Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

On the Road

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

"Was?"

"Mir euren schaukelnden Euter vorzuführen."

"Hast du gehört, wie er das nannte?"

"Ja, Euter, ist doch ein passender Begriff. Besonders bei dir." Annie lachte Mu an, die nur mit ihrem Kopf schüttelte.

Nachdem beide in ihren Kleidungsstücken steckten, öffneten wir die Rollos. Dann stieg ich über die Beifahrertür aus, daran denkend, was der an der Tür klopfende Fahrer gesagt hatte.

An der Fahrertür hing eine Tüte. An dieser klebte ein Zettel mit der Aufschrift "Für unsere Turteltauben, von den Kollegen, die nicht schlafen konnten." Mu hatte den Zettel erst gelesen. Beim Übersetzten des Zettels musste sie mehrfach ansetzten, da sie lachen musste.

In der Tüte waren Kondome, viele Kondome. Und noch mehr Kondome. Annie sah hinein und sagte zu Mu "Die brauchen wir ja nicht mehr. Die bekommt Olaf."

"Olaf ist jetzt unser."

"Willst du keine Enkel?"

"Wenn er Kondome verwendet, gibt es keine Enkel."

"Da hast du auch wieder Recht."

"Kommst, wir müssen was essen."

Ich wartete, bis die beiden endlich im Gasthof angekommen war, da sie noch zur Toilette gingen. Die Bedienung, eine Italienerin in meinem Alter, himmelte mich an und radebrach "Du will mit mich?" Mu hatte das gehört und sagte, so dass es jeder hörte "Nein, das ist unser. Also Finger weg."

Der gesamte Saal lachte. Ein deutscher Fahrer rief "Der arme Junge. Bei diesen beiden Weibern überlebt er nicht ein Jahr."

Ein anderer rief "Du bist ein Optimist. Ich gebe ihm einen Monat."

Wir drei aßen Frühstück und machten uns dann auf den Weg. Die Ladung musste entladen werden.

Bei der Entladestelle saß ich untätig herum, da die dort Personal hatten, die diese Arbeit schneller machten als ich das hätte machen können.

Als wir weiterfuhren, beschloss Mu nicht auf dem Beifahrersitz Platz zu nehmen, sondern auf dem Platz in der Mitte. Annie sagte mir "Jetzt wird sie schmutzig, pass auf."

Annie hatte den LKW grade in Bewegung gesetzt, als Mu anfing, sich auszuziehen.

Sie saß zum Schluss nackt auf dem Sitz und streckte die Beine aus. Ihre Füße lagerte sie auf den Armlehnen vom Fahrer- und Beifahrersitz, so dass ich, wenn ich mich zu ihr drehte, in ihre Möse sehen konnte, die sie immer wieder leicht streichelte.

Annie sah zu mir und sagte "Hab ich dir doch gesagt.

Übrigens, man kann die Lehne zurücklegen und dann kannst du sie ficken."

"Während der Fahrt?"

"Ja, das ist immer besonders Geil."

"Macht ihr das mit Anhaltern?"

Annie sagte "Nein, die lecken uns. Wir nehmen nur Mädchen oder Frauen mit. Oder eben Familienmitglieder."

"Besonders die mit Glied" kam von Mu. "Komm zu mir."

Als ich nach hinten kletterte, legte Mu den Sitz zurück.

Ich zog mich aus und legte mich auf meine in einer wunderbaren Position liegende Mutter.

Sie sah mich an und sagte "Als du mich vorhin 'Mama' genannt hattest, ist es mir besonders stark gekommen."

Ich lag auf ihr, mein Schwanz in ihr, mein Oberkörper drückte gegen ihre Euter, und küsste sie. "Mu", "nenn mich 'Mama'", "Mama, ich liebe dich."

"Olaf, ich will dich auch."

Dann fingen wir ganz langsam, durch die Bewegungen des Fahrzeuges unterstützt, uns zu lieben.

Langsam, zärtlich, lange.

"Kinder, in zehn Minuten mach ich eine Pause, ich muss pinkeln. Und wenn ihr bis dahin nicht fertig seid, sieht jeder am schaukelnden Fahrzeug, was ihr so treibt."

Doch wir ließen uns nicht drängen. Und als wir gemeinsam kamen, fuhr der Wagen immer noch.

Ich zog mich aus Mu zurück. Sie sagte "Gibst du mir mein Höschen, bitte"

"Willst du dich von Annie nicht auslecken lassen?"

"Nein, ich möchte dich in mir spüren. Aber dich lecke ich ab."

"Nein, lass das" rief Annie.

Mu hatte sich wieder angezogen, als Annie auf einem Parkplatz anhielt. Sie warf die Schüssel in Mus Schoß und sprang raus.

Nach einigen Minuten war sie wieder da "Man, man, man, ich wäre fast geplatzt. Yve, du fährst weiter. Ich bekommen deinen Sohn."

"Annie."

"Keine Widerrede."

Mu setzte ich auf den Fahrersitz, Annie zog sich hinten aus und legte sich auf den in Liegestellung stehenden Sitz. "Komm, ich möchte Yve schmecken."

So ließ ich mich von meiner Tante ablecken, während meine Mutter den LKW fuhr.

Annie fragte "Olaf, schaffst du mich auch noch einmal?"

"Ich werde es versuchen, Tantchen."

Mu lachte und sagte dann "Olaf, in einer halben Stunde wären wir in Sorrente, willst du raus oder in uns kommen?"

Während ich meinen Schwanz in Annie schob, sagte ich "Ich bleibe bei euch."

"Und fickst uns."

Mit Annie brauchte ich länger, bis ich kam. Mit den beiden wurde man wirklich gefordert. Als ich mich aus Annie zurückzog, sagte sie "Komm, ich leck dich."

"He, das ist meiner."

"Wie willst du das während der Fahr machen?" Da fuhr Mu auf einen schmal Platz am Straßenrand, kletterte nach hinten und griff nach mir.

"Dein Schwanz ist jetzt meiner."

Wir waren grade fertig, als wir eine Sirene hörten, die neben dem LKW anhielt. Mu kletterte wieder nach vorne und öffnete das Fenster.

"Was ist los?"

"Ich musste einen Schwanz ablecken."

"Und, erfolgreich?"

"Ja, der Schwanzträger war zufrieden."

Die beiden Polizisten und Mu lachten. Einer fragte dann "Und wer leckt mich?"

"Deine Geliebte" antwortete der andere.

"Die mag es aber nicht, wenn ich nach meiner Frau schmecke."

"Dann such dir eine andere Geliebte" kam wieder vom Kollegen.

Die beiden verabschiedeten sich von Mu und fuhren weiter.

Annie zog sich an und setzte sich auf den Beifahrersitz. Mu erzählte und vom Gespräch, während sie den Parkplatz verließ und weiterfuhr.

Ich zog mich ebenfalls an und setzte mich wieder auf den Platz, dessen Rückenlehne ich wieder aufrecht stellte.

Wir fuhren ohne weitere sexuelle Handlungen weiter. Es wurde langsam Mittag, und Annie fragte "Was haltet ihr vom Essen?"

"Gute Idee" antwortete Mu, "Olaf zahlt."

Da ich keinen Einspruch einlegte, hielt Annie am nächsten Rastplatz. Die beiden Frauen gingen zur Toilette, ich suchte einen Platz und blätterte durch die Karte.

Als beide zu mir an den Tisch kamen, hatte ich meine Wahl getroffen und verschwand meinerseits.

Als ich zurückkam, waren die Getränke schon serviert worden. Die beiden sahen erst sich, anschließend mich an, und dann sagte Mu "Olaf, wir haben eine Bitte."

"Ja, Mu?"

"Wir sind ja die meiste Zeit unterwegs. Nun haben wir schon unsere zwei Wohnungen zu einer zusammengelegt, aber eigentlich ist das immer noch nur Verschwendung.

Dürfen wir bei dir gemeldet sein? Wenn wir da sind, brauchen wir nicht viel.

Nur einen Platz in deinem Bett. Wenn wichtige Post kommt, kannst du uns anrufen."

Ich sah die beiden an und fragte "Ihr wollt, wenn ihr 'zu Hause' seid, meine Bettgespielinnen sein?"

"Ja." sagte Mu, und Annie sagte "Immer."

"Und wenn ich eine Freundin, oder Frau finde?"

"Die darf auch mit uns spielen, nicht Annie?"

"Ja Yve."

"Kinder, Kinder, ihr habt Ideen."

"Dürfen wir?"

"Da muss ich drüber schlafen. Aber nicht mit euch."

Beide lachten. "Wir lassen dich die nächste Nacht in Ruhe, versprochen."

Nach dem Mittagessen fuhren wir weiter. Annie sagte, dass wir am Nachmittag in Maratea ankommen würden. Mu griff nach dem Handy, um Karola Bescheid zu sagen. Sie sprachen am Telefon einige Zeit, und dann sagte Mu "Bis dann Schätzchen."

Sie legte auf und drehte sich zu Annie "Karola hat Probleme."

"Mit Männern?"

"Auch, aber eher mit dem lokalen Paten. Er will nicht nur das Hotel, sondern auch Karola. Und sie will weder das erste noch das zweite. Auf keinen Fall das zweite."

"Als Frau?"

"Nein, als Geliebte. Seine Frau würde ihm die Eier abschneiden, wenn er sie verlassen würde. Gegen eine Geliebte hat sie weniger, auch weil sie diese loswerden könne, wenn sie es für Richtig hielte."

Annie sah zu Mu und sagte "Scheiße. Aber ich habe es ihr ja schon beim vorletzten Mal gesagt, dass sie alleine keine Chance in diesem Nest hat."

"Ich dachte, Karola ist verheiratet" fragte ich.

Annie lachte. "Sie hatte ihren Chef geheiratet, kurz bevor der gestorben ist. Er wollte dem Staat schaden, indem dieser nicht ins Erbe eintreten konnte. Zum Erbe gehörte auch das Hotel.

Karola ist in Italien verliebt. Den Ort hat sie hassen gelernt. Aber sie will auch nicht klein beigeben."

Mu sagte "Karola ist eine starke Frau. Ihr fehlt nur ein Mann, der sie liebt, und den sie lieben kann." Mu sah mich interessiert an.

Annie sah zu Mu und lachte kurz auf.

Wollte Mu, dass ich mit Karola anbandele? Ich hatte eine Firma in Deutschland und wollte nicht in einen Kampf mit einem lokalen italienischen Paten geraten.

Annie konnte den LKW direkt am Hotel abstellen, da neben dem Hotel ein leeres Grundstück lag, das mit zu Karolas Erbe gehörte.

Wir verließen den LKW und gingen zum Haus. Karola stand auf der Treppe und strahlte uns an. "Annie, Yve", dann sah sie mich und sagte "Olaf, du kommst auch? Ach ist das schön, euch mal wieder alle zusammen zu sehen."

Ich hörte, wie Karola ihre Mutter fragte "Was machen wir mit ihm?" und sie dann mit ihrem Kopf zu mir nickte. Annie sah erst zu Mu und dann zurück zu Karola und sagte "der macht mit."

"Ma."

"Kind, du weißt, wie du mich nennen sollst."

"Annie, er ist dein Neffe, und der Sohn von Yve."

"Na und? Du bist meine Tochter und hast wilden Sex mit mir, wenn ich da bin."

"Annie, das ist was anders."

"Ach was."

"Doch, Annie, ich könnte von ihm schwanger werden. Und wenn der dann weg ist, und ich mit einem Kind hier bin, wird es mit Don Angelo nur noch schlimmer."

Annie sah ihre Tochter an "Willst du immer noch hier bleiben?"

"Ja, Annie."

"Weshalb, Kind?"

"Das ist mein Zuhause, Annie. Hier lasse ich mich nicht vertreiben."

Die beiden hatten sich leise im Empfang des Hotels unterhalten. Ich hatte neben ihnen gestanden und zugehört, Mu hatte schon zu Anfang gefragt, ob sie das übliche Zimmer bekommen würde, und Karola hatte das bestätigt.

Ich stand also neben Annie und Karola, als Mu mich rief "Olaf, komm." So trottete ich meiner Mutter hinterher. Sie schloss ein Zimmer auf und zeigte es mir "Die Hochzeitsuite."

Ich muss wohl sehr dumm geguckt haben, denn sie sagte "So hat es Karolas Mann genannt. Normalerweise übernachten hier wirklich frisch verheiratete, auf dem Weg in die Flitterwochen. Die meisten haben ihre erste Nacht hier in dem Zimmer. Karola hatte mir schon am Telefon gesagt, dass das Geschäft nachgelassen hatte. Der Pate machte wohl Druck. So haben wir das Zimmer mal wieder für uns."

Sie stellte ihre Tasche vor den Kleiderschrank und sagte zu mir "Junge, du schläfst in der Mitte, ich rechts, Annie links."

Ich hatte, nachdem der LKW abgestellt worden war, meine Sachen aus der Gitterbox im Laderaum geholt und stellte also meine Tasche neben die von Mu. Dann sah ich mich im Zimmer um. Es gab ein schönes großes Bad und das noch größeres Bett. Ich nickte zu diesem und sagte "Da passt ja eine ganze Familie rein."

"Ja, nur will Karola ja nicht."

"Mu, ihr beide wollte mich wirklich mit Karola verkuppeln?"

Sie nickte "Ja, sowohl Annie als auch ich möchten Enkel."

"Mu."

"Mu mich nicht."

"Mama, das geht doch nicht. Karola ist meine Kusine."

"Na und?"

"Und sie muss es auch wollen, und danach sieht es nicht aus. Außerdem weiß ich noch gar nicht, on ich will."

"Ach was, während wir den Wein holen, werdet ihr euch schon vertragen."

"Vertragen, Mama, dazu gehört mehr, als sich nur zu vertragen."

"Ich meinte vertragen, wer im Bett das Zepter hält."

Als Mu diesen Satz sagte, war die Tür aufgegangen, und sowohl Annie als auch Karola kamen rein.

"Das halte ich" kam von Karola.

Ich drehte mich um und fragte "Wenn wir im Bett sind?"

"Nein, wenn ich im Bett bin, halte ich das Zepter."

Annie lächelte und sagte dann "Yve, ich glaube, meine Tochter will nicht mit einem Mann ins Bett, deshalb müssen wir auf sie verzichten."

"Nix da, der Mann bleibt draußen" sagte Karola und sah mich an.

Ich sah ihren gespannten Ausdruck, und wie sie lächelte. "Karola, ich werde die Frauen hier im Zimmer in der Nacht lieben. Das Mädchen wird davon nichts ab bekommen."

Karola sah mich an und war mit meiner Wortwahl nicht einverstanden. Sie wollte sich Hilfe bei ihrer Mutter oder Tante holen, doch beide sagten, unisono "Das ist euer Problem, wir sind unten" und verschwanden durch die Tür.

Karola stand da, mit ihren Armen in ihren Hüften und sah begehrenswert aus.

Ich hatte sie sah Jahren nicht gesehen, doch in diesen Jahren hat sie sich entwickelt, von einer recht schönen, zu einer wunderschönen Frau.

Karola kochte. "Du bist, wenn überhaupt, hier nur Gast. Die beiden sind für die nächsten Tage meine Liebhaberinnen" sagte sie scharf.

"Nein, meine" sagte ich leise und sah zu, wie Karola langsam mutiger wurde.

"Meine"

"Sagt wer? Du?"

Da kam sie an und rannte mich um. Doch ich hatte das erwartet, und sie eingefangen, wir landeten beide im Bett und ich drehte sie, so dass sie unter mir auf dem Rücken lag.

Ihre beiden Arme hatte ich unter ihren Körper gedrückt, auf ihrem Unterkörper saß ich.

"Na, Mädchen, was nun?" fragte ich, während sie versuchte mich abzuwerfen.

Dann wurde ich frech, denn ich wusste, sie hatte das schon damals, als wir noch Kinder waren, nie gemocht "Karlchen, was willst du machen? Mami um Hilfe rufen?"

Ho, Ho, nun wurde sie richtig wild, sie fing aber nicht an, zu schreien oder zu schimpfen, wie fing an, sich zu Drehen und Wenden.

Ich ritt auf ihr wie man es im Western sah, wenn der Cowboy ein wildes Pferd zuritt.

Ich hatte sie fest unter mir, während sie versuchte, sich zu befreien. Ich sah, wie ihr der Schweiß ausbrach, doch sie bekam mich nicht runter.

Irgendwann hörte sie auf und sah mich an. "Olaf, was machen wir hier?"

"Ich zähme eine widerspenstige Frau."

Dann rutschte ich von ihrem Unterkörper auf ihre Beine und beugte mich vor.

Ich legte meine Unterarme neben ihren Kopf und sah ihr in die Augen.

"Karola, du bist eine wunderschöne Frau. Darf ich dich küssen?"

Sie sah mich an und sagte dann "Ja."

So küsste ich sie. Und sie küsste mich.

Irgendwann rutschte ich neben sie und ließ sie frei. Ihre Arme umschlangen mich, und sie küsste mich zurück.

Heftig, zärtlich, wild, fordern, süß.

Bis die Tür aufging und Annie sagte "Kommt ihr zum Abendessen? Oder soll ich euch etwas an euer Liebensnest bringen."

Karola sagte "Wir kommen" und sah mich dann fragen an "Kommen wir?"

"Zum Abendessen? Sicher" antwortete ich und stand auf. Annie war noch an der Tür und sah zu, wie ich ihre Tochter langsam aus dem Bett zog.

Ich küsste Karola noch einmal und klopfte ihrer Mutter beim Verlassen des Zimmers auf den schönen Hintern.

Annie sagte "Wie du siehst, hält er sich mehrere Frauen."

Karola legte ihren Arm um ihre Mutter und sagte "Wenn Yve und du das seid, habe ich keine Probleme damit." Dann sah sie Annie an und sagte "Aber ohne Verhütung?"

Annie lachte "Wir haben richtig viele Kondome geschenkt bekommen."

Karola machte ein Gesicht, dass Annie, die mit Karola hinter mir die Treppe runter kam, sagen ließ "Von den Kollegen bekommen, nachdem die gehört hatten, was dieser Bengel mit uns beiden angestellt hatte."

Wir drei kamen in das Speisezimmer, in dem Mu an einem größeren Tisch saß. Die anderen Gäste wurden vom Personal bedient. Als wir uns an den Tisch setzte, sagte Mu "Karo, du bist ja nur ein bisschen verknautscht. Hat er dich nicht gleich durchgezogen?"

"Mu."

"Ja, Junge. Ich hatte mehr von dir erwartet."

Karola lachte und sagte "Ich habe das eben erst mit den Tüten mitbekommen, sonst wäre er nicht sicher gewesen."

"Sicher, Karo, so wie du dich angestellt hast" sagte ich.

"Olaf, für dich bin ich Karola. Karo dürfen nur die mich nennen, die mich ordentlich geliebt haben, und das hast du noch nicht."

"Wie ordentlich? So dass jeder im Ort es gehört hat?"

Karola bekam ein knallrotes Gesicht und sah mich böse an. Sie sah zu ihrer Mutter, als diese sagte "Genau, bis dann ist sie Karola für dich."

"Annie, das geht nicht."

"Was?"

"Das ihr mich so verkauft."

"Kind, wir verkaufen dich nicht, wir loben dich in den höchsten Tönen. Und der Bengel hier ist auch nicht zu verachten, stimmt's, Yve?"

"Olaf? Der übertrifft alles, was ich bisher an Männern hatte."

"Alle drei?" fragte Annie.

"Alle vier" war die Antwort. "Vier, wer noch?" Annie sah Mu an und riss dann die Augen auf "Du hast mit ..."

"Sei ruhig."

"Yve, das war nicht richtig, wie konntest du nur, er war ..."

"Halt die Klappe, du kannst mir, wenn weniger Menschen anwesend sind, Vorwürfe machen. Verstanden?" Annie wollte noch was sagen, nickte dann aber mit dem Kopf.

Die beiden Schwestern sahen sich noch böse an, als Mu sagte "Ich habe das Abendessen bestellt. Annie, es gibt dein Lieblingsessen, deines auch, Karo. Und der Bengel hier muss das essen, was auch ich esse."

Wir verbrachtes das Abendessen schweigend, auch durch den Streit von Annie und Mu. Annie sah immer wieder zu ihrer Schwester und schüttelte den Kopf.

Zum Abschluss des Essens, Mu hatte mir im Übrigen ein sehr schönes Essen ausgewählt, fragte Karola "Wie lange bleibt ihr?"

"Wir nur drei Tage, Olaf länger. Sein Urlaubstraum hat ihr verlassen, und so haben wir ihn mitgeschleppt. Er kann jetzt bei dir seinen Urlaub verbringen und um seine Urlaubsliebe trauern." Als Annie das Gesicht ihrer Tochter sah, die endtäuscht zu mir sah, da sie befürchtete, dass ich um meine Liebe trauen würde, lachte auf.

"Kind, seine Urlaubsliebe war ein altes Auto, das ihm fast unter dem Hintern abgebrannt ist. Und ein Automechaniker wird sich melden, wie viel man von der Schrottmühle noch verwenden kann. Auch deshalb muss er hier bleiben und kann nicht mit uns mitkommen."

Ich sah zu Karola und sagte "Die beiden sind unersättlich. Ihre Kollegen haben mich gewarnt, doch ich habe es nicht geglaubt. Lange würde ich deren Forderungen nicht erfüllen können."

Karola sah zu uns und lachte, dann sagte sie "Und du glaubst, dass es bei mir einfacher ist?"

"Du bist nur eine, die sind zu zweit."

Karola sah mich an und sagte leise "Bis auf ein paar Tage mit den beiden hatte ich seit Jahren keinen mehr im Bett, sei also nicht zu zuversichtlich, dass ich dich nicht auspowere."

Ich sah Karola an und fragte "Wirklich?"

"Lass es uns probieren, ok?"

Unsere Mütter waren gegangen, als Karola mich bei der Hand nahm und in einen Nachbarraum führt.

Hier gab es gemütliche Sessel und Sofas und wir setzten uns in ein Sofa. Karola neben mich, ihren Kopf an mich gelehnt.

"Olaf, lass mir Zeit."

Ich blieb still, ich drehte mich nur etwas, um gemütlicher zu sitzen. Karola saß an meiner rechten Seite, meine rechte Hand lag auf meinem rechten Bein, ihre linke Hand auf dieser.

Wir saßen einfach nur da und sahen in den Garten.

Als das Licht im Garten ausging, sagte Karola leise "Jetzt ist ein Uhr nachts."

Irgendwann spürte ich, dass Karola eingeschlafen war.

Ich brauchte lange, bis ich meinen Arm um sie legen konnte. Sie murmelte irgendetwas und drückte ihren Mund auf meinen Hals.

Ich wurde wach, weil mich jemand an der freien Schulter rüttelte, oder besser diese leicht hin und her bewegte.

"Junge, Olaf, es ist sechs Uhr." Ich sah hoch und sah in Mus Gesicht.

Sie sah mich und Karola an und sagte "Ihr passt wirklich zusammen. Du musst sie bald wecken. Seit zärtlich zu ihr. Ich liebe dich."

Als ich Geräusche im Nebenzimmer hörte, drückte ich Karola leicht. "Liebling, aufwachen" sagte ich zu ihr. Karola klang mich zu hart, für Karo hätten wir Sex haben müssen. Liebling war ein Name, der mir für sie passte.

"Ich will nicht" sagte sie und drückte sich von mir.

"Wo bin ich?"

"In meinen Armen."

"Quatschkopf. Haben wir die ganze Nacht hier gesessen?"

"Ja."

Sie sah mich an. "Und du hast mich gehalten?"

"Ja."

"Warum?"

"Weil du es brauchtest."

Sie sah mich an, strich dann ihr Haar zurück und sagte "Ups, du hast ein Knutschfleck."