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Ohne Worte

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Zwei Tage noch, schoss ihm durch den Kopf, und mit klopfendem Herzen traute er sich, ihr eine riskante Frage zu stellen:

"Du hast auf der Hütte deine erste Regel gebrochen. Ich will die zweite brechen: Können wir morgen doch mal reden?"

"Mm- mmh", gab sie einen Laut von sich, bei dem er unsicher war, ob er ihn als Zustimmung oder Ablehnung deuten sollte. Nochmal zu fragen, traute er sich jedoch nicht. Das musste bis morgen warten. Jetzt deckte er sie und sich erst einmal zu und kuschelte sich an sie.

Geweckt wurde er am nächsten Morgen von einem leichten, kühlen und feuchten Kitzeln auf seiner Brust und Lisas leise säuselnder Stimme:

"Finni, aufwachen..."

Als er die Augen öffnete, sah er, wie sie eine Strähne ihrer nassen Haare über seinen Körper strich, anschließend neben ihm den Kopf auf ihrem rechten Arm abstützte und ihn aus ihrem hübschen Gesicht mit den hellroten Lippen anlächelte. Sie trug schwarze Dessous, in denen sich ihre dezenten Kurven prächtig abzeichneten. Es lag der Duft von "Milch und Honig" in der Luft.

"Hast du schon geduscht?", wunderte er sich.

Auf seinem Bauch spürte er die Finger ihrer linken Hand, mit denen sie ihn zärtlich kraulte.

"Ja", antwortete sie, "meinst du, wir können heute mal zusammen hier bleiben? Nicht auf die Piste gehen?"

Das klang verlockend. "Wie erklären wir das Mama und Papa?"

"Mir ist richtig schlecht und dir geht es auch nicht so gut, dann kannst du auf mich aufpassen", grinste sie.

"Ich werd mich gut um dich kümmern", versprach er lachend.

Ihre Blicke trafen sich und während sie sich tief in die Augen sahen, wurden sie beide ernster.

"Du wolltest reden", erinnerte sie sich, "dann lass es uns jetzt tun."

"Was jetzt, tun oder reden...", scherzte er und merkte, dass die Stimmung für solche Witze vorüber war.

"Sag schon", verlangte sie.

"Ich weiß nicht, was das mit uns für dich ist... ob es ein Abenteuer für den Skiurlaub ist, das wir danach vergessen..."

"Ja, das sollte es sein. Deshalb wollte ich nicht darüber sprechen."

"Okay", reagierte er und konnte die Enttäuschung in seiner Stimme nicht verbergen.

"Was ist es denn für dich?", fragte sie ihn mit ermutigendem Unterton und streichelte seinen linken Oberarm.

"Zuerst hast du mich ein bisschen überfallen", erinnerte er sich, "dann fand ich es einfach nur geil, aber jetzt..."

Er blieb unsicher, ob er es wirklich aussprechen sollte. Möglicherweise wollte sie ihn mit ihrem Gesichtsausdruck auffordern, weiterzusprechen, doch was, wenn nicht? Im Bruchteil einer Sekunde traf er seine Entscheidung:

"Ich liebe dich, Lisa, und ich möchte so viel mehr mit dir erleben und zwar nicht, ohne zu reden. Und ich will weiter mit dir schlafen, auch zu Hause. Du bist so unfassbar heiß!"

Weiterhin sah sie ihn an, doch die zunächst eintretende Stille verursachte bei ihm ein unsicheres Zittern. Das versuchte sie, einzufangen, indem sie ihn am Arm festhielt.

"Als ich mir vorgenommen habe, dich hier zu verwöhnen, dachte ich daran, ein bisschen zu fummeln, zu blasen und zu lecken. Ficken war gar nicht geplant. Aber mir war nicht klar, dass ich bei deinem geilen Schwanz gar nicht anders können würde."

Ihre Mundwinkel hoben sich zu einem verschmitzten Grinsen.

"Und auf keinen Fall will ich damit jemals wieder aufhören. Finn, wir sind füreinander geschaffen. Natürlich liebe ich dich auch!"

Ihm fiel ein Stein vom Herzen, den er vermeintlich auf dem Boden aufprallen hören konnte.

Seine Schwester stieg mit den Beinen über ihn, setzte sich mit ihrem Becken auf seine Schenkel, senkte ihren Oberkörper zu ihm herab und flüsterte ihm ins linke Ohr:

"Und heute bumsen wir uns durch das ganze Zimmer!"

Danach schoben sie sich gegenseitig ihre Zungen in den Mund und küssten sich leidenschaftlich. Ihr von dem schwarzen Slip bedeckter Schritt drückte sich an seinen Penis, der dagegenhielt, indem er steif wurde. Lüstern rieben sie sich aneinander und knutschten innig weiter, bis Lisa mit ihrer Zunge über sein Kinn, seinen Hals, die Brust und den Bauch nach unten wanderte. Dabei befreite sie sein hartes Glied wieder aus der Umklammerung ihrer Beine, sodass sie es jetzt am Schaft anfassen konnte, um es sich in den gewohnt feuchtwarmen Mund einzuführen. Mit einem strahlenden Lächeln blickte sie ihm von unten in die Augen und begann einen gefühlvollen Blowjob, bei dem er sich nur schwer dazwischen entscheiden konnte, ihre attraktive Erscheinung zu betrachten oder ihn mit geschlossenen Augen zu genießen. Erst als sie ihn nicht mehr ansah und sich voll und ganz auf das Lutschen und Saugen konzentrierte, ließ er seine Lider herabfallen.

Nachdem sie eine Weile behutsam geblasen hatte, glitt seine Eichel aus ihren Lippen heraus und er spürte Bewegung auf dem Bett, die ihn dazu veranlasste, die Augen wieder zu öffnen. In der Zwischenzeit hatte sie ihre verführerisch duftende Pussy direkt über seinem Gesicht platziert und er sah auf ihren Venushügel. Wie von selbst fuhr seine Zunge sofort über die Vulvalippen und er touchierte mit der Spitze ihr feucht tröpfelndes Loch.

"Tiefer", seufzte sie und er versank weiter in ihr, um sie richtig zu lecken. Erregt bewegte sie ihren Schoß auf und ab. In ihrem Rücken umfasste er mit beiden Händen ihre kleinen Arschbacken und knetete sie sanft, was sie dazu ermutigte, sich von ihm gestützt etwas weiter nach hinten zu lehnen und sich ihm leise stöhnend hinzugeben. Gemeinsam steigerten sie sich in einen erotischen Rausch, bis ihre Spalte beim Orgasmus wild in alle Richtungen zuckte, was er unmittelbar in seinem Mund zu spüren bekam.

"Huuuuuu", atmete sie tief durch und ihre Glieder entspannten sich.

Wenig später klopfte es an der Tür.

"Kinder, seid ihr wach?", drang die Stimme der Mutter der Geschwister durch die Wand. Hektisch schnappte Finn sich ein T-Shirt und Boxershorts und zog beides auf dem Weg in den Zimmerflur an. Dort öffnete er nur einen kleinen Spalt und antwortete mit schwächelnder Stimme:

"Guten Morgen. Ich will dir lieber nicht zu nah kommen. Lisa und mir geht es nicht gut, ihr noch schlechter als mir."

Aus dem Hintergrund machte seine Schwester ein kränkelndes Geräusch.

"Oh", reagierte die Mutter überrascht, "kann ich was für euch tun, braucht ihr was?"

"Das ist lieb, aber wir schaffen das schon. Lasst euch den Urlaubstag nicht vermiesen und geht auf die Piste. Niemand hat was davon, wenn ihr euch auch noch ansteckt."

Richtig überzeugt schien sie nicht zu sein, erwiderte jedoch: "Okay. Gute Besserung" und ging, um ihren Mann von der Misere der Kinder zu unterrichten.

Finn kehrte zu Lisa ins Bett zurück, die sich gerade mit dem Rücken zu ihm aufgerichtet hatte, und löste den Haken auf der Rückseite ihres schwarzen BHs. Mit einem verruchten Blick wandte sie sich ihm zu, schob ihre Hände unter sein T-Shirt und streifte es ihm wieder über den Kopf. Zuletzt entledigte er sich der Boxershorts und machte es sich nackt mit ihr bequem. Ihre rechte Hand umschloss seinen Schwanz und rieb ihn erneut hart.

"Reitest du mich, bis ich in dir komme?", schlug er vor.

"Gerne", lächelte sie und stieg mit den Beinen über ihn, wobei er sich flach und gerade auf den Rücken legte. Langsam sank sie auf ihn herab und führte sich seinen Ständer in ihr enges, triefendes Loch ein. Sie blieb aufrecht auf ihm sitzen und bewegte ihr Becken so, dass er immer wieder ein wenig aus ihr herausglitt und dann abermals von ihrer Scheide vereinnahmt wurde. Gegenseitig legten sie sich die Hände auf die Brust und sie steigerte seufzend und stöhnend den Rhythmus, bis er nicht mehr an sich halten konnte.

"Oooooh!", entfuhr es ihm, als er spürte, wie sich die Samenflüssigkeit anstaute und im nächsten Moment die Spermaschübe in ihr landeten:

"Oh- oh- oh- ooooooh!"

Während es sich warm in ihr ausbreitete, kam sie ihm mit ihrem Oberkörper näher und gab ihm einen innigen Zungenkuss. Um zu verhindern, dass ihnen kalt wurde, deckte er sie und sich kurz darauf zu und sie schmiegte ihren Kopf an seinen Oberkörper.

"Erzählst du mir, wie das angefangen hat? Wie du darauf gekommen bist, mir hier einfach so einen runterzuholen?", fragte er.

Sie streckte den Kopf zu ihm hoch und sah ihn mit ihren schönen braunen Augen an.

"Ich stehe auf dich, so lange ich denken kann", gestand sie", "und hab seitdem überlegt, ob ich mich an dich ranmache. Und wie. Der Urlaub hier, erwachsen und zusammen in einem Zimmer, war die perfekte Gelegenheit. Da habe ich allen Mut zusammengenommen und gehofft, wenn ich dir einfach an den Schwanz fasse, ergibt sich alles andere irgendwie. Und ich hatte recht", berichtete sie grinsend.

"Zum Glück", stellte er fest, "mir wäre nie eingefallen, dich zu ficken, aber ich hätte richtig was verpasst."

Sachte glitt sie mit den Fingerkuppen ihrer linken Hand über seine Brust.

"Wollen wir uns waschen? Und danach könnte ich dir einen blasen."

"Du machst das wirklich gerne, oder?"

"Bei meinem geilen Bruder immer. Dazu bin ich jederzeit bereit."

"Gut zu wissen", antwortete er.

Schnell sprangen sie zusammen unter die Dusche, hielten sich dort in den Armen und knutschten, wobei ihre Körper sich überall berührten, säuberten sich vom ersten Sex des Tages, trockneten sich ab und kehrten ins Zimmer zurück. Dort setzte Finn sich mit einer inzwischen gewaltig harten Latte auf die Bettkante und Lisa kniete sich vor ihm auf den Boden. Die Finger ihrer zarten linken Hand umfassten sein Glied vom Schaft an, sie leckte an seinem prallen Hodensack und lutschte abwechselnd an der Eichelspitze. Dabei glitt so viel warmer Speichel zwischen ihren Lippen hindurch, dass er feucht am Ständer herunterlief und sie ihn wieder aufnahm, indem sie den Penis tiefer in ihren weichen Mund ließ. Nach einer Weile hielt sie mit der Spitze zwischen den Lippen inne und saugte kontinuierlich an der Eichel, womit sie ihren Bruder richtig verwöhnte und ihm schließlich den Rest gab. Als sie das bevorstehende Abspritzen spürte, befreite sie seinen Harten aus ihrem Mund, um ihn auf seinen Bauch kommen zu lassen. Von dort leckte sie die Samenflüssigkeit jedoch gierig wieder auf und schluckte sie herunter.

"Das war der beste Blowjob aller Zeiten", keuchte er.

"Weil du auch alle erlebt hast", lachte sie und stieg zum Kuscheln mit ihm unter die Decke.

Ihre sich beinahe überall aneinanderschmiegende Haut wärmte die beiden schnell. In Löffelchenstellung streckte sie ihm ihren Po entgegen, wodurch seine gerade halbe Latte zwischen ihren weichen Schenkeln hindurchrutschte und das obere Ende ihren Schlitz streifte.

"Hast du schon wieder einen Steifen?", staunte sie.

"Naja, so halb", erwiderte er, "bist du schon wieder feucht?"

"Immer noch, ich laufe eh ständig aus wegen dir..."

"Du kleines Karnickel!", witzelte er.

"Mein geiler Rammler!", stieg sie darauf ein.

Er näherte sich mit dem Mund ihrem Gesicht, knabberte sachte an ihrem Hals und leckte sie unter ihrem rechten Ohrläppchen. Dabei wurde seine Erektion stärker. Behutsam rieb sie ihre Pobacken an seinem Schritt und seufzte lüstern:

"Wenn du willst, kannst du ihn reinschieben."

Das war eine mehr als reizvolle Einladung und er fasste sich an den Penis, damit er ihn zum Scheideneingang führen konnte. Leicht flutschte er in das nasse Loch hinein und bewegte sich langsam.

"Es ist wunderschön, in dir zu sein", raunte er ihr zu.

Darauf reagierte sie, indem sie den Kopf zu ihm drehte und antwortete:

"Ich liebe es, dich in mir zu haben."

Für ein paar Minuten genossen sie es stillschweigend, miteinander zu schlafen und ergötzten sich daran, sich gegenseitig zu spüren. Es war Lisa, die die Stille wieder durchbrach, indem sie verkündete:

"Komm jederzeit zu mir, wenn du es brauchst, ja?"

"Gerne", seufzte er erregt und staunte über die anscheinende Dauergeilheit seiner großen Schwester.

"Schneller", verlangte diese stöhnend, was ihn dazu brachte, um ihren rechten Schenkel zu greifen und sie fester an sich zu ziehen. Statt wie von ihr gewünscht das Tempo zu erhöhen, schob er jedoch zunächst seinen dick angeschwollenen Schwanz so tief in ihre heiße Lustgrotte, wie es ging und hielt dann erst einmal inne.

Mit einem flehenden Block wimmerte sie leise: "Biiiiitteeee..." und er begann erneut, sie zu stoßen, erst so langsam, dass sie nochmal betteln musste, und anschließend endlich immer schneller, bis sie gemeinsam ekstatisch hechelten, aufstöhnend zeitgleich zum Höhepunkt kamen und er diesmal nur noch ein paar Tropfen Sperma in ihr verlor. Ihre bebenden Leiber entspannten sich und er küsste behutsam ihren Nacken, bevor sie dicht aneinandergeschmiegt einfach so liegen blieben und glücklich zusammen einschliefen.

Als er seine Augen wieder öffnete, sah er in ihr süßes Gesicht, auf dem sich ein bezauberndes Lächeln abzeichnete. Ihm zugewandt lag sie auf ihrer rechten Seite, er auf seiner linken. Unten hob sie ihre linke Wade an, schlang das Bein um ihn und ihr nackter Bauch drückte sich gegen die Unterseite seines Penis. Liebevoll strich er ein paar ihrer weichen Haare hinter ihr linkes Ohr und sie näherte sich ihm mit leicht geöffneten Lippen, was zu einem gefühlvollen Zungenkuss führte. Währenddessen glitt er mit seiner rechten Hand den Rücken hinab und schob seine Finger von hinten durch ihre warmen Schenkel hindurch, damit er die beiden mittleren an ihren Vulvalippen reiben konnte. Sie löste ihren Mund von seinem und legte ihr Kinn auf seine rechte Schulter, sodass ihr heißer, lüsterner Atem an seinem Ohr vorbeizog.

"Wir sind so geile Geschwister", stöhnte sie lüstern und er saugte an ihrem Hals.

Seine Fingerkuppen erreichten ihr feuchtes Loch, an dem er vorsichtig von außen spielte.

"Ja, finger mich!", wimmerte sie und er drang in sie ein.

Eng aneinandergeschmiegt gaben sie sich der Situation hin und sein anfangs noch erschöpfter Schwanz erhärtete sich an ihrem Bauchnabel. Da sie nach wie vor zugedeckt waren, bildete sich ein leichter Schweißfilm auf der Haut beider, durch den sie den Moment als noch heißer empfanden. Kurz darauf griff sie mit ihrer linken Hand nach seinem Ständer und brachte ihn zu ihrer nassen Spalte.

"Und jetzt fick mich!", forderte sie und er zog seine Finger aus ihr heraus, um mit seiner prallen Eichel in den warmen, weichen Schlitz einzutauchen. Nachdem er tief in ihr versunken war, fassten sie sich gegenseitig an den Po und krallten ihre Finger in die Backen, wobei sie ihre schwitzenden Körper fest aneinander drückten. Nur millimeterweise bewegte er sich in ihrer Scheide vor und zurück und sie seufzten sich erregt in die Ohren.

"Du machst mich sooo feucht!", flüsterte sie.

"Ja, gefällt dir der Schwanz deines Bruders?", erwiderte er.

"Oooh jaaa", stöhnte sie auf, "und was sagst du zur Pussy deiner Schwester?"

"Zum Reinspritzen geil, die nasse Grotte!"

Dabei miteinander zu sprechen, hob ihren Sex auf ein neues Level, zumal sie sich jetzt ihrer Liebe zueinander sicher waren und das nochmal viele Hemmungen fallen lassen hatte. Bei geschlossenen Augen wanden sie sich ineinander verschlungen vor Lust und wussten instinktiv, dass jedes weitere Wort den Akt zu schnell beenden würde. Immer schneller hämmerte er seinen Steifen in ihre enge Pussy und spürte bald seinen Orgasmus, der jedoch kaum mehr von Sperma begleitet wurde.

"Ha- ha- ha- haaaaaaaaaa!", platzte es auf einmal aus ihr heraus und ihr warmer Leib bebte in seinen Armen. Bald darauf saugte sie zärtlich mit ihren Lippen an seinem Hals. Parallel dazu kraulte er ihren Rücken. Wenig später züngelten sie lächelnd miteinander und strichen sich liebevoll über ihre Wangen. Wieder gelöst voneinander versanken sie mit ihrem Blick tief in den Augen gegenüber und schwiegen eine Weile glücklich.

"Ich befürchte, wir müssen nochmal duschen", stellte sie nach einiger Zeit fest.

"Mit dir gehe ich überall hin", säuselte er.

Sie standen auf, streckten ihre Glieder und auf dem Weg ins Bad gab er ihr einen Klaps auf den knackigen Po. Zusätzlich kniff er ihr sanft in die linke Pobacke.

"Du hast auch einen richtig geilen Knackarsch", teilte er ihr dazu mit und sie bedankte sich grinsend.

Natürlich empfanden sie es als angenehm, sich unter dem laufenden Wasser in den Armen zu halten, sich gegenseitig einzuseifen und zu waschen, doch nach dem häufigen Sex bis zu diesem Zeitpunkt des Tages blieb es auch nur dabei. Sauber und in frischer Kleidung kuschelten sie sich anschließend auf dem Bett aneinander. In einem seiner Kapuzenpullover lag ihr Kopf auf seiner Brust und neben dem vertrauten "Milch und Honig"-Aroma ihres Duschgels stiegen die Düfte von Waschmittel aus dem Hoodie und Lavendelshampoo aus ihren Haaren in seine Nase. Am Fußende des Bettes strich er mit seinem rechten großen Zeh in einer hellgrauen Socke über die schneeweiße an ihrem rechten Fuß. Sie hob ihren Kopf leicht an und blickte von seiner Schulter zu ihm auf.

"Ich liebe dich", hauchte sie ihm leise zu.

Sachte küsste er ihre Kopfhaut und antwortete ruhig: "Ich dich auch. Und ich will dich nie wieder loslassen."

Wie zur Bestätigung nahm er sie noch fester in den Arm.

"Zu Hause schleichen wir uns ab sofort jede Nacht heimlich zueinander ins Zimmer, ja?", schlug sie vor.

"Auf jeden Fall", lachte er.

Danach schob er seine linke Hand bei ihr unter den Pulli und kraulte ihr zärtlich den Rücken. Still sogen sie ihre Nähe zueinander auf, schlossen die Augen und verloren sich im Moment, bis sie mit der größtmöglichen Entspannung tief und ruhig atmend einschliefen.

Das Geräusch der sich öffnenden Zimmertür weckte sie wieder auf, doch sie brauchten einen Augenblick, sich zu sammeln und ihr volles Bewusstsein wiederzuerlangen. So stand ihre Mutter auf einmal direkt vor ihnen.

"Sieht aus, als würde es euch besser gehen", bemerkte sie, wobei Finn nicht klar war, ob der Satz einen ironischen Unterton hatte.

"Ja, wir haben alles rausgelassen", schaltete Lisa auf Angriff um, "war wohl nur eine kleine Magenverstimmung."

"Keine Details", wünschte die Mutter sich mit verzogenem Gesicht, "aber schön, dass ihr es überstanden habt. Also sehen wir uns beim Abendessen?"

"Ja", antwortete Finn.

"Gut, dann bis gleich."

Als die Geschwister wieder alleine waren, zog er seinen Arm hervor, der immer noch bei ihr unter dem Hoodie lag, und schüttelte die eingeschlafene Hand aus.

"Aaaaah", seufzte er, während es darin kribbelte.

"Boah", stieß seine Schwester erleichtert aus, "ich dachte schon, sie hat was gemerkt..."

"Aufregend, oder?", grinste er.

"Ja, aber auf die Art, auf die ich verzichten kann", stellte sie klar.

Er küsste ihre rechte Schläfe. "Dann lass uns mal zum Essen fertig machen."

"Bekomme ich ein T-Shirt von dir?", fragte sie ihn zuallererst, als sie danach wieder ihr Zimmer betreten hatten.

"Wozu?", wunderte er sich.

"Ich wil darin schlafen", erklärte sie.

Mit seinen Händen griff er nach ihren zierlichen Fingern und lächelte verschmitzt: "In unserer letzten Nacht hier willst du dir etwas anziehen und schlafen?!"

"Auch wieder wahr", reagierte sie darauf und legte ihre Arme um seinen Bauch, zog ihn an sich, streckte ihren Kopf zu ihm nach oben und gab ihm voller Liebe einen langen, zärtlichen und innigen Zungenkuss. Über ihren Rücken wanderte er zu ihrem festen Po und massierte sanft die Backen, während sie sich langsam auf das Bett zubewegten. An der Kante öffnete er den Knopf ihrer eng anliegenden Jeans und zog sie ihr aus, bevor er sie behutsam auf die Matratze schubste und sie daraufhin vor ihm auf dem Rücken lag. Er kniete sich auf den Boden und streifte ihren hellblauen Slip von den schlanken Beinen ab, um seinen Kopf zwischen ihre warmen Schenkel zu schieben. Einladend glänzte ihre feuchte Spalte vor seinen Augen, bis er seinen Mund dorthin führte und zaghaft die Zungenspitze darüber gleiten ließ. In seinem oberen Nacken spürte er die rechte Hand seiner Schwester, die ihn leicht fordernd fester an sich zog. Also erhöhte er den Druck seiner Zunge, führte seine linke Hand auf ihren Venushügel und massierte sie dort. Mit jedem Lecken drang er außerdem tiefer in ihre Pussy ein und schmeckte ihren anregenden, süßsäuerlichen Nektar seinen Mund ausfüllen. Lustvoll stöhnend bewegte sie ihren Kopf hin und her und er fühlte das erregte leichte Zittern ihres Körpers, was ihn dazu animierte, seine rechte Hand unter ihr Top zu schieben und ihre straffe linke Brust zu streicheln. Der spitze Nippel war hart angeschwollen. Für eine Weile fuhr er so fort, mit der einen Hand unter ihrem Oberteil, der zweiten auf dem Gipfel ihrer Scheide und der Zunge in ihrem Schlitz. Lisas Atem wurder schwerer, die Abstände zwischen Ein- und Ausatmen verkürzten sich und steuerten auf ein großes Finale hin, bei dem sie laut aufseufzte und ihre Glieder wild und unkontrolliert zuckten: