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On the Road

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Ein Urlaub mit Überraschungen.
10.7k Wörter
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On the Road

Mein Vater Hagen war nicht begeistert, als ich ihm erklärte, dass ich den Beruf, den er gewählt hatte, nicht ausüben wollte.

Er war mit seinem Schwager, dem Ehemann der Schwester meiner Mutter, LKW-Fahrer. Die beiden fuhren Langstecke. Eine Fahrt dauerte Tage, sie waren aber Wochen unterwegs, da sie immer wieder Anschlusstouren zu weiteren Zielen hatten.

Mu, wie ich meine Mutter nennen sollte (Ich bin weder Mami, Mama noch Mutti, verstanden?), und ihre Schwester Annie (ich bin Annie, nicht Tante und nicht Anne), hatten ebenfalls LKW-Führerscheine und fuhren gelegentlich, wenn einer der Männer etwas Dringendes anderes erledigen musste, mit.

Bei solchen Gelegenheiten waren meine Kusine Karola oder ich dann bei der Mutter, die nicht vorne auf dem Bock war.

Weder Karola noch ich mochten diese Zeiten. Weniger, weil wir uns oder die andere Mutter nicht mochten, sondern eher, weil wir aus unserer normalen Umgebung herausgerissen wurde.

Pa (wehe, du nennst mich Papa, Vater oder Vati, und ich bin auch nicht Dad, verstanden?) und Onkel Hugo arbeiteten zwar zusammen, die Familien wohnten aber an unterschiedlichen Enden der Stadt. Die beiden Schwestern Anne und Yvonne besuchten sind mehrmals die Woche, wenn beide zu Hause waren, doch wir Kinder mussten da nicht mit.

Als wir achtzehn waren, gingen Karola und ich unsere eigenen Wege. Ich war aber regelmäßig zu Hause bei Mu, die mir dann von den anderen Familienmitgliedern erzählte. So erfuhr ich, dass Karola in Italien gelandet war und dort einen Italiener geheiratet hatte.

Ich wohnte in der Nachbarstadt und hatte einen kleinen, aber erfolgreichen, Computerladen. Dort verkaufte ich den Leuten Computer, doch einen größten Teil verdiente ich durch den Support und der Beratung sowie dem Projektgeschäft.

Ich beriet kleine Firmen, wie sie ihr Geschäft auf moderne Datenverarbeitung umstellen konnten, verkaufte ihnen die Hard- und Software und installierte das Ganze.

Auch half ich ihnen bei ihren Webseiten, deren Gestaltung ich an eine befreundete Firma vergab.

Mein Geschäft ging so gut, dass ich mehrere Angestellte hatte und allen ein auskömmliches Leben bieten konnte.

Ich hatte mein Geschäft grade so weit, dass ich überlegen konnte, auch in das Projektgeschäft einzusteigen, als mein Vater starb. Der alte Zausel war grade 45, als ihn ein Herzschlag dahin raffte. Mu erzählte mir, dass er beim Frühstück saß, er war grade mal wieder ein paar Tage zu Hause, und sich nicht mehr rührte.

Als sie ihn anfasste, fiel er vom Stuhl. Der vom Notruf geschickte Arzt konnte nur noch den Tod feststellen.

Onkel Hugo war einigermaßen erschüttert. Äußerungen von Mu und Annie zufolge, saß er mehrere Tage nur am Fenster und sah hinaus. Annie erklärte sich bereit, die folgende Tour mit ihrem Mann zu machen.

Als sie von dieser Tour zurückkamen, sagte Annie wohl zu Mu, dass Hugo es nicht mehr schaffen würde. Er wäre, immer wenn er gefahren sei, eine Gefahr für alle anderen gewesen.

So beschlossen die beiden Frauen den Job ihrer Männer gemeinsam zu machen.

Hugo war durch diese Entscheidung seiner Frau so betroffen, dass er sich zu Tode soff.

Als die beiden Frauen von einer Tour wieder zurückkamen, lag er schon mehrere Tage Tod in der Wohnung.

So fuhren nun die beiden die Touren. Mu sagte mir einmal, dass sie die erste Zeit immer angemacht worden waren. Zu der Zeit, zu der sie mit den Männern fuhren, galten sie wohl an 'Fickmatratze' (Mu sah mich an und fragte "Du weißt, was die damit meinten?"), doch als sie dann gemeinsam fuhren, waren sie nach der zweiten Tour nur noch als die 'geilen Lesben' bekannt.

Als Mu mir das erzählte, sagte sie abschließend "Wobei die nicht wirklich unrecht hatten. Wenn wir gemeinsam Pause machen, geht es schon mal heiß her."

Ich sah Mu damals nur erstaunt an.

--

Eines meiner Hobbies waren alte Autos, die dann zu meinem Problem führten, besonders eines dieser Autos.

Ich hatte Urlaub und fuhr mit einer meiner alten Schüsseln nach Italien. Ich wollte mit dem Wagen, einem schönen offenen Sportwagen, mal wirklich offen fahren, die Küste der Amalfi entlang, und enge Straßen ausfahren, den Sonnenschein über mir und den Geruch des Landes in meiner Nase spüren.

In Sorrente wollte ich dann Station machen, um mir die Gegend anzusehen.

So waren meine Pläne.

Mit so einem Auto fuhr man nicht über die Autobahn, wenn man es nicht wirklich musste. So wollte ich von Rom kommend über Latina nach Terracina. Kurz vor Latina hielt ich an einer Tankstelle um eine menschliche Pause zu machen und dann wieder zu tanken, als plötzlich aus dem Motorraum meines Autos Flammen schlugen.

Bevor ich richtig reagieren konnte, kam aus dem LKW, der an der Straße stand, eine Frau angerannt und leerte den kompletten Feuerlöscher unter die Motorhaube.

Sie sagte mehr zu sich selber "Genau so eine alte Karre fährt Olaf. Ich hoffe, seine ist besser in Schuss."

Da konnte ich nur sagen "Nicht mehr, Mu." Denn die Frau, die den Motorbrand gelöscht hatte, war meine Mutter. Annie stand noch neben dem LKW und rief "Na Yve, reißt du Männer für die Nacht auf?"

"Sei ruhig Annie, sonst bekommst du nichts ab" rief Mu zurück, dann drehte sie sich zu mir und fragte "Na, Olaf, was treibt dich hier her?"

"Eigentlich wollte ich mit meinem Auto Urlaub machen. Der eine Teil hat sich wohl zerschlagen." Wir sahen zu dem Schrotthaufen, der mein Auto gewesen war.

Der Besitzer der Tankstelle war angekommen und redete mit fuchtelnden Armen auf Mu ein. Diese antwortet mit einem stark deutsch eingefärbten Italienisch.

Annie kam langsam zu uns und wollte Mu etwas fragen, als sie mich erkannte "Wenn das nicht der verlorene Sohn ist. Hallo Olaf."

"Hi Annie."

Mu hatte mit dem Tankstellenbesitzer geredet, und der dann telefoniert. Die beiden Frauen führten mich zu einem Picknick-Tisch, an dem sie grade Pause machten "Die schmale Straße und der Verkehr ist zu anstrengend, deshalb machen wir Pause", sagte Annie.

"Na, Junge, was nun?"

"Keine Ahnung, ich habe drei Wochen Urlaub, den ich in Sorrente und der Amalfi-Küste verbringen wollte."

"Damit wird das wohl nichts mehr" sagte Annie und nickte zum Auto.

Der Tankstellenbesitzer kam an und redete mit Mu, die dann zu mir sagte "Also, ein Kumpel von diesem Gauner hier, will sich den Wagen mal ansehen. Ich sagte zwar, dass der nichts mehr wert ist, aber es gibt sicher ein paar Teile, die noch verwendet werden können."

"Und?"

"Wenn der Kumpel etwas gefunden hat, würde er sich an dich, oder mich, denn ich spreche ja angeblich die Sprache hier, wenden. Aber das dauert ein paar Tage. Der Kumpel ist grade im Urlaub." Mu lachte.

"Und nun?"

"Der Gauner hier parkt deine Kiste in seine Garage, dann kann sein Kumpel sich die Kiste ansehen."

"Das hilft mir nicht wirklich."

"Wir", sie sah zu Annie, "müssen erst nach Neapel und wollten dann ein paar Tage bei Karola bleiben. Willst du mit?"

"Wo ist Karola?"

"Die hat ein kleines Hotel in Maratea. Wir haben die nächste Ladung in Messina. Machen also auf dem Weg dahin in Maratea Station."

Ich überlegte kurz und sagte "OK, ich komme mit."

"Hol deinen Kram aus deinem Auto."

Mu öffnete die Ladetür und zeigte mir eine Gitterbox, die an der Seite festgebunden war. Die halbe Ladefläche war mit Kisten vollgestellt.

"Zurück haben wir eine Ladung Rotwein von verschiedenen Kooperativen, das Zeug hier kommt in Neapel aus."

Ich hatte meinen Kram in der Box untergebracht und dem Tankstellenbesitzer geholfen, den Wagen in die Garage zu schieben. Besser, die Reste des Wagens. Mu gab ihm die Telefonnummer von Karola, dann wusch ich mir noch meine Hände und setzte mich in das Führerhaus.

Die beiden hatten einen dritten Sitz etwas zurück in der Mitte zwischen den beiden von ihnen genutzten.

Annie fuhr los und Mu sagte "Olaf, wie übernachten kurz vor Neapel. Da gibt es einen Truckstop."

Auf meine nicht ausgesprochene Frage sagte sie "In Neapel muss man frisch sein." Dann zeigte sie nach hinten "Wir haben eine große Schlafkabine. Da passen drei rein."

Ich sah nach hinten, der Vorhand war offen, die war wirklich recht groß. Annie sagte zu mir gewannt "Wirklich, das haben wir schon ausprobiert."

Mu lachte "Ja, wir lagen aufeinander. Weißt du noch, wir beide und Hugo?"

"Der Arme. Der war so geschafft, der hat uns nie wieder zusammen mitgenommen."

Ich sah die beiden Frauen an. Mu sah meine Frage und sagte "Ja, wir beide haben mit unseren Männern, wenn wir auf Tour waren, gefickt. Auch dem der anderen. Stimmt's, Annie?"

"Ja, das war wild, wenn wir ein Bett hatten. Zu dritt in der Kabine war es nur geil." Mu sah zu mir und sagte "Und da machst du heute mit. Verstanden? In der Kabine ist nur 'au nature' erlaubt."

Annie sagte "Nackt."

"Ich, mit euch?"

"Wie, traust du dich nicht?"

"Aber ihr seid ..."

"Na und? Ich will wieder mal einen richtigen Schwanz. Du doch auch, Yve, oder?"

"Sicher Annie. Und ich hoffe, mein Sohnemann hat einen, wie ihn sein Vater hatte."

Ich war erstaunt, und durch das Gerede der Beiden auch erregt.

Ich durfte zwei Frauen der Familie nackt sehen, berühren, wenn ich die richtig verstanden habe, sogar mit ihnen Sex haben.

Mein Schwanz wurde immer fester.

Wir kamen dann bei dem Autohof, der etwa abseits der großen Straße lag, an. Zu Abend aßen wir im angeschlossenen Gasthof. Sowohl Mu als auch Annie waren wohl bekannt und wurden, als die anderen Männer mich sahen, aufgezogen. Mu übersetzte leise für mich.

Die Männer lästerten, dass die Lesben sich einen Mann geangelt hätten.

Einen Jungspund, da sie wohl richtige Männer nicht vertragen würden.

Und das dieser Mann wohl am nächsten Morgen als ausgesaugte Hülle zurückgelassen würden.

Annie sah mich an und sagte leise "Ich hoffe doch nicht" und Mu lachte. Sie fragte die Männer, warum sie nicht zu Hause bei ihren Frauen und deren Kindern mit den Männern des Ortes wären, sondern LKW fahren würden.

Ich hatte, als ich diese Beleidigung der anderen Männer mitbekam, schon Angst um die Frauen an meiner Seite, doch das schien ein bekannter Witz zwischen den Männern und den Frauen zu sein, denn alle lachten.

Als wir gingen, rief einer der Männer. Er wollte meinen Namen haben, "um einen Kranz stiften zu können", sowohl die Männer im Raum, als auch die Frauen neben mir, lachten laut. Mu schlug mich auf den Rücken.

Das hatte ich kommen sehen, so dass ich nicht vornüber fiel.

Nachdem wir den Gastraum verlassen hatten, sagte Annie zu mir "Du hast die Erwartungen der Männer gehört. Kannst du sie erfüllen?"

Dann sah sie zu Mu und fragt "Duschen?" Mu nickte und sagte "Olaf, bevor wir wilden Sex miteinander haben, duschen wir noch, du kommst mit. Hol mal deine Sachen aus der Box. Am besten auch die Klamotten, die du morgen brauchst."

Annie hatte schon die Waschsachen der Frauen geholt, Mu wartete noch an der Laderaumtür, dass ich meine holen würde.

Dann gingen wir zu den Waschräumen. "Annie, la Grande" rief Mu, als Annie nach einem Schlüssel für einen Raum fragte.

Die Waschkabine waren mehrere Räume, einer zum Umziehen, eine Toilette und ein großer Raum mit Waschbecken und Dusche. Einer richtig großen Dusche.

Jeder von uns verschwand, nachdem wir uns ausgezogen hatten, auf der Toilette. Als ich zu den beiden Frauen kam, standen sie schon unter der Dusche.

Ich kam in den Waschraum und sah die beiden nackten Frauen. Bei diesem Anblick blieb ich wie vom Donner gerührt stehen. So scharf hatte ich sie mir nicht vorgestellt.

Ich sah sie mir beide an. Für zwei knapp fünfzigjährige waren die beiden noch richtig knusprig.

Mu hatte, wie ich schon immer gesehen hatte, zwei richtig dicke Brüste. Die von Annie waren etwas kleiner, aber auch sie sah mit diesen super scharf aus. Annie war unten blank, Mu hatte einen Streifen, eine Landebahn.

Eine meiner verflossenen Freundinnen hatte darauf bestanden, dass ich mir die Eier und den Schwanz rasierte. Da sich das gut anfühlte, bin ich beim Rasieren auch geblieben, als die Freundin und ich uns trennten.

Mu sah zu mir und stieß Annie in die Seite "Der passt bei dir aber nicht mehr rein." Annie sah hoch und pfiff leise "Bei dir auch nicht" antwortete sie Mu und sagte zu mir "Du bist ein kleiner Angeber, lieber Neffe, oder?"

"Das ist alles reine Natur"

"Und die Frauen, die du damit beglücken wolltest sind alle schreien weggerannt?"

"Mu, du weißt es doch? Kannst du dich noch an Frau Walther erinnern?"

"Deine Mathelehrerin?"

"Genau die. Weißt du noch, wie sie erschrocken war, als du früher nach Hause gekommen bist?"

"Sie sah aus, wie eine Katze, die Milch genascht, ... Nein, Olaf, du hast doch nicht etwas deine Mathelehrerin zu Hause flach gelegt?"

"Doch, Mu. Und weil mein Bett zu klein war, haben wir euer genommen."

Mu sah mich an und schüttelte den Kopf. Da vögelte ihr Sohn eine seiner Lehrerinnen im Ehebett seiner Eltern.

Mu sah dann noch einmal zu mir und sagte "Die hat doch zum Schuljahresende gewechselt, du hast sie doch nicht etwa ....?"

"Nein, einige Schüler haben wohl geredet."

"Einige Schüler? Hat die etwas mit mehreren rumgevögelt?"

"Nicht, dass ich wüsste. Aber sie hatte sich einmal verplappert."

Bei dem Gespräch hatten wir und gewaschen. Annie hatte nach meinen Eiern gegriffen und sie geschaukelt, was ich mit den Brüsten von Mu und Annie auch gemacht hatte. "Lass das hier sein. Du kannst die nachher genießen."

Wir trockneten uns ab und zogen uns wieder an. Als wir aus dem Waschraum kamen, sah uns eine Putzfrau kopfschüttelnd hinterher.

Im LKW-Führerhaus sagte Annie "zieh dich schon mal aus, wir verdunkeln noch." Dann ließen sie und Mu vor den Scheiben Rollos runter.

Ich hatte eine Stelle gefunden, an der ich mich ohne zu große Verrenkungen ausziehen konnte. Dann legte ich meine Wäsche zusammen und sah den beiden Frauen zu, wie sie das ebenfalls machten. Beide hatten, nach dem Duschen auf Unterwäsche, also auch BHs, verzichtet.

Mu kam zuerst zu mir. Sie legte sich auf mich und küsste mich.

"Olaf, bist du ein folgsamer Sohn?"

"Weshalb, Mu?"

"Weil du uns beide vögeln sollst, wie es ein folgsamer Sohn es macht, wenn seine Mutter das fordert."

"Beide?"

"Natürlich."

"Habt ihr blaue Pillen?"

Beide lachten.

Annie hatte sich neben mich gelegt, ich hatte Mu von mir geschubst und kniete neben den beiden Frauen. Es sah schon erregend aus, wie die Frauen nackt vor mir lagen. Eine, meine Mutter sah mich zärtlich an, die andere, Annie, eher fordernd.

Ich beugte mich vor und nahm eine Brust meiner Mutter in den Mund und saugte an der Brustwarze. Mu stöhnte leise. Mit meiner anderen Hand zwirbelte ich die andere Brust bis Mu sagte "Junge, das kannst du nicht machen, und nimm mich endlich."

Doch ich wollte anderes. So legte ich mich so zwischen die beiden, dass ich an Mus Möse kam, Beide konnten mit meinem Schwanz spielen. Annie musste sich aber etwas mehr verrenken.

Mu versuchte ihn in den Mund zu nehmen, doch Annie wollte mich wichsen.

Mu klammerte mit ihren Beinen meinen Kopf fest, sie war wohl kurz davor, zu kommen.

Die beiden kabbelten sich um meinen Schwanz, erregten ihn aber so, dass ich kam. Die legten dann ihre Gesichter nebeneinander, so dass ich beide anspritzte. Auch teilweise in ihre Münder.

Ich konnte mich dann befreien und sah zu, wie die beiden sich gegenseitig die Gesichter ableckten. Was in einem langen Kuss endete.

Mu legte sich dann zurück und sah mich an. "Los."

Ich kletterte über sie und schob dann meinen Schwanz in die Möse meiner Mutter. Als ich bis zum Anschlag drin war, klammerte sie ihre Beine um meinen Körper und fing an, mit mir zu ficken.

Ich stieß ihr entgegen. Ich hatte meine Unterarme neben sie gelegt, so dass ich ihre Brüste an meinem Oberkörper spüren konnte.

Sie griff nach meinem Kopf und zog ihn zu sich runter, um mich zu küssen.

Dann ließ sie mich wieder los, um ihren kommenden Höhepunkt hinauszuschreien. Annie verhinderte das, indem sie Mu küsste.

Da ich kurz vorher gekommen war, kam ich nicht mit Mu zusammen.

Ich sah sie an und freute mich, dass Mu so ein Strahlen in ihrem Gesicht trug.

Als sie wieder klar sehen konnte, küsste sie mich noch einmal und sagte "Sohn, das war gut"

Ich legte mich neben sie und Annie und drehte mich zu Annie.

"Und Tantchen, willst du auch?"

"Ich werde dir gleich was. Tantchen."

Sie sah mich an und fragte "Kannst du denn schon wieder?"

"Zum ficken ist er hart genug. Die Frau neben dir hat nur nichts bei ihrem Höhepunkt abbekommen, da zwei gewisse Weiber mich zum Spritzen gebracht hatten."

Annie lachte "Also könntest du eventuell mich füllen?"

"Wir können es probieren. Komm Tantchen, lass dich von deinem Neffen ficken."

"Ich will reiten" sagte Annie, so legte ich mich auf den Rücken und sie stieg über mich. Dann legten wir los.

Dadurch, dass Annie auf mir ritt, war es anders als mit Mu. Ich konnte mich etwas mehr zurückhalten, da Annie einen großen Teil der Arbeit machte, Und sie machte es sehr gut, denn ich merkte, dass sie mich zu einem Höhepunkt reiten würde.

Als Annie zu mir sah, und nicht, wie fast die ganze Zeit, den Kopf zurückgelegt hatte, nickte ich ihr zu, und sie erkannte, dass ich in sie spritzen würde.

Sie verstärkte ihre Bemühungen und als sie kam, kam auch ich.

Annie legte wieder den Kopf zurück, Mu kam nicht an sie heran, und so heulte Annie. Laut und lange.

Dann brach sie zusammen und lag auf uns beiden. Mu und mir.

Mu nahm Annies Kopf und sagte ihr "Annie, das kannst du doch nicht machen. Die armen Männer in den Schlafkojen." Dann küsste sie Annie lange und ausgiebig.

Ich steckte immer noch in Annie. Als Annie ihren Kopf wieder frei bekam, sagte sie "Yve, du darfst mich auslecken. Dein Sohn hat mich schön vollgefüllt."

Mu nahm sich Annie gleich vor.

Anschließend waren wir erst einmal bedient. Wie lagen in den Armen der anderen und schliefen langsam ein.

Ich wachte, weil ich keine Luft mehr bekam. Mein Gesicht war gegen Mus Hals gedrückt. Ich befreite mich und sah ihre Brüste. Die Brüste, die ich schon unter der Dusche lecken, küssen, beißen, saugen wollte.

So befreite ich mich weiter aus den Fängen der Frauen und machte mich daran, die Brüste meiner Mutter zu liebkosen.

Sie wachte langsam auf. Ich hörte, wie sie schnurrte und anfing, mir den Kopf zu kraulen.

Dann hörte ich Annie, die hinter mir lag und sagte "Los, fick sie, füll sie, mach sie zu Deiner."

Mu sah zu Annie und sagte "Gute Idee. Und du?"

"Ich bin schon seine. Jetzt bist du dran."

Mu drückte meinen Kopf von ihre Brust weg "Sohn, lass das lecken meiner Titten, lass mich dich reiten."

Sie drehte mich auf den Rücken und stieg auf mich.

Dann beugte sie sich so weit vor, dass ich an ihre Brüste kommen konnte. Ich konnte also doch meine Mutter an den Brüsten saugen. Ihre Arme, die sich neben mir abstützten, zitterten. Sie hob leicht ihren Oberkörper und sah mich an. "Olaf, küss mich."

"Immer Mama."

Auf diesen Satz von mir kam sie. Und sie kam so energisch, dass ich ebenfalls kam. Immer und immer wieder in meine Mutter. Sie jaulte und schrie, während wir gemeinsam unsere Höhepunkte hatten.

Annie saß am Rand uns spielte mit ihrer Möse, wie sie mir später erzählte.

Als Mu sich wieder von mir aufrichtete, streichelte Annie Mu.

Dann fragte sie "Darf ich?"

Mu sah hoch und sagte "Ja, Annie, mach." Sie legte sich neben mich und ließ sich von Annie auslecken. Mir ging sie an den Schwanz, und leckte ihn sauber.

Wir waren grade fertig, als jemand an die Tür klopfte. "He, ihr da. Passt auf, wenn ihr die linke Tür öffnet" wurde auf Italienisch gerufen.

Ich küsste beide Frauen und sagte "Ich zieh mich an." Mu sagte zu Annie "Wir müssen auch. Wir müssen die Sachen abliefern."

Ich wartete, auf dem Beifahrersitz, bis sich beide ebenfalls angezogen hatten. Wie ich sah, verzichteten beide wieder auf ihre BHs.

"Meint ihr das ernst?"