Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Oliver: In Hitze Teil 04

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

‚Aha, sie hat sich's vorhin nochmal besorgen müssen. Den ganzen Abend ist sie mit ihrem Jürgen unterwegs und muss es sich abends trotzdem selber machen.' stellte er neidisch-befriedigt fest. Er leckte sie weiter mit bedächtiger Vorsicht, schob ihre Lippen leicht auseinander und saugte den Saft aus ihrer Möse.

‚Die läuft ja fast aus, so geil ist die Heike heut' Abend.' amüsierte er sich im Stillen, verschlang gierig ihre reichen Säfte und genoss den Geschmack seiner Schwester.

‚Gelegenheit macht Diebe' dachte er nach dieser süßen Vorspeise und fasste den gewagten Entschluss, nun seinen bocksteifen Schwanz in ihre gut geölte Schnecke einzuführen. Er war sehr nervös und sein Riemen war sehr steif. Vorsichtig richtete er sich auf und rutschte mit den Knien zwischen ihre obszön geöffneten Schenkel. Sein Schwanz zeigte im genau richtigen Winkel auf ihre Möse. ‚Nur jetzt nicht abspritzen' hoffte er, führte mit zitternder Hand seine Schwanzspitze zwischen ihre geöffnete Scheide und spürte das Herz in seiner Brust laut pochen.

‚Oh' entfuhr es ihm beim ersten Kontakt der beiden Geschlechtsteile. Er schaute zu ihr hoch. Sie schien immer noch fest zu schlafen. Gut so, weiter. Seine Eichel passierte die verbotene Pforte und versank zwischen den Schamlippen. Er begann ganz leicht, sein Becken nach vorn zu bewegen. Der Schwanz rutschte weiter hinein. Schon wenige Zentimeter war er drin, aber nun wurde es eng. Er stieß fester zu und rutschte wieder ein kleines Stück. Er drückte und drängte mit aller Kraft, die er in seinen Lenden hatte. Seine Schwester war trotz all ihrer ‚Lebenserfahrung' noch verdammt eng.

Plötzlich röchelte Heike, drehte ihren Kopf hoch und öffnete die Augen. Oliver stellte jede Bewegung ein und begegnete ihren Augen mit starrem Blick. Alles was er jetzt hätte machen können war vergebens, es gab keinen Zweifel an seinem Tun. Heike war so überrascht, sie schaute ihn schlaftrunken an.

„... Oliver ...?“ fragte sie flüsternd. „Was machst du?“

Er antwortete nicht, jedes Wort war überflüssig. Er begann, ohne es wirklich zu wollen, mit leisen Fickstößen. Sein Schwanz hatte nichts von seiner Steife verloren und stak über den Kopf in der Scheide seiner älteren Schwester.

„Hör bitte auf, Oliver.“ sagte sie etwas lauter, fast flehend.

Er bewegte sich weiter in ihr, küsste aus lauter Verzweiflung ihren Nacken. Er wollte es nicht wahrhaben. Er war ihr so nahe und das Gefühl ihrer pulsierenden, ihn umklammernden Liebeshöhle war so überwältigend.

Heike schien jetzt bei vollem Bewusstsein und rief mit fester Stimme: „Oliver, geh runter von mir. Bist du noch bei Sinnen?“

Oliver hielt seine Stellung, hörte lediglich auf zu stoßen.

„Soll ich etwa schwanger werden von dir? Geh raus.“ rief sie verzweifelt und drückte dabei mit ihren schwachen Händen gegen seine Brust. Oliver sah ein, dass er so nicht weiter kam und zog sich aus ihr zurück. Er stand auf und sah seine Schwester traurig und schuldbewusst an.

„Oliver, es ist mitten in der Nacht. Wie kommst du darauf, mich jetzt zu belästigen. Du hast noch nichtmal ein Kondom drüber. Das Letzte, was ich von dir will, ist ein Kind!“ sagte sie mit gedämpfter, fast verständnisvoller Stimme. Und Oliver wirkte wie ein kleines Kind, dass Schokolade gestohlen hat und dann genüsslich schmatzend erwischt wird. Er konnte ihrem Blick nicht standhalten und machte Anstalten zu gehen.

„Oliver, ich bin nicht wirklich böse auf dich.“ sagte seine Schwester. „Ich hab' dich lieb und du kannst auch zu mir kommen, wenn du jemand brauchst. Aber nicht in dieser Art, nicht um diese Zeit.“ Sie versuchte zu lächeln.

„Komm her.“ Er trete sich um und kam zurück zum Bett. Heike zog ihr Nachthemd über den Kopf, nahm seine Hand und legte sie auf ihre blanke, schneeweiße Brust.

„Siehst du, ich mag die Berührung deiner starken Hände. Du hast einen schönen Körper.“ sagte sie leise, schmeichelnd zu ihm und führte seine zweite Hand an die andere Brust. Oliver begann, sie zu streicheln.

„Gib mir einen Kuss.“ Oliver beugte sich herab und berührte ihre weichen Lippen. Seine nahm seinen Hinterkopf und drückte ihn fester an sich. Mit ihrer Zungenspitze öffnete sie seinen geschlossenen Mund. Oliver spürte ihre Zunge an seiner und begann zurückzuküssen. Die Zungen der Geschwister berührten sich, umkreisten, umschlangen und vermischten sich. Heike sog seine Zunge in ihren Mund, als wollte sie diese vernaschen. Sie zog ihn auf ihren Körper und ihre schlanken, langen Beine umfingen seine Hüfte, verschränkten sich darüber. Oliver knetete noch immer die festen, schweren Brüste seiner Schwester und nestelte seine Erektion in ihrer Spaltung. Er stöhnte in ihren Mund und versuchte tiefer in seiner Schwester zu kommen.

Aber Heike hielt im Kuss inne und ermahnte ihn mit sanfter Stimme: „Oliver, ... nicht ungeschützt! Wir dürfen doch kein Kind zusammen machen. Ich bin diese Woche so reif wie Herbstlaub im November.“ Aber sie bewegte ihr Becken und schien ihm noch entgegenzustoßen. „Und ich bin so geil.“ fügte sie mit desparatem Lächeln hinzu.

„Ich zieh ihn kurz vorher raus, versprochen.“ sicherte Oliver in seiner Not zu und küsste ihren vollen Mund, als wollte er ihre Bedenken einfach im Kuss ersticken. Er sehnte sich in die Tiefe seiner Schwester, wusste aber, dass ihm dazu nicht mehr viel Zeit blieb. Sein Prügel war schon volle zwanzig Minuten steif, er würde in der nackten Umarmung seiner älteren Schwester jede Minute kommen.

„Das ist ja lieb von dir. ... Oh, oh, ... Aber das geht doch .. ah .. sowieso schief. ... Aah, du bist so groß .. ah.“ jammerte Heike, selber nach seiner Länge gierend.

Aber ihre weibliche Vernunft obsiegte schließlich. „Oliver, .. oh, ah... hör auf, .. ahh ... ich mach dir's mit dem Mund zuende, ja?“ Sie drückte ihn zärtlich zur Seite und nahm seinen Schweif in ihren Mund. Ihre saugenden Lippen umschlossen seine große Eichel.

Sofort wich Olivers Enttäuschung diesem neuen, unglaublich intensiven Gefühl. Er legte sich zurück auf den Rücken und genoss den warmen, saugenden Mund seiner Schwester auf seiner Speerspitze.

„Ohh, Heike ... oooh, verdammt ... oah ahh.“ Oliver wusste nicht, wie ihm geschah. Ihre Zunge massierte seine empfindlichste Stelle, die Unterseite seiner Eichel. Eine Hand hatte sie am Schaft, die andere kraulte seine zum Bersten gefüllten Eier.

„Ahh, um Gottes... Oh, ohhh ... ich bin gleich ... oh, ah ... soweit.“ Er bewegte seine Latte in ihren Mund hinein, im selben Rhythmus, wie ihr Kopf auf- und niederging. Heike nahm den Schwanz ihres Bruders fast bis zur Hälfte und – weil sie wusste, dass er ihrer Behandlung nicht lange standhalten würde, erhöhte sie das Tempo noch.

Oliver litt noch ein paar Sekunden diese süßen Qualen und spürte dann, wie der Samen in seinem Schaft nach oben schoss. Der erste Schub landete in ihrem Mund. Er zog den Schwanz schnell raus und wollte ins Laken oder den Bezug ejakulieren, um ihr die Sauerei zu ersparen. Aber seine Schwester hielt ihn am Schweif fest und lenkte seine Spermastöße auf ihre großen Brüste. Sie riss den kalten Bauer mit geübter Hand herunter und massierte ihn weiter, bis auch der letzte Tropfen auf ihre Titten gefallen war.

Oliver war erlöst und erschöpft, nachdem die enorme Anspannung endlich aus seinem Schwanz gewichen war. Er beugte sich vor zu seiner Schwester, küsste sie zärtlich mit gespitzten Lippen und flüsterte in ihr Ohr: „Darf ich noch zwischen deine herrlichen Brüste?“

Sie nickte lachend und bettete den erschlafften, in ihrem Speichel feucht glänzenden Penis zwischen ihre weichen Brüste und drückte sie zusammen um ihren kleinen Bruder darin fest zu halten. Oliver hatte leuchtende Augen. Diese Szene hatte er schon tausendmal in seinem Bett vorerlebt, vorgeträumt. Die Realität war viel schöner. Genüsslich schob er seine schlaffe, aber noch ziemlich lange Schwanzwurst zwischen den weichen Hügeln seiner Venus hin und zurück.

„Sag mal Heike, bist du eigentlich immer so feucht, wenn du dir's mit deinem Dildo besorgt hast. Ich hab' ganze Bäche aus deinem Schoß geschöpft.“ fragte er verliebt seine Schwester.

Heike überlegte kurz und lächelte etwas verlegen: „Ich hab' vorhin die ganze Zeit an dich gedacht. Das hat mich so erregt und auch ganz schön feucht gemacht.“ log sie.

Sie wusste nämlich nur zu genau, dass ihr Freund Jürgen noch eine hübsche Ladung seines Samens in sie abgespritzt hatte, bevor er sich von ihr verabschiedet hatte. Ihr Bruder tat ihr schon wieder ziemlich Leid.

Wenig später schliefen beide Geschwister – zum ersten Mal im selben Bett – eng umschlungen ein.

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
5 Kommentare
LieberJunge1965LieberJunge1965vor mehr als 8 Jahren
Lustig...

...wie *aufmerksam* hier gelesen wird :-)...Im ersten Teil der Geschichte war die Mutter Blank rasiert...Und jetzt hat sie plötzlich einen dichten Busch...Und das ist niemandem aufgefallen...Nicht mal dem Autor :-))

hunter61kkhunter61kkvor mehr als 11 Jahren

wieder sehr toll und ich freue mich auf mehr!!!

AnonymousAnonymvor fast 19 Jahren
Respekt

wirklich gut geschrieben ... *daumen hoch*

kuntikuntivor etwa 19 Jahren
Toll

Einfach Spitze, weiter Schreiben

AnonymousAnonymvor mehr als 19 Jahren
starker tobak!

einfach nur geil geschrieben! mehr davon bitte!

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Die unanständige Mutter Mutter lernt ihren Sohn kennen.
Hilflos Auf Mamas Hände angewiesen.
Der Umfang Machts 01 Die Frauen in meiner Familie und meine Erlebnisse.
Mutter und Sohn Helfen Sich Mutter und Sohn helfen sich
Im Urlaub Sex mit meiner Mutter Ein Sohn und seine Mutter haben einen erotischen Urlaub.
Mehr Geschichten