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On the Road

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Ich sah sie an. "Am Hals."

"Der ist von meiner Geliebten. Eine ruhelose Frau, die ganze Nacht muss ich sie befriedigen und tagsüber ein braver Junge sein. Nie kann ich schlafen."

Sie sah mich an und schlug ich leicht auf den Kopf "Quatschkopf."

"Danke."

Dann sah sie mich noch einmal an und fragte "Wie hast du mich geweckt?"

"Vorsichtig."

Sie sah mich an und schlug mich noch einmal. "Ich muss mich waschen. Bis nachher, du Ekel."

"Das bin ich bei dir mit Begeisterung."

Karola lachte, als sie aus der Tür ging, denn sie hatte mich, als wir Kinder waren, immer 'Ekel' genannt.

Ich sah ihr hinterher.

Sie war nicht nur eine wunderschöne Frau geworden, sie war auch eine wunderschöne Frau geworden, die man lieben konnte.

Die Tage, in denen unsere Mütter da waren, schlief ich nicht mit den beiden, sie erwarteten es auch nicht, denn weder Mu noch Annie sprachen mich darauf an, dass sie sich von mir vernachlässigt fühlten.

Ich schlief auch nicht mit Karola. Ich kam mir mehr wie ein Junge vor, der die Frau, die er wollte, verführen, erobern müsst.

Karola sah immer wieder zu mir und lächelte.

Einmal hörte ich zwei der Frauen, die für Karola arbeiteten, wie sie sich über uns unterhielten. Sie freuten sich für ihre Chefin, hatten aber auch wegen Don Angelo Angst.

Nachdem Annie und Mu abgefahren waren, sie mussten ja wieder auf Tour, wurde es etwas ruhiger, da die beiden doch einigen Trubel verursacht hatten.

Die beiden waren grade drei Tage weg, als Don Angelo wohl mehr wollte, oder wie konnte man es sich erklären, dass erst die Scheiben eingeworfen wurden und dann an einem Nebengebäude ein Feuer gelegt worden war.

Gäste waren grade nicht da, die letzten waren am Tag abgereist, neue sollten erst am folgenden Tag eintreffen. Karola sagte, als ich sie fragte, ob es um diese Zeit immer so leer sei, "Nein, das verdanken wir Don Angelo."

Wir saßen auf 'unserem' Sofa und Karola sah mich an "Olaf, ich weiß nicht mehr weiter, und eigentlich will ich auch nicht mehr."

Da hörten wir die klirrenden Scheiben. Ich rannte raus, konnte aber nur ein paar Jugendliche um die Ecke verschwinden sehen, als ich das Feuer sah.

Der Schaden war nicht sehr hoch, doch es reichte Karola.

Sie sah mich an und sagte "Ich gebe auf. Der Arsch hat es geschafft."

Einen Tag später kam ein Abgesandter von Don Angelo, um ein neues Angebot zu machen, doch Karola überraschte ihn. "Ich habe das letzte von Don Angelo unterschrieben, da seine Unterschrift schon drauf war, ist es gültig. Sag ihm, dass ich das Geld gestern auf meinem Konto haben wollte. Und hau ab."

Sie drückte ihm sein Exemplar des Kaufvertrages in die Hand, das er dann anstarrte. Er konnte die Unterschrift seines Chefs, die von Karo und die vom Bürgermeister sehen.

Er sah Karola böse an, sagte etwa von 'puttana' und verschwand. Karola antwortete "giovane prostituto", doch er ging nur mit gesenktem Kopf weiter. Das hatte sich Don Angelo wohl anders vorgestellt, und der Arme musste das seinem Chef beibringen.

Nachmittags sah Karola auf ihrem Konto nach, ob das Geld überwiesen wäre. Sie überwies es sofort, mit dem Betreff 'Signora Frettone', auf mein Firmenkonto. Ich rief bei meiner Buchhalterin an und sage, dass eine Überweisung mit diesem Betreff in Ordnung sei. Nicht, dass die das Geld zurückgehen ließ.

Karola rief bei Annie an und erzählte alles. Diese wollte sofort kommen, doch die beiden Frauen waren schon zu nah an Neapel, um noch umzudrehen. So packten wir unsere Sachen, sie hatte nicht viel, dass sie mitnehmen wollte, und setzten uns in ihrem kleinen Auto ab.

"Drei Tage? Das halte ich nicht aus" stöhnte ich, als ich das Auto sah, sie lachte nur und sagte "In der Nacht darfst du raus."

Das Auto war gar nicht so unbequem, wie es zuerst aussah, und so fuhren wir in Richtung Norden.

Ach ja, der Tankstellenbesitzer aus der Nähe von Latina hatte vor ein paar Tagen zuvor angerufen, und erzählt, dass sein Freund die Reste meines Wagens kaufen wolle.

Wir, also Karola, riefen ihn also an und sagten, dass wir vorbeikommen würden, um das zu klären.

Wir waren am Nachmittag des Folgetages an der Tankstelle, der Besitzer rief seinen Freund an, der vorbei kam, und er, sowie Karola, feilschten um mein Auto. Ich schraubte nur die Kennzeichen ab, und dann besiegelten wir den Vertrag mit Handschlag. Er gab mir 500 Euro, und ich sicherte ihm zu, ihm die Papiere zu schicken.

Ich verabschiedete mich dann noch von meinem Auto, und wir fuhren zurück nach Hause.

Bei Kufstein überholten wir Annie und Mu. Da Karola zur diese Zeit fuhr, rief ich mit dem Handy bei unseren beiden Müttern an und wir verabredeten uns auf der Raststätte in Augsburg. Mu, die am Telefon war, sage "Da müssen wir auch die Nacht über Pause machen."

"Gut, ich buche ein großes Zimmer", Karola sah mich an "Du willst mit den beiden Weibern ins Bett? Und ich?"

"Ich möchte mit euch dreien im Bett schlafen, nicht mit euch dreien."

Karola lachte. "Du willst mit drei nackten Frauen kuscheln."

"Stimmt. Aber besonders mit einer." Karola sah mich an "Mit dir, Weib."

"Danke, Olaf."

Wir bekamen an der Raststätte kein Zimmer, uns wurde der Autohof in Augsburg-West genannt. So rief ich bei den Müttern an. Sie kannten den Autohof und würden uns finden.

Beim Autohof buchten wir ein großes Zimmer, als ich sagte "für vier" sah die Frau mich mit großen Augen an. Als Karola sagte "Aber ein Bett für alle, verstanden" nickt sie nur.

Als wir den Schlüssel hatten, ging Karola vor, ich rief noch einmal an "Annie, wir haben Zimmer 139. Ein Schlüssel für euch liegt an der Rezeption. Wollt ihr was essen?

Ihr seid zu KO. Gut, dann geht schon mal ins Bett, Wir kommen dann nach. Ich liebe euch beide, sag ihr das."

Die Frau hatte so große Augen bekommen, dass vom Gesicht fast nichts mehr zu sehen war.

Sie fragte leise "drei?"

Ich lachte sie nur an.

Als Karola und ich ins Zimmer kamen, lagen unsere beiden Mütter leise schnarchend im Bett. Sie hatten sich in den Armen und sahen niedlich aus. Karola sagte mir "Wenn man sie lässt, sind sie ganz süß, findest du nicht auch?"

"Für fünfzig?"

"Olaf, es sind Frauen, die erinnert man nicht an ihr Alter. Komm wir gehen zu ihnen."

Wir schummelten uns zwischen die beiden und ich schlief mit dem Gefühl, die Brust meiner Mutter und meiner Tante gegen das Gesicht gedrückt zu bekommen, ein.

Als ich aufwachte hatte ich die eine Brust von Annie im Mund. Ich fuhr mit meiner Zunge um die Brustwarze und saugte leicht an dieser, bis Annie anfing, zu schnurren.

Annie ruckelte leicht mit ihrem Körper, dann kamen zwei Hände, sie sich um ihre Brüste legen wollten. Die Finger der einen Hand wollten mich von meiner Quelle der Lust vertreiben, so dass ich sie leicht biss. Karola schnippte mit dem Finger, ich solle damit aufhören.

Deshalb versuchte ich mich umzudrehen, was nicht ganz so einfach war. Aber mit viel Geduld lag ich dann mit meinem Gesicht zu meiner Mutter gedreht und sah mir das an, was ich sehen konnte.

Das war nicht viel, nur ihr Gesicht und ihre Augen. Diese sahen mich an, ihr Mund lächelte leicht und dann küsste sie mich. "Olaf, schön dass du da bist" sagte sich anschließend.

"Mu", "sag Mama zu mir", "Mama, ich liebe dich und Annie, aber ..."

"Aber was? Willst du uns nicht als Untermieter in deinem Bett?"

Sie beuge sich vor und küsste mich wieder. "Dann könnten wir das machen, was wir grade machen. Deine Frau spielt mit ihrer Mutter, und du mit deiner. Oder umgekehrt, oder die Mütter spielen miteinander, und du mit deiner Frau."

"Mama, ihr wollt wirklich, dass ich Karola heirate?"

"Sicher, Junge, was denkst du von uns? Dass wir es begrüßen würden, wenn unsere Kinder in wilde Ehe leben?

Das geht doch nur auf gar keinen Fall. Kinder bekommt ihr schön, nachdem ihr geheiratet habt."

"Mama."

"Ja, mein Sohn?"

"Aber lieben dürfen wir uns vorher?"

"Ja, du uns Mütter, und deine Verlobte auch. Sie bekommt ihr Kind aber erst, wenn ihr verheiratet seid, verstanden?"

Ich sah Mama an, denn ich durfte sie ja wieder so, nennen, und fragte "die Hochzeit muss vor der Geburt sein? Also auch vor dem Kreißsaal?"

Mama lachte "Das hatte ich mir schon gedacht. Junge, Junge, wie bin ich nur zu so einem versauten Sohn gekommen."

Ich sah an Mama und fragte "Darf ich nuckeln?"

Die Geräusche, die von Annie und Karola kamen, wen mit der Zeit lauter geworden. Mama sagte "du darfst sogar mehr. Komm, fick mich."

Ich kletterte aus meiner engen Lage zwischen Annie und Mama, und diese legte sich auf den Rücken.

Als ich meinen Schwanz in meine Mutter einführen wollte, kam von den Frauen neben uns ein Einspruch "Halt." Ich konnte grade noch aufhören.

"Ab heute ist das meiner" sagte Karola und hob ihren Kopf über den Hals ihrer Mutter.

"Wie, Karo, deiner?" fragte Mama.

"Ab heute schlafe ich mit meinem Mann. Und andere Frauen müssen mich lieb bitten, wenn sie auch wollen."

"Wie lieb, Karo?"

"Furchtbar lieb. Komm, Kerl, besteig mich."

Ich stieg von Mama wieder runter und ging um das Bett auf die andere Seite. Annie, die von ihrer Tochter losgelassen worden war, rückte neben meine Mutter und Karola legte sich auf die eine Seite.

Ich legte mich erst einmal neben Karola und fragte "Karola, was willst du von mir? Wirklich einfach nur bestiegen werden? Wie eine läufige Hündin?"

Karola sah mich lange an und sagte "Ich will deine Liebe und deinen Sex. Jetzt will ich nur Sex."

"Wie?"

"Hart, weich, erfüllend."

"Erfüllend?"

"Ja, wehe, du spritzt nicht in mich rein."

Und so fingen wir an. Ich ging nicht grade zärtlich mit der Frau um, die ich das erste Mal liebte, und sie forderte sogar noch mehr.

Da ich Angst hatte, dass sie mir den Schwanz abbeißen würde, wenn sie einen Höhepunkt bekäme, fickte ich sie nur in ihre beiden zahnlosen Löcher. In ihre Möse zuerst, sie bekam da einen schönen lauten Orgasmus und küsste mich anschließen. Dann drehte ich sie auf den Bauch und schob meinen immer noch harten Schwanz (was sollte er bei dieser Frau auch weich werden. Die war im Moment die reine Sexualität) in ihren Hintern.

Karola zuckte erst und wollte wohl protestieren, doch dann war ich drin. Ihr Mösenschleim hatte ihr Arschloch schön feucht gehalten, so dass ich leicht hinein kam.

Karola lag also auf dem Bauch vor mir, unsere Mütter saßen am Rand und sahen zu, und ich fickte Karola schneller und tiefer. Sie stöhnte und schnaufte und dann kam ich meinem weiteren Höhepunkt näher, ich merkte, dass sie auch ihren erreichte, und stieß weiter schön schnell und tief in sie hinein.

Als sie ihren Orgasmus hinausschreien wollte, drückte ich ihr Gesicht ins Bett. Dabei kam ich nochmals in sie hinein.

Ich zog meinen Schwanz aus ihr raus, Annie stürzte sich auf Karolas Hinter, und fing an, das war aus diesem hinaus lief, aufzulecken.

Mama stand daneben und starrte auf ihre Schwester, dann drehte sie sich zu mir und sagte "Komm her, ich leck dich sauber."

Ich hatte mich neben Karola gelegt, und Mama leckte meinen Schwanz. Karola drehte sich zu mir und sagte "Olaf, du darfst mich Karo nennen.

Uff, das war ein Fick. Wenn wir dass das nächste Mal machen, lässt du mich schreien, verstanden?"

"Sicher, Liebling."

Sie sah mich an und küsste mich.

Sowohl Mama als auch Annie waren mit ihrem Lecken fertig. Annie sagte "Ups, wir müssen, Yve, kommst du?" Worauf die beiden ins Bad verschwanden und nach dem Waschen wieder heraus kamen.

Die beiden zogen sich an und Annie sagte "Olaf, wie ist das mit unserer Bitte?"

Karola fragte "Was wollen die beiden?"

"Bei mir Untermieter werden, wenn sie mal nicht auf der Straße rumgondeln?"

"Wo, in deinem Bett?"

"Genau, Töchterchen, in seinem Bett. Wir beiden", sie zeigte auf Mama und sich selber, "sowie seine Frau und er", bei 'Frau' zeigte sie auf Karola.

Karola sah zu mir und fragte "Und, ist deine Frau damit einverstanden?"

"Ich habe sie noch nicht gefragt.

Karola, setzt dich mal."

Ich zeigte auf die Bettkante. Sie sah mich an und hatte wohl eine Idee, was ich da vorhatte. Sie setzte sich also so, dass ihre Beine über die Bettkante nach draußen standen.

Ich schob beide etwas weiter auseinander, als ich mich zwischen Karolas Beine kniete. Dann fragte ich "Karola, geliebte Karo, willst du meine Frau werden? Mit mir und unseren Müttern Sex und Liebe haben, und meine Kinder austragen?

Mich lieben, wie ich dich liebe, und mir eine runter hauen, wenn ich dich nicht befriedige?"

Unsere Mütter hatten sich rechts und links neben uns gestellt und warteten auf Karos Antwort. Die sah mich an und sagte "Ja, ich will."

Doch anstelle, dass ich aufstand, um meine zukünftige zu küssen, beugte ich mich vor und fing an, ihre Möse zu lecken.

"Ooooooooooohhhhhhhhhh, Aaaaaahhhhhhhhhhhhhh, gggggggggguuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuut"

Karo fiel nach hinten und öffnete ihre Beine noch weiter, so dass ich sie mit meinem Mund verwöhnen konnte.

Ich hörte wie Mama sagte "Kinder, wir müssen. Wir sehen uns dann bei Olaf im Bett wieder. Viel Spaß ihr beiden."

Karo griff nach meinen Ohren und zog mich hoch. Dann sagte sie zu mir "Jetzt liebe mich, wie es ein guter Ehemann mit seiner Frau macht."

Wir kamen erst zur Mittagszeit aus dem Bett. Zuvor lagen wir nebeneinander und Karo sagte "Vetter, sollen wir wirklich ..."

"Was, Kusine? Uns lieben, unsere Mütter lieben, Kinder bekommen?"

"Alles, lieber Vetter, alles."

Ich sah zu ihr und küsste sie. "Willst du etwas anderes?"

"Nein, nicht mehr.

Ach Olaf."

Wir hörten ein Klopfen an der Tür. Ich sah zu Karo und rief dann "JAAA?"

Die Tür ging auf und ein Frauenkopf erschien. "Ich putzen, wann fertig?"

Ich sagte "Mit der hier? Nie, wenn es nach mir ginge. Oder, Karo?"

"Stimmt, niemals. Hier im Zimmer in dreißig Minuten?"

Der Kopf sagte "Dreißig, gut" und verschwand.

Karo und ich verschwanden im Bad. Ich konnte es nicht lassen, sie immer wieder zur berühren, wie sie es mit mir machten, aber wir hatten ja nicht mehr viel Zeit, so dass wir rechtzeitig fertig waren, als die Putzfrau wieder klopfte.

Ich sah noch in jeder Ecke des Zimmers und im Bad nach, ob wir nichts vergessen hatten. Dabei fand ich die Unterhosen unserer Mütter, die ich noch in meinen Koffer packte, als Karo beim Klopfen die Tür öffnete.

"Fertig?" fragte die Frau, die rein sah.

"Ja, kommen sie, wir sind angezogen und fertig."

Sie kam mit ihrem Wagen und Staubsauger ins Zimmer und fragte dann Karo so, dass die hoffte, dass ich es nicht mitbekam "Du und Frauen und ein Mann?"

Karo lächelte später, als sie mir davon erzählte und sagte "Ja, drei Frauen und der eine Mann. Der Mann ist gut und jetzt mein Mann."

"Und Frauen?"

"Das sind unsere Frauen. Für meinen Mann und mich."

Die Putzfrau schüttelte nur den Kopf.

Ich griff den Koffern und ging an Karo vorbei, die der Putzfrau 50 Euro zusteckte. "Du von Mann?" - "Nein, das ist mein Geld. Ich bin Glücklich, das ist von mir für dich." - "Weil Mann?" - "Ja, weil der Mann gut ist, und ich ihn liebe."

Sie winkte noch einmal kurz zur Putzfrau und kam hinter mir her.

Ich brachte die Koffer zum Auto, Karo suchte einen Platz im Restaurant und bestellt etwas zum späten Frühstück, oder frühen Mittag.

Ich lieferte noch die Schlüssel ab, bezahlte die Überzeit und versicherte, dass die Putzfrau rein konnte "Die ist rein, als wir raus gingen." sagte ich an der Rezeption und ging zu Karo.

"Weib, du isst ja schon."

"Ja, mein Kerl hat mich so rangenommen."

"Weib, du konntest die ganze Nacht schlafen."

"Aber meine Träume und Vorfreude hat mich viel Energie gekostet.

Olaf, liebst du mich?"

Ich sah sie an und sagte "Da muss ich meine Frau fragen."

"Warum?"

"Ob ich eine so tolle Frau wirklich so lieben darf, nicht, dass sie Angst davor hat, so geliebt zu werden."

"Nie, Olaf, nie."

Wir fuhren dann weiter zu mir nach Hause, besser sie fuhr, bis sie auf einen Parkplatz abbog und sagte "Ich kann mich nicht konzentrieren, wenn du mich so ansiehst. Du musst fahren."

So fuhr ich und sie sah mich an. "Karo lass das."

"Wieso, erregt es dich, wenn ich dich ansehe?"

"Ja, Weib."

"Gut Kerl."

Als ich mit Karos Auto vor dem Haus vorfuhr, in dem ich meine Wohnung hatte, schob grade die eine Nachbarin ihr Kind im Kinderwagen vorbei.

"Hallo Olaf, hast du endlich mal ein richtiges Auto?", dann sah sie Karola aussteigen. "Oh, und eine Frau hast du auch? Da werde hier aber einige traurig sein, die sich Hoffnungen gemacht hatte."

Ich sagte zu Karo "Hör nicht auf diese vorlaute Frau. Sie und ihr Mann lieben sich, bei der hätte ich nie eine Chance."

"Ich rede nicht von mir, sondern von Eva, Manuela, Sabine und Luise."

Ich starrte auf die Nachbarin. "Luise? Die auch?"

"Ja, auch Luise", dann sagte sie zu Karo "Ich bin Brigitte. Luise ist die älteste Alleinstehende in diesem Haus. Sie ist um die Fünfzig", Karo stieß mich in die Seite.

Karo antwortete "Ich bin Karola, für Freunde und Liebhaber Karo."

"Und, Karo, wie lange kennst du unseren Olaf schon?"

"Och, schon sehr lange, wir hatten uns nur aus den Augen verloren und jetzt wiedergefunden."

"Und es hat ihn erwischt."

"Und es hat uns erwischt."

"Viel Spaß mit diesem Kerl, wir müssen mal tratschen. Tschüss."

"Tschüss Brigitte."

In der Wohnung ging Karo durch alle Räume und sagte dann "Das wird eng."

"Wie, mit Mama und Annie?"

"Du solltest bei Mu bleiben, es muss ja nicht jeder wissen, dass sie unsere Mütter sind.

Küss mich."

Ich küsste sie wieder, und sie zeigte dann "Wenn wir Kinder bekommen, haben die keine Zimmer. Und das Schlafzimmer ist für den längeren Aufenthalt von vier geilen Menschen auch zu klein. Olaf, wir müssen anbauen oder umziehen."

Ich sah sie an "Anbauen? Wo denn, das ist ein Mietshaus und wir sind in der dritten Etagen."

"In Italien würde das keinen stören" sagte sie lachend und nickte dann. "Ja, umziehen wird wohl die Lösung sein.

Olaf, wie viel Geld hast du auf der hohen Kante?"

"Warum, Mutter meiner ungeborenen Kinder?"

"Ich würde gerne ein Haus für eine große Familie" sie sah mich fragend an.

Ich hatte zwar Geld, aber doch nicht ganz so viel.

Dafür hatte aber Karola Geld.

"Da muss ich meine Frau um Geld erleichtern. Hilfst du mir dabei?"

"Die Schlampe, die vor eurer Hochzeit von dir schwanger werden will?"

"Genau die. Komm, ich zeige dir die Firma."

Wir räumten das Auto noch leer, dann fuhren wir in meine Firma.

Die Angestellten waren erstaunt, da ich fast eine Woche zu früh zurück kam. Auch hier hörte ich einige dumme Bemerkungen zum Auto.

Karola konnte sich gut mit den Kollegen verständigen. Bei der Buchhalterin stellte sie sich als Signora Frettone vor, und sagte, dass sie aber den Chef, sie zeigte auf mich, heiraten würde.

Die beiden Frauen überlegten, wie sie das Geld von Karo sauber auf ein anderes Konto, eines von Karo, transferieren könnten.

Nach dem Geschäftlichen Kram fuhren wir wieder nach Hause.

Später, im Bett, kuschelte sich Karo an mich und sagte "Olaf, die Leute in deiner Firma gefallen mir. Aber du könntest mehr machen."

"Willst du meine Firma übernehmen?"

"Nein, den Chef verführen. Übrigens, du weißt, dass deine Buchhalterin aufhören möchte?"

"Wie, das hatte sie mir noch gar nicht gesagt."

"Wie ich verstanden habe, kam das auch recht plötzlich. Irgendetwas mit der Familie."

Dann wurde Karo ernst. "Olaf, diesen Job möchte ich. Ich möchte, bis sie aufhört, von ihr angeleitet werden."

Ich sah sie an. Ich wusste, dass sie ein Hotel geleitet hatte, dass mehr als nur buchhalterische Tätigkeiten umfasste, und wusste, ich hatte die optimale Kandidatin gefunden.

"Überzeug mich." - "Wie, im Bett?" - "Ja, schlaf mit deinem neuen Chef, fick ihn um den Verstand." - "Pfff, den hat er schon lange nicht mehr. Aber das ist sexuelle Belästigung." - "Ja, deshalb mach ich das auch mit dir. Meine Frau hat es mir erlaubt. Eine Angestellte darf ich belästigen."