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Out of Neverland Teil 05

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Mit einem Finger testet sie gekonnt meine Spalte und schiebt dann den kleinen Zappelphilipp in meine Spalte. Ich spüre, wie es, von ihrem Finger geschoben, immer weiter in mich eindringt. Es hängt nur noch ein dünnes Band heraus, an dem sie ihn wieder herausziehen könnte. Vermutlich ist dieser Faden auch die Antenne für die Fernbedienung. Zu meinem Bedauern hat sie ihn inzwischen ausgeschaltet, so dass er Ruhe gibt. Noch einmal kontrolliert sie mit dem Mittelfinger und schiebt ihn mir noch etwas tiefer in mein Inneres. Dann holt sie praktisch aus dem Nichts eine Leine hervor. Sie klickt den Karabiner an einer Öse an meinem Halsband ein. Ein sehr zufriedenes Lächeln begleitet dabei ihr Tun.

Jetzt erst setzt sie sich in Bewegung und geht in Richtung Keller. Sie zieht mich an der Leine hinter sich her. Ich komme mir vor, wie ein Tier, wie ihr Besitz. Es ist erniedrigend, wie ein Hund geführt zu werden. Mit dieser Geste komme ich mir völlig entmündigt vor. Sie zeigt mit der Leine ganz deutlich, dass sie die Kontrolle hat. Ich kann nur noch hinter ihr herlaufen. Aber es ist bei dem Ganzen auch noch ein anderes Gefühl mit dabei. Es wird deutlich, dass ich die Kontrolle abgegeben habe. Ich brauch mir keine Gedanken mehr zu machen und nur noch die Befehle befolgen. Die Verantwortung liegt nun bei Dani. Sie hält die Fäden in der Hand.

Wir gehen die Treppe hinunter in den Keller und dort direkt auf die Tür zur Folterkammer zu. Ich war erst einmal mit Jan hier drinnen aber es hat mir echt Spaß gemacht. Mal sehen, wie es ist, mit einer Frau hier zu sein. Auch als Teenager habe ich nie Spielchen mit Freundinnen versucht. Ich bin also noch ein völlig unbeschriebenes Blatt in dieser Hinsicht.

Wie Jan schon sagte, hat Dani einen Schlüssel zur Folterkammer. Offenbar hat sie die uneingeschränkte Erlaubnis von Jan diesen Raum zu benutzen und muss nicht erst fragen. Und wenn sie diese Erlaubnis auch nicht haben sollte, kann mir das egal sein. Das ist nicht mehr mein Problem. Ich bin die Sklavin und habe keine Entscheidungen zu treffen. Cool oder?

Dani schaut sich kurze Zeit suchend im Raum um. Dann strafft sich ihr Körper und sie führt mich auf ein großes, waagrecht im Raum schwebendes Kreuz. Es ist recht rudimentär aus einfachem Holz gezimmert. Keine Polsterung oder Verschönerungen, es ist das blanke, lediglich etwas polierte Holz. Dort wo die beiden Balken, die ein großes X formen, sich treffen, liegt es auf einem größeren runden Sockel auf, der es hält. Auch an den vier Außenseiten der Balken liegt es auf kleinen Säulen auf. Das Holzkreuz sieht sehr stabil aus.

„Leg dich mit dem Bauch nach unten auf das Kreuz und streck Beine und Arme aus", kommt Danis nächster Befehl.

Ich lege mich wie geheißen auf das Holzkreuz. Dabei liege ich so, dass mein Bauch dort liegt, wo sich die Balken treffen und der Sockel darunter ist. Offenbar macht man das automatisch, weil man so den Eindruck hat, dass das Gewicht besser verteilt ist.

„Brav, das ist genau richtig", lobt mich Dani. Sofort beginnt sie, meine Arme und Beine mit Manschetten zu versehen.

Die Manschetten werden mit dünnen Ketten und mit Hilfe einer Vorrichtung, die sich jeweils am Ende des Balkens befindet, verbunden. Erst als Dani an der ersten dieser Vorrichtungen an einer Kurbel dreht und die Kette gespannt wird, wird mir klar, dass man auf diese Weise gestreckt und fixiert wird.

Nachdem sie damit fertig ist, bin ich hilflos am Kreuz befestigt. Ich kann mich zwar noch etwas bewegen, aber meine Arme und Beine sind ordentlich gestreckt und gespreizt. Ich bin ihr hilflos ausgeliefert. Mein Becken ist genau so positioniert, dass mein Venushügel und mein Arsch völlig frei in der Luft sind und Dani somit freien Zugriff hat. Auch meine Brüste baumeln zwischen den beiden Balken in der Luft. Das Teil ist echt so konstruiert, dass eine Frau an allen interessanten Stellen frei zugänglich ist.

„Jetzt werden wir Spaß haben. Ich zumindest", meint Dani und holt einen Flogger von der Wand.

Als sie mir damit einen Hieb auf meinen offen dargebotenen Po versetzt, stelle ich fest, dass es sehr weiches Leder ist, das nur wenig Schmerzen zufügt. Im Gegenteil, es ist fast angenehm, denn die Hiebe bewirken eine Wärme, die sich in meinem Körper ausbreitet, vor allem in meinem Intimbereich. Dani versteht es auch bestens, mit gezielten Hieben auf meinen Hintern, auf meine Oberschenkel, zwischendurch auch auf meinen Rücken und ganz selten genau zwischen meine Beine, meine Lust richtig anzuheizen. Ich hätte nie gedacht, dass es so geil sein kann, geschlagen zu werden.

„Was würde Sonja jetzt geben, wäre sie an meiner Stelle und könnte mit dir spielen", sinniert Dani.

Als ob ihr eine Idee gekommen wäre, zieht sie ihr Handy aus der Hosentasche und tippt etwas hinein.

„Die würde sich jetzt wünschen, sie wäre hier und an meiner Stelle. Ich habe ihr gerade ein Foto von dir geschickt", grinst sie, „Mal sehen, ob ich sie irgendwann mitspielen lasse."

„Habe ich da nicht auch ein Wörtchen mitzureden?", melde ich mich etwas überrascht zu Wort.

„Was unterstehst du dich? Du hast hier nichts zu melden! Eine Sklavin spricht nur, wenn sie gefragt wird", fährt sie mich an. Sie zieht mir diesmal einen Hieb quer über meinen Hintern, der es dann doch in sich hat.

Sie kann also die Hiebe so dosieren, dass sie angenehm sind oder auch Schmerzen zufügen. Dani scheint ihr Handwerk echt zu verstehen. Ihr Hieb war zwar heftig, aber er hat nicht unerträgliche Schmerzen verursacht. Es war vielmehr der Hinweis, dass sie auch anders könnte und hat mich damit in meine Schranken gewiesen.

„Du hast eine geile Fotze. Sie ist schön fleischig und gut ausgebildet", meint sie. Dabei streicht sie mir zart über meine Spalte.

Sie greift nach meinen Schamlippen, zieht sie ein wenig auseinander und lässt einen Finger in mich gleiten. Als Frau weiß sie natürlich genau, was ich spüre und wie sie mich berühren muss, um die gewünschte Wirkung zu erzielen. Deshalb ist es auch kein Wunder, dass ich schon tropfnass bin, kaum dass sie mich berührt hat. Sie quittiert das mit einem zufriedenen Lächeln.

Plötzlich beginnt das Vibei in mir zu arbeiten. Scheiße, das Teil ist ja auch noch da! Das habe ich inzwischen schon fast wieder vergessen. Ich habe mich so an den leichten Druck in mir gewöhnt, dass ich nicht mehr bewusst wahrgenommen habe, dass es noch immer in mir steckt. Aber jetzt, wo sie es mit der Fernbedienung wieder zum Leben erweckt, da kann ich mich seiner Wirkung natürlich nicht entziehen.

„Halt still!", fährt mich Dani an.

Aber was soll ich tun? Der kleine Quälgeist in mir drinnen und ihr Spiel mit den Fingen an meiner Spalte außen erregen mich derart, dass ich nicht stillliegen kann. Unmöglich!

Aber plötzlich ist alles vorbei. Der Vibrator in mir gibt wieder Ruhe und auch von Danis Händen spüre ich nicht mehr. Ich bin fast traurig, dass ich so verlassen wurde. Ich traue mich aber natürlich nicht, etwas zu sagen.

Dani hingegen hat einen Ledergurt geholt und bindet ihn um meine Körpermitte, um mich und die Schnittstelle der beiden Balken fest zu verbinden. Sie fädelt den Verschluss ein, zieht ordentlich stramm und schließt ihn. Nun bin ich auch in der Mitte des großen Kreuzes hart ans Holz fixiert. Meine Bewegungsfreiheit ist damit deutlich eingeschränkter. Mein Becken wird hart niedergedrückt und vor allem meine intime Stelle ist absolut fixiert.

Mit weit gespreizten Beinen dazuliegen ist schon ungewohnt für mich. Zum Glück liege ich auf dem Bauch und zeige damit nicht direkt meine Schatzkammer. Aber ich gehe davon aus, dass ich nur deshalb auf dem Bauch liege, weil sie mich mit dem Flogger aufwärmen will, was ihr ja auch bestens gelungen ist. Sie macht noch weiter. Diesmal schaltet sie den Vibrator in mir auf einer deutlich höheren Stufe ein und spielt dann erneut an meiner Muschi herum.

Es ist gewaltig, wie heftig das Teil in mir arbeitet und mich erregt. So festgebunden kann ich auch nichts mehr dagegen machen, ich kann keinen Millimeter mehr ausweichen. Ich muss und kann mich einfach nur noch dem Gefühl hingeben, das zwischen meinen Beinen startet und von dort aus Besitz von meinem gesamten Körper ergreift.

Dani aber lässt von meiner Muschi ab und beginnt erneut mit dem Flogger meinen Arsch und meine Schenkel zu bearbeiten. Zusammen mit dem Vibrieren in meinem Unterleib ist das eine höllisch intensive Mischung. Aber ich brauche das, ich sehne mich nach jedem Schlag und nach dem Vibrieren in mir. Ich bin fast süchtig nach der Reizung. Kaum zu glauben!

Plötzlich hört erneut beides auf. Was? Das gibt es doch nicht! Sowohl das Vibrieren in mir als auch die Schläge sind plötzlich weg. Ich möchte am liebsten aufschreien und protestieren, aber ich besinne mich dann doch auf meine Rolle als Sklavin und versuche meine Enttäuschung so gut wie möglich unter Kontrolle zu bekommen.

Dann aber legt beides wieder los. Sowohl die Vibration als auch die Schläge gehen wieder los. Zuerst ganz sachte und langsam, werden dann aber immer heftiger und sind schließlich sehr, sehr stark. Ich kann mich fast nicht mehr zurückhalten und spüre deutlich, dass ich auf einen Höhepunkt zusteure.

Als Dani mir dann mit dem Flogger auch noch genau zwischen meine Beine schlägt gibt es für mich kein Halten mehr. Ich komme unglaublich heftig. Vom Schlag erschreckt lasse ich los und halte den Höhepunkt nicht mehr zurück. Der Schlag ist bei Gott nicht schmerzharf, sondern nur überraschend und er lenkt mich einfach nur ab.

Die gesamte in mir aufgestaute Lust bricht über mich herein und ich zucke und bebe, soweit dies bei dieser Fesselung überhaupt möglich ist. Ich bin wie weggetreten und habe auch keinen klaren Blick mehr. Es ist heftig, verdammt heftig. Ich hätte nie gedacht, dass ich beim Spiel mit einer Frau so erregt werden kann.

Aber Dani ist damit noch lange nicht zufrieden. Sie hat plötzlich auch noch einen Dildo in der Hand und schiebt ihn mir in meinen Hintereingang. Verdammt, ist das geil! Sie fickt mich mit dem Dildo in den Arsch während ich komme und das Vibei in mir weiterhin arbeitet. Sie zieht damit meinen Höhepunkt unglaublich lange hinaus. Als er endlich abklingt bin ich völlig fertig. So geschafft bin ich sonst nur, wenn Jan mit mir spielt.

Als sie von mir ablässt, weil sie selbst einsieht, dass sie meinen Abgang nicht weiter in die Länge ziehen kann, sacke ich auf dem Holzkreuz zusammen. Ich bin wie gerädert, völlig fertig und herrlich befriedigt. Ich bemerke nicht, dass Dani mich losbindet. Ich will mich einfach nur erholen. An etwas anderes kann ich im Augenblick gar nicht denken.

„Dreh dich um!", kommt plötzlich der Befehl.

Und da ich einige Zeit brauche, um zu realisieren, was sie überhaupt von mir will, bekomme ich einen halbwegs heftigen Hieb auf meinen Arsch. Diesmal mit einer Gerte. Das schmerzt schon deutlich mehr, als noch zuvor die Hiebe mit dem Flogger.

„Wird´s bald? Auf den Rücken mit dir!", fährt sie mich an.

Ich steige mit meinen wackeligen Knien umständlich vom Kreuz herunter und lege mich nun mit dem Rücken auf das Holz. Ich bin etwas starr und meine Beine fühlen sich taub an, als würden sie gar nicht wirklich mir gehören. Da es Dani offenbar zu langsam geht, bekomme ich noch zwei Hiebe auf den Po bevor ich dann wieder liege und sie mich erneut fixiert. Diesmal präsentiere ich meine Muschi deutlich offener und auch meine Möpse sind jetzt schön präsentiert. Sie sind allerdings etwas flach, weil meine Hände und damit auch mein Oberkörper nach oben gestreckt sind.

Dani kommt zu meinem Kopf und stellt sich so hin, dass ich ihr von unten zwischen die gespreizten Beine schauen kann. Ihr Fötzchen schimmert schon feucht. Also ist auch sie geil. Das verstehe ich nur zu gut, denn das Schauspiel, das ich ihr geboten habe, war sicher auch für sie sehr ansprechend.

„Leck mir die Muschi!", befiehlt sie.

Ich hebe mit etwas Mühe den Kopf und beginne ihre Spalte zu schlecken. Da ich die Hände nicht zu Hilfe nehmen kann und mich bemühen muss, den Kopf zu heben, ist es nicht so einfach. Es ist vielmehr verdammt anstrengend gleichzeitig den Kopf zu heben und mich auch noch auf das Schlecken der Möse zu konzentrieren. Dazu kommt noch meine Unerfahrenheit. Ich habe ja noch nicht so oft eine Frau geleckt, genau genommen ja nur Dani.

„Soll ich nachhelfen?", meint sie etwas schroff.

Da ich ihr Gesicht nicht sehe, ich habe den Kopf ja zwischen ihren Beinen und kann deshalb nur ihren knackigen Hintern bewundern, kann ich nicht wirklich einschätzen, wie sie das meint. Als sie dann aber meine Nippel greift und diese zwirbelt und langzieht, verstehe ich sofort. Sie will mich provozieren. Das auch noch! Ich habe es ja so schon nicht leicht. Aber ich bin ihre Sklavin und habe das zu tun, was sie mir befiehlt.

„Danke Herrin für die Hilfe.", bringe ich gerade noch unter Anstrengung hervor und hoffe, sie damit zu besänftigen.

Ich merke, wie sich Dani etwas nach vorne beugt und als sie mir mit der flachen Hand leicht auf meine Muschi schlägt, entkommt mir ein Schrei. Weniger wegen des Schmerzes - der ist problemlos auszuhalten - es ist vielmehr die Überraschung. Verdammt, diese Frau zieht wirklich alle Register.

Immer und immer wieder bekomme ich in völlig unregelmäßigen Abständen einen leichten Klaps auf meine Fotze. Ich kann mich überhaupt nicht darauf einstellen und die Beine schließen kann ich schon gar nicht. Erstens weil ich das nicht kann und zweitens weil ich das auch nicht dürfte. Eine Sklavin hat in jedem Moment zugänglich zu sein. Das habe ich inzwischen kapiert.

Ich versuche auszublenden, was zwischen meinen Beinen passiert und konzentriere mich darauf, Dani zu lecken und sie mit der Zunge zu verwöhnen. Ab und zu schaffe ich es sogar, den Kopf so hoch zu halten, dass ich mich an ihrer Fotze festsaugen und sie mit der Zunge ein klein wenig ficken kann. Doch das dauert nur wenige Sekunden, dann verlassen mich meine Kräfte im Nackenbereich. Ich bekomme natürlich mit, dass sie mir irgendwann einen Finger und später auch zwei in meine Muschi schiebt. Anfangs ist es nur ein kurzes Eindringen, mit der Zeit wird es ein Ficken. Sie nützt es echt aus, dass ich ihr zur Verfügung stehen muss.

Da sie sich mit dem Spiel an meiner Spalte selbst ablenkt, brauche ich eine halbe Ewigkeit, bis sie endlich zum Höhepunkt kommt. Dafür ist er dann wirklich heftig und feucht. Sie spritzt mir ihre Säfte mitten ins Gesicht und in den Mund. Mir bleibt nichts anders übrig, als zu schlucken. Doch das ist weniger schlimm, als ich gedacht hätte. Abgesehen davon, dass ich in der Position, in der ich fixiert bin, eh keine Chance gehabt hätte, nicht zu schlucken, hätte ich das wohl auch sonst getan. Ich kann mir vorstellen, dass das von einer Sklavin einfach erwartet wird.

„Du bist eine gute Sklavin. Mit dir zu spielen macht echt Spaß", meint Dani. Sie ist dabei, sich allmählich von ihrem Orgasmus zu erholen.

Sie geht weg und ich kann endlich den Kopf wieder durchhängen lassen. Ich bin von der Anstrengung schon ganz starr im Nacken.

„Wurdest du schon einmal von einer Frau gefickt?", kommt süffisant die Frage von Dani.

„Wie gefickt?", frage ich ganz überrascht und hänge im letzten Moment noch dazu, „Herrin"

„Gefickt eben. Wie wird denn eine Frau wohl gefickt?", führt sie das Ratespiel weiter.

„Sie haben ja keinen Schwanz, Herrin", sage ich.

Und da ich nun neugierig bin, hebe ich wieder den Kopf. Ich sehe, dass sie breit grinst und zwischen ihre Beine deutet. Zu meiner Überraschung hat sie dort einen Umschnalldildo und spielt auch schon am Gummischwanz herum, der recht groß ist.

„Eine Seite steckt in mir und die zweite steckt gleich in dir", meint sie hämisch grinsend.

„Von einer Frau allein wurde ich noch nie gefickt, Herrin", bringe ich noch hervor, bevor sie den Gummipimmel an meiner Spalte ansetzt.

Sie hat mich ja schon einmal mit einem Umschnalldildo gefickt. Doch das war mit Jan zusammen.

Sie schaut mir noch kurz in die Augen und rammt dann ihr Becken nach vorne und mir den Gummischwanz in die Fotze. Vor Überraschung und Anspannung entweicht sämtliche Luft auf einmal aus meinen Lungen. Mein Gott, das ist echt heftig, wie sie mir das Teil zwischen die Beine rammt. Zum Glück bin ich noch feucht und so kann er bis zum Anschlag in mich hinein gleiten.

Der Gummischwanz ist normal lang, dafür aber ausgesprochen dick. Er weitet mich und ich habe fast Angst, dass er mich sprengt. Mir ist schon klar, dass die Vagina sehr dehnbar ist, aber ich hatte noch nie ein so dickes Teil in mir stecken. So geweitet wie im Augenblick war ich noch nie. Selbst Jans Penis, der schon ordentliche Dimensionen hat, ist nicht so dick.

Aber Dani scheint das egal zu sein. Sie zieht sich gleich wieder zurück und stößt dann erneut zu. Da sie offenbar auch so ein Teil in sich stecken hat, wird auch sie durch den Fick stimuliert. Der Umschnalldildo ist recht gut konstruiert und gleicht den nicht ganz optimalen Winkel zwischen ihrer und meiner Fotze bestens aus.

Schon bald keuchen und stöhnen wir beide um die Wette. Auch Dani wird unglaublich geil von dem Fick. Sie genießt es, einerseits selbst die Fotze gefüllt und gestoßen zu bekommen, andererseits aber der aktive, der stoßende Teil zu sein. Es entspricht genau ihrem Naturell, einerseits die Lust wie eine Frau zu empfinden und andererseits wie ein Mann den Rhythmus zu bestimmen und über eine Frau zu bestimmen.

Als wir beide uns nicht mehr zurückhalten können, kommen wir praktisch gleichzeitig. Ich könnte echt nicht sagen, wer zuerst gekommen ist. Wenn überhaupt eine von uns beiden etwas früher losgelassen hat, dann war das im nicht wahrnehmbaren Bereich. Trotz der ungewöhnlichen Art, dass ich von einer Frau zum Höhepunkt gefickt wurde, komme ich recht heftig. Es ist einfach gewaltig, wie ich komme. Kaum zu glauben, dass das der zweite Höhepunkt innerhalb kurzer Zeit ist.

Doch auch Dani hat einen recht heftigen Abgang. Zumindest soweit ich das im Rausch meiner Lust beurteilen kann. Es gibt jedoch einen deutlichen Unterschied zu einem Fick mit einem Mann. Während sich dieser ganz instinktiv noch weiter in den Frauenkörper drängt, um seinen Samen ja so tief wie möglich zu deponieren, zieht sich Dani eher zurück, um sich dem eigenen Höhepunkt hinzugeben.

Als ich schließlich schlapp auf dem Kreuz liege und mein Körper immer noch leicht in den Nachwehen meines Höhepunktes liegt und von Zuckungen gebeutelt wird, dringt plötzlich Dani erneut in mich ein. Verdammt, die will mich echt fertig machen!

Aber Moment! Etwas ist da anders! Der Schwanz ist dünner und weicher! Als mir das bewusst wird hebe den Kopf. Zu meiner Überraschung steht diesmal Jan zwischen meinen Beinen und hat seinen Schwanz bis zum Anschlag in mir stecken. Er grinst mich gierig an und beginnt mich langsam aber hart zu stoßen.

„Du auch noch?", frage ich ganz entgeistert.

„Deine Sklavin ist aber vorlaut", meint Jan recht vorwurfsvoll zu Dani. „Die hast du noch nicht richtig im Griff."

Wie bitte? Ach ja, ich trage ja immer noch Danis Halsband und bin damit genau genommen immer noch ihre Sklavin. Wie soll ich mich denn jetzt verhalten?

„Entschuldigt, Herr. Ich war nur überrascht", sage ich demütig zu Jan.

„Du hast nicht überrascht zu sein. Eine Sklavin ist zum Ficken da. Und wenn sie dann auch noch so appetitlich mit weit gespreizten Beinen daliegt, brauchst du dich nicht zu wundern, wenn ich zustoße", meint er recht resolut.

„Ihr habt Recht, Herr. Eine Sklavin hat nicht überrascht zu sein", versuche ich ihn zu besänftigen.

Und es gelingt mir. Aber weniger mit den Worten sondern mehr mit meinem Körper. Er muss vom Anblick, wie mich Dani gefickt hat, so geil geworden sein, dass er sich nicht mehr zurückhalten konnte. Er fickt mich auch immer schneller und rammt mir schlussendlich seinen hammerharten Lümmel Stoß für Stoß hart in den Unterleib. Er fickt sich richtig in mir aus, er will einfach nur seine Lust befriedigen.