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Onkel Charlie

Geschichte Info
Junge Frau trifft auf Familienfeier enfernten Onkel.
1.5k Wörter
3.98
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Zu behaupten Katharina sei frustriert war eine maßlose Übertreibung. Katharina stand auf der Terrasse eines Schlosshotels inmitten ihrer nervtötenden Verwandtschaft. Es war der 100. Geburtstag ihrer Urgroßmutter und alle aus der Familie waren zu diesem Feudalen Fest angereist. Katharina stammte aus einer sehr wohlhabenden Familie mit allesamt sehr erfolgreichen Menschen. Auch Katharina war im Grunde keine Ausnahme doch im Moment war in Sachen Karriere einfach der Wurm drin. Sie hatte wie es in ihrer Familie üblich war Betriebswirtschaft studiert und ihr Studium mit einem Prädikatsexamen abgeschlossen. Sie hatte sich danach allerdings für eine Karriere bei einer großen Bank in Amerika entschieden und wegen der der anhaltenden Bankenkrise war sie mittlerweile arbeitslos und musste bei ihrem Großvater um einen Posten im Familienunternehmen betteln. Jeder aus der Familie hatte sie vor dem Wechsel in die USA gewarnt und sie hatte sie nicht gehört deshalb war sie nun das Gespött ihrer ach so erfolgreichen Verwandten.

Katharina entschied sich noch ein Glas Champagner an der Bar zu holen. Sie hatte gerade ihr Glas beim Barkeeper bestellt als sich jemand sehr dicht hinter sie stellte und für sich ebenfalls ein Glas bestellte.

Ein markanter Duft erreichte Katharinas Nase. Habit Rouge Katharinas Lieblingsduft für Männer. Männer wie Keith Richards trugen diesen Duft. Bei Katharina stieg dieser Duft direkt von der Nase hinauf ins Hirn und von dort aus die Wirbelsäule hinunter bis zwischen ihre Beine. Der Barkeeper reichte ihr und dem Mann hinter ihr jeweils ein Glas Champagner. Neugierig drehte sich Katharina um da sie wissen wollte wer da hinter ihr stand.

Es war ihr Onkel 2. Grades Charlie. Ok, eigentlich hieß er Karl Friedrich aber er nannte sich nur Charlie. Er war das schwarze Schaf der Familie. Charlies Mutter, die Cousine von Katharinas Vater, hatte unter Stand einen Bauunternehmer aus München geheiratet und war so bei der Familie in Ungnade gefallen. Auch ihr Sohn Charlie der das Unternehmen seines Vaters weiterführte war bei der Familie nicht sehr beliebt und Feierlichkeiten wie dieser nicht gern gesehen. Den Status als Enfant Terrible machte er auch heute wieder durch sein Outfit deutlich. Er war ein gutaussehender Mann Ende vierzig dessen schwarze Haare einen ganz leichten grauslich bekamen. Er war groß, fast zwei Meter und sportlich schlank. Die anderen männlichen Gäste trugen alle Anzug und Krawatte doch Charlie hatte sich für eine gut sitzende Jeans und ein weißes Hemd entschieden. Die Hemdsärmel waren bis zu den Ellbogen hinaufgerollt und die obersten Knöpfe seines Hemdes standen unangemessener Weise offen. Katharina die nur fast einen halben Meter kleiner war als Charlie musste trotz ihrer Highheels ihren Kopf recken um in das süffisant Grinsende Gesicht ihres Onkels zu sehen.

"Katharinchen, du bist aber groß geworden."

Noch bevor Katharina antworten konnte hob Charlie sein Glas und prostete ihr zu. Beide tranken ihr Glas fast in einem Zug leer.

Die beiden bestellten sich noch ein Glas und stellten sich etwas abseits um sich zu unterhalten. Doch noch bevor sie über den ersten Small Talk hinaus gekommen waren erschien Katharinas Mutter um ihre arme Tochter vor dem wilden Onkel zu retten. Katharina erhielt erst einmal eine Standpauke da sie schon wieder so unangemessen viel getrunken hatte und ihre Mutter gab ihr die Anweisung sich auf ihr Zimmer zu begeben und sich schlafen zu legen damit sie morgen für die große Familiefeier fit sei schließlich müsse sie ja am Morgen beim Festgottesdienst zu ehren der Jubilarin die Fürbitten vortragen. Katharina wurde förmlich von ihrer Mutter von Charlie weggezerrt und Katharina konnte sich nur noch mit einem kurzen wir sehen uns morgen von ihrem Onkel verabschieden.

Noch frustrierter als sie ohnehin schon war begab sie sich auf ihr Zimmer.

Sie zog sich nackt aus legte sich unter sie kühlen Laken. Eigentlich war sie noch gar nicht müde und die Begegnung mit Charlie hatte sie erregt also begann sie sich selbst zu befriedigen doch sie kam nicht weit, denn es klopfte an der Tür. Verärgert stand sie auf, schnappte sich den Hotelbademantel und ging zur Tür. Vermutlich war es nur ihre Schwester Christina die ihr von ihrem tollen Ehemann vorschwärmen wollte. Diesmal würde sie Christina aber ganz schnell abwimmeln. Mürrisch öffnete sie die Tür und war entsprechend entsetzt als dort vor der Tür nicht ihre Schwester sondern Charlie stand. Lässig lehnte der große Mann im Türrahmen eine Hand auf dem gegenüberliegenden Türrahmen abgestützt in der anderen Hand hielt er eine Flasche Champagner und zwei Gläser.

"Darf ich reinkommen" fragte er mit seiner tiefen, samtigen Stimme.

Katharina hielt ihm wie in Trance die Tür auf so, dass er eintreten konnte. Charlie ging zu einem kleinen Tisch, öffnete die Champagnerflasche und goss beiden ein Glas ein. Charlie reichte Katharina eines der Gläser und setzte sich auf den Rand des Bettes. Katharina nahm einen Schluck und bemerkte, dass sie nur den Bademantel trug und dieser verdeckte gerade einmal das allernötigste. Katharina entschuldigte sich bei Charlie und wollte gerade in Bad gehen um sie etwas anzuziehen als Charlie sich den Gürtel ihres Bademantels griff und sie auf seinen Schoß zog.

Katharina war total überrascht und ihr Bademantel stand nun recht weit offen. Charlie hielt sie auf seinem Schoß mit einem Arm umklammert so, dass sie nicht mehr aufstehen konnte dann flüsterte er ihr verführerisch ins Ohr.

"Ich denke, wir sollten eine solche Gelegenheit nicht ungenutzt lassen. Was denkst du, Kleines." Dann begann er ihre Halsbeuge zu küssen. Bei Katharina begann der Verstand auszusetzen. Sie konnte nur noch stammeln. "Aber, aber wir sind doch verwandt."

Charlie lachte und antwortete: "Nichte und Onkel zweiten Grades. Nach dem deutschen Strafgesetzbuch ist das nicht mehr strafbar. Vielleicht pervers aber nicht strafbar." Dann drehte Charlie Katharinas Kopf und bearbeitete ihre andere Halsbeuge. Katharina konnte nur noch seufzen, Worte waren jetzt eh völlig unnötig. Charlie begann mit der Hand mit der er bisher ihre Hüfte umklammert hatte ihre Schenkel zu streicheln. Als er bemerkte wie feucht sie schon war lachte er leise. Sein tiefes Lachen war wie ein kleines Erbeben und bewirkte, dass sie am ganzen Körper Gänsehaut bekam.

" Mein kleiner Charlie würde dich auch gerne kennenlernen. Wie wäre es, wenn du ihm guten Tag sagst." flüsterte Charlie in Katharinas Ohr.

Dann standen beide auf und Charlie zog seine Hose aus, das Hemd lies er an. Er setze sich wieder aufs Bett und Katharina kniete sich vor ihn. Langsam fuhr sie mit ihrer Zunge einige Male die Länge des Schwanzes auf und ab. Dann begann sie abwechselnd an der Spitze zu saugen und daran mit ihrer Zunge zu spielen. Charlie hatte sich derweil auf dem Bett zurückgelehnt und begann genüsslich zu stöhnen. Danach nahm sie das Glied so weit sie konnte in ihren Mund und bewegte sich einige Male auf und ab. Anschließend begann sie an seinen Hoden zu saugen und zu lutschen dabei bearbeitete sie mit ihrer Hand seinen Schwanz bis er schlussendlich abspritzte. Nach einem kurzem Moment der Erholung streifte Katharina den Bademantel ab dann legte Charlie Katharina so neben sich aufs Bett, dass sie ihre Knie über den Bettrand hingen. Nun kniete er sich zwischen ihre Beine.

Durch seine Größe konnte er sich ganz über ihren Unterleib beugen und dann ihre Brüste liebkosen. Er saugte und leckte an ihren Brustwarzen und vergaß auch den kleinen Graben zwischen ihren Brüsten nicht. Als er genug von ihren Brüsten hatten küsste er sich bis zu ihrem Bauchnabel hinunter. Er griff nach seinem Champagnerglas, dass er neben das Bett gestellt hatte und goss etwas von der prickelten Flüssigkeit in ihren Bauchnabel. Dann leckte er den Champagner aus dem Bauchnabel. Das ganze wiederholte er drei Mal dabei rann immer etwas von der Flüssigkeit in Richtung ihrer Vagina. Nun folgte er mit seinem Mund dem Rinnsal.

Er hatte schon viele Frauen geschmeckt aber Katharinas Geschmack gefiel ihm ganz besonders. Zusammen mit dem Geschmack des Champagners war es eine wahre Geschmacksexplosion. Er lutschte an ihrer Klitoris und leckte an ihrer feuchten Spalte. Dazu legte er ihre Beine über seine Schultern und hob damit ihren Unterleib etwas an damit er besseren Zugang zu ihrem "Hobbykeller" hatte. Während er leckte und lutschte begann er mit zwei Fingern ihr innerstes zu erforschen. Irgendwann begann sich Katharina aufzubäumen und ihre Hände krallten sich ins zerwühlte Laken. Er hatte ihren G-Punkt gefunden. Er liebkoste sie und ihre Vagina zu zucken begannen und ihr Atmen nur noch Staccato war. Dann schob er Katharina etwas weiter ins Bett hin, legte sich auf sie und drang in sie ein. Erst war der Rhythmus langsam, beinahe zärtlich doch dann steigerte sich die Intensität seiner Stöße. Doch ihr was es noch immer nicht heftig genug. Sie schlang eines ihrer Beine um ihn und dann begann sie beide zu drehen so, dass sie schlussendlich auf ihm saß. Nun gab sie den Rhythmus vor und der war hemmungslos und wild. Es dauerte nicht nicht lange, dann spürte Katharina wie der Schwanz in ihr zu pulsieren begann und auch ihre Vagina begann erneut zu zucken. Als sie dann spürte wie in ihr kam war es auch um sie geschehen und die beiden kamen beide gleichzeitig zum Orgasmus.

Beide waren völlig außer Atem als Charlie Katharina in seine Arme zog und beide zudeckte. Er nahm noch ihr Handy und stellte den Wecker, dann küsste er sie zärtlich auf den Mund, wünschte ihr gute Nacht und löschte das Licht. Der erste Tag des Familientreffens war zu Ende und Charlie freute sich schon auf den nächsten Tag.

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Anonymous
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6 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
Bilder schön und gut, aber was für eine Sprache?

Eine Story wie eine Lawine:

Rasend schnell geht sie vorbei, Bruchstücke dessen, was sie mitgerissen hat, tauchen hin und wieder auf, und Satzzeichen und Rechtschreibung sind irgendwo verschüttet.

Nimm dir die Zeit, und lies deine Geschichte nochmal genau durch, bevor du sie veröffentlichst, oder bitte jemand anderen, sie noch zur Sicherheit zu lesen.

Mit den ganzen Fehlern und Auslassungen fällt es sehr schwer, die Geschichte zu lesen und zu verstehen.

KojoteKojotevor mehr als 12 Jahren
Hmmm...

Du hast da ein nettes Ausgangssetting geschaffen. Aber mir geht hierbei ganz stark 'show, don't tell' durch den Kopf.

Allein über die Ausgangssituation und den Umgang der Familienmitglieder untereinander und mit der momentan ein wenig in Ungnade gefallenen Protagonistin hätte ich gerne mehr erfahren. Über die Situation mit Onkel Charlie und der Mutter noch mehr.

Hier hättest du mit Blicken, Körpersprache und vor allem Dialogen eine Menge herausholen können. Am Ende sogar schon vor der ersten Begegnung mit dem Onkel so viel, dass man die beiden als einzige noch leiden kann.

Schade um das Potential.

Mein Rat wäre: Nimm dir mehr Zeit für die Ausgangssituation. DU hast sie vor Augen. Alles in deinem Kopf. Und dort sind alle Schwingungen und persönlichen Verstrickungen klar.

Zeig sie uns Lesern. Wir können sonst das Bild in deinem Kopf nicht wahrnehmen. Aber viele hier sind dankbare Abnehmer wirklich gut charakterisierter Handlungsträger.

Du hast die Bilder. DU musst sie nur noch in Worte fassen.

marke37marke37vor mehr als 12 Jahren
Das muss ja gleich weitergehen

bin schon so gespannt, denn Familiengeschichten sind für mich das "SALZ IN DER SUPPE" Gruss Rob

rosettenfreakrosettenfreakvor mehr als 12 Jahren
Ein schoenes Debuet, "Cyenita"

Da ist eine junge Frau schon 5 Jahre Mitglied bei "LIT" und hat nun ihre erste Story publiziert.

Eine junge Frau trifft auf einer Familienfeier einen entfernten Onkel.

SO angelegt machen auch "Inzeststories" Sinn.

"Cyenita" erzaehlt viel ueber das Leben der weiblichen HP und ueber ihre Familie.

Das alles macht sie mit Sinn fuer Details und in einer schoenen Sprache.

Und es ist in einem angenehm langsamen Tempo erzaehlt.

Und es ist atmosphaerisch dicht erzaehlt.

Und grade als es horizontal spannend wird, hoert "Cyenita" auf.

Das ist fuer den Leser aergerlich, aber technisch gut und richtig gemacht.

"Cyenita", ich bitte um eine Fortsetzung.

LG

LIT-RANICKI "rosi" (Johannes)

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