Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Omas Familiengeschichten Teil 01

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

"Mein Jungfernhäutchen", erklärte sie schwach. "Du hast mein Jungfernhäutchen kaputt gemacht."

"Du bist keine Jungfrau mehr?", fragte Merten verblüfft zurück.

"Jetzt nicht mehr", erwiderte Alwine. "Du hast mir meine Jungfräulichkeit genommen."

"Aha", erwiderte Merten ratlos.

Dann war sie also vorher ... und jetzt nicht mehr ... und er sollte schuld sein? Unbedingt Papa fragen!

"Und jetzt?", fragte er daher.

"Ich weiß nicht", antwortete Alwine. "Du warst doch im Bordell."

"Der hat auch nichts weh getan", brummte Merten.

'Kein Wunder', dachte Alwine boshaft, 'vermutlich war sie total ausgeleiert, bei den vielen Kerlen.' Dennoch - auch bei ihr ließ der Schmerz langsam nach.

"Bei mir geht es wieder", gab Alwine daher zu. "Zeig, was Du gelernt hast."

Doch damit war es nicht allzu weit her. Ein paar wenige Stöße in Alwines malträtierter Scheide und er spritzte aufstöhnend ab. Unmittelbar darauf wälzte er sich von ihr, zog seine Schlafanzughose wieder hoch und legte sich schnarchend neben sie. Kein liebes Wort, keine Zärtlichkeit. Achselzuckend drehte sie sich auf ihre Seite, zog das Nachthemd herunter, wischte sich damit zwischen den Beinen trocken und schlief ebenso ein.

So ging es Nacht für Nacht, bis sie schwanger wurde und sich verweigerte.

"Aber wieso?", fragte Merten mit einem Tonfall zwischen verblüfft und entsetzt.

"Weil ich das Kind nicht verlieren will. Eine schwangere Frau besteigt man nicht!"

"Das meine ich nicht", erwiderte Merten, der langsam ärgerlich wurde.

"Was denn?"

"Wieso bist Du schwanger?"

"Weil Du jeden Abend bei mir gelegen bist?", zweifelte Alwine an seinem Verstand.

"Aber Du bist nie gekommen."

"Das ist mir auch aufgefallen", wurde Alwine sarkastisch, "aber was hat das damit zu tun?"

Inzwischen hatte eine gute Freundin sie gefragt, ob sie beim Beischlaf Gefühle kriegen würde. Alwine wusste zuerst gar nicht, was gemeint war, aber nach etlichen Missverständnissen kam heraus, dass ihre Freundin ab und zu einen Orgasmus hatte. Alwine hatte daraufhin allen Befürchtungen zum Trotz mal selbst Hand angelegt und war über das Ergebnis arg verblüfft. Das Gefühl war so stark und überwältigend, dass sie sich nicht sicher war, ob es nicht doch mit Zauberei zuging. Jedenfalls brauchte sie ziemlich lange, bevor sie sich zu einem zweiten Versuch traute. Inzwischen hatte sie begonnen, sich mehrmals die Woche, wenn Merten abgestiegen war und still vor sich hin schnarchte, selbst zu befriedigen. Der Preis waren ein erboster Pater und etliche Ave Maria, aber das war es ihr wert.

"Frauen, die keinen Orgasmus haben, werden auch nicht schwanger", behauptete Merten selbstsicher.

"So ein Blödsinn", rief Alwine, "wo hast Du denn den Quatsch her?"

"Das weiß doch jeder", erwiderte Merten, dem ein fürchterlicher Verdacht kam. "Bist Du etwa untreu gewesen?"

"Niemals!"

Doch die Ehekrise war da. Merten glaubte ihr nicht und Alwine rannte zu ihrer Freundin, um der die Augen auszukratzen.

"Wie konntest Du nur! Jetzt bin ich schwanger! Kriege ein Kind! Deinetwegen!"

Es stellte die Freundschaft auf eine harte Probe, denn das Gegenargument, das die Freundin trotz mancher Höhepunkte nicht schwanger geworden war, zählte in Alwines Augen nicht. Erst der Lachanfall des Hausarztes beruhigte die Lage einigermaßen. Doch inzwischen war etwas anderes passiert. Merten hatte aufgrund dessen, dass er zu Hause auf dem trockenen saß, begonnen ab und zu verschiedene Freudenmädchen aufzusuchen und eine von ihnen hatte ihm die Freuden des Oralverkehrs beigebracht. Merten, dem seine Puffbesuche langsam zu teuer wurden, dachte prompt, dass seine Alwine dazu ja wohl auch fähig sein müsste, trotz der verdammten Schwangerschaft. Wenn sich unten herum schon nichts tat, ihre freche Schnauze konnte ja wohl trotzdem gestopft werden!

So kam es, dass Alwine im dritten Schwangerschaftsmonat zum ersten Mal das Glied ihres Mannes in der Hand hatte und damit jetzt überhaupt nichts anzufangen wusste. Nicht, dass es sich komisch angefühlt hätte. Wie eine frische Leberwurst halt. Doch er roch arg unangenehm, wie ein Abort im Sommer. Alwine ahnte zwar, dass sie zwischen den Beinen auch nicht nach Rosen duftete, aber das Ding würde sie ohne zu kotzen nicht in den Mund kriegen.

"Deine Dirne hat an dem herum geleckt?", fragte sie daher ungläubig. "So dreckig?"

"Ja, klar", erwiderte Merten, "obwohl ..."

"Was obwohl?"

"Ich hatte ein Gummi an."

Sie überlegte, was ein Einmachgummi wohl bringen sollte, aber Merten sah ihr den Zweifel an.

"Ein Kondom", korrigierte er sich.

"Dann zieh jetzt auch eins über", forderte Alwine.

"So etwas habe ich doch nicht hier. Die gibt es nur im Bordell."

"Aha. Ich kann mir auch denken wieso", erwiderte Alwine mit gerümpfter Nase.

Sie war ja durchaus bereit, ihrem Mann einen Gefallen zu tun und bevor er beider Geld im Puff verprasste, war es ja wohl besser, wenn sie für sein Seelenheil sorgte. Außerdem hatte Mertens Wunsch den Vorteil gehabt, dass sie endlich sein Glied gesehen hatte ohne sich selbst präsentieren zu müssen. So ekelhaft, wie sie befürchtet hatte, sah er gar nicht aus. Albern, ja, mit diesem komischen behaarten Ledersäckchen unten dran, aber wenn das Ding stand, da gab es schon etwas her. Obwohl sie keine Vergleiche hatte, war sie doch stolz auf sein Anhängsel. Sie war sich sicher, dass er da etwas ganz besonderes hatte, denn sonst hätten ihn die Dirnen doch längst ausgelacht und nach Hause geschickt, oder? Bei diesem Gedanken fand sie die Lösung.

"Wasch Dich", forderte sie, "nimm die Kernseife. Und gründlich."

Merten tat wie ihm geheißen. Ausnahmsweise sogar unter der Vorhaut. Schließlich wollte er sich nicht blamieren und hatte sogar ein gewisses Verständnis für ihre Nöte. Schließlich stand er erneut mit herunter gelassener Schlafanzughose vor ihr und Alwine umfasste sein Glied, hielt es sich unter die Nase.

"Gut", stimmte sie weiteren Aktivitäten zu, "was jetzt? Was soll ich tun?"

"Du nimmst ihn in die Hand und reibst leicht hin und her. Die Spitze nimmst Du dabei in den Mund und lutschst daran."

"Das kenne ich", rief Deda dazwischen.

Missbilligend schaute Oma sie an.

"Unterbreche mich nicht andauernd", beschwerte sie sich, "dass Du damit Erfahrung hast, war mir klar."

Balduins bösen Blick registrierte sie nur am Rande. Offensichtlich hatte Deda ihre Kenntnisse nicht bei ihm erworben.

"Alwine hatte also den ersten, wie nennt ihr das?", fuhr sie fort.

"Blowjob", half Petra aus.

"Also Blojop vor sich", erzählte Anna weiter.

Alwines Hand ging an Mertens Glied auf und ab, während sie die Vorhaut bewunderte, die jede Bewegung mitmachte. Schließlich traute sie sich und nahm den ersten Zentimeter zwischen ihre Zähne. Prompt stöhnte Merten auf.

"Habe ich Dir weh getan?", fragte sie besorgt.

"Noch nicht", erwiderte der. "Aber versuche es nur mit den Lippen. Du sollst ihn mir nicht abbeißen."

"Och, warum nicht?", grinste Alwine und Merten sah ihr von oben zu, wie sie vor ihm kniete und ihm einen blies.

Er hatte sie schon gekannt, da hatte sie noch diese Kringelzöpfe, die die Mädchen sich um die Ohren gewickelt hatten. Kurz vor der Hochzeit noch hatte sie ihre Zöpfe lang getragen, jetzt hatte sie zwar immer ihren Mittelscheitel, aber die Haare wie jede züchtige Ehefrau streng nach hinten gekämmt. Schwer vorstellbar, dass dieses Wesen, das aussah wie eine unnachsichtige Schulmeisterin, sich an seinem Schwanz zu schaffen machte. Und dennoch war es so. Sie schien sogar Spaß dabei zu haben. Merten verglich Alwines Bemühungen mit denen der Bediensteten aus dem Bordell und kam zu dem Schluss, dass sie sich für eine Anfängerin nicht allzu blöd anstellte. Hätte er das vorher gewusst, so hätte er sich eine Menge Geld sparen können. Doch dann wurde ihm bewusst, dass er ohne diese außerehelichen Erfahrungen nie von dieser Art Befriedigung erfahren hätte.

Inzwischen war Alwine dazu über gegangen ihm die Nüsse zu kraulen, eine Sache, die Merten noch nicht kennengelernt hatte. Sofort kam bei ihm der Verdacht auf, dass sie doch woanders eine Lehrstunde genommen hatte.

"Woher kannst Du das?", fragte er daher ziemlich barsch.

"Gefällt es Dir nicht?", erwiderte seine Frau, von seinen Gedanken nichts ahnend.

"Doch, sehr gut sogar. Aber wer hat Dir das beigebracht?"

Endlich verstand Alwine.

"Ich mir selber. Und wenn Du mir nicht glaubst, dann mach alleine weiter!"

Sprachs und ließ den verblüfften Ehemann mit steil aufgerichtetem Schweif stehen.

Es dauerte mehr als eine Woche bis Merten sich halbwegs entschuldigte. Eine richtige Entschuldigung kam für ihn als Mann und Haushaltsvorstand nicht infrage. Dass er seine Frau seit langer Zeit mal wieder küsste und ihr seinen diesmal gewaschenen Schwanz hinhielt, musste reichen.

"Mach da weiter, wo Du letztens aufgehört hast", forderte er und ließ sich sogar zu einem "Bitte" herab.

Ohne den Zusatz hätte Alwine vermutlich nicht nachgegeben, aber als Frau ihrer Zeit wusste sie, wo ihre Grenzen lagen. Wenn sie jetzt nicht spurte, würde das Konsequenzen haben. Handfeste Konsequenzen.

"Leg Dich auf das Bett", bestimmte sie daher, "ich bin schon den ganzen Tag auf den Knien herumgerutscht und habe den Fußboden geputzt. Das reicht."

Diesmal rieb sie seine Stange ohne Anweisung, lutschte an seiner Eichel, unterließ es aber, ihm die Dötze zu kraulen. Nochmal wollte sie sich nicht anpflaumen lassen. Prompt beschwerte sich Merlin.

"Was ist? Streichle mir den Sack!"

Alwine versagte sich sämtliche Widerworte, die ihr auf der Zunge lagen. Mit diesem Mann musste sie ihr Leben verbringen, da brachte Dauerstreit gar nichts. Im Großen und Ganzen war er ja auch kein schlechter Kerl. Seine Bordellbesuche hielten sich in normalem Rahmen und ansonsten gab er genug Haushaltsgeld ab, dass auch für sie ein wenig Luxus übrig blieb. Ein Eis hier, ein 4711 da oder auch mal neue Socken, das die alten nicht zum x-ten Mal gestopft werden mussten.

Also ließ sie ihre Hand über den warmen behaarten Beutel gleiten, in dem sie seine Dötze spürte. Plötzlich hatte sie eine Idee. Der Ehrgeiz packte sie. Wie tief würde sie sein Glied wohl in ihren Mund bekommen? Sie holte tief Luft und versuchte ihr Glück. Bis kurz unter der Eichel ging es, dann fing sie an zu würgen. Das war wohl nichts.

"Mach das noch Mal", forderte dennoch ihr Mann schwer atmend.

"Willst Du, dass ich kotze?", beschwerte sie sich.

"Du machst das jetzt nochmal! So tief, wie Du kannst!"

"So mache ich das auch", ließ Deda altklug alle wissen, doch niemand kümmerte sich um ihren Einwand.

Alle hörten gebannt Oma Anna zu, wie sie die kurzen Bemerkungen aus dem Tagebuch ihrer eigenen Urgroßmutter ausschmückte.

Alwine probierte es erneut, diesmal nur mit der Eichelspitze. Mit einer Hand kraulte sie weiter Mertens Eier, mit der anderen rieb sie seinen Schwanz. Ihre Zunge umkreiste seine Glans, eine Sache, die sie ebenfalls noch nie gemacht hatte. Doch diesmal enthielt sich Merten wohlweislich jeden Kommentars. Sie hatte ihn kurz vor seinem Orgasmus und wenn sie jetzt abgebrochen hätte, hätte er nicht mehr gewusst, was er tun würde.

"Du machst das besser, als die Mädels im Bordell", entfuhr ihm.

Alwine war sich nicht sicher, ob sie das als Kompliment auffassen sollte oder ob schon wieder seine Eifersucht dahinter steckte.

"Danke", antwortete sie dennoch.

Sie versuchte noch einmal ihr Glück, saugte an seinem Liebesspeer und glitt dabei so weit es ging mit ihren Lippen über die glatte Oberfläche seiner Eichel.

"Oh verdammt, mir kommt es", rief ihr Mann.

Alwine hatte sich nicht die geringsten Gedanken darüber gemacht, was jetzt passieren würde. Völlig überrascht fühlte sie, wie ein warmer Strahl seines Spermas in ihren Mund schoss. Während sie noch überlegte, wohin damit, kam schon der zweite und dann der dritte Schub. Wollte sie nicht das Bettzeug einsauen und erneut einen Waschtag einlegen, musste sie schlucken, was sie dann auch widerwillig tat.

"Mein Gott, ich liebe Dich", entfuhr es Merten, der ihr bewundernd zusah, wie sie seinen Schwanz abmolk und den letzten Tropfen heraussaugte.

Dies war das erste Mal, dass er das sagte. Stolz dachte Alwine, dass sie soviel ja nicht verkehrt gemacht haben konnte.

Fortsetzung folgt

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
4 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 5 Jahren
Die Literotica-Diskussion...

... am Anfang ist ein bisschen lang geraten. Ich war kurz vorm Abbrechen. Danach ging es aber richtig gut weiter!

JackthewolfJackthewolfvor etwa 5 Jahren
Witzig!

Mal Humor, eine freche Oma und ein Haufen Erstsemester erleben Familiengeschichten, bitte weiterschreiben.

Deine Einleitung war mal was anderes...

silverdryversilverdryvervor etwa 5 Jahren
Gut geschrieben ...

... bitte schreib weiter

AnonymousAnonymvor etwa 5 Jahren
Schnarch

Stinklangweilig

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Sissi - Der Porno - Teil 01 Frei nach "Sissi - Der Film" von 1955.
Helenas Familie 01: Gespräche +PICS Gespräch zwischen Mutter und Sohn.
Im Papstpalast von Avignon Teil 01 Familie erniedrigt und sexuell erzogen im 14. Jahrhundert.
Die Einladung Urlaub in einem etwas anderen Club
Mehr Geschichten