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Ohne Worte

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"Haaaaaa", seufzte er stimmlos und spürte ihre Hände auf seinen Pobacken, was ihm etwas mehr Ruhe gab. Vorsichtig bewegte er sich vor und zurück, wobei ihre enge Öffnung seinen Harten überall streifte und stimulierte. An seinem linken Ohr strömte ihr heißer Atem entlang und über seinen Po drückte sie ihn fest an sich. Gefangen in dieser Situation verlor er die Kontrolle über sich selbst, stieß dreimal kräftig in sie hinein und konnte nichts mehr zurückhalten. Ein Schwall Sperma schoss in acht heftigen Schüben aus seinem Penis und breitete sich feucht und warm in ihr aus. Die Versteifung sämtlicher Glieder, die ihn währenddessen erfasst hatte, löste sich und er sackte auf ihr zusammen.

"Sorry", setzte er leise zu einer Entschuldigung an, doch sie unterbrach ihn sofort: "Schhhh..."

Dazu strich sie ihm sanft mit ihren Fingern über den Rücken und berührte seinen Hals zärtlich mit den Lippen. So blieben sie eine Weile liegen.

Weil ihnen mit der Zeit kalt wurde, verkrochen sie sich gemeinsam unter Lisas Decke und er schmiegte sich als großer Löffel von hinten an sie. Seinen linken Arm schob er unter ihrem Oberkörper hindurch und strich mit den Fingern über ihre linke Brust. Parallel umfasste er mit dem rechten Arm ihre Taille und kraulte hauchzart das Äußere ihrer Pussy. Im Zusammenspiel mit der Decke wärmten sie sich gegenseitig über ihre Haut und ihn überkam ein Wohlgefühl, das die nächste Erektion verursachte. Damit war er ihrem Schlitz so nah, dass die Spitze jetzt sozusagen "anklopfte", woraufhin sie ihm den Kopf zuwandte und auffordernd nickte. Also brachte er sich vollständig in Position und drang zum zweiten Mal in sie ein, was sie bei geöffnetem Mund zu einem leichten Aufstöhnen brachte. Es fühlte sich diesmal noch weicher, heißer und vor allem nasser in ihr an, was natürlich auf das bereits vorhandene Gemisch ihrer beider Säfte vom ersten Mal zurückzuführen war. Er bemühte sich, es mehr zu genießen und schaffte es, sie kontrolliert langsam zu stoßen, während sie ihm nach wie vor in die Augen sah und ihr schönes Gesicht sich lustvoll verzerrte. Kurz darauf führte sie ihre Lippen seinen entgegen und begann, sachte mit ihm zu züngeln. Diesen Moment eines zärtlichen Kusses, bei dem er sich mit seinem Ständer vorsichtig in der feuchtwarmen Lustgrotte seiner Schwester bewegte, wollte er am liebsten bis in alle Ewigkeit auskosten. Allerdings signalisierte sie ihm durch schnellere Beckenbewegungen ihr größeres Verlangen, löste sich von ihm, legte den Kopf auf der Matratze ab und gab sich ihm hin. Das veranlasste ihn, das Tempo behutsam zu erhöhen. Ihre mittlerweile leicht verschwitzten Leiber rieben sich wollüstig aneinander.

"Oooh", ächzte er und sie nahm ihn an der Hand, die durchgehend an ihrer Scheide gelegen hatte. Beide drückten fest zu.

"Ah... ah... ah", wimmerte sie.

"Ho- ho- ho- hoooooo!", stöhnte er auf und spritzte zu jedem Laut schubweise Sperma in sie.

"Aaaaaaaah!", seufzte sie und kam zitternd ebenfalls zum Orgasmus.

Entspannt sanken beide auf das Bett und er gab ihr liebevolle Küsschen in den Nacken. Etwas später drehte sie sich zu ihm um, sie umarmten sich innig und schliefen eng umschlungen ein.

Der nächste Morgen wurde für die Geschwister zur Zerreißprobe: Einerseits fühlten sie sich im Bett so wohl miteinander, dass sie einige Minuten verschliefen und ihnen dadurch wenig Zeit blieb, andererseits waren sie jetzt so spitz aufeinander wie nie zuvor. Mit Mühe und Not schafften sie, es bei ein paar heißen Zungenküssen zu belassen und einigermaßen pünktlich beim Frühstück zu sitzen.

Im Lauf ihres Skitages trennten sie sich über die Mittagszeit von ihren Eltern und fuhren eine eigene Tour über verschiedene Hänge, bei der sie auf einem davon oben in einer Hütte einkehrten. Nachdem sie eine warme Rindfleischsuppe zu sich genommen hatten, suchte Lisa Blickkontakt mit Finn und machte ihn auf die Tür zur Toilette aufmerksam.

"Geh doch", schlug er ihr vor und erkannte an ihrer folgenden Reaktion, dass er sie falsch verstanden hatte. Auch, weil sie tatsächlich vorhatte, die von ihr eingeführte erste Regel "Was auf dem Zimmer passiert, bleibt auf dem Zimmer" zu brechen und er damit nicht gerechnet hatte. Sie schüttelte den Kopf und formte ohne Stimme mit den Lippen das Wort "Unisex", wobei sie den stärksten Akzent auf der zweiten Silbe setzte.

Kaum drei Minuten später befanden sie sich in einer an den Wänden mit Holz verkleideten Kabine und knutschten, während seine rechte Hand in ihrer Skihose verschwand und er sich unter dem dicken Stoff den Weg in ihren durchnässten Slip bahnte. Da sie darüber noch die lange Unterhose trug, waren seine Finger stark eingeengt und in ihrem Bewegungsradius eingeschränkt, doch er gab sein Bestes, ihren Kitzler zu reiben, was sie mit lüsternem Seufzen belohnte. Verrucht sah er ihr in die Augen und hielt den Blick lange, wobei ihr Atem schwerer wurde. Kombiniert mit ihren leicht gewellten Haaren, die bereits durch das Tragen einer Mütze zerzaust waren, war das ein anregendes Bild.

Kurz darauf versuchte sie, auch in seine Unterwäsche zu gelangen, was sich durch die Hosenträger seiner Skihose und die Enge seiner Boxershorts, insbesondere mit einem Steifen, jedoch ein wenig schwierig gestaltete. Deshalb half er ihr, seinen Unterleib freizulegen und sah sie vor sich auf die Knie gehen. An seiner Taille drückte sie ihn vorsichtig gegen die Holzwand. Daran angelehnt erlebte er, wie sie seinen harten Schwanz mit der rechten Hand am Schaft umschloss, ihn verführerisch von unten ansah und warm und feucht an seinem Hodensack und der Penisunterseite leckte. Gleichzeitig rieb sie seine Vorhaut über die pralle Eichel, bis sie ihre Lippen vollständig darüber stülpte und ihm genüsslich einen blies.

So sehr es ihn erfüllte, den nassen Mund seiner Schwester um seinen Penis herum zu spüren: Die Sehnsucht nach ihrer weichen Spalte wurde dabei immer größer und er wollte verhindern, abzuspritzen, bevor er sich darin befand. Somit bremste er sie im nächsten Schritt, griff ihr unter die Arme und zog sie wieder vom Boden weg. Ein bisschen ungelenk und dennoch erfolgreich entfernte er Ski- sowie lange Unterhose und Slip an der entscheidenden Stelle, hob sie danach sogar ein wenig hoch und gab ihr Halt mit der Wand auf ihrer Seite im Rücken. Sie legte ihm den Kopf auf seine rechte Schulter, er führte seine Latte in sie ein, vergrub sein Gesicht an ihrem Hals und bewegte seine Lenden vor und zurück.

Unausgesprochen stand fest, dass es in dieser Situation eine schnelle Nummer sein musste und er steigerte bald das Tempo seiner Stöße. Wegen der Beschaffenheit der Raumseite hinter ihr schoss ihm der Gedanke "Ich nagle meine große Schwester gerade mit meinem Hammer an die Wand" durch den Kopf und er war sich unsicher, ob er die Formulierung albern oder geil fand. Im nächsten Moment spielte das schon keine Rolle mehr, weil er merkte, wie sein Samenerguss sich ankündigte. Noch einmal tauchte er tief in der feuchtwarmen Lusthöhle ab und hielt vollständig in ihr versunken inne, bis er seinen Schwall Sperma in ihr entlud. Zusammen seufzten sie auf und sie leckte und knabberte noch eine Weile an seinem Hals.

Nachdem sie wieder angezogen an ihren Tisch zurückgekehrt waren, brachte eine Kellnerin ihnen bunte Cocktails.

"Zwei 'Sex oaf dea Pistn'", erklärte sie dazu völlig selbstverständlich.

"Wir haben die nicht bestellt?!", wunderte sich Lisa.

"Des geht oafs Haus", antwortete die Bedienung und grinste verschwörerisch, " kriegen alle, die hier schnackseln!"

"Woher weiß sie...", stammelte Finn und sah sie vom Tisch gehen.

"Egal", grinste seine Schwester und erhob ihr Glas, "Prost!"

Die obligatorische gemeinsame Dusche am Nachmittag verlief an diesem Tag ein bisschen entspannter, auch wenn sie sich gegenseitig einseiften, im Schritt streichelten, vergnügt rumleckten und Finn dabei natürlich konstant eine Erektion hatte. Richtig zur Sache ging es aber erst wieder im Bett, wo Lisa sich nach ausgiebigem Schmusen mit ihrem Schoß auf sein Gesicht setzte. Der Duft von "Milch und Honig" strömte verheißungsvoll in seine Nase und er touchierte ihre perlengleichen inneren Vulvalippen mit seiner Zungenspitze. Süßsäuerlich tropfte ihr Saft in seinen Mund und er labte sich an dem lieblichen Aroma. Auf der Suche nach mehr tauchte er tiefer in sie ein und leckte sie inbrünstiger, wodurch ihr erregte Seufzer entfuhren. Er intensivierte seine Liebkosungen erneut und griff an ihre Schenkel, womit sie zwischen seinen Händen und seinem Kopf gefangen war wie dieser zwischen ihren Beinen. Zitternd stöhnte sie auf und er spürte, sie bald zum Höhepunkt bringen zu können. Also ließ er seine Zunge noch schneller durch ihren mittlerweile nass triefenden Schlitz gleiten und erreichte sein Ziel.

"Aaaaah!", stieß sie mit wild zuckenden Gliedmaßen aus und lehnte sich zurück, wobei er sie weiter an den Seiten festhielt. Wenig später richtete sie sich wieder auf und rückte über ihm ein Stück nach unten, sodass ihre Pussy sich jetzt über seinem nach wie vor steil in die Luft ragenden Ständer befand. Ihre rechte Hand umschloss den steifen Schwanz und sie setzte ihn an ihrem warmen, weichen Loch an, um ihn hineingleiten zu lassen.

Jetzt fasste sie ihn an beiden Händen und verschränkte ihre Finger mit seinen, wobei sie ihn genüsslich ritt. Ihr Becken bewegte sich gleichzeitig auf und ab sowie vor und zurück und die zarte Haut ihrer Beine rieb über die Außenseiten seiner Oberschenkel. Der Anblick auf ihre offenen, rotbraunen Haare, die glatt auf ihre Schultern herabfielen, das süße Lächeln ihrer hellroten Lippen und das Wippen ihrer festen Brüste war ein herrliches Erlebnis und nachdem er sich bisher nur an jeder sexuellen Annäherung ergötzt hatte, überkam ihn in diesem Augenblick kurz das Gefühl, viel mehr für sie zu empfinden als geahnt. Für den Gedanken fehlten ihm schnell die Kapazitäten, denn sie beugte ihren Oberkörper herab und forderte ihn damit indirekt auf, aktiv von unten in sie hineinzustoßen.

Daraufhin griff er an ihre Taille und nahm sie für eine Weile härter, bis sie wieder die Rollen tauschten und er ihr parallel zu ihren intensiven Reitbewegungen die Brüste streichelte. Den Wechsel wiederholten sie dreimal. Letztendlich hielt er sie fest in seinen Armen und rammelte drauflos, spürte ihr Seufzen und Stöhnen an seinem linken Ohr vorbeiziehen und spritzte keuchend in ihrer nassen Spalte ab. Die Anspannung wich aus ihren verschwitzten Körpern und sie knutschten befriedigt und glücklich.

Obwohl sie an diesem Tag schon zweimal Sex gehabt hatten, reichte nach dem Abendessen der Schritt über ihre "magische" Zimmertürschwelle, sie erneut geil aufeinander werden zu lassen, als hätten sie seit Wochen auf das nächste Mal gewartet. Sein Glied richtete sich mit der ins Schloss fallenden Tür auf und sie fummelte auf dem Weg zum Bett an seiner Hose herum, um sie am Ziel herunterzuziehen. Er setzte sich auf die linke Bettkante, sie kniete sich hin, nahm seinen Penis am Schaft in die Hand und lutschte daran. Zärtlich strich er ihr über die weichen Haare auf ihrem Kopf, schloss die Augen und genoss das feuchtwarme Gefühl in ihrer Mundhöhle. Manchmal machte sie Pausen und glitt mit der Zunge rechts und links über die Seiten seines Ständers oder saugte mit den Lippen daran.

Einige Minuten später hob er sie sanft zu sich aufs Bett, drehte sie auf den Rücken, zog ihr und sich alles aus und legte sich unter seiner warmen Decke auf sie. Mit der linken Hand brachte er seine brettharte Latte an ihrem nassen Schlitz in Position und schob sie hinein.

"Oh ja, Finn!", wimmerte sie erregt und kreierte einen besonderen Moment: Sein Name war das erste Wort, das bei einem ihrer Akte fiel, weshalb er vor Stolz platzte.

Auf seinen Schulterblättern spürte er ihre Hände, mit denen sie sich an ihn klammerte. Ihre Lippen knabberten an seinem Hals und er bewegte sich behutsam in ihr. Dabei entwickelte er noch stärkere Gefühle für seine Schwester und glaubte, zu spüren, wie die Bindung zwischen ihnen immer enger wurde. Am gesamten Körper rieb ihre samtweiche Haut sich an seiner, im nächsten Augenblick noch etwas intensiver, als sie ihre Beine anhob, in seinem Rücken ihre Füße kreuzte und ihn so fester an sich drückte. Lüstern seufzten und stöhnten sie sich gegenseitig ins Ohr und steigerten sich kontinuierlich in den Sex hinein, bis er sie hart durchnahm. Er hob den Kopf an und sah in ihr erregtes Gesicht, in dem wie bei ihm selbst der Mund offen stand. Kurz spürten sie gegenseitig ihren heißen Atem, bevor sie sich leidenschaftlich küssten. Beim nächsten Blickkontakt erkannten sie, dass ihrer beider Orgasmus sich ankündigte und schon wandte ihr Körper sich lustvoll zuckend unter ihm hin und her, wobei er innehielt und aufstöhnend in ihr abspritzte. Ein weiteres Mal sanken die Geschwister entspannt auf die Matratze. Ihn überkam die Sehnsucht, ihr zu gestehen, was er für sie fühlte, doch er hatte Skrupel, ihre Regel, nicht zu reden, zu brechen, und wollte den Moment nicht kaputt machen.

"Du bist ein toller Bruder", flüsterte sie ihm plötzlich ins Ohr.

"Ich hab dich lieb", entschied er sich daraufhin für eine schwächere Form dessen, was er eigentlich loswerden wollte. Vielleicht gab es dazu ja später noch eine Möglichkeit.

Der nächste Tag begann für ihn mit der Ansicht ihres süßen kleinen Arschs, den sie erst in einen roten Slip und danach in ihre dunkelgraue, lange Skiunterhose zwängte. Ihr Oberteil suchend drehte sie sich in Richtung des Bettes und damit zu ihm um, wodurch sie ihm auch ihre schönen, runden Brüste entgegenhielt. So langsam verging ihm die Motivation zum Skifahren, am liebsten wollte er die ganze Zeit mit ihr auf dem Zimmer verbringen. Offenbar konnte sie seine Gedanken lesen, denn sie drängelte zur Begrüßung:

"Guten Morgen, steh auf, Mama und Papa warten gleich vor der Tür..."

Mit einem resignierten Seufzen stand er auf und gab ihr einen Kuss, machte sich ebenfalls fertig und nahm sich vor, es mit ihr am Nachmittag richtig krachen zu lassen.

Zunächst landeten nach dem Skitag ihre Jacken, Oberteile und Hosen direkt auf dem Boden ihres Zimmerflurs. In der eng anliegenden langen Unterwäsche, die ihre weiblichen Rundungen nach wie vor ebenso reizvoll betonte wie die Beule zwischen seinen Oberschenkeln, nahm er ihre linke Hand und führte sie ins Bad. Dort wandte sie ihm den Rücken zu, streckte den knackigen Po nach hinten raus, schmiegte sich damit an ihn und rieb die Mitte langsam an seiner Erektion. Außerdem drehte sie ihren Kopf in seine Richtung, sah ihn erregt von der Seite und aufgrund seiner Größe abermals auch leicht von unten aus ihren verführerischen braunen Pupillen an und seufzte leise lüstern aus ihrem offenen Mund. Er küsste und leckte sie unter ihrem rechten Ohrläppchen und suchte mit der rechten Hand die Mitte zwischen ihren Beinen. Von außen spielte er mit den Fingern an ihrem Schritt, den sie zusammenkniff, wodurch er sich nur eingeschränkt bewegen konnte. Weiterhin presste sie ihre Arschbacken gegen seinen Ständer und sank ansonsten vertrauensvoll in seine Arme. Jetzt zog er seine Hand kurz zurück, um sie innen in ihren Slip zu schieben und ihre feuchte Pussy direkt anzufassen, wobei er sich noch eingeengter fühlte als zuvor. Trotzdem gelang es ihm, sie zu fingern und sie wand ihren schlanken Körper einige Minuten lang lustvoll in seiner Umklammerung und stimulierte ihn kontinuierlich mit ihrem Gesäß, bis sie ihr weiteres Verlangen so offenbar nicht mehr aushielt, denn sie löste sich und entledigte sich hektisch ihrer weißen Skisocken und der Unterwäsche. Während er es ihr gleichtat, holte sie einen kleinen Hocker, der in einer Ecke des Badezimmers stand, setzte ihn am rechten Rand der Duschkabine ab, stellte sich mit ihrem kleinen linken Fuß darauf, beugte sich ein wenig nach vorne und bot sich ihrem Bruder so einladend an. Darüber hinaus spreizte sie ihre niedlichen Pobäckchen mit den Händen, wodurch sich auch ihre herrlichen Vulvalippen vor seinen Augen öffneten.

Er näherte sich ihr, griff an seine Latte und brachte die Spitze zu ihrer weichen Spalte. Mehrfach strich er die pralle Eichel von unten nach oben den feuchten Schlitz entlang und hatte den Eindruck, damit bei ihr für weiche Knie zu sorgen. Deshalb nahm er ihren linken Schenkel in die andere Hand und gab ihr so mehr Halt. Fast von selbst verschwand sein harter Schwanz bald in ihrem engen, nassen Loch, sodass er ihr rechtes Bein ebenfalls packen konnte, und er begann, es ihr heftig zu besorgen. Seine Lenden klatschten deutlich hörbar gegen ihren Arsch. Sie wandte ihm mit lustverzerrtem Gesicht den Kopf zu, er beugte sich über sie und leckte an ihrem Hals. Wieder weiter zurückgelehnt versetzte er ihr festere Stöße und beide stöhnten in Ekstase.

Kurz darauf hob sie ihren Rücken an, schmiegte sich an seinen Oberkörper, drehte den Kopf wieder zu ihm ein und ihre lustvollen Atemzüge streiften seine Schultern, bis sie mit den Lippen an seinem Hals saugte. Parallel führte er seine rechte Hand zu ihrem Venushügel und massierte sie dort, während er seinen Harten weiter in ihrer warmen Scheide vor und zurück bewegte. Beide gaben sich animalisch ihren Trieben hin. Bei ihr ergab das ein regelmäßiges Aufstöhnen aufgrund der kräftigen, allerdings nur noch vereinzelten Stöße, die er jetzt ausführte, er schnaufte zu jedem davon und schließlich kamen sie gemeinsam.

Von ihm festgehalten sank sie aufseufzend ein wenig in sich zusammen und er genoss den kurzen Augenblick, in dem er spürte, dass er sie gleich besamen würde, was dann auch prompt passierte. Ineinander verschlungen hielten sie inne.

Danach lösten sie sich voneinander, er seifte sie mit ihrem "Milch und Honig"-Duschgel ein und wusch sie. Weil sie die Kabine und das Bad als Erste verließ, blieb er auf sich selbst gestellt. Das verwunderte ihn, bis er in den Zimmerflur trat und sein Blick auf das Bett fiel. Seine Schwester erwartete ihn dort auf allen Vieren, lediglich mit einem Paar schwarzer Socken bekleidet, die einen reizvollen Kontrast zur hellen Haut ihrer Waden darstellten, und lächelte ihn verschmitzt an. In dieser Position konnte er richtig gut sehen, wie straff und fest ihre jungen Brüste waren, die über der Decke thronten. Außerdem kam die attraktive Rundung ihres süßen Pos schön zur Geltung.

Hinter dem Bett näherte er sich ihr, platzierte sein bislang um die Taille geschlungenes Handtuch auf dem Boden, kniete sich darauf, zog mit den Händen ihre Pobacken auseinander und fuhr mit seiner Zunge durch ihre Vulvaöffnung. Ihre Haut duftete fantastisch nach dem Duschgelaroma und er nahm den lieblichen Geschmack ihres aus der Spalte tropfenden Saftes begeistert in seinem Mund auf. Für ein paar Minuten leckte er sie mit Hingabe, stellte sich anschließend hin und führte sein steifes Glied ein weiteres Mal zu ihrem engen Loch. Mit seinen Händen an ihren Schenkeln zog er sie an sich und drang dabei mit einem Ruck in sie ein, bevor er sie erneut von hinten nahm und sie mit jedem Stoß zum lustvollen Stöhnen brachte. Über die Bauchseite ihres Körpers wanderte er mit den Fingern bis zu ihren Brüsten und umfasste diese, schob ihr Becken mit seinem ein Stück nach vorne und legte sich in ihrem Rücken auf sie, woraufhin sie beide ihre Haut wärmend aneinander rieben, er sich weiterhin mit seinem Schwanz in ihrem Schlitz bewegte und sie sich gegenseitig ins Ohr stöhnten. An der Eichel von ihrer Scheide umgeben zu sein, fühlte sich genauso fantastisch an, wie seine Schwester auch außerhalb davon am ganzen Körper zu spüren. Seine zwischen ihr und der Matratze eingeengten Hände kneteten ihre Brüste und er drückte sie mit seinen Lenden noch fester auf das Laken. Ekstatisch wimmernd und zitternd seufzte sie auf und kam zum Höhepunkt, infolgedessen ihre warme Pussy sich um seinen Ständer herum zusammenzog und ihn damit so reizte, dass er sie mit einer nach den vergangenen Tagen mit ständigem Sex immer noch erstaunlich üppigen Ladung Sperma beglückte. Dann sank er erleichtert auf sie herab und sie atmeten tief durch.