertig?", erkundigte der Vater der beiden sich, nachdem er in das Zimmer getreten war.

Als sie auf dem Weg nach Hause die ersten nennenswerten Kilometer hinter sich gebracht hatten, verließ Lisa auf der Rückbank des Wagens ihre Sitzposition und legte ihrem neben ihr sitzenden Bruder den Kopf in seinen Schoß.

"Seid vorsichtig!", kommentierte ihre Mutter die Situation, die sie über den Rückspiegel beobachtet hatte und wahrscheinlich wusste sie selbst nicht, wie dieser Ratschlag umsetzbar war.

Finns Hose wurde eng und seine Erektion drückte sich gegen den Hinterkopf seiner Schwester. Klammheimlich nahm sie seine rechte Hand und führte sie in den Schritt ihrer Jogginghose. Obwohl er wahnsinnig nervös befürchtete, ihre Eltern würden etwas mitbekommen, begann er zaghaft, die Hose zwischen Lisas Beinen zu reiben. Aus ihrem süßen Lächeln schloss er, dass sie Gefallen daran fand und setzte es lange fort.

Einige Zeit später war seine Mutter auf dem Beifahrersitz weggedämmert und sein Vater konzentrierte sich auf die Straße, woraufhin es ihm ungefährlicher erschien, einen Schritt weiterzugehen und er schob die Hand direkt in den Slip, der längst feucht geworden war. Zunächst streichelte er mit allen vier Fingern ihre Vulvalippen und sah sie genussvoll ihre Augen schließen. Kurz darauf strich er ein paarmal den Mittelfinger ihren nassen Schlitz entlang und drang schließlich damit in sie ein. Infolgedessen vergrub sie ihr Gesicht auf Höhe seines Bauches in seinem Pullover und er spürte ihren erregten Atem, der ihn vermuten ließ, dass sie damit ein lautes Aufstöhnen vermeiden wollte.

"Beim nächsten Rastplatz fahr ich mal raus", kündigte der Familienvater an und blickte über den Rückspiegel in Finns Augen, woraufhin dieser mit seinem Finger in Lisas Pussy erstarrte.

"Okay", reagierte er und wartete ab, bis sein Vater sich wieder auf die Straße konzentrierte. Dann holte er seine Hand aus dem Schritt seiner Schwester, die sich wieder aufsetzte. Währenddessen leckte er ihren süßherben Saft von seiner Hand. Ihre Blicke trafen sich und sie waren sich ohne Worte einig: "Am Rastplatz müssen wir eine Stelle zum Vögeln finden!"

"Wir vertreten uns mal ein bisschen die Beine", gab Lisa ihren Eltern Bescheid, die dort von der Parkbucht aus den Weg zu den Toiletten eingeschlagen hatten.

In der Nähe führte ein Schotterweg in ein kleines Waldstück, wo nach ein paar Metern ein Holztisch und Bänke zum Picknicken auftauchten.

"Perfekt", fand sie, setzte sich auf eine der Bänke, zog ihre weißen Sneaker, Jogginghose und Slip aus, kletterte auf den Tisch, legte sich auf den Rücken und spreizte vor den Augen ihres hin- und hergerissenen Bruders die Beine. Ihre feuchte Scheide glänzte einladend.

"Was, wenn wir erwischt werden?", gab er zu bedenken.

"Dann ist das eben so. Los, wir haben kaum Zeit!"

Er schob seine Hose mit den Boxershorts darunter auf die Knie, ging auf sie zu, brachte seine Latte in Position, umschloss ihre weichen Schenkel mit seinen Armen und begann, sie langsam und intensiv zu stoßen. Dabei küsste er auf beiden Seiten ihre Knöchel.

"Ja- ja- jaaaaa!", wimmerte sie zu einem ungewöhnlich schnellen Orgasmus, der ihren Körper erzittern ließ. Das Fingern im Auto hatte sie wohl gut vorbereitet.

"Warte", hielt sie Finn auf, der sie bis zu seinem Erguss weiter durchnehmen wollte, "ich lutsch ihn dir."

Kurz darauf hatte sie sich zurück auf die Bank begeben und nach einer schnellen Fahrt mit der Zunge über die Unterseite seines steifen Gliedes umfasste sie es am Schaft mit der rechten Hand, stülpte ihre Lippen über seine pralle Eichel und saugte daran, ohne den Ständer weiter in ihren feuchtwarmen Mund zu nehmen. Was sie bereits darin hatte, ließ sie aber auch nicht mehr heraus und spielte mit ihrer gesamten Mundpartie daran. Für ihn entstand ein einzigartig intensives Gefühl, bei dem außer Frage stand, dass er nicht mehr lange durchhalten würde. Der lüsterne Blick von unten aus ihren funkelnden braunen Augen tat sein Übriges. Er schloss seine Lider und seufzte tief, während er sein warmes Sperma auf ihre Zunge spritzte, bis es ihr an den Mundwinkeln herauslief. Reaktionsschnell schob sie es mit ihren Fingern zurück, gurgelte kurz mit der Samenflüssigkeit und schluckte zufrieden grinsend alles herunter.

Viel Zeit zum Durchatmen blieb ihnen nicht, also zogen sie sich wieder an, küssten sich noch einmal liebevoll mit Zunge und kehrten zu ihren Eltern und dem Auto zurück.

Viele Fahrstunden danach, die die Geschwister größtenteils in verschiedenen Positionen aneinandergekuschelt verbracht hatten, kehrte die Familie leicht gerädert nach Hause zurück. Es war später Abend, die Eltern machten sich zuerst bettfertig und Finn und Lisa übernahmen das Bad von ihrer Mutter.

"Seid ihr froh, wieder eure eigenen Zimmer zu haben?", fragte sie auf dem Weg zur Tür und sorgte für etwas ratlose Stille. "Oder könnt ihr jetzt gar nicht mehr ohneeinander? Im Auto habt ihr ja auch die ganze Zeit geschmust..."

Damit fühlten sie sich richtig ertappt. Dennoch mussten sie sich irgendwie äußern, wenn sie nicht zu sehr auffallen wollten.

"Ich denke, wir schlafen heute nochmal zusammen", erklärte Lisa und sah zu ihrem Bruder, "oder?"

"Ja", antwortete er und grinste: "Zu dir oder zu mir?"

"Gute Nacht", lachte die Mutter mit einem Kopfschütteln und verließ endgültig den Raum.

Ihre Kinder atmeten erleichtert durch und mussten ebenfalls lachen, bis sie leidenschaftlich ihre Zungen umeinander kreisen ließen und Finn eine Reaktion auf seine Frage ins Ohr geraunt bekam: "Zu dir! Aber lass uns vorher getrennt duschen gehen..."

Bis zur Gürtellinie zugedeckt erwartete er sie in seinem Zimmer, als sie es in ihrer vollen nackten Pracht betrat.

"Ich hoffe, du trägst unter der Decke nichts!", äußerte sie und er schlug das Bettzeug beiseite, einerseits, um ihr seinen bereits halbsteifen Penis zu präsentieren, andererseits, damit sie sich zu ihm legen konnte. Er fasste in ihren Schritt und streichelte zärtlich ihre äußeren Vulvalippen, sie nahm seinen Hodensack in die linke Hand und massierte ihn behutsam mit den Fingern.

"Wie oft und lange ich davon geträumt habe, mich zu dir zu schleichen... Dir einen runterzuholen, dir einen zu blasen... Von dir gefingert und geleckt zu werden... Deinen geilen, großen, harten Schwanz in mir zu fühlen und so richtig mit dir zu ficken!", erzählte sie mit leiser Stimme. "Und es ist so herrlich schön wahr geworden."

Jetzt griff sie um seinen ausgewachsenen Ständer und rieb daran, parallel fuhr er mit einem Finger durch ihre tröpfelnde Spalte.

"Seit wir miteinander sprechen, finde ich dich noch viel heißer", gestand er ihr, schob ihr einen zweiten Finger in den Schlitz und drang tiefer in sie ein. Der warme Saft seiner großen Schwester lief einladend über seine Hand, die er daraufhin zurückzog, um sie abzulecken.

"Ich will dich lecken", erklärte er mit dem bittersüßen Geschmack auf der Zunge.

"Ja, bitte", flehte sie ihn begeistert an und er platzierte seinen Kopf zwischen ihren Schenkeln, wobei sie ihre Waden auf seinen Schultern ablegte. Von beiden Seiten aus abwechselnd bewegte er sich mit seiner Zunge in Richtung ihrer nass triefenden Scheidenöffnung, bis er das Innere des Lochs erreicht hatte und sich mit der Spitze zum Kitzler vortastete. Dort verweilte er und brachte sie durch vorsichtige Berührungen zu erregtem Zucken. Für ein wenig mehr Halt nahm er ihre festen Brüste in seine Hände und knetete sie, hörte jedoch nicht auf, Lisa zu lecken. Lustvoll wand sie ihren Körper hin und her und seufzte leise. Daraufhin spürte er, den Druck erhöhen zu können und schnellte intensiver durch ihre Spalte und über ihre Klitoris. Ihr entfuhr jetzt öfter ein richtiges Stöhnen und ihre Glieder bebten vor Ekstase. Deshalb stellte er sich darauf ein, sie zum Höhepunkt zu bringen, doch sie hatte einen anderen Plan. Mit ihrer linken Hand in seinem Nacken sprach sie ihn an: "Bitte steck ihn mir rein!"

Also wanderte er mit sanften Küssen über ihren Bauch und die Brüste zu ihrem hübschen Gesicht, nahm seine steinharte Latte in die rechte Hand, führte sie an den feuchten Schlitz und erfüllte seiner großen Schwester ihren Wunsch. Auf seinen Pobacken fühlte er ihre Hände, ließ sich von oben bis unten auf ihr nieder, platzierte seinen Kopf rechts neben ihrem und sie stöhnten sich gegenseitig ins Ohr bei seinen rhythmischen Stößen in ihre enge Grotte.

"Jaaa, fick mich, Bruder!", trieb sie ihn weiter an.

"Ooooh, deine Pussy ist sooo geil!", erwiderte er und penetrierte sie heftiger. Das Bett knarzte.

"Oh fuck", platzte es aus ihr heraus, mit doppelter Bedeutung, wie er feststellte: Zum Einen hielt sie wohl ihre Geilheit kaum noch aus, zum Anderen begriffen sie durch das Geräusch des Lattenrostes, dass die Möglichkeit bestand, bemerkt zu werden.

"Was machen wir, wenn Mama und Papa uns gehört haben?", brachte er das Problem zur Sprache und hielt inne.

"Dann ist es jetzt auch egal", fiel ihr dazu ein, "und wir können weitermachen."

Trotzdem nahm er sie etwas vorsichtiger, um nicht ganz so laut zu sein, was den Sex noch intensiver werden ließ. Die verschwitzte Haut beider rieb sich gegeneinander und an seinem linken Ohr zogen weiter heiße Atemzüge seiner Schwester vorbei. Er atmete ebenfalls tief durch und bereitete sie vor: "Ich komme!"

Schnell hob er seinen Oberkörper an, stützte sich auf seinen Händen ab und blickte in ihr schönes Gesicht. Sein Unterleib zuckte und nach der kurzen Pause, die jedem Samenerguss vorausging, hörte er lange nicht auf, sein Sperma in sie zu spritzen, sodass es sogar an den Seiten herauslief. Dabei zog sie ihn fest an sich und küsste ihn, erst mit den Lippen am Hals, dann mit der Zunge im Mund. Weiterhin bewegte er sich in ihr.

"Oh ja, mach weiter!", seufzte sie und er hatte den Eindruck, seine Erektion könnte gar nicht mehr abschlaffen. Druckvoll penetrierte er sie, bis auch sie zum Höhepunkt kam und ein befriedigter Hauch an seinem Ohr vorbeizog. Erneut hielten sie sich gegenseitig in den Armen, blieben diesmal aber beide erschöpft und entspannt regungslos aufeinander liegen.

"Versprechen wir uns, dass wir für immer miteinander vögeln?", schlug Lisa vor.

"Bis dass der Tod uns scheidet", reagierte Finn blitzschnell und ergänzte: "Aber mit Sprechen!"

"Was sonst", lachte seine Schwester.

  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
9 Kommentare
KokosbeereKokosbeerevor 4 Monaten

Das ist eine herausragende Geschichte! Sehr schade, dass du keine Wertung zulässt.

Der_PythonDer_Pythonvor 5 Monaten

Das ist ein sehr sehr schön Story, guter Aufbau und sinnlich geschrieben

Diese Art liebe ich und dafür bekommst du von mir die volle Punktzahl

⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️ Danke

cpraven2004cpraven2004vor 5 Monaten

Interessante Geschichte, für mich persönlich kommt leider der zwischenmenschliche Aspekt zu kurz, was der Autor mit vielen intimen Momenten versucht auszugleichen.

Ich mag Geschichten, die eine gute Mischung aus Emotionen und Erotik verkörpern, was hier für mein Empfinden dem Autor nicht so gut gelungen ist.

Somit fehlt mir leider etwas die Bindung zu den Protagonisten.

Es ist aber meckern auf hohem Niveau, Ich habe mich trotz meines Kritikpunktes gut unterhalten gefühlt.

AnonymousAnonymvor 6 Monaten

Ob die wohl verhütet haben? Vielleicht hab ich die stelle überlesen, vielleicht aber auch....

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Tabubruch Meine Schwester zeigt sich von einer anderen Seite.
Die andere Seite meiner Schwester Schwester besucht in den Sommerferien ihren Bruder.
Meine Schwester, ein Gipsfuß & ich Wenn man auf seine kranke Schwester aufpassen muss...
Ein Haus voll hübscher Mädchen Ein einsamer Bruder und ein Haufen geiler Teenager.
Aufsichtspflichten Tims ältere Schwester nimmt die MutterErsatzRolle sehr ernst.
Mehr Geschichten