Operation Jeanette 09

„Aaaaaaaaaaah! Eure Schwänze sind so geil!“

Jeanette konnte das Treiben nicht sehen. Sie versuchte den Kopf anzuheben, doch Sie konnte immer noch nichts sehen. Sie hörte nur das Schmatzen der Schwänze in Yvonnes Löcher und Ihr Gestöhne. Jeanette konzentrierte sich deshalb auf den Dildo in Ihrer Muschi. Sie spannte langsam ihre Muskeln an und versuchte den Dildo zu zerdrücken, um sich zu stimulieren. Doch stattdessen stimulierte Sie mit Ihrem Schliessmuskel den Anal Plug in Ihrem Hintern. Sie konzentrierte sich noch mehr auf das Gefühl und spürte langsam einen neuen Orgasmus kommen.

Auch Yvonne merkte, wie Sie durch den Doppelfick immer geiler wurde. Langsam kündigte sich bei Ihr nun auch ein Orgasmus an.

„Ja fickt eure Herrin!“, forderte Sie die beiden Männer noch mal auf.

Jeanette kam gewaltig und das Zusammenziehen Ihrer Muskeln drückte den Dildo aus Ihr heraus und er fiel zu Boden. Und auch Ihre letzten Reste Muschisaft die Sie noch hatte, spritzten in einem weiten, hohen Bogen aus Ihr heraus. Yvonne und die beiden Männer bekamen von Jeanettes Strahl etwas mit. Das war auch für Yvonne zu viel.

„Los spritzt euer Sperma in meine Löcher!“, schrie Sie.

Nummer 1 und 2 spritzen auf das Kommando Ihrer Herrin gleichzeitig ab. Yvonne spürte wie Sie das heiße Sperma in Ihre Löcher pumpten und kam kurze Zeit später ebenfalls. Sie spürte wie die beiden zuckenden Schwänze Sie immer noch weiterfickten. Sie hatte die Männer wirklich gut dressiert, sie konnten ständig abspritzen, doch Ihre Schwänze blieben trotzdem hart.

Nachdem Ihr Orgasmus abgeklungen war, drückte Sie Nummer 2 zur Seite und stand auf. Yvonne konnte spüren wie das Sperma langsam aus Ihren beiden Löchern lief. Sie ging zu Jeanette herüber und nahm Ihre den Knebel aus dem Mund.

„Du bist wirklich eine kleine geile Fickschlampe.“

„Ja Miss Y!“

„Und wieso bist Du so geil?“, fragte Yvonne Jeanette und schaute Ihr dabei fest in die Augen.

„Weil ich eine kleine Schlampe bin!“, antwortete Jeanette artig.

“Ja du bist wirklich eine kleine Schlampe. Du hast einen Orgasmus und spritz hier einfach ab, ohne das Du Dich bewegen kannst.“

„Ja Miss Y!“

Yvonne beugte sich herüber und küsste Jeanette auf dem Mund, während Sie mit einer Hand den Dildo wieder in Jeanettes Muschi steckte. Jeanette stöhnte leise auf.

„Los macht meine kleine Fickprinzessin los!“, wies Sie die Männer an.

Die Männer lösten die Fesseln und halfen Jeanette aus dem Gynäkologenstuhl. Jeanette war etwas wackelig auf den Beinen, da Sie durch den Stuhl die ganze Zeit so weit gespreizt waren. Die Männer hielten Sie deshalb noch fest.

„Auf die Knie mit der Schlampe. Sie soll meine Löcher sauber machen!“

Die Männer drückte Jeanette auf die Knie und Yvonne riss an Ihren Haaren und drückte Sie fest zwischen Ihre Beine. Jeanette roch das Sperma und den Muschisaft von Yvonne. Das und der Noppendildo und der Anal Plug die immer noch in saßen, machte Sie so richtig geil, obwohl Sie durch Ihre ganzen Orgasmen etwas geschafft war. Gierig fing Sie an Yvonne zu lecken. Sie fuhr mit Ihrer Zunge zwischen Yvonnes Schamlippen lang, spürte Ihr Piercing an Ihrer Zunge und versuchte jeden Tropfen Sperma zu erhaschen. Sie genoss den Geschmack von dem Sperma vermischt mit dem Muschisaft.

Auch Yvonne genoss die sanften Berührungen von Jeanettes Zunge zwischen Ihren Beinen.

„Das macht meine kleine Popprinzessin schon sehr gut.“, lobte Sie Jeanette.

Sie ließ Jeanettes Kopf los und zog mit beiden Händen Ihre Schamlippen weit auseinander. Ein weiterer Schwall Sperma lief aus Ihr heraus und Jeanette schluckte brav jeden Tropfen davon. Ihre Zunge wurde immer mutiger und Sie steckte die Zunge immer weiter zwischen die Schamlippen Ihrer Sangeskollegin.

„So ist brav, leck Deine Herrin schön sauber.“

Jeanette spielte immer wilder mit den Schamlippen und dem Piercing von Yvonne herum. Sie nahm das Piercing zwischen Ihre Zähne und zog sanft daran. Yvonne stöhnte auf.

“Die kleine Schlampe war wirklich gut!“, dachte Sie.

„Los leck meinen Kitzler!“, forderte Sie Jeanette auf.

Yvonne spreizte Ihre Schamlippen noch mehr und Jeanette suchte langsam mit Ihrer Zunge den Kitzler von Yvonne. Sie genoss es, dass Sie nun ein bisschen die Kontrolle über Yvonne hatte und berührte Ihren Kitzler nur gelegentlich, wie unbeabsichtigt. Yvonne stöhnte immer lauter. Jeanette fasste nun mit Ihren Händen nach Yvonnes Hintern und drückte Sie noch näher an sich heran. Immer öfter berührte Sie nun mit Ihrer Zunge den Kitzler von Yvonne, die dies jedes Mal mit einem lautem Stöhnen quittierte.

„Los leck endlich meinen Kitzler, oder ich hol die Peitsche!“, schrei Yvonne schon fast wie von Sinnen.

Jeanette machte Ihre Leckarbeit wirklich gut und bearbeitet nun mit schnellen Zungenschlägen den Kitzler von Yvonne. Sie merkte wie sich der straffe Hintern von Yvonne unter Ihren Händen anspannte und spürte die immer stärker pulsierenden Schamlippen von Yvonne.

„Jaaaaah. Weiterlecken! Weiterlecken! Aaaaaaaah!“, schrie Yvonne.

Jeanette leckte fleißig den Kitzler weiter und Yvonne schrie Ihre ganze Lust laut heraus. Ihre Beine zitterten und Nummer 1 musste Sie festhalten, damit Sie nicht hinfiel. Langsam klang der Orgasmus wieder ab.

„Das war nicht schlecht!“, sagte Yvonne nachdem Sie wieder zu Atem gekommen war.

Sie drehte sich um und drückte Ihren Hintern in Jeanettes Gesicht und sagte: “Und jetzt leckst Du meinen Arsch schön sauber!“

Jeanette wollte erst widersprechen, fing dann aber doch an langsam mit Ihrer Zunge zwischen den Arschbacken von Yvonnen zu lecken. Yvonne nahm Ihre beiden Arschhälften in Ihre Hände und zog Sie auseinander, damit Jeanette Sie besser lecken konnte.

„Nummer 1, Nummer 2 haltet mich fest!“, forderte Sie die beiden Männer auf.

Die beiden stellten sich links und rechts neben Yvonne. Yvonne beugte sich mit Ihrem Oberkörper weit nach vorne und wurde von den beiden Männern dabei festgehalten. Ihre Hände zogen Ihre Arschbacken immer noch auseinander und Jeanette konnte nun, das immer noch vom Analfick leicht geöffnete Loch sehen. Der ganze Bereich war voll Sperma verschmiert und Jeanette leckte wieder gierig jeden Tropfen auf. Sie wurde immer geiler und leckte sich immer näher an die Rosette von Yvonne heran.

Yvonne genoss das Arschlecken und beugte sich noch ein kleines Stück weiter vor, dabei fielen Ihr die beiden Schwänze direkt ins Blickfeld.

„Kommt etwas näher, damit eurer Prügel lecken kann!“, befahl Sie den Männern.

Sie stellten sich etwas näher an das Gesicht von Yvonne, so dass Sie ohne Mühe die Schwänze in den Mund nehmen konnte. Yvonne fing abwechselnd an die Schwänze zu blasen, während Jeanette immer noch Ihren Hintern ausleckte. Langsam tastete Jeanettes Zunge nun an das leicht geöffnete Loch heran und Sie steckte Ihre Zunge immer mutiger immer weiter in das geöffnete Loch.

Yvonne ließ den Schwanz aus Ihrem Mund gleiten und befahl Jeanette “Ja los fick Deine Herrin mit Deiner Schlampenzunge in den Arsch!“

Jeanette steckte Ihre Zunge noch weiter in den Hintereingang von Yvonne und fickte sie nun richtig. Yvonne leckte inzwischen an den beiden Schwänzen weiter. Das Lecken Ihres Hinterns und die beiden Schwänze die Sie abwechselnd in Ihrem Mund hatte, war genau das richtige für Sie. Yvonne nahm einen der beiden Schwänze richtig tief in Ihren Mund und saugte an Ihm wie verrückt. Es dauerte nicht lange da musste Nummer 1 abspritzen. Er pumpte eine gewaltige Menge Sperma in den Mund seiner Herrin, die aber alles ohne Große Mühe schluckte. Nachdem der letzte Schwall Sperma aus dem Schwanz geschossen war, nahm sich Yvonne den Schwanz von Nummer 2 vor. Auch hier brauchte sie nur ein paar mal richtig zu saugen und auch Nummer 2 schoss seine ganze Ladung Sperma in den Mund von Yvonne.

Yvonne nickte den Männer zu und Sie halfen Ihr sich wieder aufzurichten. Jeanette war ein bisschen enttäuscht, zu gerne hätte Sie Yvonne noch ein bisschen mehr verwöhnt und wäre auch gerne noch selber ein bisschen verwöhnt worden. Doch Yvonne stieß Sie zur Seite.

„Bringt die Schlampe auf Ihr Zimmer!“

Beim rausgehen drückte Yvonne Jeanette allerdings noch einen Kuss auf Ihre Lippen und Jeanette schmeckte das Sperma der Männer vermischt mit dem Speichel von Yvonne. Da Sie schon wieder nicht von einem richtigen Schwänzen gefickt worden war, hatte Jeanette das Gefühl, dass Sie schon wieder nicht richtig auf Ihre Kosten gekommen war.

„Dann werd ich es mir gleich in meinem Zimmer gleich halt noch selber besorgen.“, dachte Jeanette während die beiden Männer Sie abführten. „Ich denke wirklich schon wie eine richtige Schlampe!“

Fortsetzung folgt in … Der Lesbendreier

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