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On the Road

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"Wenn ich die Frau kennen lerne, wird die was von mir hören."

Karo konnte mich gut überzeugen. Sie war fantasievoll und sexy. Und ihre Brüste waren weich, unglaublich weich. Wäre ich nicht in die ganze Frau verliebt, die Brüste alleine würden mir reichen.

In den folgenden Tagen befriedigten wir die Bürokratie. Karola meldete sich und ihren Wagen um, ich meine verbrannte Kiste ab, und dann fingen wir wieder an zu arbeiten.

Nach einer Woche kamen wir nach Hause, als ein Umzugswagen vor der Tür stand. Mu und Annie saßen auf zwei Stühlen neben der Haustür.

"Da kommt ihr ja. Wir wollen gleich ausladen."

Karo umarmte beide und sagte dann zu mir "Ich habe es dir ja gesagt, die Wohnung ist zu klein."

"Karo hat Recht, da passen nur zwei Frauen noch rein, nicht ihre Möbel.

Das restliche Zeug müsst ihr unterstellen."

Wir trugen also nur einige Koffer mit Kleidungsstücken in meine Wohnung. Unsere Mütter sahen sich meine Wohnung an und stimmten Karo zu.

"Wir suchen dir ein schönes Haus, nicht Annie?"

"Sicher Yve. Für Mann, Frauen und viele Kinder. Haltet euch ran, wir wollen Enkel."

Als wir abends im Bett lagen, sagte Mu, nachdem sie von ihrem Höhepunkt, den ich ihr verpasst hatte, wieder runter gekommen war, "Ach Olaf, du bist der Beste.

Kinder, wir haben vier Wochen Urlaub, in der Zeit besorgen wir ein Haus und machen den Umzug."

Sowie Karo als auch ich war überrascht. Aber Annie stimmte zu. "Wir haben auch schon einige Ideen. Lasst uns mal."

Wir lagen einige Zeit nebeneinander, als Mu sagte "Ich muss es euch jetzt endlich mal erzählen.

Damals, in Italien hatte ich Annie ja unterbrochen, als wir gesagt hatten, mit wie vielen Männern ich, wir, geschlafen hatte. Annie sagte ja drei. Stimmt doch Annie, oder? Hugo, Hagen und Olaf."

"Ja, und du hattest vier. Papa, oder?"

"Ja, Papa, er war mein Erster."

"Du hast Mama den Mann weggenommen?"

"Nein, Annie, habe ich nicht.

Damals war Mama mit Freundinnen unterwegs, du warst die Nacht bei deinen Freunden und ich nach dem Sport KO. Ich hatte mich ins Bett gelegt und war eingeschlafen."

"Ins Bett von Mama und Papa."

"Ja, Annie. Papa hatte sich, als er nach Hause kam, neben mich gelegt. Ich habe in der Nacht mich wohl umgedreht und hatte ihn am Morgen in den Armen.

Papa hatte mich angesehen und geküsste.

Und dann ist es passiert.

Papa war mein erster Mann, und es war unglaublich schön."

"Du hast mit Papa geschlafen."

"Ja, Annie, habe ich.

Wenn Mama und Papa nicht den Unfall auf der Rückreise gehabt hätten, hätte ich es dir schon damals erzählt. Und du wohl auch mit Papa geschlafen."

"Wie kommst du denn da drauf?"

"Als Papa bei Mama war, um sie abzuholen, rief sie bei mir an und beglückwünschte mich. Und sagte, dass ich dir nichts sagen solle, das wolle sie machen."

"Mama wollte mir sagen, dass ich mit Papa schlafen darf?"

"Ja, Annie, das wollte Mama."

Karola und ich lagen neben unseren Müttern, die sich weinend in den Armen lagen und immer wieder küssten.

Die beiden schafften es wirklich. In der letzten Woche ihres Urlaubes machten wir den Umzug. Zum Abschluss lud ich alle meine Frauen ein und wir tafelten opulent.

Anschließens wollten sie alle von mir geliebt werden, was ich mit Begeisterung machte.

Ich schlief dann in den Armen von Annie ein, Karo in denen meiner Mutter.

Am nächsten Tag machten sie die beiden wieder auf den Weg.

Karo und ich liebten uns und vermissten unsere Mütter. Doch Karo musste in der Buchhaltung lernen und auch noch ihre Hochzeit vorbereiten, denn der Termin stand. Er sollte ja vor der Geburt unseres ersten Kindes erfolgen. Unsere Mütter hatten ihre Touren entsprechend geplant und meine Buchhalterin hatte versprochen, doch noch drei Monate ran zu hängen. "Damit ihre Frau das Kind genießen kann."

Die Geburt veränderte einiges. So beschlossen die Omas des Kindes, nur noch zwei Touren im Monat zu machen, sie wollten bei ihrer Enkeltochter sein und das arme Kind verwöhnen.

Karo übernahm die Buchhaltung und drängte mich, die Firma auszuweiten.

Nach ein paar Jahren war sie sehr viel größer, es machte mir aber nicht mehr so viel Spaß, was wohl auch Karo sah. Denn sie drängte mich nun dazu, alles zu verkaufen und unserer Tochter ein Geschwisterchen 'zu machen'.

Ich schollt Karo im Bett, ich würde keine Kinder machen. Ich würde die Mutter lieben, und das Kind wäre ein Kind der Liebe.

Die beiden anderen Frauen im Bett stimmten mir zu.

Ja, ich lebte mit drei Frauen, meiner Mutter, ihrer Schwester und deren Tochter. Wir vier liebten uns, ich besonders meine Frau. Aber die Mütter waren mehr als eine Zugabe.

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